Benutzer Diskussion:Ulenspygel

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Xqbot in Abschnitt Thomas Felder
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unter den talaren...

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Hallo Ulenspygel, danke für Deine Bearbeitung des Artikels, die ich inhaltlich sehr gelungen finde. Ein Hinweis nur: Es gibt eine Vorschau-Funktion, die Dir ermöglicht, einzelne Änderungen vor dem Speichern zu überprüfen. Benutze bitte diese Funktion, anstatt die Versionsgeschichte mit unzähligen Mini-Edits vollzuladen, das erleichtert anderen Autoren die Arbeit ;-) Besten Dank & schönen Abend! UweRohwedder 22:26, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ja, ich weiß, und ich benutze die Vorschau auch, ob du es mir glaubst oder nicht. Also: tut mir auch sorry ... wirklich; aber es ist halt manchmal nicht so einfach - zum einen mit meinem Spleen, an Formulierungen (auch meinen eigenen) zu feilen, und zum anderen, dies auch noch in einem schon vorhandenen Text zu tun, dessen Sinn man nicht unbedingt verfälschen will. --Ulenspygel 22:38, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich bin auch so ein bekennender, flaubertmässiger Text-Feiler mit "zu vielen" Edits, kenne und verstehe das Problem. Andererseits lohnt das ständige Feilen die vielen Edits, wenn man sich das Entstehende und Wachsend-Blühende anschaut. Und einige werden es nie verstehen, dass man einen Text nur perfekt macht, wenn man am "End-Ergebnis" feilt, nicht am "Manuskript", das ist ein Unterschied, der sich nicht jedem vermitteln lässt. Also: Nur zu! Mit leidensgenössischem Gruss, -- Michael Kühntopf 10:45, 18. Nov. 2008 (CET) -- PS: Dafür habe ich jetzt (nur!) drei Edits gebraucht. Schönen Tag ...Beantworten
ach so ist das. dafür habe ich aus eigener erfahrung wiederum absolut verständnis! viele meiner wiki-edits sind ja auch eher geringfügiger art, wenn auch in der regel nicht so geballt in einem artikel. ich wollte auch gar nicht so schlaumeierisch daherkommen wie es im ergebnis vielleicht ausgesehen haben mag ;-) also: nicht verzagen & weitermachen! besten gruss UweRohwedder 11:32, 19. Nov. 2008 (CET) (1 edit)Beantworten
Hallo, UweRohwedder: Danke, ist schon in Ordnung. Im Grunde, also betreffs deines Meta-Anliegens, wie ich es verstehe, gebe ich dir sogar recht und kann nur sagen: "Ich würde ja gern" ... aber dann kann es vorkommen, dass mir eben doch noch dieser und im nächsten Moment jener Schliff einfällt. Dass es für andere nervig sein kann, sich durch viele Kleinedits kämpfen zu müssen, um dann möglicherweise feststellen zu müssen, dass irgendwo mittendrin irgendein Unsinn steht, kann ich nachvollziehen. Manche mögen ein solches Vorgehen auch als Taktik verwenden, um gerade diesen Unsinn unterzubringen und gleichzeitig zu verschleiern. Einen solchen - negativen - Eindruck habe ich gerade in den letzten Tagen im Artikel "Württemberg zur Zeit des Nationalsozialismus" durch einen Benutzer mitbekommen, der sich in der Wikipedia Boris Fernbacher nennt, und der offenbar ebenfalls mit unzähligen Mini-Edits arbeitet. Ich kann da nur sagen: Ich hoffe mal und nehme auch an, dass zumindest rübergekommen ist, dass meine Intention für die Vorgehensweise eine andere ist als die eben von mir negativ entworfene. Mit freundlichem Gruß zurück --Ulenspygel 21:54, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Vorschaufunktion

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Vorschau-Button

Hallo, mir ist aufgefallen, dass du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am selben Artikel vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionsgeschichte für die Artikel übersichtlich, und die Server werden in punkto Zugriffszahl entlastet.

Viele Grüße, chemiewikibm cwbm 20:46, 6. Dez. 2008 (CET)

Späte Reaktion, aber war ja schon eingangs Thema (s.o.), also: Tut mir ja leid, aber ich scheine nun mal so gestrickt zu sein. Manchmal gehe ich tatsächlich auf die Vorschau, aber oft eben auch nicht - habe mich nunmehr entschieden, mir das nicht vorschreiben zu lassen ... freie Enzyklopädie (?) und so ... oder wie dat Ding heißt. Es scheint, dass ihr ("weiteren") Wikipedisten damit wohl oder übel leben müsst - jedenfalls dann, wenn ihr mich als Wiki-Autor ... öh ... behalten wollt. --Ulenspygel 21:50, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Lotta

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Hallo Ulenspygel, zu deinem Revert: Die Zeitschrift bezeichnet sich als "antifaschistisch". Dies kann man als Eigenansicht wiedergeben, jedoch ohne Quelle aus der Politikwissenschaft nicht als Tatsache hinstellen, wie es in der von dir wieder hergestellten Fassung der Fall ist.--Columbin 21:28, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe deine Benutzerseite gelesen, die für mich teilweise äußerst fragwürdigen Links angeklickt, und nach meinem ersten revert eines deiner Edits ein paar weitere Edits von dir beiläufig ... äh ... begutachtet. Daraus ist zu schließen, dass du Antifaschisten nicht leiden kannst und in diesem Sinne tendenziös, also alles andere als einem - von dir behaupteten - "Neutralitätsprinzip" folgend - vorgehst. Um es deutlich zu sagen: Ich glaube dir dein Interesse an der "Neutralität" nicht.
Zum Inhaltlichen: Antifaschismus (gegen Faschismus) ist ziemlich eindeutig definiert. Und wenn man die Website der gemeinten Zeitschrift anklickt, ist es offensichtlich, dass es sich hier um eine antifaschistische Zeitschrift handelt, dazu braucht es keine andere Quelle, auch keine "wissenschaftliche". Ich wüsste im Übrigen auch nicht, welche Wissenschaft sich mit dieser letztlich doch eher kleinen Publikation unter relativ vielen antifaschistischen Zeitschriften befasst. ... Und falls du jetzt mit dem Verfassungsschutz kommen wolltest. Der ist alles andere als eine wissenschaftliche Quelle, sondern eine sozusagen politisch-behördliche. Aber auch der Verfassungsschutz wird wohl der Zeitschrift das Attribut antifaschistisch sicherlich nicht absprechen, - wie geschrieben: weil's offensichtlich ist. Dass dich das nicht überzeugen wird, ahne ich. Du scheinst mir hier in einer Art "Anti-Antifa"-Feldzug unterwegs zu sein (eben entsprechend politisch-tendenziös). Deswegen: Mit dir hin und her zu diskutieren, habe ich kein Interesse. So sage ich schon vorab mal EOD von meiner Seite. --Ulenspygel 22:06, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Von den Diffamierungen abgesehen: Du glaubst die Zeitschrift sei antifaschistisch. Der Nächste glaubt, die Zeitschrift sei linksfaschistisch. Bei so einer Situation kann man der Neutralität wegen nicht einfach die "befangene" Eigendarstellung als Tatsache hinstellen. Die Eigendarstellung neutral wiedergeben erscheint mir da doch einer Enzyklopädie würdiger.--Columbin 22:51, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Wie geschrieben: EOD. Nicht, dass ich auf deine Antwort keine Erwiderung parat hätte, aber es würde ins Uferlose führen. Weitere "Beiträge" von dir werde ich - zumindest von meiner Disk.-Seite - entfernen (hab's ja auch schon mal gemacht). Um es klarer auszudrücken: Du bist mir - zumindest auf meiner Disk.-Seite - nicht willkommen. Ich hoffe, du hast mich verstanden. --Ulenspygel 23:03, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Sozialistisches Büro

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Hallo, in deiner edit-Erklärzeile fragst du, ob man die Neue Linke als linkssozialdemokratisch bezeichnen kann (rhetorisch, weil ich es so geschrieben hatte). Kann und muss man nicht. Aber das SB, denn das war nicht DIE neue Linke. Ich habe bei SB'lern studiert: Jürgen Seifert, Osakar Negt; Wolfgang Kreuzberger - das waren alles Sozialdemokraten, dazu muss man ja nicht in der SPD sein. Würde das wirklich gerne mit Dir ausführlich diskutieren. Eventuell hier oder auf meiner Benutzer-Diskussionsseite. Gruß-- Jürgen Oetting 22:34, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hallo ebenfalls. Zunächst mal weiß ich nicht so genau, was mit "rhetorisch, weil ich (Du) es so geschrieben habe (hast)" genau gemeint ist, aber egal. Ich habe nat. nicht die Neue Linke gemeint, sondern tatsächlich das SB (dem ja gleichwohl oft eine intellektuelle Wortführerschaft bei der neuen Linken zugesprochen wird - neben Teilen der Frankfurter Schule/der Kritischen Theorie -. Es ist sicherlich richtig, dass zumindest bei der Gründung des SB einige seiner Mitglieder ein SPD-Parteibuch in der Tasche hatten (nicht alle), was aber nicht heißt, dass das SB eine Parteiinitiative der SPD war. Und schließlich muss man die Geschichte des SB IMO auch aus seiner Zeit heraus sehen. Immerhin stand auch die SPD im Jahr 69 - mit einem W. Brandt als frischgebackener erster SPD-Kanzler - ganz anders da als sie heute, oder sogar bereits 5 Jahre später mit H. Schmidt da stand bzw. erst recht heute da steht, will heißen, sie hatte unter Brandt in den Augen der breiten Öffentlichkeit doch noch ein gewisses "linkes" Profil, zudem gab es zu der Zeit keine relevanten parteipolitischen Alternativen in der westdeutschen Parteienlandschaft, die eine nennenswerte linke Konkurrenz zur SPD darstellten, jedenfalls keine Konkurrenz, in der sich eher undogmatische Linke "annähernd" hätten "beheimatet" fühlen können. Die dürfte erst 10 Jahre später mit den Grünen aufgekommen sein (würde ich jedenfalls mal so sehen - wobei schließlich Ende der 80er/Anfang der 90er auch viele Linke aus den Grünen ausgestiegen sind). Und so weit ich das einschätze, waren auch 69 die Gründer des SB, die SPD-Parteimitglieder waren, nicht gerade das, was in den herrschenden/realpolitischen SPD-Gremien als Vorzeige-Sozialdemokraten gegolten hätten. Also: Auch die SPD-Mitglieder im SB dürften die Partei durchaus kritisch gesehen haben. Wolf-Dieter Narr ist 69 gar aus der SPD ausgetreten. Und Andreas Buro und Klaus Vack waren meines Wissens keine Parteimitglieder. Über den Artikel Andreas Buro (den ich geschrieben habe) bin ich selber erst auf den Artikel zum SB gestoßen. Und bezüglich Klaus Vack spiele ich mit dem Gedanken, einen Artikel zu schreiben (Siehe meine Unterseite). Beide waren Protagonisten des SB, und beide würde ich sehr wohl als undogmatische Linke, nicht aber als Sozialdemokraten bezeichnen. Bei alledem bleibt unberücksichtigt, wie sich die Lebensläufe der einzelnen SB-Protagonisten seither entwickelt haben (eher nach "links" oder eher in die "konservativere" Ecke? Auch da dürfte es sicher individuell-inhaltlich sehr unterschiedliche Entwicklungen gegeben haben (als Extremfall fällt mir aus einer ganz anderen Ecke, ohne auch nur am Rande mit dem SB zu tun zu haben, spontan Horst Mahler ein - vom RAFler zum NPD-Hardliner - wie gesagt, als spontanes Brainstorming-Beispiel, was es im Extremfall alles geben kann). Soweit mal fürs Erste. Ein gesteigertes Interesse, das Ganze "ausführlich" zu diskutieren, habe ich, ehrlich gesagt, nicht so sehr, was nichts mit dir, Jürgen Oetting, zu tun hat - eher mit mit mir selber, meiner Unregelmäßigkeit des "Hier zugange Seins" u.a. - und wenn ich hier bin, dann gilt mein prioritäres Interesse dem Artikelbereich. Auf Diskussionen bin ich nicht unbedingt scharf, manchmal bleibt einem bei kontroverser Betrachtung halt nichts anderes übrig, als zu diskutieren, aber es ist nicht mein Ziel (dabei nehme ich einfach mal an, dass wir nicht mal unbedingt allzu weit auseinander liegen dürften). Soweit mal. MfG --Ulenspygel 21:51, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Auf Endlos-Diskussionen bin ich auch nicht scharf, sie sollten schon der Artikelverbesserung dienen. Meinetwegen können wir an die umstrittene Stelle gerne "linkssozialitisch" schreiben. Aber warum eigentlich nicht schlicht "sozialistisch"? Das mach' ich jetzt einfach mal. Ansonsten stimmt natürlich (wie du in der Bearbeitungszeile schreibst, dass ein Online-Portal eher betrieben als produziert wird, wenn es denn mal produziert wurde). Ich finde es toll, das du Personenartikel über wichtige SB-Protagonisten wie Andreas Buro oder Klaus Vack schreibst, einige wenige habe ich ja auch "produziert", bei Buro und Vack fehlten mir die Infos. Und zum versöhnlichen Schluss halte mir bitte zugute, dass ich den SB-Artikel gestartet habe. Das SB gab es nämlich jahrelang bei der Wikipedia nicht. -- Jürgen Oetting 23:05, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Onkydonky ... sarick mal. Also erst mal einverstanden mit dem "sozialistisch" (man könnte auch "undogmatisch sozialistisch" oder "parteipolitisch unabhängigen sozialistischen Spektrum" schreiben ... aber gut (-:). Ansonsten: Danke für deine Bestätigung betr. Buro und so. ... "Versöhnlicher Schluss"? Nun - ich hatte nicht den Eindruck, dass wir einen Streit hatten (der eine Versöhnung nötig machte) - von daher hatte ich von Anfang an nicht den Eindruck einer Atmosphäre, die irgendwie von persönlichen Animositäten geprägt gewesen wäre. Bis denne ... You're welcome. --Ulenspygel 23:53, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich finde ja versöhnliche Abschlüsse auch ohne Streit davor ganz nett ;-) Mit der aktuellen Version bin ich einverstanden. Gruß -- Jürgen Oetting 10:43, 10. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Klaus Vack

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Hallo, ich habe gesehen, dass Du den Artikel über Klaus Vack mit zahlreichen Weblinks erweitert hast. Bitte prüfe diese Links anhand der Richtlinien für externe Links und behalte nur die Besten. Grüße, -- W. Edlmeier 09:17, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hallo. Ursprünglich hatte ich vorgehabt, selbst einen Artikel zu Klaus Vack zu verfassen, diesen - ähnlich wie etwa den zu Andreas Buro - etwas umfangreicher zu gestalten (siehe meine für Konzepte angelegte Unterseite) - habe das meiste auch von dort in den Artikel kopiert. Ich bin noch dabei, weiter zu recherchieren, um den Artikel später auszubauen, dort fehlt doch noch so einiges, vor allem sein Engagement für die Friedensbewegung ab den 1980er Jahren, die Sache mit seinen Aktionen des Zivilen Ungehorsams usw.. Dazu sind die Weblinks wichtige Informationsquellen. Deshalb bitte ich, sie erst mal stehen zu lassen. Ich bin eher unregelmäßig und oft nur kurzfristig online, so dass es es etwas dauern kann, bis ich daran in einem ausbauenden Sinn weiter arbeiten kann.
Grundsätzlich zu den von dir genannten Richtlinien: So, wie ich das sehe, widerspricht kein einziger Link den inhaltlichen Anforderungen für die Weblinks. Was "das Beste" oder "vom Feinsten" ist, wird wohl kaum objektivierbar sein. Im Übrigen definiere ich Richtlinien nicht als in Stein gehauene Gesetze, sondern als so etwas wie eine Empfehlung, eine Orientierungshilfe, von der es - je nach inhaltlicher Gegebenheit und vorhandener bzw. auch online verfügbarer Informationsfülle, auch Abweichungen geben kann. Mit freundlichen Grüßen. Ulenspygel 10:52, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Die von Dir eingefügten Links finde ich alle nicht schlecht; da sind nämlich ganz viele Informationen enthalten, die im Artikel noch fehlen. Wenn Du den eh noch ausbaust, kannste ja früher oder später den einen oder anderen Link wieder entsorgen. -- W. Edlmeier 23:21, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Sperre

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Hallo Ulenspygel, bitte unterlasse es, andere der Stasi-Tätigkeit zu bezichtigen. Ich habe dich deswegen einen Tag gesperrt. Grüße von Jón + 00:26, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

So was? ... Mein Gott. Ich habe niemandem konkret einer "Stasi-Tätigkeit" bezichtigt. Das von dir gemeinte war eine ironische Zuspitzung im Zusammenhang mit der Diskussion:Benno Ohnesorg, wo verschiedene Benutzer meinen, dass der Mörder Ohnesorgs nicht als Westberliner Polizist, sondern als Stasi-Agent gehandelt hatte. Und MARK hat sich dort zu Wort gemeldet - wenn auch nicht diese These ausdrückend, aber deren Verfechter im Gesamtzusammenhang bestätigend. Ich erachte meine Sperre als ungerechtfertigt. Aber so scheint es in Wikipedia offenbar zuzugehen.--Ulenspygel 00:42, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nichts gegen Sarkasmus oder gut formulierte Kritik, aber in "Vielleicht ist MARK nicht..., sondern ..." ist eine mögliche Bezichtigung zu sehen. Gerade auf Funktionsseiten ist dies unangebracht. Wenn du deine Sperre prüfen lassen möchtest, siehe WP:SP. Grüße von Jón + 01:17, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Mögliche Bezichtigung ist kein Sperrgrund, ich habe die Sperre deswegen aufgehoben. --Complex 01:20, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Siehst du, Wikipedia ist doch gerecht. Viel Erfolg noch, und entschuldige die abendliche Störung. Jón + 01:26, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Angemessene Entscheidung, Complex, [1], Jón, nimm es bitte nicht persönlich, wenn das möglich ist. Gruß,--HansCastorp 01:28, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Ulenspygel, Zu Deinem Beitrag auf der Projektseite CU Antrag MARK [2]: Es wäre bedauerlich , wenn Du Dich den emotional sehr verständlichen und nachvollziehbaren Protestreaktionen dieser Editoren anschliessen würdest: [3], [4], [5], [6], [7]. Auch ich hielt die Sperrverkürzung auf einen Tag für einen derartigen Ausfall für grotesk und nicht nachvollziehbar. Nun ist ein CU Antrag dazugekommen, der die Diskussion über den Fall vielleicht hinfällig macht, wenn er postiv ausfallen solllte.
Wenn alle die ähnlich denken wie diejenigen die aus Protest dagegen ihre Mitarbeit einstellen würden, ich zähle mich dazu, diesen Kreisen, um in deren Sprache zu sprechen, das "Feld überlassen würden", wäre das ein Schaden für die deutsche Wikipedia der auch öffentlich, in anderen Medien, bemerkt werden wird. Nationalismus und Verklärung von "Pulverdampf und Mord- und Totschlagdenken" hat in der Wiki nichts zu suchen, auch wenn er pseudowissenschaftlich verbrämt oder "war leider nur betrunken" auftritt. Alle aufgeklärt denkenden Editoren sollten sich dagegen wehren, wenn dieses Beispiel Schule macht. Die Tatsache zu negieren, dass hier "Flügelkämpfe" statt finden, wäre lebensfremd. Es ist nicht einzusehen, dass den Methoden die von bestimmten Kreisen eingesetzt werden nicht alles entggengesetzt werden sollte, was Aufklärung, Vernunft und Humanität zu bieten haben. Gruß --Die Winterreise 07:11, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Liebe Winterreise - Nun habe ich, Ulenspygel, ja bisher in Wikipedia noch nicht allzu viel gemacht, habe eigentlich auch bloß begrenzte Zeitkapazitäten und bin eher unregelmäßig online. Die paar Artikel, die ich angelegt, noch'n paar ausgebaut, oder künftige Eventualvorhaben vorbereitet habe, reißen es wohl nicht raus. Ich bin bisher auch noch nicht mal groß in Konflikte innerhalb Wikipedias verwickelt gewesen. Habe nur indirekt mal im Artikel Württemberg zur Zeit des Nationalsozialismus mitbekommen, wie ein gewisser Boris Fernbacher dort während einer lw oder exz.-Kandidatur gewütet hatte. Als der dann wenig später gesperrt wurde, war die Wiki-Welt für mich erst mal in Ordnung - bis vor ein paar Tagen. Es war wohl eher so was wie "Zufall", dass ich auf die Vandal.-Melde-Seite gestoßen, und dort den unsäglichen MARK-Edit entdeckt habe, der mich zur Unterstützung der Meldung von Jesusfreund u.a. bewegt hat. Als ich dann gestern gelesen hatte, was sich auf der Sperrprüfung getan hatte, dachte ich, ich sei im falschen Film. Und dann kam ich auf die CU-Abfrage. Einen halben Tag lang ... na, um den Dreh herum, hab ich mich dann durch MARK-, Fernbacher-, Yikrazuul-, Ironhoof- ... u.a. Edits gequält und mir bei den Diskussionen im Umfeld mal versucht, ein Bild zu machen, bevor ich meinen dir wohl bekannten Kommentar auf der CU gepostet habe. Dass ich dann prompt selbst für kurze Zeit - "irrtümlich"? - gesperrt wurde, war dann noch das Tüpfelchen auf dem i. Nun, was ich gesehen und gelesen habe, war insgesamt ein Abgrund von Mobbing gegen anscheinend linke oder auch nur als "links" ausgesuchte Benutzer (als wäre eine politisch linke Haltung - die ich selber auch habe - so was wie ein Verbrechen) durch eine eng zusammenarbeitende Horde aggressiv und extrem autoritär auftredender Accounts, die ich sag's mal moderat, aus der jüngeren deutschen Geschichte nichts gelernt zu haben scheinen, wo eine historisch rückwärtsgerichtete Gesinnung an den Tag trat, die mir doch mehr als nur fragwürdig erschien - na schön, so übel das ist, ich bin nicht so naiv, um nicht zu wissen, dass es solche Zeitgenossen gibt. Das eigentlich Erschreckende und Abstoßende für mich aber war die Erkenntnis, dass gerade diese Leute teilweise sehr lange hier geduldet wurden und werden, ja teilweise auch von einzelnen Administratoren mehr oder weniger offen hofiert werden, vielleicht, weil die Gemeinten bei allem cholerischen Geschimpfe auch eine nach meinem Eindruck teilweise besondere Begabung aufweisen, sich gegenüber in ihren Augen wohl Höhergestellten einzuschleimen. Na gut, mag man meinen, auch Administratoren müssen nicht aus sich heraus schon klüger sein als andere, scheinen oft genug auch wenig bis keine Ahnung in dem Gebiet zu haben, wo sie dann dennoch entscheiden. Aber wenn man dann noch zusätzlich mitbekommt, dass immer wieder mal eben nicht die genannten Pöbler - ich nenn sie mal so - sondern im Gegenteil diejenigen gesperrt werden, die auf das Problem hinweisen, gesperrt werden, weil sie z.B. etwas angenervt einen dieser Administratoren auf eine Fehleinschätzung aufmerksam machen; das ist für mich der ausschlaggebende Punkt, vor dem ich mich frage, ob Wikipedia der richtige Ort für die für mich an sich reizvolle Freizeitbeschäftigung des Schreibens und Formulierens, des Diskutierens und Mitteilens von Wissen im Sinne dessen, was ich unter Aufklärung verstehe, ist.
Dies ist der Hintergrund für meine Aussage, meine Überlegung, meine Frage vor mir selber, ob es tatsächlich Sinn macht, in einem Projekt wie Wikipedia mitzumachen. Wenn sich der Einduck, der sich mir von Wikipedia in den letzten paar Tagen vermittelt hat, für mich festigt, dann wäre es mir doch eher unangenehm, oder besser peinlich, hier weiter mitzumachen. Dieser neuerliche Eindruck ist jedenfalls ein anderer als der, der mir bisher in der veröffentlichten Meinung bekannt war, und dem ich wohl zunächst mal aufgesessen bin. Ich habe jedenfalls keine Lust, mich in einer Art Kaserne als "Untergebener" zu bewegen - übrigens auch nicht als "Vorgesetzter" -, und zu kuschen, sobald jemand, der sich sich kraft seines "Tonfalls" anmaßt/sich einbildet, so etwas wie ein Befehlshaber zu sein, der meint, mir irgendwelche Befehle erteilen zu können. In diesen Zusammenhängen erscheint mir die MARK-Angelegenheit im Überblick nur als ein eher nebensächliches Symptom für ein viel weitreichenderes Problem der Wikipedia. Und das liegt nach meinem Eindruck begründet in einer, im Grunde gesellschaftlich gewohnten, hierarchischen Struktur mit den Polaritäten oben-unten, Freund-Feind, schwarz-weiß u.a.. Ich weiß: das ist jetzt etwas platt ausgedrückt. Dies zu analysieren und Lösungswege aufzuzeigen, könnte die Aufgabe einer Doktorarbeit sein, für die ich mich nicht zuständig fühle, und auch ich habe kein Patentrezept. Wie dem auch sei, und wie gesagt: MARK selbst als reale Person und sein Verhalten ist dabei bloß ein nebensächliches Symptom. Es gibt gibt in Wikipedia noch genügend andere seiner Sorte (vom Prinzip her betrachtet). Adorno und Horkheimer haben in ihrer Darstellung des autoritären Charakters das Prinzip an sich beschrieben. MARK und ein paar seiner seiner Unterstützer scheinen mir nur so was wie eine Karikatur desselben zu sein. Wikipedia selbst selbst scheint mir nach meinem Eindruck der vergangenen Tage auf diesem Prinzip aufgebaut zu sein.
Und zum Schluss noch, liebe Winterreise, bez. deiner Anmerkung, dass das „auch öffentlich, in anderen Medien, bemerkt werden wird“. Ich fürchte, dass dies in den anderen Medien eben nicht, oder kaum, bemerkt wird, höchstens in irgendwelchen Nischenpublikationen, die bloß wenige hinter'm Ofen hervorlocken werden. Die dicken Kracher wie Der Spiegel haben sich per Spiegel Wissen in Wikipedia gar eingekauft. Die werden wohl erst mal einen Teufel tun, zuzugeben, dass sie hier einem Fehlgriff unterlaufen sind (Es geht schließlich auch um's Geschäft). Und für kritischere, gar wissenschaftliche Medien scheint mir Wikipedia noch zu uninteressant, um sich damit zu befassen. Die meisten allseits bekannten Medien bejubeln Wikipedia meines Wissens eben immer noch. So sehe ich das. Wäre schön, wenn ich mich irre. --Ulenspygel 23:36, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich möchte nicht jedes Mal ausweichen, wenn mir Symptomträger und Aktivisten doof kommen. Sicher, es ist eine individuelle Entscheidung, wie weit sich jemand Klimaverschlechterungen aussetzen kann und will. Aber in diesem Fall haben wir das Klima selbst mit in der Hand.
Solange die mentale Militarisierung, der Kasernenhofton und die Willkür hier unentschlossene Pflegekräfte finden, ist Wikipedia als manipulierbare Plattform für ideologische Kämpfer interessant. Und zwar schon auf dem Niveau der Artikeldiskussionen, die klein-klein propagandistisch einsetzbar sind. Weggucker und Verantwortungsflüchtige lassen es zu, dass friedliche Geister weggeekelt werden und dass Leute mies gemacht werden, die sich gegen Manipulationen wehren. Es läuft hier ganz real seit Monaten ab.
Wer sich dem Geblubber von durchgeknallten Waffenfans und Rassisten nicht beugen will, muß sich dem entgegenstellen. Oder in anderen Bereichen von Wikipedia was Schöneres machen. Ich hatte in Wikipedia auch auf den Frieden und die Freude der an Wissen Interessierten gehofft. Dieses Geschenk gibt es hier tatsächlich. Aber ich kann nicht erwarten, dass Wikipedia einerseits allgemein zugänglich ist und andrerseits einen sicheren Schonraum bietet. Wenn dazu noch höher in der Hierarchie Prozesse falsch laufen, wird das Betriebsklima ungemütlich. Aber es gibt hier eine wertvolle Freiheit zu verteidigen: Wissen gehört Allen.
In einer guten Bibliothek ist es einfach: Es fliegt raus, wer sich nicht an die selbstverständlichen Gebräuche hält. Hier sind wir selbst verantwortlich, bei Mißbrauch zu handeln. Diesmal war es höchste Zeit. Also hängt euch rein. -- fluss 21:00, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Otto Liebknecht

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Als Quelle für genaue Daten verwendete ich öfters den online zugängigen Index der Deutschen Bibiliographischen Enzyklopädie (DBE; hier: Buchstabe L). Zudem wir in allen gefundenen Stellen auf google-Books das Todesjahr mit 1949 angegeben: Suchergebnis 1, Suchergebnis 2. Gruß und schönen Sonntag, Le Corbeau 10:39, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Danke für die schnelle Antwort - und die Links mit weiteren Informationen - wirkt überzeugend, sieht so aus, als hätte man sich in der Sächsischen Biografie beim Vater verschrieben. Dir auch nen schönen Sonntag --Ulenspygel 13:49, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Besten Dank

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für die Ergänzungen bei Freiheit (Parteizeitung). --- Echo Echo Echo 08:31, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Gern geschehen, so viel war's ja nicht. Ich denke, dass dort noch einiges ergänzt werden könnte. Ich hab nur das gemacht, was ich auf die Schnelle bzw. aus dem Kopf meinte, "besser zu wissen". Sonst "weiß" ich zum Thema der Zeitung kaum was, ohne selbst zu recherchieren und nachzuschlagen. --Ulenspygel 11:58, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

9. November (Deutschland)

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Meine ausführlich begründete Bearbeitung 3. Apr. 2012, 12:21 Uhr kommentarlos auf die frühere, mehrfach fehlerhafte Version zurückzusetzen, kann ich nicht hinnehmen und werde es im Wiederholungsfall melden. --Vsop (Diskussion) 23:02, 9. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Vauban

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Täusch dich mal nicht, es war das ganze Stück zwischen dem Martinsthor (bzw. genauer Breisacher Tor) bis zur Dreisam, auf der anderen Seit der ganze Nordteil der Stadt das was heute Neuburg, Brühl und Herdern heißt. Wenn du dir hier die Festungsanlage anschaust ( http://www.alt-freiburg.de/defer01.htm ) war eigentlich nur der Schloßberg nicht bewohnt. Aber all die Flächen für die Festungsanlagen und die mindestens 25 m davor wurden sicher geschleift. So ist z.B. der Alte Friedhof dadurch entstanden, da wegen der Festungsbauten der Friedhof bei der St. Nikolauskirche weg mußte Alter Friedhof (Freiburg im Breisgau). die Lehener Vorstadt und das Dorf Adelhausen Kloster Adelhausen wurde zerstört. Man müsste das mal genau zusammenstellen --Jörgens.Mi Diskussion 23:13, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Schau mal auf diese Seite: www.freiburgs-geschichte.de speziell hier "Sébastien Le Prestre de Vauban baut Freiburg zur Festung aus" --Jörgens.Mi Diskussion 23:18, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ob ich mich täusche oder nicht, weiß ich nicht. Täuschungen gehören zum Alltag ... sei's drum. Mir war lediglich der Begriff "Vorstädte" für das Freiburg vor über 300 Jahren aufgestoßen. Das impliziert eine begriffliche Größe, die Freiburg zum Ende des 17. Jhdts. als eine Art Metropolregion imaginiert, wenn nicht nur Freiburg, sondern bereits in der Nähe liegende Örtlichkeiten zu (Vor-)"Städten" deklariert werden. Ich gehe davon aus, dass es sich seinerzeit um eher kleine Ansiedlungen, Weiler oder Gehöfte gehandelt haben dürfte. Des Weiteren würde ich die Angelengenheit der Einebnung nicht so ohne Weiteres skandalisieren wollen. Im Umfeld stellen sich Fragen wie: Wurden die damaligen Grundherren entschädigt oder nicht? was passierte mit den ansässigen Bauern, vermutlich zumeist Leibeigene der jeweiligen Grundherren. So einfach umgebracht wurden sie trotz der zu der Zeit feudalen Geselschaftsstrukturen, in der das Leben eines "Leibeigenen" wenig zählte, vermutlich nicht. ... Aber wie gesagt: Ich weiß es nicht. Ich denke, dies auszuführen, würde im Lemma Vauban-Kaserne aber zu weit und vom Thema weg führen, es hätte vielleicht seinen Platz in den historischen Passagen zur allg. Geschichte Freiburgs und/oder seiner Stadtteile. Die gemeinte Passage habe ich aufgrund deines Einwurfs hier aber doch noch mal so umformuliert. MfG --Ulenspygel (Diskussion) 20:55, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Sorry Es war in dem Sinne nicht als Kritik gemeint, eher um deine Informationsbasis zu erweitern. Aber stell dir mal vor, was mit den Leuten passiert, egal in welchem Abhängigkeitsverhältnis sie stehen wenn sie aus ihren Behausungen vertrieben werden. Und der Begriff Vorstädte ist natürlich nicht mit den heutigen Augen im Bereich von 10tausenden zu sehen sondern in der damaligen Größe. Und wenn man sieht das dabei ich glaube drei Klöster im Süden aufgegeben werden mussten ist das in dem damaligen Rahmen ein großer Eingriff. Und die Grundherren wurden einigermaßen entschädigt - weil der König es so wollte, aber der Rest? Aber wie manche andere Bemerkungen haben solche Informationen nichts konkret im Artikel zu der Kaserne zu tun, da sollte man vielleicht den Freiburger Geschichtsartikel erweitern. Mal sehen ob man da noch konkretere Zahlen bekommen kann. Die Information das die Kaserne nach dem Baumeister benannt wurde, der viel in der Stadt zerstörte gehört allerdings mit dazu.
Die Stadt 1698
Merian Plan

Wenn du die Bilder aus dem Merian und den Plan von 1698 vergleichst kannst du sehen was sich da alles verändert hat aus dem Merian Plan ist eigentlich nur der innere Kreis übrig geblieben, der Rest viel dem Kahlschlag Vaubans zum Opfer. Dabai darf man natürlich nicht vergessen das die Stadt schon unter dem 30 jährigen Krieg gelitten hatte und dadurch natürlich deutlich kleiner war. --Jörgens.Mi Diskussion 22:18, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe grade noch mal deine Veränderung angesehen und muss jetzt nachdem ich die alten Karten angeschaut habe sagen, das ich da jetzt nicht mehr zustimmen kann. Aus den Karten geht deutlich hervor das nicht Kleinzeugs weggemacht wurde sondern es wurden außerhalb des inneren Rings alles platt gemacht und mit Festungsbauten versehen. Flächenmäßig waren es ca 30% der Stadtfläche nördlich der Dreisam -- Jörgens.Mi Diskussion 22:33, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Mit Verlaub: Du scheinst dich in der Sache ja ganz schön verbissen zu haben. Ich selbst sehe es eher gelassen. Mit einer moralisierenden (POV-)Darstellung Vaubans à la "schlimmer Finger" wäre ich jedoch vorsichtig. Wie ich das einschätze, gehörte er gewissermaßen zur frz. Elite seiner Zeit, und war (moralisch) nicht besser oder schlimmer als andere mit relativer Macht und Geld ausgestattete Protagonisten der einen oder anderen Seite. Soweit mal als Schlusswort meinerseits an dieser Stelle. Schönes Wochenende noch. --Ulenspygel (Diskussion) 23:18, 10. Mai 2013 (CEST):Beantworten
Man kann es ihm wahrscheinlich nicht als persönliche Angelegenheit anlasten, damit hast du sicher recht, auch mit deiner Einschätzung das er weder besser noch schlechter als vergleichbare seiner Zeit. Es geht mir eher um die Tatsache das 1/3 der Stadt mal so eben platt gemacht wurden. Und da möchte ich gerne gemeinsam den Text korrigieren, es waren eben "zu der Zeit vorgelagerte kleinere Ortschaften, Gehöfte etc." sondern tatsächlich Stadtteile, wie es an hand der beiden Pläne belegbt ist. Und es geht auch nur darum. Über Vauban möchte ich nicht in einem Artikel diskutieren der über eine Kasernengelände geht. Wenn man zu Vauban und der Freiburger Geschichte was sagen möchte, sind die entsprechenden Artikel auch der richtige Platz.

Verbissen habe ich micht nicht darin, sondern mir geht es eher um die korrekte Darstellung. --Jörgens.Mi Diskussion 23:55, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ist zwar nicht ganz in meinem Sinne, ist aber so zu aktzeptieren - die Information über die Zerstörungen ist nicht causal mit der Kaserne verbunden. --Jörgens.Mi Diskussion 23:12, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Bearbeitungskonflikt vorausgegangen: Also gut: ich hab den fraglichen Nebensatz wieder komplett gestrichen, zumal er sowieso nichts mit der Kaserne zu tun hat, sondern in seinem Vorsatz lediglich die Namensherkunft quasi definiert oder plausibel macht (ähnlich zuvor betr. Schlageter). Deine Thesen zum hist. Zusammenhang "Vauban und Freiburg im 17. Jhdt." gehören IMO nicht ins Lemma Vauban-Kaserne des derzeitigen Zustands in Wikipedia. Wenn, dann wäre eine verifizierte Darstellung dieser hist. Infos am ehesten in den passenden Geschichtsabschnitten der Artikel Freiburg im Breisgau und Vauban (Freiburg im Breisgau) am richtigen Platz, ... wo deine Thesen bisher allerdings noch nicht präsent sind. MfG --Ulenspygel (Diskussion) 23:47, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Dann sind wir uns im positiven Sinne einig, die von die angemerkte Erweiterung der beiden Artikel, braucht mehr als einen Halbsatz und damit auch etwas mehr Arbeit. Freundliche Grüße -- Jörgens.Mi Diskussion 12:33, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ökologische Linke

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Hallo, habe auf der dortigen Disk etwas über den Einleitungstext geschrieben. Gruß,--Altaripensis (Diskussion) 14:23, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten

habe dort geantwortet MfG --Ulenspygel (Diskussion) 20:59, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Thomas Felder

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Hallo Ulenspygel!

Die von dir angelegte Seite Thomas Felder wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 18:05, 21. Nov. 2016 (CET)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten