Benutzerin:Kersti Nebelsiek/13

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Überlagerung mehrerer Scheckungsmuster

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Pferde können auch mehrere Scheckungsgene gleichzeitig tragen. Wenn das der Fall ist, entstehen oft Scheckungsmuster die sich nicht leicht zuordnen lassen. In Amerika werden Pferde mit solchen irregulären Scheckungsmustern meist als Tovero bezeichnet.  6

Wenn sich die Tigerscheckung mit einer Plattenscheckung mischt spricht man von Pintaloosas. Siehe Tigerschecken-Komplex.

Pferde, andere Themen

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  • 6 
    Grünter Dodrowski, Paul grebe u.A.: Duden. Etymologie. Herkunftswörrterbuch der deutschen sprache. Bibliographisches Institut Mannheim, Wien Zürich. Dudenverlag 1963 ISBN 3-411-00907-1

(keine Zusammenfassung)

  • Woolf CM.: Common white facial markings in Arabian horses that are homozygous and heterozygous for alleles at the A and E loci. J Hered. 1992 Jan-Feb;83(1):73-7. No abstract available. PMID 1552160

Analysis of selected studbook records of the American Paint Horse Association, consisting of 687 foals sired by 13 overo stallions from non-overo mares, supports the inheritance of overo spotting as an autosomal dominant gene. More than one gene may control patterns registered as overo. Additional studies are necessary to explain the sporadic occurrence of overo spotting from nonspotted quarter horse parents and to confirm the inheritance of overo spotting in other breeds.

  • Bowling AT.: Dominant inheritance of overo spotting in paint horses. J Hered. 1994 May-Jun;85(3):222-4. PMID 8014463

http://painthorselegends.googlepages.com/delusions.pdf

Cremello

Der Cremello mit spanischer Namensherkunft wird im Deutschen oft als Weißisabell bezeichnet. Er besitzt sehr helles, fast weißes Kurzhaar und unterscheidet sich von den anderen beiden, indem er nicht nur ein, sondern noch ein zweites Cream-Gen besitzt. Außerdem hat der Cremello (hell-) blaue Augen.

Isabell- bzw. Palomino-Pferde werden traditionell als eigenständige Rasse deklariert, obgleich es sich bei der Färbung genetisch gesehen nicht um eine Pferderasse handelt, wie man heute weiß. Diese Aufhellung kann grundsätzlich bei einem Fuchs jeder Pferderasse auftreten. Heute zu bemerkende unterschiedliche Häufungen dieser Farbgebung bei verschiedenen Rassen sind allein auf die selektierende Auswahl bei der Zucht zurückzuführen. Besonders beliebt ist diese Farbe in den USA. Angeblich geht die Zucht von Palominos zurück auf einen Offizier, der unter Hernán Cortés in Mexiko landete und einen Isabellhengst ritt. Dieser Offizier hieß Don Juan Palomino, was zur Namensgebung der Rasse führte. Er soll ein Faible für Isabellen gehabt haben. Es gibt eine weitere Theorie, die besagt, dass der Name der Farbe auf eine spanische Traubensorte zurückgeht. Zur Herkunft des Namens Isabell siehe unter Isabellfarbe. Die Basis der amerikanischen Zucht bildeten alle Pferde, die zu dieser Zeit in die Neue Welt eingeführt wurden: Lusitanos (bei denen die Farbe heute noch vorkommt), Andalusier (damals ebenso) und Araber, später auch Mustangs, Quarter Horses und Vollblut. Das Zuchtbuch allerdings ist immer noch nicht geschlossen, jedes Pferd dieser Farbe kann nach wie vor eingetragen werden, und auch in anderen Ländern, unter anderem in Großbritannien und in Deutschland, werden Palominos bzw. Isabellen gezielt gezüchtet.

Aufgrund seiner auffallenden Farbgebung ist der Palomino ein beliebtes Showpferd. Der bekannteste Palomino dürfte Mr. Ed sein, das sprechende Pferd aus der gleichnamigen Fernsehserie.

auch die meisten Esel sind falbfarben.

In a study of 2,786 tobiano and non-tobiano horses involved in paint horse breeding programs throughout the United States, the inheritance of the tobiano color pattern gene was tracked in pedigrees using the tightly linked polymorphic albumin gene. The dominant tobiano allele (T(o)), which produces the tobiano spotting pattern in horses, was in coupling with both AIA and AIB alleles at the albumin locus. The frequency of the T(o):AIA linkage phase among all the homozygous tobiano horses in this study including offspring and parents (N = 127), was 0.08. The T(o):AIB linkage phase was the most frequent (0.92). Linkage disequilibrium exists between the tobiano and albumin loci. The linkage disequilibrium parameter (D) was calculated as D = 0.056 at 79% of maximum linkage disequilibrium.

  • Duffield DA, Goldie PL.: Tobiano spotting pattern in horses: linkage of To with AlA and linkage disequilibrium. J Hered. 1998 Jan-Feb;89(1):104-6. PMID 9487684

keine zusammenfassung

  • Henner J, Poncet PA, Guerin G, Hagger C, Stranzinger G, Rieder S.: Genetic mapping of the (G)-locus, responsible for the coat color phenotype "progressive greying with age" in horses (Equus caballus). Mamm Genome. 2002 Sep;13(9):535-7. No abstract available. PMID 12370784

en:Image:Gypsypasturepic1.jpg

Lavender Foal Syndrome

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en:Lavender Foal Syndrome