Benutzerin Diskussion:Petra76069

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Engelbaet in Abschnitt Diskographien
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Herzlich willkommen in der Wikipedia!

Ich habe gesehen, dass du dich vor Kurzem hier angemeldet hast und möchte dir daher für den Anfang ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Artikelschreiber Wie man gute Artikel schreibt Weitere Hinweise für den Anfang Wenn du Fragen hast Persönliche Betreuung
  • Wenn du neue Artikel erstellen möchtest, kannst du viele Unannehmlichkeiten vermeiden, wenn du zuvor einen Blick auf Was Wikipedia nicht ist und die Relevanzkriterien wirfst. Nicht alle Themen und Texte sind für einen Artikel in einer Enzyklopädie wie Wikipedia geeignet.
  • Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, hilft dir ein Blick ins Glossar.
  • Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und überlege, ob du dich eventuell auch auf Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort auch allen Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.
  • Bitte wahre immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal ärgerst. Um in Diskussionen leicht zu erkennen, wer welchen Beitrag geschrieben hat, ist es üblich, seine Beiträge mit --~~~~ zu signieren. Das geht am einfachsten mit dem auf dem Bild nebenan markierten Knopf.

Shamall und so

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Hi Petra, nicht entmutigen lassen, die WP hat so seine eigenen Mechanismen die manchmal etwas gewöhnungsbedürftig sind, um es vorsichtig zu vormulieren. Bezüglich des Bildes, wende dich vielelicht mal an Benutzer:Christian Bier, der kann dir da sicher genauer weiterhelfen, mir hat er auch schon geholfen. Was die NPOV-Geschichte angeht, dazu kann man nur sagen: "Wo kein Kläger, da kein Richter". Das sind so die Mühlen der WP, objektiv gesehen sind alle User ja schließlich doch mit einer gewissen subjektiven Sicht ausgestattet. Gerade Artikel über Mannschaften, Bands und sonstigem "unwissenschaftlichen" Kram sind meist von Fans geschrieben und da ist der POV eben nicht ganz neutral. Von daher, einfach nicht abschrecken lassen, gerade was Löschen angeht ist die deutsche WP ganz vorne, die Löschhölle ist mancher User liebstes Kind. Einfach gelassen bleiben. Vielleicht schaust du auch mal beim Mentorenprogramm vorbei, da helfen erfahrene User gerne weiter. Guten Rutsch ins neue Jahr. --Garnichtsoeinfach (Gesprächsbedarf?) 10:50, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Vorschaufunktion

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Vorschau-Button

Hallo, mir ist aufgefallen, dass du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am selben Artikel vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionsgeschichte für die Artikel übersichtlich, und die Server werden in punkto Zugriffszahl entlastet.

Viele Grüße, Daniel 1992 19:55, 10. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Diskographien

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Hallo, du stellst z.B. bei Earl Klugh, June Christy im Jazzbereich ziemlich ausführliche Diskografien ein. Wir hatten uns im Portal Jazz aber schon vor längerer Zeit geeinigt, dass dies nicht sinnvoll ist (Hinweise auf Qualitätsstandards bei Jazzartikeln sind hier [[1]]). Ein Problem ist z.B. das der Pflege solcher Listen und der Überprüfung (wenn du professionelle Diskografien siehst, wird dir auch schnell die Lückenhaftigkeit solcher Listen klar). In vielen Fällen kann auch auf Diskographien z.B. auf den Homepages verwiesen werden. Auch die Diskografien sehr bekannter Jazzmusiker wurden deshalb hier schon zurechtgestutzt. Viele Grüsse.--Claude J 14:49, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Claude. weder bei Earl Klugh noch bei June Christi, Dave Brubeck und weiteren hat es überhaupt eine Diskographie gegeben. Was ich persönlich als Musikliebhaberin für ein grosses Manko hielt. Als Besucherin einer Wikipedia Seite möchte ich doch soviel Informationen wie möglich erhalten. Ich habe mich an der englischen Wikipedia orientiert, die an vielen Stellen informativer ist (wenn auch ein wenig überladen). Mir ist natürlich klar, dass man sich beim Editieren verantwortungsvoll verhalten muss. Aber meiner Meinung nach gehört jedes Album eines Künstlers zum Teil seines Lebens. Das eine mehr, das andere weniger. Was aber viel wichtiger ist - warum soll ausgerechnet ein Jazzer gegenüber dem normalen Mainstream "zensiert" werden, indem Besucher des betroffenen Künstlers den ersten berechtigten Eindruck bekommen, er sei unwichtig weil seine Diskografie ja so dürftig ausfällt? Ganz zu schweigen von seiner Geschichte, die nicht selten weniger als 5 Sätze umfasst. Siehe Passport oder Gary Boyle ... und ... und. Bei jeder Rock- und Popband wird jedes Album aufgelistet, inkl. Kompilationen, Bootlegs etc. Wo bleibt da die Demokratie? Warum haben fast alle ausländischen Wikipedia andere Richtlinien als Deutschland? Ich dachte immer, Wikipedia sei Wikipedia. Nicht böse sein, aber jetzt bin ich ein bisschen irritiert. Viele Grüsse Petra76069 00:40, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo, das sollte auch nicht so verstanden werden, als wären solche Diskografie-Teile nicht willkommen, wir bringen hier aber im Jazzbereich (im Gegensatz zur engl.wiki, wir haben hier auch striktere QS Standarts, z.B. bei Musikalben) nur Auswahl-Diskografien, deshalb auch mit der Überschrift "Diskografische Hinweise" oder "Diskographie (Auswahl)" versehen, häufig werden die Platten auch nur im Text erwähnt. Kriterien für eine solche Auswahl finden sich z.B. in Cook/Morton Penguin Guide und anderen büchern oder durch Webrecherche (All Music Guide etc.). Die Diskographien in der engl. wiki sind sowieso häufig nur von den Homepages der Musiker abgetippt. Was die allgemeine "Politik" in wikipedia dazu betrifft, habe ich Benutzer:Engelbaet nochmal gebeten sich dazu zu äußern, da er maßgeblich in die Diskussion involviert war. Grüsse --Claude J 10:22, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Claude, vielen Dank für Deine Antwort. Es ist lobenswert, dass Ihr an einem höheren QS arbeitet. Nur sollte er für ALLE User und Editoren nachvollziehbar und einheitlich sein. Was nutzt es, wenn Brian Auger eine umfassende Diskografie vorweist (sowie tausende andere Jazzer auch) und nun soll plötzlich beispielsweise Dick Morrissey nur noch eine Biografie bekommen. Grundvorausetzung für einen Qualitätsstandard ist doch wohl zunächst die Einheitlichkeit. Es gibt ja nun einmal keine Regel, die das Editieren von Artikeln verbietet, solange man nicht gegen die Wiki Grundregeln verstößt. Eine davon heisst ja sogar Ignoriere alle Regeln. Es ist schon sehr schwer, es hier jedem Recht zu machen.

Wenn ich englische Begriffe ins deutsche übersetze (z.B. Compilations in Kompilation) beschwert sich jemand, wenn ich tote links entferne, weil nichts mehr dahinter passiert, ist jemand anders verärgert, Jazzkünstler sollen Auswahl-Diskografien bekommen, allerdings nach nicht eindeutig festgelegten Regeln, deren Nachvollziehbarkeit für den Außenstehenden nicht gegeben ist. Dabei kann es dann ja passieren, dass das interessanteste Album gar nicht erwähnt wird.

Wie soll ich mich denn da verhalten? Besser noch, wie sollen neue Editoren sich so zurechtfinden?

Ein wenig verärgert bin ich auch über die Äußerung, dass bei den Discographien im englischen Wiki teilweise "nur" von den Künstlerwebseiten abgeschrieben wurde. Ich meine, wo sollen die Informationen denn sonst herkommen? Die Auflistungen bei Allmusic sind häufig unvollständig. Davon mal abgesehen, verlangt wiki entsprechende Belege (Quellen) für alles, was man verfasst. Und in diesem Fall wird diese Anforderung von Dir in seiner Wertigkeit reduziert. Meine persönliche Einstellung ist nach wie vor - da es sich bei wikipedia um eine freie Enzyklopädie handelt - sollten die Diskografien aller Künstler vollständig sein. Egal ob er nun Ron Carter heisst und 50 Platten hat oder Gary Boyle mit nur 3 Platten. Petra76069 00:25, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe deine Diskussion mit Claude mit Interesse gelesen: Als ich vor zwei Jahren bei Wikipedia anfing, habe ich auch voller Eifer jede Menge Diskographien vervollständigt (Ich gebe zu: der Versuchung dazu erliege ich heute noch öfter, wenn ich wichtige Alben vermisse oder angesichts langer, über Jahrzehnte sich hinziehende Karrieren von Künstlern). Meine Ansicht ist es, dass sich umfängliche Diskographien auf wenige Ausnahmekünstler, die richtungsweisend für den Jazz waren/sind (Ich weiß, da fängt wieder die Frage nach der Grenzziehung an; wo beginnt die zweite und wann die dritte Liga...). Ich freue mich drauf, die Diskussion fortzusetzen; eine alle Interessen befriedigende Lösung gibt's wohl nicht.
Auch der Hinweis auf verlinkte Diskographien ist oft nicht hilfreich, da die immer wieder anders funktionieren, teilweise desorientierend, überladen sind oder ganz einfach nicht mehr existieren. Gruß--Freimut Bahlo 19:56, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Im Bereich Jazz ist es häufig so, dass anders als im Pop- und Rockbereich ein Musiker nicht bei einem einzigen Label fest unter Vertrag ist. Daher kommen zu zahlreichen Musikern immer wieder Mitschnitte von Konzerten (aber auch Studioaufnahmen) auf den Markt; anders als im Popbereich sind es häufig 2 bis 6 Platten jährlich, auf denen ein Musiker mitwirkt (im Extremfall, z.B. Chet Baker oder Mal Waldron, können auch so viele Platten unter seinem Namen erscheinen). Es ist wenig hilfreich, die alle aufzulisten, zumal es auch häufig mehr oder weniger vollständige diskographische Listen für diese Musiker im Internet gibt (das ist für June Christy und für Dave Brubeck der Fall, nicht aber für Earl Klugh oder Gary Boyle. Für Dave Brubeck bis 2001 ist die Diskografie sogar nach einzelnen Aufnahme-Sessions geordnet, so dass man damit auch gut arbeiten kann).
Wie Freimut richtig schreibt, sollen die Diskografischen Hinweise am Ende der Artikel für den normalen Leser eine Orientierung bieten (nicht für einen eingefleischten Fan des jeweiligen Musikers). Aus diesem Grund haben wir in den Qualitätsstandards für Jazzartikel mit max. 5 Platten eine eher restriktive Anzahl für eine Auswahl vorgegeben (im Einzelfall wird man natürlich mit 5 Platten nicht hinkommen; als Richtschnur hat sich das restriktive Vorgehen aber bisher bewährt). Freundlicher Gruß.--Engelbaet 10:52, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Kompilation vs. Compilation

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Ich habe gesehen, dass Du in verschiedenen Artikeln über Musikgruppen Compilation durch Kompilation ersetzt hast (z.B. Krokus (Band)). Den Kampf gegen Anglizismen in allen Ehren, aber zwischen beiden Schreibweisen gibt es schon einen Unterschied. Die Schreibweise mit C ist im deutschsprachigen Raum ein Fachbegriff aus der Musikszene und bedeutet thematisch begründete Zusammenstellung mehrerer Titel verschiedener Interpreten auf einem Album (Wahrig Rechtschreibung), während die Schreibweise mit K allgemein Sammlung, Zusammentragen und im Weiteren aus anderen Schriften zusammengetragen bedeutet. Davon ganz abgesehen wäre die Schreibweise mit C strenggenommen kein Anglizismus, da das Wort vom lateinischen „compilare“ abstammt. Daher bitte ich Dich, Deine Edits diesbezüglich zu überdenken. Grüße von Siechfred 13:16, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Everly

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Ich fordere Dich auf, die Verfälschung des Titels des Goldmann-Artikels zurückzunehmen. Gruß -- Jo Atmon Trader Jo 15:56, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ist erledigt, wenn auch von mir.
Moin, Petra. Es ist wissenschaftlich nicht üblich, ältere Buch- u.ä. Titel an eine neuere Rechtschreibung anzupassen. Deshalb unterlasse solches bitte. Gruß von -- Wwwurm Mien Klönschnack 16:39, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

War auch nicht böse gemeint. Ich habe in den letzten beiden Tagen auch nur ein wenig meinen Rechtschreibfimmel ausgelebt und dabei übersehen, dass es sich hierbei ja um ein Zitat handelte...So etwas versuche ich, selbstverständlich zu vermeiden.Petra76069 17:13, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wenn ein begründeter Revert rückgängig gemacht wird, ist das schon ein bisschen wie das böse E- oder das böse V-Wort, also nix für ungut. Gruß -- Jo Atmon Trader Jo 17:33, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten