Bergswick

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Bergswick
Stadt Rees
Koordinaten: 51° 46′ N, 6° 26′ OKoordinaten: 51° 45′ 36″ N, 6° 26′ 2″ O
Fläche: 3,8 km²
Eingemeindung: 1. Juli 1969
Postleitzahl: 46459
Vorwahl: 02851
Bergswick (Nordrhein-Westfalen)
Bergswick (Nordrhein-Westfalen)
Lage von Bergswick in Nordrhein-Westfalen
Frühere Lage (bis 1969) von Bergswick im Amt Rees-Land

Bergswick ist ein Ortsteil der Stadt Rees im Kreis Kleve in Nordrhein-Westfalen. Bis 1969 war Bergswick eine eigenständige Gemeinde im damaligen Kreis Rees.

Bergswick liegt etwa zwei Kilometer östlich der Reeser Kernstadt zwischen dem Reeser Altrhein und dem Reeser Meer, einem großen ehemaligen Baggerloch. Der aus einer alten Bauerschaft hervorgegangene Ortsteil ist nur sehr dünn besiedelt. Die ehemalige Gemeinde Bergswick besaß eine Fläche von 3,8 km².[1]

Bergswick bildete seit dem 19. Jahrhundert eine Landgemeinde in der Bürgermeisterei Rees-Land (seit 1928 Amt Rees-Land) im Kreis Rees im Regierungsbezirk Düsseldorf.[2] Am 1. Juli 1969 wurde Bergswick durch das Gesetz zur Neugliederung von Gemeinden des Landkreises Rees in die Stadt Rees eingegliedert.

Einwohnerentwicklung

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Jahr Einwohner Quelle
1832 101 [3]
1861 104 [2]
1871 120 [4]
1885 93 [5]
1910 93 [6]
1925 105 [1]
1939 120 [7]

Der Wahrmannshof, Bergswick 19 steht unter Denkmalschutz.

Ein Träger des örtlichen Brauchtums ist der Bürgerschützenverein Rees-Feldmark, Groin und Bergswick.

Einzelnachweise

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  1. a b Gemeindelexikon Rheinprovinz 1930@1@2Vorlage:Toter Link/wiki-de.genealogy.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. a b Otto von Mülmann: Statistik des Regierungs-Bezirkes Düsseldorf. 1865, abgerufen am 5. Mai 2019.
  3. Johann Georg von Viebahn: Statistik und Topographie des Regierungs-Bezirks Düsseldorf. 1836, abgerufen am 5. Mai 2019 (Digitalisat).
  4. Volkszählung 1871
  5. Gemeindelexikon für die Rheinprovinz 1885
  6. Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 2. Februar 2017.
  7. Michael Rademacher: Rees. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.