Birkach (Roth)
Birkach Kreisstadt Roth
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Koordinaten: | 49° 14′ N, 11° 11′ O |
Höhe: | 375–410 m ü. NHN |
Einwohner: | 72 (1. Juli 2018)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1975 |
Postleitzahl: | 91154 |
Vorwahl: | 09171 |
Birkach (2024)
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Birkach ist ein Gemeindeteil der Kreisstadt Roth im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Birkach liegt teils auf dem Gemeindegebiet von Roth, teils auf dem Gemeindegebiet von Allersberg. Sie hat eine Fläche von 10,951 km² und ist in 1291 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 8482,93 m² haben.[3] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Eichelburg, Fischhof, Hasenbruck, Heubühl, Kronmühle, Polsdorf und Zwiefelhof.[4]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt im Nordosten des Fränkischen Seenlandes, direkt am Nordwestufer des Rothsees. Von Roth ist es etwa sieben Kilometer entfernt. Die vergleichsweise wenig bewaldete Gegend nördlich des Rothsees mit den ehemaligen Gemeindeteilen von Birkach wird auch „Seebühl“ genannt. Eine von Heubühl kommende Gemeindeverbindungsstraße führt durch den Ort und überquert in ihrem weiteren Verlauf in Richtung Göggelsbuch den Rothsee.[5]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde 1186 erstmals urkundlich erwähnt,[6] als Papst Urban III. bestätigte, dass Birkach zum Domkapitel von Eichstätt gehörte. 1717 wurde eine Kapelle erwähnt, die jedoch später zerstört wurde.[7]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Birkach – damals Unterbirkach genannt – 7 Anwesen. Es bildete mit Unterbirkach eine Realgemeinde. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Oberamt Roth aus. Das Niedergericht, die Dorf- und Gemeindeherrschaft und Grundherrschaft standen dem Kastenamt Roth zu.[8] Es gab zu dieser Zeit 9 Untertansfamilien.[9][10] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Roth.[11]
Im Rahmen des Gemeindeedikts (frühes 19. Jahrhundert) wurde Birkach dem Steuerdistrikt Guggenmühle zugeordnet. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Birkach, zu der die Orte Eichelburg, Fäßleinsberg, Fischhof, Hasenbruck, Heubühl und Zwiefelhof gehörten.[12] Nach 1820 kamen Kronmühle und Polsdorf von der Gemeinde Heuberg hinzu.[13] Birkach war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Hilpoltstein zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Hilpoltstein (1919 in Finanzamt Hilpoltstein umbenannt). Ab 1862 gehörte Birkach zum Bezirksamt Neumarkt in der Oberpfalz. Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Hilpoltstein (1879 in Amtsgericht Hilpoltstein umbenannt), seit 1973 ist das Amtsgericht Schwabach zuständig. 1880 wurde Birkach dem neu gebildeten Bezirksamt Hilpoltstein zugeordnet (1939 in Landkreis Hilpoltstein umbenannt). Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 10,181 km².[14]
Seit dem 1. Juli 1972 gehört Birkach zum Landkreis Roth und Finanzamt Schwabach. Am 1. Januar 1975 wurde die Gemeinde im Zuge der Gebietsreform in Bayern aufgelöst: Birkach, Eichelburg, Hasenbruck, Heubühl und Zwiefelhof wurden nach Roth eingemeindet, Fischhof, Kronmühle und Polsdorf nach Allersberg.[15]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Birkach
Jahr | 1818 | 1836 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 211 | 340 | 395 | 377 | 373 | 360 | 322 | 342 | 351 | 374 | 348 | 365 | 374 | 372 | 371 | 359 | 364 | 344 | 324 | 410 | 387 | 352 | 359 | 386 |
Häuser[16] | 39 | 70 | 76 | 71 | 71 | 72 | 74 | 72 | 81 | |||||||||||||||
Quelle | [17] | [18] | [19] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [27] | [29] | [27] | [30] | [27] | [27] | [27] | [31] | [27] | [14] | [32] |
Ort Birkach
Jahr | 1818 | 1836 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2014 | 2018 |
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Einwohner | 55 | 59 | 59 * | 52 | 56 | 57 | 43 | 53 | 48 | 50 | 60 | 78 | 72 |
Häuser[16] | 11 | 11 | 11 | 11 | 11 | 10 | 10 | 17 | |||||
Quelle | [17] | [18] | [20] | [22] | [25] | [28] | [30] | [31] | [14] | [32] | [33] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist römisch-katholisch geprägt und nach Mariä Himmelfahrt (Allersberg) gepfarrt.[8][34] Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession gehören zur Pfarrei Eckersmühlen.[14]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Birkach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 392 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Bürkach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 487 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Birckach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 318 (Digitalisat).
- Wolfgang Wiessner: Hilpoltstein (= Kommission für Bayerische Landesgeschichte [Hrsg.]: Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 24). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1978, ISBN 3-7696-9908-4 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ortsteile > Birkach. In: stadt-roth.de. Abgerufen am 6. Juni 2023.
- Birkach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 4. September 2021.
- Birkach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 23. September 2019.
- Birkach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 23. September 2019.
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Ortsteile > Birkach. In: stadt-roth.de. Abgerufen am 6. Juni 2023.
- ↑ Gemeinde Roth, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. August 2023.
- ↑ Gemarkung Birkach (093813). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 10. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 10. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. August 2023.
- ↑ W. Wiessner: Hilpoltstein, S. 27.
- ↑ Birkach auf der Website stadt-roth.de
- ↑ a b W. Wiessner: Hilpoltstein, S. 207.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 487.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Bürckach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 287 (Digitalisat).
- ↑ Addreßhandbuch für die Fränkischen Fürstenthümer Ansbach und Bayreuth. Verlag der beiden Waisenhäuser, Ansbach und Bayreuth 1801, OCLC 869860275, S. 59 (Digitalisat).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 50 (Digitalisat).
- ↑ W. Wiessner: Hilpoltstein, S. 250.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 793 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 732 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet und 1836 und von 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 10 (Digitalisat). Für die Gemeinde Birkach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Eichelburg (S. 21), Fäßleinsberg (S. 24), Fischhof (S. 26), Hasenbruck (S. 37), Heubühl (S. 40) und Zwiefelhof (S. 107).
- ↑ a b Wilhelm Meyer: Eintheilung der Amtsbezirke im Rezatkreis des Königreichs Bayern und Verzeichniß aller dazu gehörigen Ortschaften. Brügel’sche Kanzleybuchdruckerey, Ansbach 1837, OCLC 911053266, S. 178.
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 112, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 712, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 110 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 887, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 65 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 187 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1145–1146 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 189 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 176, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1217 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 187 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1249–1250 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1081 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 179 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 349 (Digitalisat).
- ↑ Katholische Pfarrei Maria Himmelfahrt, Allersberg. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 6. Juni 2023.