Rothaurach
Rothaurach Kreisstadt Roth
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Koordinaten: | 49° 14′ N, 11° 3′ O |
Höhe: | 346 (339–370) m ü. NHN |
Fläche: | 6,98 km²[1] |
Einwohner: | 1885 (2. Jan. 2018)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 270 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91154 |
Vorwahl: | 09171 |
Der westliche Ortsbereich
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Rothaurach (fränkisch: Roudaura[3]) ist ein Gemeindeteil der Kreisstadt Roth im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern).[4] Die Gemarkung Rothaurach hat eine Fläche von 6,980 km². Sie ist in 1349 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 5174,51 m² haben.[1][5]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt an der Aurach. Im Südwesten grenzt das „Rothauracher Holz“ an, im Westen die „Hermeslohe“ und im Nordwesten die „Ried“. Im Norden befindet sich das Flurgebiet „Lache“, im Osten das Flurgebiet „Steinig“. Im Südosten liegt das Waldgebiet „Auf der Schanze“. Dort erhebt sich der Wallenberg (378 m ü. NHN).
Der alte Dorfkern befindet sich nördlich der Äußeren Abenberger Straße entlang der Straße nach Büchenbach, die etwa in der alten Dorfmitte die Aurach überquert. Dort gibt es neben einem Gasthof und einem weiteren, nicht mehr genutzten Gaststättengebäude im Wesentlichen landwirtschaftliche Gehöfte in der regionaltypischen Sandsteinbauweise. Im Aurachtal steht eine ehemalige Mühle, die einst für die Stromversorgung in Betrieb war. Sie ist noch bewohnt. Die neue Siedlung südlich der Äußeren Abenberger Straße besteht hauptsächlich aus freistehenden und als Doppelhaus ausgeführten Ein- und Zweifamilienhäusern sowie vereinzelten Mehrfamilienhäusern. Im Osten, in Richtung Roth, wurde die Siedlung Pfeiffersgärtlein mit einheitlich gestalteten Reihenhäusern gebaut.
Die Staatsstraße 2220 führt nach Roth (2,6 km nordöstlich) bzw. die Staatsstraße 2224 kreuzend nach Aurau (2,5 km westlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße verläuft nach Büchenbach (2,6 km nördlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde 1339 als „ze Aurach“ erstmals urkundlich erwähnt,[7] 1372 erstmals als „Rataurach“ zur besseren Unterscheidung von gleichnamigen Orten in der Umgebung.[8][9] Benannt wurde der Ort nach dem Fluss Aurach. Der Zusatz Roth- ist eine Lagebezeichnung, die auf das nahe gelegene Roth Bezug nimmt.[10]
Ursprünglich gehörte der Ort denen von Kammerstein. Deren Burg mit sämtlichen Besitzungen, wozu auch Rothaurach gehörte, fiel in der Folgezeit an das Heilige Römische Reich Deutscher Nation zurück.[11] Im 13. Jahrhundert bestand der Ort wahrscheinlich aus 12 Ganzhöfen.[12] 1299 wurde Rothaurach an Emicho von Nassau verpfändet, dessen Familie die Besitzungen 1364 schließlich an die Burggrafen von Nürnberg verkaufte.[11]
Im Urbar für das burggräfliche Amt Schwabach von 1410 wurden für Rothaurach 3 Güter, 3 halbe Güter und 4 Seldengütlein als Besitz angegeben. Laut dem Urbar des nunmehr markgräflichen Amtes Schwabach von 1434 gab es im Ort 17 bzw. 18 Anwesen, wovon 11 bzw. 12 Anwesen markgräflich und 6 fremdherrisch waren. 1530 gehörten dem Markgrafen 5 Höfe, 1 öde Hofstatt und 4 Güter. 9 Anwesen waren fremdherrisch.[13] Im 16-Punkte-Bericht für das Oberamt Roth von 1608 gab es in Rothaurach 22 Anwesen, von dem 1 Anwesen dem Kastenamt Roth unterstand.[7] Laut den Vetter’schen Oberamtsbeschreibungen von 1732 gab es in Rothaurach 16 Anwesen, wovon 10 markgräflich (Kastenamt Schwabach: 4, Kastenamt Roth: 3, Gottheshaus Roth: 3) und 6 nürnbergisch waren (Spital Nürnberg, Landesalmosenamt, St. Klara-Klosteramt, Tucher, Imhoff, Fürer).[14]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Rothaurach 23 Anwesen und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht nördlich der Aurach übte das brandenburg-ansbachische Oberamt Schwabach aus, das Hochgericht südlich der Aurach das Oberamt Roth. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Brandenburg-ansbachische Kastenamt Schwabach. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (15 Anwesen; Kastenamt Roth: 1 Köblergut; zum Kastenamt Roth steuerbar und der Kirche Roth zins- und handlohnbar: 1 Köblergut, 2 Gütlein; Kastenamt Schwabach: 1 Ganzhof, 3 Ganzhöfe mit Zubaugütlein, 1 Halbhof, 1 Köblergut, 3 Gütlein, 1 Gütlein mit Zapfenwirtschaft, 1 Leerhaus), die Reichsstadt Nürnberg (Landesalmosenamt: 2 Halbhöfe; St. Klara-Klosteramt: 1 Gütlein; St. Katharina-Klosteramt: 1 Ganzhof) und Nürnberger Eigenherren (von Fürer: 1 Halbhof; von Imhoff: 2 Halbhöfe; von Tucher: 1 Gut mit Mahlmühle).[15]
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Roth. 1806 kam Rothaurach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Rothaurach gebildet, zu dem Kauernhofen gehörte. 1811 entstand die Ruralgemeinde Rothaurach, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Pleinfeld (1858 in Landgericht Roth umbenannt) zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Spalt (1919 in Finanzamt Spalt umbenannt). 1861 wurde auf dem Gemeindegebiet Roth Bahnhof gegründet. Ab 1862 gehörte Rothaurach zum Bezirksamt Schwabach (1939 in Landkreis Schwabach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Roth (1879 in Amtsgericht Roth umbenannt), seit 1970 ist das Amtsgericht Schwabach zuständig. Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 8,843 km².[16] Nach 1900, jedoch vor 1904 wurde Kauernhofen und Roth Bahnhof nach Roth umgemeindet, wodurch sich die Gemeindegebietsfläche auf 7,196 km² verringerte.[17] 1932 wurde das Finanzamt Spalt aufgelöst. Seitdem gehörte Rothaurach zum Sprengel des Finanzamtes Schwabach.[18] 1961 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 6,975 km².[19]
Am 1. Januar 1972 wurde Rothaurach im Zuge der Gemeindegebietsreform nach Roth eingegliedert.[20]
Die Erd- und Tiefbaufirma Reithelshöfer am Ortsausgang in Richtung Abenberg ist neben den landwirtschaftlichen Betrieben der einzige nennenswerte Gewerbebetrieb. Die Einkaufsmöglichkeiten beschränken sich auf eine Bäckereifiliale.
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schwabacher Str. 22: Wohnstallhaus
- Schwabacher Str. 35: Dreiseithof
- Schwabacher Str. 42: Ehemaliges Wohnstallhaus
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Rothaurach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 301 | 350 | 398 | 390 | 414 | 439 | 426 | 395 | 461 | 486 | 487 | 563 | 665 | 215 | 209 | 203 | 231 | 230 | 224 | 344 | 329 | 327 | 339 | 505 |
Häuser[21] | 56 | 51 | 80 | 78 | 85 | 105 | 49 | 50 | 68 | |||||||||||||||
Quelle | [22] | [23] | [24] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [16] | [30] | [24] | [17] | [24] | [31] | [24] | [32] | [24] | [24] | [24] | [33] | [24] | [19] | [34] |
Ort Rothaurach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2008 | 2013 | 2018 |
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Einwohner | 198 | 222 | 237 | 225 | 209 | 212 | 231 | 329 | 339 | 505 | 1270 | 1851 | 1857 | 1885 |
Häuser[21] | 33 | 32 | 36 | 45 | 49 | 50 | 68 | 298 | ||||||
Quelle | [22] | [23] | [25] | [27] | [16] | [17] | [32] | [33] | [19] | [34] | [35] | [36] | [2] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Willibald (Büchenbach) gepfarrt.[15] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession waren ursprünglich nach Herz Jesu (Büchenbach) gepfarrt,[19] heute ist die Pfarrei Maria Aufnahme in den Himmel (Roth) zuständig.[37]
Wanderwege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch Rothaurach führt der Fernwanderweg Rangau-Pfalz-Weg und der Rund-Fernwanderweg Burgen und Schlösser.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Rothaurach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 604 (Digitalisat).
- Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6.
- Georg Paul Hönn: Roth-Aurach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 366 (Digitalisat).
- Willi Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962). Ein Heimatbuch. Schwabach 1964, DNB 984880232, OCLC 632541189, S. 543–544.
- Eberhard Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1969, DNB 457000937, S. 5–6.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Geschichte von Rothaurach
- Ortsteile > Rothaurach. In: stadt-roth.de. Abgerufen am 3. August 2023.
- Rothaurach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 4. September 2021.
- Rothaurach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 23. September 2019.
- Rothaurach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Gemarkung Rothaurach (093893). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 10. Oktober 2024.
- ↑ a b www.stadt-roth.de
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 5. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „rǫudáurɒ“.
- ↑ Gemeinde Roth, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. August 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 10. Oktober 2024.
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b F. Eigler: Schwabach, S. 177.
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 5.
- ↑ Nach F. Eigler: Schwabach, S. 227 und W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962), S. 543, erstmals 1434 als „Rotawrach“ zur Unterscheidung von gleichnamigen Orten.
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 6.
- ↑ a b W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962), S. 543.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 245.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 227 f.
- ↑ W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962), S. 544.
- ↑ a b F. Eigler: Schwabach, S. 419 f.
- ↑ a b c K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1192 (Digitalisat).
- ↑ a b c K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1265 (Digitalisat). Hierzu sind noch Kauernhofen und Roth Bahnhof dazuzurechnen, das nach der Volkszählung von 1900 noch zu Rothaurach zählte, jedoch in diesem Ortschaftenverzeichnis von 1904 bereits zu Roth zählen.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 487.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 826 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 568.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 78 (Digitalisat). Für die Gemeinde Rothaurach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Kauernhofen (S. 46).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 219 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1090, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1258, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 199 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 201 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 201 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1302 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1127–1128 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 180 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 349 (Digitalisat).
- ↑ Einwohnerzahlen der Stadtverwaltung Roth (nur Hauptwohnsitze), Stand: 2. Januar 2008
- ↑ Pfarrverband Roth-Büchenbach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 4. Juni 2023.