Bistum Susa

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Bistum Susa
Karte Bistum Susa
Basisdaten
Staat Italien
Kirchenregion Piemont
Kirchenprovinz Turin
Metropolitanbistum Erzbistum Turin
Diözesanbischof Roberto Repole
Emeritierter Diözesanbischof Alfonso Badini Confalonieri
Gründung 3. August 1772
Fläche 1062 km²
Pfarreien 61 (2020 / AP 2021)
Einwohner 82.740 (2020 / AP 2021)
Katholiken 74.466 (2020 / AP 2021)
Anteil 90 %
Diözesanpriester 36 (2020 / AP 2021)
Ordenspriester 4 (2020 / AP 2021)
Katholiken je Priester 1862
Ständige Diakone 2 (2020 / AP 2021)
Ordensbrüder 8 (2020 / AP 2021)
Ordensschwestern 41 (2020 / AP 2021)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Italienisch
Kathedrale Cattedrale di San Giusto
Website www.diocesidisusa.it
Kirchenprovinz
Karte der Kirchenprovinz Turin

Das Bistum Susa (lat.: Dioecesis Segusiensis, ital.: Diocesi di Susa) ist eine in Italien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Susa.

Das Bistum Susa ging hervor aus der im Jahr 1200 gegründeten Exemten Abtei San Giusto di Susa. Es wurde am 3. August 1772 durch Papst Clemens XIV. mit der Apostolischen Konstitution Quod nobis aus Gebietsabtretungen des Erzbistums Turin errichtet und diesem als Suffraganbistum unterstellt. 1803 wurde das Bistum Susa aufgelöst und das Territorium wurde dem Erzbistum Turin angegliedert. Am 17. Juli 1817 wurde das Bistum Susa durch Papst Pius VII. mit der Apostolischen Konstitution Beati Petri erneut errichtet.

Am 19. Februar 2022 verfügte Papst Franziskus die Vereinigung des Erzbistums Turin in persona episcopi mit dem Bistum Susa. Der mit gleichem Datum ernannte Erzbischof von Turin, Roberto Repole, wurde zeitgleich auch zum Bischof von Susa ernannt.[1]

Bischöfe von Susa

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  • Giuseppe Francesco Maria Ferraris da Genola, 1778–1800, dann Bischof von Saluzzo
Kathedrale San Giusto in Susa
Commons: Bistum Susa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Rinuncia e nomina dell’Arcivescovo Metropolita di Torino, nomina del Vescovo di Susa (Italia) e unione in persona Episcopi delle due Sedi. In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 19. Februar 2022, abgerufen am 19. Februar 2022 (italienisch).