Broke with Expensive Taste

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Broke with Expensive Taste
Studioalbum von Azealia Banks

Veröffent-
lichung(en)

6. November 2014

Aufnahme

2011–2014

Label(s) Prospect Park, Azealia Banks

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Dance-Pop, House Rap

Titel (Anzahl)

16

Länge

1:00:19

Produktion

Chronologie
Fantasea
(2012)
Broke with Expensive Taste Slay-Z
(2016)
Singleauskopplungen
16. April 2013 Yung Rapunxel
28. Juli 2014 Heavy Metal and Reflective
22. September 2014 Chasing Time
23. März 2015 Ice Princess

Broke with Expensive Taste ist das Debütalbum der US-amerikanischen Rapperin Azealia Banks. Es wurde am 7. November 2014 vom Label Prospect Park veröffentlicht.

Im Januar 2012 unterschrieb Banks einen Plattenvertrag mit Interscope und Polydor Records um an ihrem Album zu arbeiten und einen Monat kündigte sie den Titel von dem Album an – Broke with Expensive Taste.[1] Ein Jahr später händigte sie den Labels ein komplettes Album aus. Banks dachte zunächst, dass das Album positiv aufgenommen werde, jedoch teilten die Verantwortlichen ihr mit, dass auf dem Album keine "Hit-Single" vorhanden sei. Aus dem Grund nahm sie den Song Chasing Time für das Projekt auf, jedoch wollte das Label lieber Soda als Lead-Single, was Banks nicht wollte. So kündigte sie den Vertrag mit Interscope und Polydor im Juli 2014.[2] Später unterzeichnete sie einen Vertrag bei Prospect Park.[3]

Der Song 212 erschien 2012 erstmals auf der EP 1991. Durch den hohen Erfolg wurde der Song auf ihr Debütalbum platziert. Der Song Luxury erschien zuvor auf ihrem 2012-veröffentlichten Mixtape Fantasea und wurde auch dem Debütalbum hinzugefügt.[4]

Die erste Single aus dem Album, nämlich der Song Yung Rapunxel erschien am 16. April 2013. Das Video zur Single wurde von Jam Sutton gedreht.[5]

Als zweite Single war ursprünglich der Song ATM Jam angedacht, jedoch wurde stattdessen der Song Heavy Metal and Reflective die zweite Single, da der Song mit Pharrell Williams in den Charts floppte.[6] Heavy Metal and Reflective wurde am 28. Juli 2014 veröffentlicht.

Die dritte Single Chasing Time erschien am 22. September 2014. Der Song schaffte es auf Platz 48 in den japanischen Charts.[7]

Am 23. März 2015 erschien die letzte Single des Albums, nämlich Ice Princess.

# Titel Songwriting Produktion[8] Länge
1. Idle Delilah Azealia Banks, David Kennedy, Kevin James, Harvey Mason Jr. Pearson Sound 4:32
2. Gimme a Chance Banks, James, Mason Jr., Enon, Oskar Cartaya Enon, Oskar Cartaya 3:54
3. Desperado Banks, James, Mason Jr., M. J. Cole M. J. Cole 3:57
4. JFK (feat. Theophilus London) Banks, London, James, Alexander Green Boddika 5:00
5. 212 (feat. Lazy Jay) Banks, Jeff Martens Lazy Jay 3:25
6. Wallace Banks, James, Filip Nikolic, Trevor McFedries Yung Skeeter, Filip Nikolic 3:51
7. Heavy Metal and Reflective Banks, James Strife, Julian Wodsworth Lil Internet 2:37
8. BBD Banks, James, Jonathan Harris Apple Juice Kid, Sup Doodle 3:18
9. Ice Princess Banks, James, Harris Araabmuzik 3:43
10. Yung Rapunxel Banks, James, Premro Smith, Chadron Moore Lil Internet 4:00
11. Soda Banks, SCNTST, Jack Fuller SCNTST 3:43
12. Chasing Time Banks, Harris, Warren "Oak" Felder, Ronnie Colson, Steve Mostyn, Andrew "Pop" Wansel, Kelly Sheehan Pop Wansel 3:30
13. Luxury Banks, Travis Stewart Machinedrum 2:48
14. Nude Beach A-Go-Go Banks, Mason Jr., Ariel Rosenberg, Kim Fowley Ariel Pink 2:20
15. Miss Amor Banks, James, Fuller Lone 4:28
16. Miss Camaraderie Banks, Fuller, Cutler Lone 5:09

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Vereinigte Staaten (Billboard)[9]30 (1 Wo.)1
 Vereinigtes Königreich (OCC)[10]62 (1 Wo.)1

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Neuseeland (RMNZ)[11] Gold7.500
Insgesamt 1× Gold
7.500

Einzelnachweise

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  1. uk.complex.com
  2. rollingstone.com
  3. vogue.com (Memento des Originals vom 14. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vogue.com
  4. hiphopdx.com
  5. billboard.com
  6. nme.com
  7. billboard.com
  8. Digitales Booklet
  9. Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 18. Dezember 2024 (englisch).
  10. Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 18. Dezember 2024 (englisch).
  11. Album Certification Search. In: radioscope.co.nz. Abgerufen am 18. Dezember 2024 (englisch).