Brunn (Emskirchen)
Brunn Markt Emskirchen
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Koordinaten: | 49° 34′ N, 10° 43′ O |
Höhe: | 348–366 m ü. NHN |
Einwohner: | 489 (31. Dez. 2014)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91448 |
Vorwahl: | 09104 |
Brunn ist ein Gemeindeteil des Marktes Emskirchen im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Brunn hat eine Fläche von 4,851 km². Sie ist in 794 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 6109,09 m² haben.[3] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Weihermühle.[4]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch das Pfarrdorf fließt der Mühlbach, der mit dem Moorgraben (rechts) zum Floresbach zusammenfließt, einem linken Zufluss der Mittleren Aurach. Im Nordwesten liegen die Brunner Teiche. 0,5 km westlich des Ortes befindet sich das Schloßfeld, 0,5 km südwestlich das Waldgebiet Pfaffenzipfel, 0,5 km südöstlich erhebt sich der Mühlberg, 0,5 km nördlich liegt das Flurgebiet Glashütte, 0,5 km östlich befinden sich die Röten.
Die Staatsstraße 2414 führt nach Hohholz (2,5 km nördlich) bzw. nach Emskirchen zur Bundesstraße 8 (2 km südlich). Die Kreisstraße NEA 22 führt zur B 8 (2 km südwestlich) bzw. zur Staatsstraße 2244 bei der Schneemühle (2,2 km südöstlich). Die Kreisstraße NEA 11 führt nach Oberalbach (1,2 km nordöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Kaltenneuses (1,8 km nordwestlich) und nach Weihermühle (0,8 km südöstlich).[5]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde erstmals 1154/57 als „Brunnen“ in einer Urkunde erwähnt, in der das Kloster Heilsbronn Güter in diesem und anderen Orten gegen Güter in anderen Orten tauschte.[6] Im Jahre 1164 erwarb das Kloster Güter in Brunn.[7] Unter dem 12. Abt Rudolf (1263–81) wurde ein Gefälle erworben.[8] Im Jahre 1279 schenkte Siboto Grötsch, um eine Grabstätte im Kloster zu erwerben, diesem ein Gefälle in Brunn. Im Jahre 1344 gaben die Geschwister Hermann, Hans und Sophia von Löpsingen ihren Hof in Brunn.[9]
In einer Urkunde vom 7. Juli 1265 wurde erwähnt, dass es ein „werenherus de Brvonne“ gibt, woraus geschlossen werden kann, dass es zu dieser Zeit schon einen Ortsadel gab. Im Jahre 1311 veräußerte das Kloster seine Güter an Wolfram von Urach. Ab 1400 war das Schloss in Besitz der Herren von Seckendorff. Das Schloss Brunn wurde 1409 niedergebrannt (ein zweites Mal 1501).[10] 1486 wurde die eine Hälfte des Ortes Heinrich von Lüchau zu Lehen gegeben, die andere Hälfte dem Hochstift Bamberg. 1517 kam der Ort in den Besitz der Schenken von Limpurg, die fraischliche Obrigkeit hatte jedoch das markgräfliche Amt Emskirchen inne. Von 1559 bis ins frühe 18. Jahrhundert gehörte der Ort größtenteils den Herren von Heßberg, ab dem 24. Mai 1753 den Grafen von Pückler-Limpurg.[11][12]
Im Dreißigjährigen Krieg wurde Brunn im Herbst 1631 geplündert. Der in Brunn ansässige und als Oberst in schwedischen Diensten stehende Adlige von Lüchau ließ 1638 den Neustädter Kastner Moenius und den Bürgermeister Meder festnehmen, da die von durch von Lüchau auferlegten Kontributionen nicht rechtzeitig aufgebracht wurden, und hielt diese in Brunn fest, bis Neustadt ihren Bürgermeister ausgelöst hatte (Moenius musste seine Freilassung hingegen aus eigenen Mitteln finanzieren).[13]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Brunn 50 Anwesen (Schloss mit Meierei, Kirche, Amtshaus, Pfarrhaus, Schule, Gärtnerhaus, Jägerhaus, Kellerhaus, Schäferhaus, 2 Schmieden, 2 Wirtshäuser, 1 Ziegelei, 16 Gütlein, 20 Häuser, 1 Häuslein) und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft über alle Anwesen übte die Herrschaft Brunn aus.[14] Die Herrschaft Brunn gehörte zu dieser Zeit Graf v. Pückler und den Schenken von Limpurg. Sie übten das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft auch über Gerhardshofen (zum Teil), Hohholz und Tanzenhaid aus. Neben den 50 Anwesen in Brunn waren sie noch Grundherren in Altenbuch (1 Anwesen), Gerhardshofen (21), Hohholz (13) und Tanzenhaid (7).[15]
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Altes Schloss
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Markt Erlbach und Kammeramt Emskirchen. Im Jahre 1810 kam Brunn an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Brunn gebildet, zu dem Hohholz, Kaltenneuses, Tanzenhaid, Kotzenaurach, Vierzehnmorgen und Weihermühle gehörten. 1813 entstand die Ruralgemeinde Brunn, die mit dem Steuerdistrikt deckungsgleich war. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurde zwei Ruralgemeinden gebildet:
Die Ruralgemeinde Brunn war bis 1833 dem Patrimonialgericht Brunn unmittelbar und nur mittelbar in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Markt Erlbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch. Die freiwillige Gerichtsbarkeit und die Polizei hatte bis 1833 das Patrimonialgericht, von 1833 bis 1848 das Patrimonialamt Brunn inne.[18]
Ab 1862 gehörte Brunn zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch (1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Markt Erlbach (1919–1929: Finanzamt Markt Erlbach, 1929–1972: Finanzamt Neustadt an der Aisch, seit 1972: Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Markt Erlbach (1879 in Amtsgericht Markt Erlbach umbenannt), von 1959 bis 1972 war das Amtsgericht Fürth zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Neustadt an der Aisch. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 4,853 km².[19]
Am 1. Januar 1972 wurde Brunn im Zuge der Gebietsreform nach Emskirchen eingemeindet.[20]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Brunn
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 344 | 450 | 474 | 479 | 465 | 502 | 482 | 480 | 477 | 491 | 443 | 469 | 442 | 467 | 455 | 427 | 430 | 460 | 458 | 608 | 666 | 620 | 516 | 521 |
Häuser[21] | 64 | 76 | 79 | 89 | 85 | 85 | 86 | 89 | 100 | |||||||||||||||
Quelle | [22] | [23] | [24] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [31] | [24] | [32] | [24] | [33] | [24] | [34] | [24] | [24] | [24] | [35] | [24] | [19] | [36] |
Ort Brunn
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2014 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 344 | 444 | 455 | 475 | 484 | 436 | 430 | 664 | 514 | 518 | 463 | 489 |
Häuser[21] | 64 | 75 | 88 | 84 | 85 | 88 | 99 | 133 | ||||
Quelle | [22] | [23] | [25] | [27] | [30] | [32] | [34] | [35] | [19] | [36] | [37] | [1] |
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg
- Grenzsteine des ehemals Gräflich Pücklerschen Hochgerichtssprengels
- neues Schloss
- Scheune
- altes Schloss
- sieben Grenzsteine des ehemaligen Gräflich Pücklerschen Niederjagddistrikts
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist Sitz der Pfarrei St. Georg und ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[14][19]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Brunn. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 455 (Digitalisat).
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 85 (Digitalisat). Ebd. S. 197 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Brunn. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 233 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 325 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Hans Sponholz u. a. (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 720137675, S. 80–81.
- Richard Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 32). Deutscher Kunstverlag, München 1972, S. 37–40.
- Pleikard Joseph Stumpf: Brunn. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 713 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Brunn in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 7. September 2021.
- Brunn in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 20. September 2019.
- Brunn im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Endbericht Fortschreibung lokaler Nahverkehrsplan – Endbericht Nahverkehrsplan - Tabellen. (PDF; 3.9 MB) Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, S. 15, abgerufen am 15. August 2024.
- ↑ Gemeinde Emskirchen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 19. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Brunn (093291). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 30. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. Oktober 2024.
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 19. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 1, S. 47 f.
- ↑ Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 1. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 371.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 1, S. 75.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2, S. 325.
- ↑ Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 60 (Erstausgabe: 1950).
- ↑ H. Sponholz (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch. S. 81 f.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim. S. 26.
- ↑ Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 237 und 250 (Erstausgabe: 1950).
- ↑ a b H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim. S. 85.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim. S. 69.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 32 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim. S. 223.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim. S. 197.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 803 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 535.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 13 (Digitalisat).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 99 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 179, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1059, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 168 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1225, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 67 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 191 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1159 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 192 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1231 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 192 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1269 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1095 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 339 (Digitalisat).