Mausdorf (Emskirchen)
Mausdorf Markt Emskirchen
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Koordinaten: | 49° 33′ N, 10° 48′ O |
Höhe: | 378–391 m ü. NHN |
Einwohner: | 216 (31. Dez. 2014)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1978 |
Postleitzahl: | 91448 |
Vorwahl: | 09101 |
Mausdorf ist ein Gemeindeteil des Marktes Emskirchen im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Mausdorf hat eine Fläche von 7,581 km². Sie ist in 889 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 8527,96 m² haben.[3] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Grieshof, Leitsmühle und Oberniederndorf.[4]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Westlich des Dorfes entspringt der Saugraben, ein rechter Zufluss des Griesbaches, der wiederum ein rechter Zufluss der Mittleren Aurach ist. Westlich des Ortes liegen die Steinleite und der Kohlberg, 0,5 km nordwestlich der Eichwald, 0,5 km nordöstlich die Klosterleiten, 1 km östlich die Lerchenäcker, 0,75 km südöstlich die Reut und das Reitholz.
Die Kreisstraße NEA 20 führt nach Pirkach (1,3 km südlich) bzw. nach Oberniederndorf zur Staatsstraße 2244 (1,6 km nördlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Grieshof (1,6 km nordwestlich), eine weitere führt nach Zweifelsheim (2,3 km östlich).[5]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahre 1235 wurde in einer burggräflichen Urkunde ein Albert von Musemardorf erwähnt. Dies ist zugleich die erste Erwähnung des Ortes und macht deutlich, dass es zu dieser Zeit einen Ortsadel gab. 1295 wurde der Ort „Mauselmansdorf“ genannt, 1438 „Maußmanstorf“. Laut einer Beschreibung aus dem Jahre 1502/06 unterstand „Mäusmersdorff“ zum Teil der Kommende Nürnberg des Deutschen Ordens, zum Teil dem Amt Neundorf der Reichsstadt Nürnberg. Außerdem gab es Untertanen des markgräflichen Amtes Emskirchen und des Klosteramtes Münchaurach.[6]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Mausdorf (auch Mausmannsdorf genannt) 16 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Fraischvogteiamt Emskirchen-Hagenbüchach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kasten- und Jurisdiktionsamt Emskirchen. Grundherren waren das Fürstentum Bayreuth (Kastenamt Neuhof: 5 Güter; Klosteramt Münchaurach: 1 Hof, 2 Halbhöfe, 1 Wirtshaus, 2 Güter, 2 Gütlein) und das Spitalamt Nürnberg (1 Hof, 1 Halbhof, 1 Haus).[7]
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Markt Erlbach und Kammeramt Emskirchen. Im Jahre 1810 kam Mausdorf an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde es dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Münchaurach zugeordnet. 1813 entstand die Ruralgemeinde Mausdorf, zu der Grieshof, Leitsmühle, Neundorf und Oberniederndorf gehörten. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) schied Neundorf aus dem Gemeindeverband aus.[8][9] Die Gemeinde Mausdorf war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Markt Erlbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch.[10] Ab 1862 gehörte Mausdorf zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch (1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Markt Erlbach (1919–1929: Finanzamt Markt Erlbach, 1929–1972: Finanzamt Neustadt an der Aisch, seit 1972: Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Markt Erlbach (1879 in das Amtsgericht Markt Erlbach umgewandelt), von 1959 bis 1972 war das Amtsgericht Fürth zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Neustadt an der Aisch. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 7,553 km².[11]
Am 1. Januar 1978 wurde Mausdorf im Zuge der Gebietsreform nach Emskirchen eingemeindet.[12]
Ehemalige Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Haus Nr. 18: eingeschossiges Wohnstallhaus, 18. Jahrhundert, um 1900 mit Ziegel und Eckquader unterfangen; Fachwerkgiebel zu drei Dachgeschossen mit K-Streben; profiliertes Holztraufgesims[13]
- Haus Nr. 21: eingeschossiges Wohnstallhaus mit massivem Erdgeschoss, verputzter zweigeschossiger Fachwerkgiebel; im Sturz der Haustür „JCW/1775“; großer Steintrog vor dem Haus[13]
- Brücke über den Grünen Graben, sogenanntes Judenbrücklein am Kirchweg nach Hagenbüchach; einbogige Hausteinbrücke, am südlichen Bogenlauf bezeichnet „1798“[13]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Mausdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 225 | 272 | 273 | 259 | 268 | 270 | 257 | 233 | 245 | 259 | 248 | 254 | 263 | 269 | 263 | 245 | 256 | 241 | 227 | 283 | 271 | 267 | 217 | 230 |
Häuser[14] | 40 | 45 | 41 | 43 | 42 | 46 | 43 | 42 | 43 | |||||||||||||||
Quelle | [15] | [16] | [17] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [17] | [25] | [17] | [26] | [17] | [27] | [17] | [17] | [17] | [28] | [17] | [11] | [29] |
Ort Mausdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2014 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 167 | 186 | 163 | 162 | 163 | 186 | 165 | 179 | 146 | 153 | 194 | 216 |
Häuser[14] | 27 | 31 | 29 | 30 | 29 | 28 | 29 | 41 | ||||
Quelle | [15] | [16] | [18] | [20] | [23] | [25] | [27] | [28] | [11] | [29] | [30] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Kilian (Hagenbüchach) gepfarrt.[7] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession waren ursprünglich nach St. Michael (Wilhermsdorf) gepfarrt,[11] heute ist die Pfarrei St. Marien (Langenzenn) zuständig.[31]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Mausdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 462 (Digitalisat).
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 112 (Digitalisat). Ebd. S. 203 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Mausdorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 272 (Digitalisat).
- Hans Sponholz u. a. (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 720137675, S. 111.
- Richard Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 32). Deutscher Kunstverlag, München 1972, S. 110.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mausdorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 7. September 2021.
- Mausdorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 20. September 2019.
- Mausdorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Endbericht Fortschreibung lokaler Nahverkehrsplan – Endbericht Nahverkehrsplan - Tabellen. (PDF; 3.9 MB) Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, S. 16, abgerufen am 15. August 2024.
- ↑ Gemeinde Emskirchen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 19. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Mausdorf (093297). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 30. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 19. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ H. Sponholz (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch, S. 111.
- ↑ a b H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 112.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 34 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 225.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 203.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 806 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b c R. Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch, S. 110. Denkmalschutz mittlerweile aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 58 (Digitalisat). Für die Gemeinde Mausdorf zuzüglich der Einwohner von Grieshof (S. 32), Leitsmühle (S. 53) und Oberniederndorf (S. 68).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 101–102 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 179, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1061, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 169 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1227, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 67 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 191 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1161 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 193 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1234 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 193 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1272 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1099 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 339 (Digitalisat).
- ↑ Struktur. In: ssb-clw.kirche-bamberg.de. Abgerufen am 22. März 2023.