Bruxismus

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Klassifikation nach ICD-10
F45.8 Sonstige somatoforme Störungen
G47.8 Sonstigen Schlafstörungen
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)
Abrasionsgebiss

Der Bruxismus (abgeleitet von altgriechisch βρυγμός brygmos, „das Zähneknirschen“, mit lateinischer Endung) ist das unbewusste, meist nächtliche, aber auch tagsüber ausgeführte Zähneknirschen oder Aufeinanderpressen der Zähne. Als Folge verschleißt der Zahnhalteapparat (Parodontium) aufgrund von Überlastung, und zusätzlich können das Kiefergelenk, die Kaumuskulatur sowie andere Muskelgruppen, die zur Stabilisierung des Kopfes angespannt werden, geschädigt werden.[1][2]

Hierdurch kann es zu Schmerzsyndromen und Ohrgeräuschen (Tinnitus) kommen. Weitere häufige Erscheinungen sind Schwindel, Sehstörungen und Übelkeit. Schmerzsyndrome, die das Kiefergelenk betreffen, werden in der Literatur als craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) geführt, für die strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion verantwortlich sind.

Amerikanisches Schrifttum

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Gelegentlich wird fachsprachlich (besonders im amerikanischen Schrifttum) unterschieden zwischen Bruxismus und Bruxomanie. Bruxismus bezeichnet das nächtliche Zähneknirschen, während das „Zähneknirschen am Tage als neurotisches Symptom“ Bruxomanie heißt.[3] Man unterscheidet also Schlafbruxismus und Wachbruxismus.

Klassifikationen

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Schlafbezogener Bruxismus (nächtliches Zähneknirschen) gehört nach dem Klassifikationssystem für Schlafstörungen ICSD-2 zu den schlafbezogenen Bewegungsstörungen und nach ICD-10 zu den sonstigen Schlafstörungen (G47.8) beziehungsweise zu den sonstigen somatoformen Störungen (F45.8). Er tritt auch zusammen mit anderen Schlafstörungen wie dem Schlafwandeln auf.[4]

Definition der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

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Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde definiert Bruxismus als Parafunktion (Knirschen, Pressen) mit unphysiologischen Auswirkungen an Zähnen, Parodontium, der Kaumuskulatur und/oder den Kiefergelenken.

Die weltweite Prävalenz von Bruxismus (im Schlaf und im Wachzustand) beträgt 22,22 %. Die Prävalenz von Schlafbruxismus beträgt 21 %, während die Prävalenz von Wachbruxismus 23 % beträgt[5]. Die Patienten selbst bemerken das Problem in der Regel nicht. Typisches Anfangsalter ist 17 bis 20 Jahre und mit 40 Jahren kommt es im Allgemeinen zu einer spontanen Remission. Bei vielen Betroffenen ist der Bruxismus die Vorstufe von beziehungsweise assoziiert mit Schnarchen und nächtlichen Atmungsstörungen.[6]

Wissenschaftlich ist das Krankheitsbild vergleichsweise wenig untersucht. Es gibt in der zahnmedizinischen Literatur zu wenige Studien, um von gesicherten Erkenntnissen sprechen zu können. Es ist bis heute nicht geklärt, inwieweit eine genetische Veranlagung eine Rolle spielt oder ob der Bruxismus grundsätzlich immer eine behandlungsbedürftige Krankheit darstellt. Manchmal werden psychische Belastungssituationen wie Stress und Prüfungsangst oder auch Verkrampfungen der Kaumuskulatur als Ursachen angegeben.[7]

Als Risikofaktoren für den Bruxismus gelten nach Studien und Umfragen u. a.

Zahnschäden (Risse) durch Bruxismus, Sicht von oben, Oberkante des Zahns entfernt

An den am schwächsten ausgebildeten Strukturen entstehen die größten Schäden. Ist die Schwachstelle der Zahnhalteapparat, führt der Bruxismus zur Zahnlockerung. Ist der Zahnschmelz „weich“, führt er zur Abrasion. Ist das Kiefergelenk die Schwachstelle, dann führt der Bruxismus zu Kiefergelenkbeschwerden (Costen-Syndrom).

Es werden Abweichungen der Bisslage um 0,01 mm vom ausgewogenen Zahnkontakt bereits wahrgenommen. Diese geringen Abweichungen können schon den Kauapparat so weit stören, dass es zum Bruxismus kommt (Kobayashi et al. 1988, Doppelblindversuch im Schlaflabor). Dieser Zahnkontakt wird als störend empfunden, worauf versucht wird, ihn „wegzuknirschen“. Experimentelle Zahnerhöhungen um 0,1 mm bewirkten in einer Versuchsreihe verkürzte Tiefschlafphasen, erhöhte Adrenalinausschüttungen und verlängerte Atemstillstandzeiten während des Schlafs. Nach 14 Tagen war die Kaumuskulatur so weit traumatisiert, dass es zu einem erhöhten Muskeltonus kam.

Die Kaukraft, die beim Menschen normalerweise im Maximum 0,4 bis 0,45 kN beträgt, kann sich um den Faktor 10 steigern, da während des Nachtschlafs die Schmerzschwelle erhöht ist. Tagsüber würde man schmerzbedingt eine so hohe Kaukraft nicht erzeugen.

In der S3-Leitlinie heißt es: „Da gegenwärtig keine Therapie zur Heilung oder zur Beseitigung von Bruxismus bekannt ist, zielt die Behandlung vor allem auf den Schutz der Zähne und der Restaurationen, die Reduktion der Bruxismusaktivität und die Linderung von Schmerzen ab.“ Zur Therapie können eine Anleitung zur Selbstbeobachtung[13] und eine Aufklärung des Patienten über die Zusammenhänge helfen. Hierzu gehören Anleitungen zur Selbstmassage der verspannten Muskeln, um die Beschwerden etwas zu lindern. Allerdings fehlt während des Schlafs die Kontrolle über die Reflexaktivität des Kauorgans.

Ebenso kann eine Physiotherapie angezeigt sein. In bestimmten Fällen kann dies zu einer Reduktion des Tonus der Kaumuskulatur führen. Der Erfolg physiotherapeutischer Behandlungen wurde nur von wenigen Studien betrachtet, deren Qualität aus verschiedenen Gründen kritisiert wird. Hier sind weitere valide Studien notwendig. Bei stressbedingtem Bruxismus kann eine Psychotherapie angezeigt sein.[14] Manchmal werden Benzodiazepine, eine Akupunktur oder auch eine Logopädie verordnet.

Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) empfiehlt, das definitive Einsetzen von Zahnersatz beim Vorliegen einer Aufbissproblematik bis zur Sanierung dieser Problematik zu verschieben.

„Für die Behandlung ist es nötig, daß der Patient die Angewohnheit im Wachzustand bewußt abstellt, eventuell mit Unterstützung durch Anxiolytika und Kunststoffschienen,“ obwohl „sich der Patient dessen aber möglicherweise gar nicht bewußt ist.“ Denn „der Bruxismus tritt vor allem während des Schlafs auf, so daß dies zwar von Familienangehörigen bemerkt wird,“[15] aber nicht vom Patienten.

Eine Aufbissschiene (auch Knirscherschiene) reduziert den Abrieb an den Zähnen. Eventuell vorhandene Störkontakte beim Zusammenbiss sollen eingeschliffen werden; hierbei kann eine Funktionsdiagnostik angezeigt sein. Bei Kiefergelenksbeschwerden soll die Konstruktion der Aufbissschiene die Gleitfunktion des Discus articularis (Zwischengelenkscheibe) wieder herstellen. Je nach Art der Okklusionsstörung können unterschiedliche Aufbisskorrekturen bzw. Aufbissbehelfe erforderlich sein.[16]

Die Aufbissschiene ist nicht nur ein Abriebschutz, sondern entlastet auch das komprimierte Kiefergelenk und kann so morgendlichen Schmerzen im Kiefergelenk vorbeugen.

Im Bereich des Biofeedbacks gibt es verschiedene Behandlungsversuche. Bei einem Ansatz wird über eine Sonde am Kaumuskel die Muskelspannung gemessen und akustisch an den Patienten zurückgekoppelt, wodurch sich der Patient seiner Handlung bewusst werden soll. Hierdurch ist es möglich, den Kauimpuls willentlich zu unterbrechen. Wird dies trainiert, kann über Generalisierung der Impuls später möglicherweise auch ohne akustisches Signal wahrgenommen und gestoppt werden.[17] Gleichermaßen wurden zahnmedizinische Vorrichtungen verwendet, nämlich Kapseln, die während Bruxismus-Fällen brechen und eine scharfe Flüssigkeit freisetzen.[18] Jedoch wurden keine umfassenden Doppelblindstudien durchgeführt, die die Wirksamkeit solcher Biofeedback-Ansätze bestätigen könnten.

Beim Versuch einer hypnotherapeutischen Behandlung werden

  • eine Verlagerung der Muskelanspannung aus dem Kiefer in eine Hand suggeriert,
  • ein Erwachen bei jedem Zähneknirschen ausgelöst, bis die Gewohnheit verändert ist, oder
  • ein spontanes Lösen der Anspannung im Schlaf angeregt.

Diese Suggestionen werden posthypnotisch gefestigt; die Umsetzung wird in einem späteren Gespräch überprüft.

Die Injektion von Botulinumtoxin in die Kaumuskulatur reduziert die Aktivität derselben und damit die Belastung der Zähne. Dies führt zu einer Verminderung des Zähneknirschens und der Schmerzen.[19] Die Behandlung ist außerhalb der Zulassung, so dass die Kosten nicht automatisch von der gesetzlichen oder privaten Krankenkasse übernommen werden.

Bruxismus bei Kindern

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Bei Kindern ist Zähneknirschen in der Regel physiologisch. Wachbruxismus tritt häufiger bei Mädchen (11 %) als bei Jungen (6 %) auf. Der nächtliche Bruxismus tritt auf demselben Niveau von 9 % auf[20]. Kinder müssen vor, während und nach dem Zahnwechsel die Okklusion, also die Feinabstimmung des Zusammenbisses zwischen oberer und unterer Zahnreihe, zurechtbeißen und einschleifen, was zwar mit oft heftigen Knirschgeräuschen einhergeht, aber keinen Grund zur Beunruhigung darstellt.[21][22] Es gibt in der amerikanischen Literatur Untersuchungen, die einen Zusammenhang zwischen „idiopathischen“ Skoliosen beim Jugendlichen und funktionsgestörtem Kauorgan sehen.[23] Bruxismus bei Kindern kann jedoch auch ein Zeichen für Anspannung, Angst, Stress oder Überforderung sein.[24]

Vor 1900 Jahren dokumentierte Xu Shen im Wörterbuch Shuowen Jiezi die Definition des chinesischen Schriftzeichens „齘“ (Bruxismus) als „Zähneknirschen“ (齒相切也).[25] Im Jahr 610 erläuterte der Mediziner Chao Yuanfang in der Monographie Zhubing yuanhou lun die Definition des Bruxismus (齘齒) als „Zähneknirschen im Schlaf“ und erklärte ihn als einen Mangel an Qi und als Folge eines Blutstaus.[26]

Ludwig August Kraus beschrieb 1844 den „Brygmos, Brygmus, ό βρυγμος, das Knirschen (mit den Zähnen), das Zähneknirschen, Stridor dentium; von βρυὶω, βρυοοω, (βρυζω, βρυχω etc.) futurum βρυξω, mit den Zähnen knirschen; ist Lautnachbildung, wie das Teutsche knirschen und das Niedersächsische gnurschen und gnarschen, von fressenden Pferden und von Rüben- und dergleichen essenden Kindern gebraucht.“ Außerdem erklärte er den „Brycetos, Brycetus, ό βρυχετος = Brychetos, Brychetus, βρυχετος, das kalte Fieber; von βρυχω, mit den Zähnen knirschen (vor Kälte usw.).“[27]

Der Begriff Bruxomanie wurde 1907 von Marie Pietkiewicz geprägt.[28]

Die ersten modernen Veröffentlichungen zum Thema Bruxismus gehen auf das Jahr 1934 zurück, die eigentlich fundamentale Arbeit hierzu veröffentlichte Harold Gelb 1991 als clinical management of head, neck and TMJ - Pain and dysfunction.

Otto Roth beschrieb 1897 wie Kraus den „Brygmus (βρυγμός Knirschen von βρύχω) das Zähneknirschen.“[29] Walter Guttmann definierte 1909 den Brygmus (βρυγμός) wie Roth als Zähneknirschen.[30] Willibald Pschyrembel erwähnte den Bruxismus erstmals 1982 in der 254. Auflage seines Wörterbuches.[31] Der Medizin-Duden nannte den Bruxismus zuerst 1985 in seiner vierten Auflage und kritisiert seither die „fälschliche Bildung zu griechisch βρύχειν = mit den Zähnen knirschen.“[32]

Die zahnärztlichen Therapieversuche der 1970er Jahre mit umfangreicher „gnathologischer Rehabilitation“ waren in der Regel nicht erfolgreich.

Einzelnachweise

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  1. Die Zeit: Das Lexikon in 20 Bänden. Zeitverlag, 2. Band, Hamburg 2005, ISBN 3-411-17562-1, S. 437.
  2. Brockhaus Enzyklopädie. 19. Auflage. 4. Band, Verlag Friedrich Arnold Brockhaus, Mannheim 1987, ISBN 3-7653-1104-9, S. 70.
  3. Maxim Zetkin, Herbert Schaldach: Lexikon der Medizin, 16. Auflage, Ullstein Medical, Wiesbaden 1999, ISBN 978-3-86126-126-1, S. 298.
  4. S3-Leitlinie Nicht erholsamer Schlaf/Schlafstörungen der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM). In: AWMF online (Stand 2009).
  5. Grzegorz Zieliński, Agnieszka Pająk, Marcin Wójcicki: Global Prevalence of Sleep Bruxism and Awake Bruxism in Pediatric and Adult Populations: A Systematic Review and Meta-Analysis. In: Journal of Clinical Medicine. Band 13, Nr. 14, 22. Juli 2024, ISSN 2077-0383, S. 4259, doi:10.3390/jcm13144259, PMID 39064299, PMC 11278015 (freier Volltext) – (mdpi.com [abgerufen am 5. September 2024]).
  6. Tinsley Randolph Harrison: Harrisons Innere Medizin. 20. Auflage, Georg Thieme Verlag, Berlin 2020, ISBN 978-3-13-243524-7, S. 215.
  7. Nicole Schaenzler, Gabi Hoffbauer: Wörterbuch der Medizin, Südwest-Verlag, München 2001, ISBN 978-3-517-06318-8, S. 528 f.
  8. a b c d e f g Maurice M. Ohayon, Kasey K. Li, Christian Guilleminault: Risk Factors for Sleep Bruxism in the General Population. Stanford University School of Medicine, Sleep Disorders Center, Stanford, CA.
  9. Y. Kobayashi, M. Yokoyoma, H. Shiga, N. Namba: 1198 Sleep Condition and Bruxism in Bruxist. Nippon Dental University, Tokyo, Japan (Abstract (Memento vom 16. Oktober 2007 im Internet Archive))
  10. Arie Oksenberg, Elena Arons: Sleep bruxism related to obstructive sleep apnea: the effect of continuous positive airway pressure. In: Sleep Medicine. Band 3, Nummer 6, November 2002, S. 513–515, doi:10.1016/s1389-9457(02)00130-2, PMID 14592147.
  11. D. K. Ng, K. L. Kwok, G. Poon, K. W. Chau: Habitual snoring and sleep bruxism in a paediatric outpatient population in Hong Kong. In: Singapore Med J. 2002 Nov;43(11):554-6. PMID 12683350.
  12. Ephraim Winocur, Anat Gavish, Michal Voikovitch, Alona Emodi-Perlman, Ilana Eli: Drugs and bruxism: a critical review. In: Journal of orofacial pain. Band 17, Nummer 2, 2003, S. 99–111, PMID 12836498.
  13. Imogen Wilde: Selbstbeobachtungsbogen. (PDF) In: zahnarzt-in-öhringen.de. Dr. Imogen Wilde, 2016, abgerufen am 23. März 2023.
  14. Wolfgang Miltner: Bruxismus. In: Wolfgang Miltner, Niels-Peter Birbaumer, Wolf-Dieter Gerber (Hrsg.): Verhaltensmedizin. Springer, Berlin 1986, ISBN 3-540-15438-8.
  15. Das MSD Manual. 6. Auflage, Urban & Fischer, München / Jena 2000, ISBN 3-437-21760-7, S. 924.
  16. Axel Bumann, Ulrich Lotzmann: Farbatlanten der Zahnmedizin. 1. Auflage. Band 12: Funktionsdiagnostik und Therapieprinzipien. Thieme, Stuttgart 2000, ISBN 3-13-787501-3.
  17. Shilpa Shetty, Varun Pitti, C. L. Satish Babu, G. P. Surendra Kumar, B. C. Deepthi: Bruxism: A literature review. In: Journal of Indian Prosthodontic Society. Band 10, Nr. 3, September 2010, S. 141–148, doi:10.1007/s13191-011-0041-5 (englisch).
  18. Moti Nissani: A Taste-Based Approach to the Prevention of Bruxism. In: Applied Psychophysiology and Biofeedback. Band 25, Nr. 1, 2000, S. 43–54, doi:10.1023/A:1009585422533 (englisch).
  19. Leitlinie: Diagnostik und Behandlung des Bruxismus (S3). Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, abgerufen am 3. Mai 2021.
  20. Grzegorz Zieliński, Agnieszka Pająk, Marcin Wójcicki: Global Prevalence of Sleep Bruxism and Awake Bruxism in Pediatric and Adult Populations: A Systematic Review and Meta-Analysis. In: Journal of Clinical Medicine. Band 13, Nr. 14, 22. Juli 2024, ISSN 2077-0383, S. 4259, doi:10.3390/jcm13144259, PMID 39064299, PMC 11278015 (freier Volltext) – (mdpi.com [abgerufen am 5. September 2024]).
  21. Claire Kane Miller: Updates on pediatric feeding and swallowing problems. In: Current opinion in otolaryngology & head and neck surgery. Band 17, Nummer 3, Juni 2009, S. 194–199. PMID 19454892. (Review).
  22. Aishwarya Shukla, Kelsey Loy, G. Nina Lu: Total lower lip reconstruction: a review of recent advances. In: Current opinion in otolaryngology & head and neck surgery. Band 17, Nummer 3, 13. Oktober 2023, S. 194–199. doi:10.1097/MOO.0b013e32832b3117
  23. Skoliose: Die schiefe Wirbelsäule beeinträchtigt auch das stomatognathe System, ZR Ausgabe 03/2015, 23. Februar 2015. Abgerufen am 11. Juli 2019.
  24. L. Höfel: Bruxismus bei Kindern – der psychologische Blickwinkel (Memento des Originals vom 15. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oemus.com (PDF; 132 kB). Oemus, ZWP, 05/2009.
  25. 說文解字 第二卷 = 說文解字.
  26. 巢氏諸病源候總論 = 巢氏諸病源候總論 (四庫全書本)/卷29.
  27. Ludwig August Kraus: Kritisch-etymologisches medicinisches Wörterbuch. 3. Auflage. Deuerlich- und Dieterichsche Buchhandlung, Göttingen 1844, S. 174. Digitalisat der Ausgabe von 1844, Internet Archive.
  28. Shilpa Shetty, Varun Pitti, C. L. Satish Babu, G. P. Surendra Kumar: Bruxism: A Literature Review. In: Journal of Indian Prosthodontic Society. 10. Jahrgang, Nummer 3, September 2010. pmid:21886404, doi:10.1007/s13191-011-0041-5, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3081266/ S. 141–148.
  29. Otto Roth: Klinische Terminologie, von Hermann Gessler, Verlag von Arthur Georgi, Leipzig 1897, S. 80.
  30. Walter Guttmann: Medizinische Terminologie. 3. Auflage, Verlag Urban & Schwarzenberg, Berlin / Wien 1909, S. 162.
  31. Willibald Pschyrembel: Klinisches Wörterbuch. 254. Auflage, Walter de Gruyter Verlag, Berlin / New York 1982, ISBN 3-11-007187-8, S. 167.
  32. Medizin-Duden: Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke. 4. Auflage, Bibliographisches Institut, Georg Thieme Verlag, Stuttgart / New York 1985, ISBN 3-411-02426-7, S. 161.