Carmen-Maja Antoni

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Carmen-Maja Antoni, 2013

Carmen-Maja Antoni (* 23. August 1945 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Sie war eine der profiliertesten Charakterdarstellerinnen der DDR, die erfolgreich am Berliner Ensemble wirkte. Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin hatte sie 1987 in dem DEFA-Spielfilm Kindheit. Im wiedervereinigten Deutschland wurde sie vor allem durch ihre zahlreichen Nebenrollen in verschiedenen Filmen und Serien bekannt.

Herkunft und Anfänge

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Carmen-Maja Antoni wurde im August 1945 in den Nachkriegswirren des Zweiten Weltkrieges als Tochter des Kunstmalers Pedro Antoni, der die Familie kurz nach ihrer Geburt verließ, und der Allroundkünstlerin und späteren DFF-Aufnahmeleiterin Ursula Antoni-Orendt, die Alkoholikerin war, geboren.[1][2][3] Sie wuchs in einer Reihenhaussiedlung in Berlin-Adlershof auf und begann im Alter von elf Jahren für Film und Fernsehen zu arbeiten, um ihre Familie und ihre zwei Schwestern zu ernähren.[4][1] Antoni besuchte seinerzeit die Erweiterte OberschuleKlement Gottwald“. Ab 1959 war sie unter der Regie von Gisela Schwartz-Martell einer der drei „Blauen Blitze“ in einem Pionier-Kabarett im DDR-Fernsehen, das Alltagssituationen in gewitzten Gesprächen zeigte.[1][2][3] Eine weitere Zusammenarbeit mit Schwartz-Martell folgte im selben Jahr mit der musikalischen Pionierkomödie Der Dieb im Warenhaus.[1]

Ausbildung und Theater

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1962 bestand Antoni noch vor dem Abitur die Aufnahmeprüfung an der Deutschen Hochschule für Filmkunst in Potsdam-Babelsberg. Sie studierte von 1962 bis 1965 an der Staatlichen Schauspielschule Berlin-Schöneweide[2] und war eine der jüngsten Studentinnen des Jahrgangs.[1][2][3] Noch während ihrer Schauspielausbildung wurde sie am Potsdamer Hans-Otto-Theater engagiert, wo sie 1964 im Alter von 18 Jahren „erdverbunden, naiv und unerschütterlich“[5] die bis dato jüngste Magd Grusche in Bertolt Brechts Der kaukasische Kreidekreis gab.[1][3] Daneben wurde sie in Gotthold Ephraim Lessings Lustspiel Minna von Barnhelm in der Titelrolle besetzt.[1]

1970 wechselte sie zur Volksbühne Berlin, wo sie von den Regisseuren Benno Besson, Matthias Langhoff und Fritz Marquardt in meist komischen und grotesken Rollen besetzt wurde.[1] 1975 holte die Choreografin Ruth Berghaus sie an das Berliner Ensemble[1], wo sie bis 2013 festes Ensemblemitglied war. Sie spielte in Inszenierungen wie dem Ein-Personen-Stück Jacke wie Hose von Manfred Karge und als Frau des Holzfällers Sganarelle (Rolf Ludwig) in der auch 1971 für das Fernsehen aufgezeichneten Inszenierung Der Arzt wider Willen nach dem gleichnamigen Bühnenstück des französischen Dichters Molière. Daneben wirkte sie in etlichen Stücken von William Shakespeare und Bertolt Brecht, unter anderem 1988/89 sowie 1991 in dem Drama Der gute Mensch von Sezuan, wo sie die weiblich-männliche Doppelrolle Shen Te/Shui Ta übernahm, mit.[1] 1974/75 wurde sie jeweils mit dem Kritikerpreis der Berliner Zeitung als Beste Darstellerin des Jahres für ihre Rollen in Herr Puntila und sein Knecht Matti und Heiner Müllers Herakles V ausgezeichnet. Im Musiktheater zeigte Antoni gesangliche und artistische Einlagen.[1] Hierneben war sie in den 1980er Jahren mit einem Bertolt-Brecht-Programm in Westeuropa und in den USA zu sehen.[1]

Nach der Wende war Antoni weiterhin am Berliner Ensemble aktiv. 1990 bekam sie für ihre Darstellung der Serafima Iljinitschna, der Schwiegermutter des Protagonisten Semjon Podsekalnikow, in einer Inszenierung von Nikolai Robertowitsch Erdmans Der Selbstmörder die Helene-Weigel-Medaille verliehen. 1999 übernahm Intendant Claus Peymann sie, und Antoni trat weiterhin in zahlreichen Bühneninszenierungen, wie in den Brecht-Stücken Die Mutter als Pelagea Wlassowa sowie in Die heilige Johanna der Schlachthöfe oder 2001 in Lessings Nathan der Weise als Rechas Gesellschafterin Daja, am Berliner Ensemble in Erscheinung.[6][1] In ihrer ersten Inszenierung unter Peymann spielte sie in Die Brechtakte von George Tabori die klein angelegte Rolle der Helene Weigel, in der sie nur drei Sätze sprechen durfte.[6]

Nachdem sie 2013 ihr Engagement am Berliner Ensemble beendet hatte, stand sie wiederholt als Gast auf der Bühne. Im Februar 2016 war sie unter anderem erneut in der Rolle der Schwiegermutter in Erdmans Der Selbstmörder zu sehen, für die sie bereits 1990 ausgezeichnet wurde.[7] In Heinrich von Kleists Drama Prinz Friedrich von Homburg oder die Schlacht bei Fehrbellin, mit der sich ihr Intendant Claus Peymann vom Berliner Ensemble verabschiedete, gab sie ab Februar 2017 neben Sabin Tambrea in der Titelrolle die Obrist Kottwitz vom Regiment der Prinzessin von Oranien.[8][9]

Film und Fernsehen

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Neben ihrer Bühnenarbeit war sie ab Mitte der 1960er-Jahre verstärkt auch in Film und Fernsehen zu sehen, oftmals in prägnanten Nebenrollen. Ihr Filmdebüt gab sie 1964 in Wolfgang Luderers Komödie Der Reserveheld, in der sie ein junges Mädchen darstellte.[1] Danach stand sie für drei für das Kino gedrehte Produktionen, die Romanverfilmung Das Kaninchen bin ich (1965; als Schulfreundin) von Kurt Maetzig, das Filmdrama Denk bloß nicht, ich heule (1965; als Studentin mit Brille) und den Spielfilm Fräulein Schmetterling (1966; als junge Kundin im Exquisit), vor der Kamera, die jedoch im Zuge des 11. Plenum des ZK der SED verboten und erst 1990 bzw. 2005 uraufgeführt wurden.[1] In der DEFA-Filmkomödie Der Mann, der nach der Oma kam (1971) mit Winfried Glatzeder und Rolf Herricht spielte sie die Versicherungskassiererin Haubold.[1]

In der Folgezeit wurde sie in verschiedenen Nebenrollen in Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des DFF besetzt. Auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen wirkte Antoni mit.[1] In Rolf Losanskys Blumen für den Mann im Mond (1975) war sie in der Rolle der Maja zu sehen.[1] In dem DFF-Märchenfilm Zwerg Nase (1978) spielte sie an der Seite von Doris Abeßer die Titelrolle des jungen Jakobs als verwandelter Zwerg. In dem Jugendfilm Max und siebeneinhalb Jungen (1980) war sie als Postangestellte zu sehen. 1981 agierte sie in den Kinderfilmen Der Dicke und ich und Die dicke Tilla jeweils als Mutter. Schauspieler und Regisseur Dieter Bellmann engagierte sie 1982 für seine DFF-Märchenproduktion Der Hase und der Igel als Igelin. 1986 übernahm sie innerhalb der Trickfilmserie Unser Sandmännchen die Aufgabe als Sprecherin des kleinen aufmüpfigen Wasserkoboldes Plumps. Im Juli 1989 war sie unter der Regie von Hannelore Unterberg in dem DEFA-Märchenfilm Verflixtes Mißgeschick!, der auf dem Märchen Wer das Unglück meistert, findet das Glück von Samuil Marschak basiert, in der Titelrolle als Missgeschick, einem koboldartigen Wesen, welches sich immer nach neuen Opfer umschaut, im Berliner Colosseum zu sehen.[1]

1987 war Antoni in der Filmbiografie Käthe Kollwitz – Bilder eines Lebens an der Seite von Jutta Wachowiak als Fräulein Lina, der Vertrauten der Künstlerin Kollwitz, zu sehen.[1] Im selben Jahr besetzte Siegfried Kühn sie in seinem Spielfilm Kindheit erstmals für eine Hauptrolle. Sie spielte die Großmutter des neunjährigen Alfons, der seine Kindheit um 1944 in einem schlesischen Dorf verlebt. Ihre Darstellung brachte ihr den DDR-Kritikerpreis „Die große Klappe“ als Beste Darstellerin ein.[1] 1989 bekam sie für ihr künstlerisches Gesamtschaffen den Kunstpreis der DDR.

Nach dem Ende der DDR war Antoni weiterhin in zahlreichen Kino- und Fernsehproduktionen zu sehen und konnte dabei an ihre schauspielerischen Erfolge anknüpfen. In Horst Seemanns Literaturverfilmung Zwischen Pankow und Zehlendorf (1991), einem der letzten Filme der DEFA, spielte sie eine Antiquitätenverkäuferin.[1]

Von 1994 bis 2013 zählte Antoni als hilfreiche und forsche Sekretärin Karin von Lomanski durchgehend zur Stammbesetzung der ZDF-Samstagskrimireihe Rosa Roth mit Iris Berben in der Titelrolle.[1][3]

In der mehrteiligen Literaturverfilmung Der Laden (1997/1998) nach Erwin Strittmatter war sie in der Rolle einer patenten Großmutter zu sehen.[1][3] Weitere Nebenrollen übernahm sie als Uschi in Wolfgang Beckers Das Leben ist eine Baustelle (1997), in Andreas Dresens Nachtgestalten (1999) als Frau im Hospiz und in Hannes Stöhrs Tragikomödie Berlin is in Germany als Bewährungshelferin des wegen Totschlags zu elf Jahren Haft verurteilten DDR-Bürgers Martin Schulz (Jörg Schüttauf).[3]

Von 2007 bis 2022 spielte sie in der neunteiligen ARD-Fernsehfilmreihe Polizeihauptmeister Krause die Rolle der schrulligen Gaststättenbetreiberin Elsa Krause, die Schwester des titelgebenden Dorfpolizisten Horst Krause.[10] In dem deutsch-US-amerikanischen Kinofilm Der Vorleser (2008) verkörperte sie die Gefängnisbibliothekarin.[3] Unter der Regie von Michael Haneke war sie in dem vielfach preisgekrönten Drama Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte (2009) als Leichenwäscherin zu sehen.[3]

In Dirk Kummers Fernsehkomödie Keiner geht verloren (2010) war sie in der Rolle der Rita als Filmmutter ihrer eigenen Tochter Jennipher (im Film Katja) zu sehen.[3] 2011 spielte Antoni an der Seite von Tilo Prückner in der ARD-Fernsehkomödie Holger sacht nix, in der sie dessen gesprächigere Ehefrau Lilo Thiessen verkörpert.[11][12] In der ZDF-Krimireihe Joachim Vernau ist sie seit 2012 in einer durchgehenden Seriennebenrolle als Frau Huth, genannt „Hüthchen“, Freundin von Joachim Vernaus Mutter Hildegard (Elisabeth Schwarz), zu sehen.

In der 3. Staffel der Krimiserie Mord mit Aussicht war sie 2014 als Irmtraud Schäffer, nervig-fürsorgliche Mutter des Polizisten Dietmar Schäffer (Bjarne Mädel), in den Folgen 29 bis 39 zu sehen.[13] In dem Spielfilm Ein Mord mit Aussicht (2015) übernahm sie diese Rolle erneut.

Seit 2019 verkörpert sie als Renate Merz die Mutter des von Christoph Maria Herbst gespielten Erik Merz in der ZDF-Comedyserie Merz gegen Merz.[14] Für die im März 2020 in den deutschen Kinos gestartete Filmkomödie Die Känguru-Chroniken stand sie unter Regie von Dani Levy in der Rolle der Kneipenwirtin Hertha vor der Kamera.[15]

Sie ist Dozentin an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg und an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch.[1]

Sprechertätigkeiten

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Neben ihrer Arbeit auf der Bühne sowie in Film und Fernsehen arbeitet Antoni seit 1970 aktiv als Hörspielsprecherin. Gelegentlich wirkte sie auch als Synchronsprecherin. So übernahm sie etwa die Synchronisation für den tschechischen Schauspieler Jiří Růžička, indem sie in dem DEFA-Märchenfilm Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (1973) die Rolle des Küchenjungen einsprach.[16]

Gemeinsam mit der Schauspielerin und Theaterregisseurin Johanna Schall, der Enkelin von Bertolt Brecht, nahm sie 1999 gesungene Brecht-Lieder unter dem Titel Bertolt Brecht gesungen von Antoni & Schall (Patmos Verlag) auf.[17]

Seit 2014 spricht sie die „Online-Omi“ in den Hörbüchern der gleichnamigen Buchreihe des deutschen humoristischen Schriftstellers Torsten Rohde, der seine Werke unter Pseudonym Renate Bergmann veröffentlicht.[18]

Carmen-Maja Antoni war von 1974[1] bis zu dessen Tod mit dem Journalisten Malte Antoni (1944–1998) verheiratet, mit dem sie einen gemeinsamen Sohn und eine gemeinsame Tochter, die Schauspielerin Jennipher Antoni (* 1976), hat.[3][19] Seit 2009 ist sie Vorsitzende des IMPULS-Jugendwerks.[3] Sie lebt in Berlin-Prenzlauer Berg.[6]

Im März 2013 erschien unter dem Titel Im Leben gibt es keine Proben im Verlag „Das Neue Berlin“ in Zusammenarbeit mit der Journalistin und Autorin Brigitte Biermann eine Autobiografie Antonis.[20]

Fernsehreihen und -serien

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Theatrografie (Auswahl)

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  • 1974: Kritikerpreis der Berliner Zeitung: Beste Darstellerin des Jahres für ihre Rolle der Eva in Herr Puntila und sein Knecht Matti
  • 1975: Kritikerpreis der Berliner Zeitung: Beste Darstellerin des Jahres für ihre Rolle der Herakles in Herakles V von Heiner Müller
  • 1987: Kritikerpreis „Die große Klappe“: Beste Darstellerin für ihre Rolle als Großmutter in Kindheit
  • 1988: Kritikerpreis der Berliner Zeitung: Beste Darstellerin des Jahres für ihre Rolle der Mutter in Baal
  • 1988: 5. Nationales Spielfilmfestival der DDR: Nationaler Filmpreis in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin für den Film Kindheit
  • 1989: Kunstpreis der DDR für das künstlerische Gesamtschaffen
  • 1990: Helene-Weigel-Medaille für die Darstellung der Schwiegermutter in Der Selbstmörder
  • 2008: Deutscher Kritikerpreis (Ehrenpreis)
Primärliteratur
Sekundärliteratur
  • Carmen-Maja Antoni, Brigitte Biermann: Im Leben gibt es keine Proben. Verlag Das Neue Berlin, 2013, ISBN 978-3-360-02155-7.
Commons: Carmen-Maja Antoni – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Carmen-Maja Antoni (Memento des Originals vom 24. Dezember 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.defa-stiftung.de Biografie bei defa-stiftung.de. Abgerufen am 14. Oktober 2020.
  2. a b c d Carmen-Maja Antoni in: Internationales Biographisches Archiv 33/2013 vom 13. August 2013, im Munzinger-Archiv, abgerufen am 13. August 2013 (Artikelanfang frei abrufbar)
  3. a b c d e f g h i j k l Carmen-Maja Antoni (Memento des Originals vom 15. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kino.de. In: Kino.de. Abgerufen am 14. Oktober 2020.
  4. Reinhard Wengierek: Carmen-Maja Antoni – die Kleene mit der großen Klappe. In Das Blättchen vom 17. August 2015. Abgerufen am 14. Oktober 2020.
  5. Holde-Barbara Ulrich: Wer hat Angst vor der Antoni? In: Die Zeit. 13. Januar 2000, Nr. 3, Porträt. Abgerufen am 14. Oktober 2020.
  6. a b c Ulrich Seidler: Carmen-Maja Antoni: „Alte Schachteln spielte ich schon mit 40“. In Frankfurter Rundschau vom 3. Februar 2019. Abgerufen am 14. Oktober 2020.
  7. "Der Selbstmörder" am Berliner Ensemble: Aus Liebe zur Leberwurst. In Der Tagesspiegel vom 22. Februar 2016. Abgerufen am 14. Oktober 2020.
  8. Esther Slevogt: Am Ende nur das fürchterliche Leben. In nachtkritik.de vom 10. Februar 2017. Abgerufen am 14. Oktober 2020.
  9. Wolfgang Höbel: Peymanns letzte Inszenierung: In den Staub mit allen Preußenfreunden. In Der Spiegel vom 11. Februar 2017. Abgerufen am 14. Oktober 2020.
  10. Carmen-Maja Antoni: «Horst Krause»-Filme sind ein Stück Heimat. In: berlin.de vom 30. Januar 2019. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  11. Letzte Klappe für TV-Debüt "Holger sacht nix". In: beta.blickpunktfilm.de. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  12. FilmMittwoch im Ersten: Holger sacht nix (Memento vom 2. Dezember 2020 im Internet Archive). In: Das Erste.
  13. Carmen-Maja Antoni als Irmtraud Schäffer. In: Das Erste. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  14. Jan Freitag: ZDF-Serie „Merz gegen Merz“: Streit als letzte Gemeinsamkeit. In: Stuttgarter Zeitung vom 18. April 2019. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  15. Sidney Schering: Marc-Uwe Klings kultige «Känguru-Chroniken» haben einen Kinostart. In: quotenmeter.de vom 15. Oktober 2019. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  16. Carmen-Maja Antoni – Küchenjunge. In: dreihaselnuessefueraschenbroedel.de. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  17. Carmen-Maja Antoni / Johanna Schall – Bertolt Brecht - Gesungen Von Antoni & Schall. In: Discogs.com. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  18. Renate Bergmann: Kennense noch Blümchenkaffee? Die Online-Omi erklärt die Welt. In: der-audio-verlag.de. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  19. Carmen-Maja Antoni. Biografie bei filmeule.com. Abgerufen am 14. Oktober 2020.
  20. Carmen-Maja Antoni, Brigitte Biermann: Im Leben gibt es keine Proben beim Eulenspiegel Verlag. Abgerufen am 15. Oktober 2020.