Castor (Kerntechnik)
Ein CASTOR (engl. cask for storage and transport of radioactive material „Behälter zur Aufbewahrung und zum Transport radioaktiven Materials“) ist ein Spezialbehälter zur Lagerung und zum Transport hochradioaktiver Materialien, zum Beispiel von abgebrannten Brennelementen aus Kernkraftwerken oder Abfallprodukten („Glaskokillen“) aus der Wiederaufarbeitung.
Der Begriff ist ein Markenname der Gesellschaft für Nuklear-Service (GNS). Im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch wird „Castor“ auch als Synonym bzw. Gattungsname für Brennelementbehälter oder Behälter für hochradioaktive Abfälle verwendet.
Aufbau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Transport- und Lagerbehälter hat eine Brutto-Gesamtmasse von 110 bis 125 Tonnen. Er besteht im Wesentlichen aus einem dickwandigen, zylindrischen Behälterkörper aus Sphäroguss der Normbezeichnung GJS-400-15C bzw. Schmiedestahl für die Tragzapfen und einem Doppeldeckel-Dichtsystem.[1] Die Dichtdeckel sind mit dem Behälterkörper verschraubt und mit langzeitbeständigen Metalldichtungen ausgerüstet. An der äußeren Mantelfläche befinden sich axiale oder radiale Kühlrippen zur passiven Wärmeabfuhr der Nachzerfallswärme. Zum Transport werden boden- und deckelseitig Stoßdämpfer zur Minderung von eventuellen unfallbedingten Stoßbelastungen angebracht.[2] Ein Castor kostet rund 1,5 Mio. Euro.[3]
Die Behälter sind entsprechend den Zwischenlagergenehmigungen für die Aufnahme von maximal 180 kg radioaktiver Substanzen mit einem Aktivitätsinventar von maximal 1,2·1018 Bq zugelassen. Die Behälter vom Typ Castor V/19 (DWR) und Castor V/52 (SWR) dürfen ein radioaktives Inventar bis zu einer maximalen Nachzerfallsleistung von 39 kW aufnehmen. Im Inneren bleibt die Temperatur der Brennstabhüllrohre unter 370 °C. Das Moderatormaterial in der Castor-Wand ist bis zu einer Temperatur von 160 °C ausgelegt; der Hallenboden, auf dem die Castoren stehen, ist bis 120 °C auszulegen und die Hallenwände bis 80 °C. Für die Ablufttemperatur oberhalb der Castoren wird von 55 °C ausgegangen.[4][5]
Behältertypen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für Transport und Zwischenlagerung von abgebrannten Brennelementen werden meist die Typen CASTOR V/19 (für 19 Brennelemente aus Druckwasserreaktoren) oder CASTOR V/52 (für 52 Brennelemente aus Siedewasserreaktoren) verwendet. Beide Typen können etwa 10 Tonnen Ladung aufnehmen (davon maximal 0,18 t radioaktive Substanzen).
Bereits zurückgelieferte hochradioaktive Glaskokillen aus der Wiederaufarbeitung wurden bisher in Behältern vom Typ CASTOR HAW 20/28 CG transportiert und gelagert. Diese sind etwa 6 m lang, haben einen Durchmesser von rund 2,50 m und eine 45 cm dicke Wand. Beladene Behälter können eine Masse von bis zu 117 Tonnen haben. Im Jahr 2010 wurden erstmals Behälter des neuen Typs CASTOR HAW28M eingesetzt. Diese Behälter können eine Wärmeleistung von 56 kW abführen.
Bauart | Abfallherkunft | Abfallmenge | Länge [mm] | Breite [mm] | Leermasse [t] | Maximale Masse [t] | maximale Wärmeleistung [kW] | Markteinführung | Bemerkungen |
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Ia | Druckwasserreaktor | 4 BE | 4.550 | 2.436 | 75 | erster Einsatz 1983[6] | |||
Ib | Druckwasserreaktor | 4 BE | 4.550 | 2.436 | 60 | erster Einsatz 1982[6] | |||
Ic | Siedewasserreaktor | 16 BE | 5.000 | 2.436 | 80[7] | erster Einsatz 1981,[6] erster regulärer Einsatz 1983[8] | |||
IIa | Druckwasserreaktor | 9 BE | 6.010 | 2.480 | 116 | erster Einsatz 1994[9] | |||
440/84 | WWER-440
WWER-70 |
84 BE | 4.080[10] | 2.660[10] | 116[11] | u. a für Brennelemente der Kernkraftwerke Greifswald und Rheinsberg[10] | |||
440/84 mvK | Druckwasserreaktor | 24 BE | 4.080[10] | 2.660[10] | 96[12] | u. a. für Brennelemente des Kernkraftwerk Obrigheim[12] und des Kernkraftwerk Rheinsberg[10] | |||
1000/19 | WWER-1000 | 19 BE | 5.500[13] | 2.290[13] | 115[13] | Genehmigung seit Juni 2010[14] | Einsatz in Tschechien[14] | ||
V/19 | Druckwasserreaktor | 19 BE | 5.940[15] | 2.440[15] | 108[15] | 126[11] | 39[15] | Erste Beladung 1996[16] | |
V/21 | Druckwasserreaktor | 21 BE | Erste Beladung 1985[16] oder 1986[17] | ||||||
V/52 | Siedewasserreaktor | 52 BE | 5.530[18] | 2.440[18] | 105[18] | 124[11] | 40[18] | ||
geo21B | Druckwasserreaktor | 21 BE | > 40[19] | Zulassungsverfahren läuft[19] | für Brennelemente des Kernkraftwerk Doel in Belgien[19] | ||||
geo24B | Druckwasserreaktor | 24 BE | > 40[19] | 2024[19] | für Brennelemente des Kernkraftwerk Doel in Belgien[19] | ||||
geo26JP | Druckwasserreaktor | 26 BE | > 40[19] | Zulassungsverfahren läuft[19] | für japanische Brennelemente[19] | ||||
geo32CH | Druckwasserreaktor | 32 BE | > 40[19] | für Schweizer Brennelemente[19] | |||||
geo69 | Siedewasserreaktor | 69 BE | > 40[19] | Zulassungsverfahren läuft[19] | für US-amerikanische Brennelemente[19] | ||||
geo69CH | Siedewasserreaktor | 69 BE | > 40[19] | für Schweizer Brennelemente[19] | |||||
HAW20/28CG | Wiederaufarbeitung | 28 Glaskokillen | 6.060[10] | 2.330[10] | 112[11] | 45[20] | |||
HAW28M | Wiederaufarbeitung | 28 Glaskokillen | 6.122[11] | 2.430[21] | 100[21] | 115[11] | 56[21] | Erste Beladung ab dem 16. November 2010[16] | |
KNK | Brutreaktor | 2.743[22] | 1.380[22] | für Abfälle der KNK und der Otto Hahn[10] | |||||
KRB-MOX | WWER-440 | 4.900[10] | 1.590[10] | für defekte Brennelemente des Kernkraftwerk Greifswald[10] | |||||
MTR2 | Forschungsreaktor | 1.631[22] | 1.430[22] | für Brennelemente des Rossendorfer Forschungsreaktors[23] | |||||
MTR3 | Forschungsreaktor | 1.600[24] | 1.500[24] | 16[24] | Zulassung seit Anfang 2019[25] | für Brennelemente des FRM II[25] | |||
RBMK-1500 | RBMK-1500 | 4.612[26] | 2.072[26] | Einsatz am Kernkraftwerk Ignalina[26][27] | |||||
THTR/AVR | Hochtemperaturreaktor | 2.100 BE (THTR) 1.900 BE (AVR) |
2.743[22] | 1.380[22] | für Brennelemente des THTR und des AVR[10][22] |
Sicherheitsbestimmungen in Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Atomgesetz regelt in Deutschland u. a. den Umgang mit Kernbrennstoffen und damit auch den Umgang mit abgebrannten Brennelementen. Gemäß § 4 AtG bedürfen deren Beförderung und gemäß § 6 AtG deren Aufbewahrung einer Genehmigung durch das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE). Die gefahrgutrechtliche Zulassung der Transport- und Lagerbehälter nach Verkehrsrecht erfolgt ebenfalls durch das BASE.[28] Als Gutachter beauftragt das BASE die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM). Im Rahmen des Zulassungsverfahrens sind von den Herstellern Versuchsergebnisse und Nachweise zu erbringen.
Transporte von Castor-Behältern nach und in Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Castor-Behälter werden großteils mit einem Güterzug transportiert. Straßentransporte erfolgen in der Regel dort, wo keine Bahnanlagen existieren, etwa auf den letzten Kilometern zwischen dem Verladekran bei Dannenberg (Elbe) und dem Brennelemente-Zwischenlager Gorleben. In Deutschland wurden aufgrund des Atomausstiegs Transporte der abgebrannten Brennelemente aus den Kernkraftwerken zu den Wiederaufarbeitungsanlagen am 30. Juni 2005 eingestellt; stattdessen dienen die Castor-Behälter als Zwischenlager, die sich oft bei den jeweiligen Kraftwerkstandorten befinden. Die in der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague befindlichen Brennelemente aus deutschen Kernkraftwerken wurden bis November 2011 in das Zwischenlager Gorleben transportiert.[29] In den Jahren 2014 bis 2017 sollen die Brennelemente aus der WAA Sellafield folgen.[30] In Deutschland herrscht in einigen Teilen der Bevölkerung großer Widerstand gegen den Transport von hochradioaktiven Abfällen. Die größten Proteste verursachen regelmäßig die Rücktransporte des radioaktiven Abfalls aus der Wiederaufarbeitungsanlage von La Hague in Frankreich in das Zwischenlager Gorleben. An Demonstrationen und Sitzblockaden beteiligen sich regelmäßig "mehrere Dutzende bis (2000)" tausend(e) Aktivisten bzw. Menschen.[31] Vor Ort im Landkreis Lüchow-Dannenberg gibt es eine stark verankerte Protesttradition mit ausgebildeter Infrastruktur. Auch entlang der Transportstrecke in Deutschland kommt es regelmäßig zu Protesten und Blockaden.[32]
Die Kritik der Gegner richtet sich nicht generell gegen den Rücktransport des radioaktiven Abfalls aus deutschen Kernkraftwerken nach Deutschland. Dies zeigt auch die Beteiligung französischer Umweltaktivisten an den Blockaden entlang der Transportstrecke und im Wendland.[33] Die Proteste wendeten sich allgemein gegen die fortgesetzte Produktion von weiterem radioaktiven Abfall in den laufenden Kernkraftwerken und ganz speziell gegen den Endlagerstandort Gorleben, der als ungeeignet und gefährlich angesehen wird. Nicht nur die lokale Bevölkerung befürchtet, dass durch die Transporte ins Brennelemente-Zwischenlager Gorleben die politische Entscheidung für das Endlager gefestigt wird. Dagegen verkürzen Brennelemente-Zwischenlager an den Kraftwerksstandorten die Transporte in die Zwischenlagerung und sind keine Vorentscheidung für einen bestimmten Endlager-Standort.[34][35][36]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Thomas Oelschläger, Kerstin Enning, Bernd Drücke (Hrsg.): Ahaus. Das Buch zum Castor. Verlag Klemm & Oelschläger, Ulm 1999, ISBN 3-932577-16-7.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Herstellerseite mit Videos zu diversen Versuchen
- Siempelkamp: CASTOR®, ein High-tech-Produkt aus duktilem Gusseisen (PDF; 15,2 MB), Broschüre eines Zulieferer des Herstellers
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wolfgang Steinwarz, Roland Hüggenberg, Ernst P. Warnke: CASTOR®, ein High-tech-Produkt aus duktilem Gusseisen. (PDF, 15 MB) Siempelkamp Nukleartechnik GmbH, abgerufen am 10. Januar 2020.
- ↑ BMUB: Sicherheitsanforderungen beim Transport von radioaktiven Stoffen ( vom 5. April 2014 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Castor: Spitzentechnik aus Krefeld. In: wz-newsline.de. 8. November 2010, abgerufen am 8. November 2010.
- ↑ BfS: 5. Änderungsgenehmigung zur Aufbewahrung von Kernbrennstoffen im Standort-Zwischenlager in Biblis der RWE Power AG. (PDF; 295 KB) In: bfe.bund.de. 22. September 2015, archiviert vom am 15. Januar 2020; abgerufen am 7. August 2023.
- ↑ BfS: 5. Änderungsgenehmigung zur Aufbewahrung von Kernbrennstoffen im Standort-Zwischenlager in Philippsburg der EnBW Kernkraft GmbH. (PDF; 471 KB) In: bfe.bund.de. 24. Februar 2016, archiviert vom am 15. Januar 2020; abgerufen am 7. August 2023.
- ↑ a b c Der älteste CASTOR feiert 40. Dienstjubiläum. In: GNS Gesellschaft für Nuklear-Service (Hrsg.): GNS – Das Magazin der GNS-Gruppe. Ausgabe 3, Februar 2009 (gns.de [PDF; abgerufen am 6. November 2024]).
- ↑ Die GNS und der CASTOR feiern 40. Jubiläum – Seit vier Jahrzehnten sichere Entsorgung. In: GNS Gesellschaft für Nuklear-Service (Hrsg.): GNS – Das Magazin der GNS-Gruppe. Ausgabe 14, August 2023 (gns.de [PDF; abgerufen am 6. November 2024]).
- ↑ Die GNS und der CASTOR feiern 40. Jubiläum – Seit vier Jahrzehnten sichere Entsorgung. In: GNS Gesellschaft für Nuklear-Service (Hrsg.): GNS – Das Magazin der GNS-Gruppe. Ausgabe 10, November 2017 (gns.de [PDF; abgerufen am 6. November 2024]).
- ↑ Angela Merkel ermöglichte den ersten Antransport – 20 Jahre Castor in Gorleben. In: GNS Gesellschaft für Nuklear-Service (Hrsg.): GNS – Das Magazin der GNS-Gruppe. Ausgabe 8, November 2015 (gns.de [PDF; abgerufen am 6. November 2024]).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m EWN Entsorgungswerk für Nuklearanlagen (Hrsg.): CASTOREN BEI EWN – BAUARTEN UND INVENTARE. August 2020 (ewn-gmbh.de [PDF; abgerufen am 6. November 2024]).
- ↑ a b c d e f Wilhelm Bollingfehr, Wolfgang Filbert, Christian Lerch, Marion Tholen: Endlagerkonzepte – Bericht zum Arbeitspaket 5 – Vorläufige Sicherheitsanalyse für den Standort Gorleben. Hrsg.: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit. Juli 2011 (grs.de [PDF; abgerufen am 6. November 2024] Fassung vom Dezember 2012).
- ↑ a b CASTOR® 440/84 mvK. GNS Gesellschaft für Nuklear-Service, abgerufen am 6. November 2024.
- ↑ a b c GNS Gesellschaft für Nuklear-Service (Hrsg.): CASTOR MTR3 – Transport- und Lagerbehälter für Brennelemente (WWER 1000). Oktober 2023 (gns.de [PDF; abgerufen am 6. November 2024]).
- ↑ a b WWER. GNS Gesellschaft für Nuklear-Service, abgerufen am 6. November 2024.
- ↑ a b c d GNS Gesellschaft für Nuklear-Service (Hrsg.): CASTOR V/19 – Transport- und Lagerbehälter für Brennelemente (DWR). Oktober 2023 (gns.de [PDF; abgerufen am 6. November 2024]).
- ↑ a b c Vorletzter HAW-Transport aus La Hague – Neuer Behälter, alte Widerstände. In: GNS Gesellschaft für Nuklear-Service (Hrsg.): GNS – Das Magazin der GNS-Gruppe. Ausgabe 5, Mai 2011 (gns.de [PDF; abgerufen am 6. November 2024]).
- ↑ Köcher, Körbe und Behälter. In: GNS Gesellschaft für Nuklear-Service (Hrsg.): GNS – Das Magazin der GNS-Gruppe. Ausgabe 6, November 2013 (gns.de [PDF; abgerufen am 6. November 2024]).
- ↑ a b c d GNS Gesellschaft für Nuklear-Service (Hrsg.): CASTOR V/52 – Transport- und Lagerbehälter für Brennelemente (SWR). Oktober 2023 (gns.de [PDF; abgerufen am 6. November 2024]).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p Neu entwickelte Behälterfamilie: Der erste CASTOR® geo ist beladen. GNS Gesellschaft für Nuklear-Service, 22. Juli 2024, abgerufen am 6. November 2024.
- ↑ Neuer Behältertyp HAW28M – Der neueste CASTOR. In: GNS Gesellschaft für Nuklear-Service (Hrsg.): GNS – Das Magazin der GNS-Gruppe. Ausgabe 1, Mai 2007 (gns.de [PDF; abgerufen am 6. November 2024]).
- ↑ a b c GNS Gesellschaft für Nuklear-Service (Hrsg.): CASTOR HAW28M – Transport- und Lagerbehälter für verglaste Abfälle. Oktober 2023 (gns.de [PDF; abgerufen am 6. November 2024]).
- ↑ a b c d e f g Niklas Bertrams, Philipp Herold, Juliane Leonhard, Ulla Marggraf, David Seidel, Ansgar Wunderlich: TREND – Weiterentwicklung der Konzepte der Transport- und Einlagerungstechnik von Endlagerbehältern. Hrsg.: BGE TECHNOLOGY GmbH. 10. August 2021 (bge-technology.de [PDF; abgerufen am 6. November 2024]).
- ↑ Weitere Behälter - GNS. GNS Gesellschaft für Nuklear-Service, abgerufen am 6. November 2024.
- ↑ a b c GNS Gesellschaft für Nuklear-Service (Hrsg.): CASTOR MTR3 – Transport- und Lagerbehälter für Brennelemente aus Forschungsreaktoren. Oktober 2023 (gns.de [PDF; abgerufen am 6. November 2024]).
- ↑ a b Forschungsreaktoren. GNS Gesellschaft für Nuklear-Service, abgerufen am 6. November 2024.
- ↑ a b c Robertas Poškas, Povilas Poškas, Kęstutis Račkaitis, Renoldas Zujus: A numerical study of thermal behavior of CASTOR RBMK-1500 cask under fire conditions. In: Nuclear Engineering and Design. Band 376, Mai 2021, S. 111131, doi:10.1016/j.nucengdes.2021.111131.
- ↑ Letzter von 191 CONSTOR RBMK1500/M2 nach Ignalina ausgeliefert – Größter Auslandsauftrag der GNS abgeschlossen. In: GNS Gesellschaft für Nuklear-Service (Hrsg.): GNS – Das Magazin der GNS-Gruppe. Ausgabe 12, Mai 2020 (gns.de [PDF; abgerufen am 6. November 2024]).
- ↑ Fachinfo: Zulassungsverfahren. Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung, abgerufen am 19. Dezember 2023.
- ↑ Frankfurter Rundschau: Castoren vor letzter Etappe nach Gorleben, 28. November 2011
- ↑ greenpeace.de: Aktuelle Castortransporte – ein Überblick ( vom 29. Januar 2011 im Internet Archive)
- ↑ SZ, vom 25. November 2011
- ↑ NDR: Gorleben und der Aufstand der Bauern. Abgerufen am 11. November 2024.
- ↑ Atommülltransport: Französische Aktivisten blockieren Castor-Gleise. In: Der Spiegel. 23. November 2011, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 11. November 2024]).
- ↑ Castor-Protest – wichtig und richtig. 10. November 2020, abgerufen am 11. November 2024.
- ↑ Proteste gegen Castor-Transport – DW – 24.11.2011. Abgerufen am 11. November 2024.
- ↑ Castor-Proteste: Unter Schotterern. In: Der Spiegel. 24. Dezember 2010, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 11. November 2024]).