Christoph Tetzner
Christoph Tetzner | ||
Spielerinformationen | ||
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Spitzname | Tetze | |
Geburtstag | 26. April 1981 (43 Jahre und 243 Tage) | |
Geburtsort | Greifswald, DDR | |
Größe | 200 cm | |
Gewicht | 100 kg | |
Position | Small Forward | |
Vereine als Aktiver | ||
1998–2002 TuS Lichterfelde Berlin 2002–2004 Mitteldeutscher BC → 2003–2004 BV Chemnitz 99 (Ausleihe) 2004–2010 BBC Bayreuth 2010–2011 BG Göttingen 2011–2012 Crailsheim Merlins 2012–2013 TSV Crailsheim II 2013–2014 Crailsheim Merlins 2014–2015 TSV Crailsheim II 2015–2017 BG Zehlendorf 2017–2019 WSG Königs Wusterhausen |
Christoph Tetzner (* 26. April 1981 in Greifswald) ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler, der für den Mitteldeutschen BC und die BG Göttingen in der Basketball-Bundesliga spielte.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tetzner lebte ab 1989 mit seinen Eltern in Berlin.[1] Ab 1998 spielte er bei der TuS Lichterfelde in der 2. Basketball-Bundesliga Nord. Im Jahre 2002 wechselte er zum Mitteldeutschen BC, in der Saison 2003/2004 wurde er zum BV Chemnitz 99 ausgeliehen.
Von 2004 bis 2010 war er als Spieler beim BBC Bayreuth tätig. Aufgrund seiner langen Verbundenheit mit dem Verein und seiner Beliebtheit bei den Fans wird seine Trikotnummer 13 seit seinem Abgang nicht mehr vergeben.[2] 2010 gewann er mit dem BBC den Meistertitel in der 2. Bundesliga ProA.
Nach seinem Studium wechselte er zur BG Göttingen in die Basketball-Bundesliga, seine Einsatzzeiten waren aber eher gering.[3]
2011 wechselte Christoph Tetzner zum Zweitligisten Crailsheim Merlins, berufsbedingt spielte er in der folgenden Saison 2012/2013 bei der 2. Mannschaft TSV Crailsheim II. Zur Saison 2013/2014 wechselte er wieder in die 1. Mannschaft und spielte in der ProA.
2015 zog er sich in die 2. Regionalliga zur BG Zehlendorf zurück, im Laufe der Saison 2016/17 wechselte er zur WSG Königs Wusterhausen in die 1. Regionalliga. Für die WSG spielte er bis 2019,[4] beendete seine Leistungssportlaufbahn und wanderte nach Australien aus.[1] Dort blieb er dem Basketballsport als Trainer bei den Southern Districts Spartans im Bundesstaat Queensland verbunden.[5]
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ab 2012 arbeitete Tetzner hauptberuflich bei einem Onlinehandel für Sportartikel.[6]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aufstieg mit TuS Lichterfelde Berlin in die Basketball-Bundesliga (2000)[6]
- Gewinn der ProA-Meisterschaft und Aufstieg in die Basketball-Bundesliga mit dem BBC Bayreuth (2010)
- Aufstieg mit Crailsheim Merlins in die Basketball-Bundesliga (2014)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- easyCredit BBL – Christoph Tetzner – Spielerprofil auf der Website der easyCredit Basketball-Bundesliga
- Christoph Tetzner (Crailsheim Merlins) – Spielerprofil auf den Statistikseiten der 2. Basketball-Bundesliga
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Lars Sittig: Down Under statt Dahmeland. In: Märkische Allgemeine. 16. April 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 13. Februar 2022; abgerufen am 13. Februar 2022.
- ↑ Christoph Tetzner verlässt den BBC Bayreuth ( vom 4. März 2016 im Internet Archive), Pressemitteilung: BBC Bayreuth
- ↑ Spielerstatistik Christoph Tetzner 2010/2011. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 1. Dezember 2017; abgerufen am 2. März 2019. Auf: Basketball Bundesliga—Website.
- ↑ Beste Werfer (Saison: 2018/2019) - 1.Regionalliga Herren (Senioren). In: basketball-bund.net. Abgerufen am 13. Februar 2022.
- ↑ 2020 QSL Lady Spartans Head Coach. In: SL Southern Districts Spartans. Abgerufen am 13. Februar 2022 (englisch).
- ↑ a b Helmut Anschütz: Ex-BGer Tetzner mit Crailsheim im Finale gegen Göttingen. In: hna.de. 29. April 2014, abgerufen am 9. Juni 2023.
Personendaten | |
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NAME | Tetzner, Christoph |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Basketballspieler |
GEBURTSDATUM | 26. April 1981 |
GEBURTSORT | Greifswald |