Cricket World Cup 1996

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Cricket World Cup 1996
Allgemeine Informationen
Saison 1995/96
Zeitraum 14. Februar – 17. März 1996
Austragungsort Indien, Pakistan, Sri Lanka
Modus Vorrunde/Play-Offs
Format ODI
Spiele 37
Teilnehmer 12 (von 32 Bewerbern)
Ergebnis
Gewinner Sri Lanka Sri Lanka
Kapitän Arjuna Ranatunga
Spieler des Turniers Sri Lanka Sanath Jayasuriya
Meiste Runs Indien Sachin Tendulkar (523)
Meiste Wickets Indien Anil Kumble (15)
< 1992 1999 >
Turnier auf Cricinfo

Der ICC Cricket World Cup 1996 (Hindi १९९६ क्रिकेट विश्व कप; singhalesisch 1996 ක්‍රිකට් ලෝක කුසලානය; Tamil 1996 துடுப்பாட்ட உலகக்கிண்ணம்; Urdu کرکٹ عالمی کپ 1996ء) wurde vom 14. Februar bis zum 17. März 1996 in Indien, Pakistan und Sri Lanka ausgetragen. Es war der sechste Cricket World Cup im vierjährlichen Turnierzyklus im One-Day International-Format, der vom Weltverband International Cricket Council (ICC) organisiert wird, und der zweite auf dem indischen Subkontinent. Indien war mit Pakistan gemeinsam Gastgeber des Cricket World Cup 1987. Der Cricket World Cup 1996 wurde vom indischen Mischkonzern ITC Limited gesponsert und trägt daher den offiziellen Namen Wills World Cup 1996, benannt nach der Zigarettenmarke Wills Navy Cut dieses Konzerns.

Zwölf Cricket-Nationalmannschaften nahmen am Cricket World Cup 1996 teil: Die damals neun Test-Cricket-Länder (Australien, England, Indien, Neuseeland, Pakistan, Simbabwe, Sri Lanka, Südafrika und die West Indies), sowie die drei besten Mannschaften der ICC Trophy 1994 (Kenia, Niederlande und die Vereinigten Arabischen Emirate). Während des Cricket World Cup 1996 wurden 37 Spiele absolviert, darunter 30 in der Vorrunde und sieben in der Finalrunde, einschließlich des Finales. Die Mannschaften wurden in zwei Gruppen zu je sechs Teams eingeteilt, wobei jedes einmal gegen die anderen der Gruppe antrat. Die vier besten Mannschaften jeder Gruppe erreichten hiernach das Viertelfinale. Dieser World Cup wurde im One-Day International-Format ausgetragen, wobei jedes Team jeweils ein Innings über maximal 50 Over bestritten hat.[1]

Das Turnier war bereits vor seinem Beginn von Kontroversen geprägt, da die Spiele in Sri Lanka während des dortigen Bürgerkrieges stattfanden sollten. Die Mannschaften Australiens und der West Indies weigerten sich nach dem Anschlag der Liberation Tigers of Tamil Eelam auf die Central Bank in Colombo im Januar 1996 um in Sri Lanka gegen die Nationalmannschaft des Landes anzutreten. Nach ausführlichen Verhandlungen entschied der International Cricket Council, beide Spiele Forfait Sri Lanka zuzuschlagen. Infolgedessen qualifizierte sich Sri Lanka schon vorab für das Viertelfinale, ohne ein Spiel absolviert zu haben.[2]

Sri Lanka gewann das Finale im Gaddafi Stadium in Lahore gegen Australien mit sieben Wickets und somit seinen ersten Titel. Indien und die West Indies waren die anderen beiden Halbfinalisten. Der Titelverteidiger und Mitgastgeber Pakistan unterlag im Halbfinale in Bangalore dem „Erzrivalen“ Indien mit 39 Runs. Südafrika verlor sein Halbfinale in Karatschi gegen die West Indies mit 19 Runs. Die Nationalmannschaften Kenias, der Niederlande und der Vereinigten Arabischen Emirate nahmen erstmals an einem Cricket World Cup teil.

Der ICC vergab den Cricket World Cup 1996 an Indien, Pakistan und Sri Lanka. Die anderen Bewerber waren England und Südafrika.[3]

Die folgenden zwölf Mannschaften qualifizierten sich für den Cricket World Cup 1996: Australien, England, Indien (Mitgastgeber), Neuseeland, Pakistan (Mitgastgeber), Simbabwe, Sri Lanka (Mitgastgeber), Südafrika und die West Indies qualifizierten sich als Vollmitglieder des International Cricket Council mit Test-Cricket-Status automatisch für den Cricket World Cup 1996. Kenia, die Niederlande und die Vereinigten Arabischen Emirate waren Mannschaften ohne Test-Cricket-Status und qualifizierten sich während der ICC Trophy 1994.

Teilnehmende Länder des Cricket World Cups 1996; insgesamt 32 Teams nahmen teil.
  • Vollmitglieder des International Cricket Councils (ICC)
  • Qualifiziert bei der ICC Trophy 1994
  • In der Qualifikation gescheitert
  • Keine Teilnahme
  • Land Qualifikationsgrundlage Turnierteilnahme Letztmalige Teilnahme Bestes Ergebnis Gruppe
    Indien Indien Gastgeber Sechste 1992 Weltmeister (1983) A
    Pakistan Pakistan Sechste 1992 Weltmeister (1992) B
    Sri Lanka Sri Lanka Sechste 1992 Vorrunde (1975, 1979, 1983, 1987, 1992) A
    Australien Australien Vollmitglieder Sechste 1992 Weltmeister (1987) A
    England England Sechste 1992 Finalist (1979, 1987, 1992) B
    Neuseeland Neuseeland Sechste 1992 Halbfinale (1975, 1979, 1992) B
    Simbabwe Simbabwe Vierte 1992 Vorrunde (1983, 1987, 1992) A
    Südafrika Südafrika Zweite 1992 Halbfinale (1992) B
    West Indies Cricket Team West Indies Sechste 1992 Weltmeister (1975, 1979) A
    Kenia Kenia ICC Trophy 1994 Erste Debüt A
    NiederlandeNiederlande Niederlande Erste Debüt B
    Vereinigte Arabische Emirate Ver. Arab. Emirate Erste Debüt B

    Austragungsorte

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Als Austragungsorte wurden neben 17 Stadien in Indien sechs Stadien in Pakistan und drei Stadien in Sri Lanka ausgewählt.

    Indien Indien
    Kalkutta, Westbengalen Kanpur, Uttar Pradesh Mohali, Punjab Bangalore, Karnataka Madras, Tamil Nadu
    Eden Gardens Green Park Stadium Punjab Cricket Association Stadium M. Chinnaswamy Stadium M. A. Chidambaram Stadium
    Kapazität: 120.000 Kapazität: 45.000 Kapazität: 40.000 Kapazität: 55.000 Kapazität: 50.000
    Hyderabad, Andhra Pradesh Cuttack, Orissa Gwalior, Madhya Pradesh
    Lal Bahadur Shastri Stadium Barabati Stadium Captain Roop Singh Stadium
    Kapazität: 30.000 Kapazität: 25.000 Kapazität: 55.000
    Visakhapatnam, Andhra Pradesh Patna, Bihar Pune, Maharashtra Bombay, Maharashtra Motera, Gujarat
    Indira Priyadarshini Stadium Moin-ul-Haq Stadium Nehru Stadium Wankhede Stadium Sardar Patel Stadium
    Kapazität: 25.000 Kapazität: 25.000 Kapazität: 25.000 Kapazität: 45.000 Kapazität: 48.000
    Indien Indien Pakistan Pakistan
    Baroda, Gujarat Jaipur, Rajasthan Nagpur, Maharashtra Delhi, Nationales Hauptstadtterritorium Karatschi, Sindh
    Moti Bagh Stadium Sawai Mansingh Stadium Vidarbha Cricket Association Stadium Feroz Shah Kotla Ground National Stadium
    Kapazität: 18.000 Kapazität: 30.000 Kapazität: 40.000 Kapazität: 48.000 Kapazität: 34.228
    Lahore, Punjab Rawalpindi, Punjab Peschawar, Khyber Pakhtunkhwa
    Gaddafi Stadium Rawalpindi Cricket Stadium Arbab Niaz Stadium
    Kapazität: 27.000 Kapazität: 28.000 Kapazität: 20.000
    Pakistan Pakistan Sri Lanka Sri Lanka
    Faisalabad, Punjab Gujranwala, Punjab Colombo, Westprovinz Kandy, Zentralprovinz
    Iqbal Stadium Jinnah Stadium R. Premadasa Stadium Sinhalese Sports Club Ground Asgiriya Stadium
    Kapazität: 18.000 Kapazität: 40.000 Kapazität: 35.000 Kapazität: 10.000 Kapazität: 10.300
    Cricket World Cup 1996 (Indien)
    Cricket World Cup 1996 (Indien)
    Bangalore
    Vadodara
    Chennai
    Cuttack
    Delhi
    Gwalior
    Hyderabad
    Jaipur
    Kanpur
    Kalkutta
    Mohali
    Motera
    Mumbai
    Nagpur
    Patna
    Pune
    Visakhapatnam
    Austragungsorte des Cricket World Cup 1996 in Indien
    Cricket World Cup 1996 (Sri Lanka)
    Cricket World Cup 1996 (Sri Lanka)
    Colombo (RPS)
    Colombo (SSC)
    Kandy
    Austragungsorte des Cricket World Cup 1996 in Sri Lanka
    Cricket World Cup 1996 (Pakistan)
    Cricket World Cup 1996 (Pakistan)
    Faisalabad
    Gujranwala
    Karatschi
    Lahore
    Peschawar
    Rawalpindi
    Austragungsorte des Cricket World Cup 1996 in Pakistan

    Der Cricket World Cup 1996 wurde über 33 Tage zwischen zwölf verschiedenen Mannschaften über 37 Spiele ausgetragen. Er begann am 14. Februar 1996 im Sardar Patel Stadium in Ahmedabad, Indien, mit dem Eröffnungsspiel zwischen England und Neuseeland. Das Turnier endete am 17. März im Gaddafi Stadium in Lahore, Pakistan, mit dem Finale zwischen Australien und Sri Lanka, wobei Sri Lanka den Wills World Cup gewann.

    Die nachfolgende Tabelle zeigt das tägliche Programm des Cricket World Cup 1996. Dabei steht ein rotes Kästchen für die Eröffnungs- und Schlusszeremonie, ein violettes Kästchen für Vorrundenspiele, ein grünes Kästchen für Finalrundenspiele und ein gelbes Kästchen für das Finale.

    Anzahl täglicher Spiele während des Turnieres
    Vorrunde
    Februar/März
    Mi.
    14.
    Do.
    15.
    Fr.
    16.
    Sa.
    17.
    So.
    18.
    Mo.
    19.
    Di.
    20.
    Mi.
    21.
    Do.
    22.
    Fr.
    23.
    Sa.
    24.
    So.
    25.
    Mo.
    26.
    Di.
    27.
    Mi.
    28.
    Do.
    29.
    Fr.
    1.
    Sa.
    2.
    So.
    3.
    Mo.
    4.
    Di.
    5.
    Mi.
    6.
    Zeremonien
    Gruppe A 1 1 1 2 1 1 2 1 1 1 1 2
    Gruppe B 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
    Finalrunde
    März
    Do.
    7.
    Fr.
    8.
    Sa.
    9.
    So.
    10.
    Mo.
    11.
    Di.
    12.
    Mi.
    13.
    Do.
    14.
    Fr.
    15.
    Sa.
    16.
    So.
    17.
    Finalrunde 2 2 1 1 1
    Farblegende
  • Eröffnungsfeier
  • Vorrunde
  • Finalrunde
  • Finale
  • Gruppe A Gruppe B

    Australien Australien
    Indien Indien
    Kenia Kenia
    Simbabwe Simbabwe
    Sri Lanka Sri Lanka
    West Indies Cricket Team West Indies

    England England
    NiederlandeNiederlande Niederlande
    Neuseeland Neuseeland
    Pakistan Pakistan
    Südafrika Südafrika
    Vereinigte Arabische Emirate Ver. Arab. Emirate

    Der Cricket World Cup 1996 wurde zwischen zwölf Nationalmannschaften ausgespielt. Für die Vorrunde wurden die Mannschaften in zwei Gruppen zu je sechs Mannschaften eingeteilt. In welche Gruppe jede Mannschaft eingeteilt wurde, wurde in der Auslosung festgelegt. Jede Mannschaft bestritt ein Spiel gegen jede andere seiner Gruppe. Für einen Sieg gab es zwei Tabellenpunkte, für ein Unentschieden oder No Result einen Punkt, für eine Niederlage keinen Punkt. Hatten zwei Mannschaften dieselbe Anzahl an Tabellenpunkten, wurde der Tabellenrang anhand der Net Run Rate, gefolgt von der Net Bowl Rate und dem direkten Vergleich ermittelt.

    Am Ende der Vorrunde qualifizierten sich die jeweils vier besten einer Gruppe für die Finalrunde.

    Ab dieser Phase nahm das Turnier ein K.-o.-System an, für das sich die jeweils besten vier Mannschaften einer Gruppe qualifizierten. Jedes Spiel musste zwingend mit einem Sieg enden. Gab es nach beiden Innings keinen Sieger, wurde das Spiel am darauf folgenden Tag wiederholt.

    Während des Turnieres wurden zwölf Umpires eingesetzt.

  • für Viertelfinale qualifiziert
  • In den Tabellen finden folgende Bezeichnungen Verwendung:

    • Spiele
    • Siege
    • Niederlagen
    • Unentschieden
    • NR No Result
    • Punkte
    • NRR Net Run Rate
    Tabelle
    Gruppe A Sp. S N U NR P NRR
    Sri Lanka Sri Lanka 5 5 0 0 0 10 +1.60
    Australien Australien 5 3 2 0 0 6 +0.90
    Indien Indien 5 3 2 0 0 6 +0.45
    West Indies Cricket Team West Indies 5 2 3 0 0 4 −0.13
    Simbabwe Simbabwe 5 1 4 0 0 2 −0.93
    Kenia Kenia 5 1 4 0 0 2 −1.00
    Spiele
    16. Februar
    Scorecard
    Hyderabad Simbabwe Simbabwe
    151-9 (50)
    West Indies Cricket Team West Indies
    155-4 (29.3)
    West Indies gewinnt mit 6 Wickets
    17. Februar
    Scorecard
    Colombo (RPS) Sri Lanka Sri Lanka
    Australien Australien
    Sri Lanka gewinnt kampflos

    Das Spiel sollte in der sri-lankischen Hauptstadt Colombo stattfinden, was das australische Team aus Sicherheitsgründen ablehnte.

    18. Februar
    Scorecard
    Cuttack Kenia Kenia
    199-6 (50)
    Indien Indien
    203-3 (41.5)
    Indien gewinnt mit 7 Wickets
    21. Februar
    Scorecard
    Colombo (SSC) Simbabwe Simbabwe
    228-6 (50)
    Sri Lanka Sri Lanka
    229-4 (37)
    Sri Lanka gewinnt mit 6 Wickets
    21. Februar
    Scorecard
    Gwalior West Indies Cricket Team West Indies
    173 (50)
    Indien Indien
    174-5 (39.4)
    Indien gewinnt mit 5 Wickets
    23. Februar
    Scorecard
    Visakhapatnam Australien Australien
    304-7 (50)
    Kenia Kenia
    207-7 (50)
    Australien gewinnt mit 97 Runs
    26. Februar
    Scorecard
    Colombo (RPS) Sri Lanka Sri Lanka
    West Indies Cricket Team West Indies
    Sri Lanka gewinnt kampflos

    Das Spiel sollte in der sri-lankischen Hauptstadt Colombo stattfinden, was das westindische Team aus Sicherheitsgründen ablehnte.

    25./26. Februar
    Scorecard
    Patna Kenia Kenia
    134 (49.4)
    Simbabwe Simbabwe
    137-5 (42.2)
    Simbabwe gewinnt mit 5 Wickets
    27. Februar
    Scorecard
    Mumbai Australien Australien
    258 (50)
    Indien Indien
    242 (48)
    Australien gewinnt mit 16 Runs
    29. Februar
    Scorecard
    Pune Kenia Kenia
    166 (49.3)
    West Indies Cricket Team West Indies
    93 (35.2)
    Kenia gewinnt mit 73 Runs
    1. März
    Scorecard
    Nagpur Simbabwe Simbabwe
    154 (45.3)
    Australien Australien
    158-2 (36)
    Australien gewinnt mit 8 Wickets
    2. März
    Scorecard
    Delhi Indien Indien
    271-3 (50)
    Sri Lanka Sri Lanka
    272-4 (48.4)
    Sri Lanka gewinnt mit 6 Wickets
    4. März
    Scorecard
    Jaipur Australien Australien
    229-6 (50)
    West Indies Cricket Team West Indies
    232-6 (48.5)
    West Indies gewinnt mit 4 Wickets
    6. März
    Scorecard
    Kanpur Indien Indien
    247-5 (50)
    Simbabwe Simbabwe
    207 (49.4)
    Indien gewinnt mit 40 Runs
    6. März
    Scorecard
    Kandy Sri Lanka Sri Lanka
    398-5 (50)
    Kenia Kenia
    254-7 (50)
    Sri Lanka gewinnt mit 144 Runs
    Tabelle
    Gruppe B Sp. S N U NR P NRR
    Südafrika Südafrika 5 5 0 0 0 10 +2.04
    Pakistan Pakistan 5 4 1 0 0 8 +0.96
    Neuseeland Neuseeland 5 3 2 0 0 6 +0.55
    England England 5 2 3 0 0 4 +0.08
    Vereinigte Arabische Emirate Ver. Arab. Emirate 5 1 4 0 0 2 −1.83
    NiederlandeNiederlande Niederlande 5 0 5 0 0 0 −1.92
    Spiele
    14. Februar
    Scorecard
    Motera Neuseeland Neuseeland
    239-6 (50)
    England England
    228-9 (50)
    Neuseeland gewinnt mit 11 Runs
    16. Februar
    Scorecard
    Rawalpindi Südafrika Südafrika
    321-2 (50)
    Vereinigte Arabische Emirate Ver. Arab. Emirate
    152-8 (50)
    Südafrika gewinnt mit 169 Runs
    17. Februar
    Scorecard
    Vadodara Neuseeland Neuseeland
    307-8 (50)
    NiederlandeNiederlande Niederlande
    188-7 (50)
    Neuseeland gewinnt mit 119 Runs
    18. Februar
    Scorecard
    Peschawar Vereinigte Arabische Emirate Ver. Arab. Emirate
    136 (48.3)
    England England
    140-2 (35)
    England gewinnt mit 8 Wickets
    20. Februar
    Scorecard
    Faisalabad Neuseeland Neuseeland
    177-9 (50)
    Südafrika Südafrika
    178-5 (37.3)
    Südafrika gewinnt mit 5 Wickets
    22. Februar
    Scorecard
    Peschawar England England
    279-4 (50)
    NiederlandeNiederlande Niederlande
    230-6 (50)
    England gewinnt mit 49 Runs
    24. Februar
    Scorecard
    Gujranwala Vereinigte Arabische Emirate Ver. Arab. Emirate
    109-9 (33)
    Pakistan Pakistan
    112-1 (18)
    Pakistan gewinnt mit 9 Wickets
    25. Februar
    Scorecard
    Rawalpindi Südafrika Südafrika
    230 (50)
    England England
    152 (44.3)
    Südafrika gewinnt mit 78 Runs
    26. Februar
    Scorecard
    Lahore NiederlandeNiederlande Niederlande
    145-7 (50)
    Pakistan Pakistan
    151-2 (30.4)
    Pakistan gewinnt mit 8 Wickets
    27. Februar
    Scorecard
    Faisalabad Neuseeland Neuseeland
    276-8 (47/47)
    Vereinigte Arabische Emirate Ver. Arab. Emirate
    167-9 (47/47)
    Neuseeland gewinnt mit 109 Runs
    29. Februar
    Scorecard
    Karatschi Pakistan Pakistan
    242-6 (50)
    Südafrika Südafrika
    243-5 (44.2)
    Südafrika gewinnt mit 5 Wickets
    1. März
    Scorecard
    Lahore NiederlandeNiederlande Niederlande
    216-9 (50)
    Vereinigte Arabische Emirate Ver. Arab. Emirate
    220-3 (44.2)
    Vereinigte Arabische Emirate gewinnt mit 7 Wickets
    3. März
    Scorecard
    Karatschi England England
    249-9 (50)
    Pakistan Pakistan
    250-3 (47.4)
    Pakistan gewinnt mit 7 Wickets
    5. März
    Scorecard
    Rawalpindi Südafrika Südafrika
    328-3 (50)
    NiederlandeNiederlande Niederlande
    168-8 (50)
    Südafrika gewinnt mit 160 Runs
    6. März
    Scorecard
    Lahore Pakistan Pakistan
    281-5 (50)
    Neuseeland Neuseeland
    235 (47.3)
    Pakistan gewinnt mit 46 Runs
    9. März
    Scorecard
    Faisalabad England England
    235-8 (50)
    Sri Lanka Sri Lanka
    236-5 (40.4)
    Sri Lanka gewinnt mit 5 Wickets
    9. März
    Scorecard
    Bangalore Indien Indien
    287-8 (50)
    Pakistan Pakistan
    248-9 (49)
    Indien gewinnt mit 39 Runs
    11. März
    Scorecard
    Karatschi West Indies Cricket Team West Indies
    264-8 (50)
    Südafrika Südafrika
    245 (49.3)
    West Indies gewinnt mit 19 Runs
    11. März
    Scorecard
    Chennai Neuseeland Neuseeland
    286-9 (50)
    Australien Australien
    289-4 (47.5)
    Australien gewinnt mit 6 Wickets
    13. März
    Scorecard
    Kalkutta Sri Lanka Sri Lanka
    251-8 (50)
    Indien Indien
    120-8 (34.1)
    Sri Lanka gewinnt durch Disqualifikation Indiens

    Aufgrund von Zuschauerausschreitungen entschied der Schiedsrichter, das Spiel für Sri Lanka zu werten.[4]

    14. März
    Scorecard
    Mohali Australien Australien
    207-8 (50)
    West Indies Cricket Team West Indies
    202 (49.3)
    Australien gewinnt mit 5 Runs
    17. März
    Scorecard
    Lahore Australien Australien
    241-7 (50)
    Sri Lanka Sri Lanka
    245-3 (46.2)
    Sri Lanka gewinnt mit 7 Wickets
    Ergebnis des Cricket World Cups 1996:
  • Sieger
  • Finalist
  • Halbfinalteilnahme
  • Viertelfinalteilnahme
  • In der Gruppenphase ausgeschieden
  • Keine Teilnahme
  • Die folgenden Cricketstatistiken wurden bei diesem Turnier erzielt.

    ODIs
    Batting[5]
    Spieler Mannschaft Spiele Innings Runs Average HS 100s 50s
    Sachin Tendulkar Indien Indien 7 7 523 87,16 137 2 3
    Mark Waugh Australien Australien 7 7 484 80,66 130 3 1
    Aravinda de Silva Sri Lanka Sri Lanka 6 6 448 89,60 145 2 2
    Gary Kirsten Südafrika Südafrika 6 6 391 78,20 188* 1 1
    Saeed Anwar Pakistan Pakistan 6 6 329 82,25 83* 0 3
    Bowling[6]
    Spieler Mannschaft Spiele Overs Wickets Average BBI 5W 10W
    Anil Kumble Indien Indien 7 69.4 15 18,73 3/28 0 0
    Waqar Younis Pakistan Pakistan 6 54.0 13 19,46 4/26 0 0
    Paul Strang Simbabwe Simbabwe 6 42.1 12 16,00 5/21 1 0
    Roger Harper West Indies Cricket Team West Indies 6 58.0 12 18,25 4/47 0 0
    Damien Fleming Australien Australien 6 45.2 12 18,41 5/36 1 0
    Shane Warne Australien Australien 7 68.3 12 21,91 4/34 0 0
    • Peter Murray: World Cup Cricket – A Complete History. G2 Entertainment, 2019, ISBN 978-1-78281-491-7 (englisch).
    • Andrew Roberts: A History & Guide to the Cricket World Cup. Pen & Sword Books Limited, 2019, ISBN 978-1-5267-5361-8 (englisch).
    • Phil Walker; Reynolds Harman: The Official History of the ICC Cricket World Cup. Jellyfish Publishing Solutions, 2019, ISBN 978-1-909811-47-8 (englisch, google.de).
    • Mark Browning; James Grapsas: A Complete History of World Cup Cricket. New Holland Publishers, 2014 (englisch, google.de).
    • James Alter: The History of World Cup Cricket. Roli Books, 2011, ISBN 978-81-7436-841-6 (englisch).
    • Mark Browning: A complete history of World Cup Cricket 1975–1999. Simon & Schuster, 1999, ISBN 0-7318-0833-9 (englisch).
    Commons: Cricket World Cup 1996 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

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    1. The 1996 World Cup in India, Pakistan and Sri Lanka – Sri Lanka's crowning glory. Cricinfo, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
    2. World Cup History: India's 1996 World Cup semi-final XI – Where are they now? Sportskeeda, 18. Juni 2019, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
    3. K C Vijaya Kumar: How the 1996 World Cup came to the sub-continent. The Hindu, 11. August 2017, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
    4. Sri Lanka's crowning glory. Cricinfo, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
    5. Records / Wills World Cup, 1995/96 / Most Runs. Cricinfo, 17. März 1996, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).
    6. Records / Wills World Cup, 1995/96 / Most Wickets. Cricinfo, 17. März 1996, abgerufen am 14. April 2023 (englisch).