Düsedau

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Düsedau
Wappen von Düsedau
Koordinaten: 52° 46′ N, 11° 48′ OKoordinaten: 52° 45′ 52″ N, 11° 47′ 39″ O
Höhe: 23 m ü. NHN
Fläche: 12,82 km²
Einwohner: 184 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 14 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 2009
Postleitzahl: 39606
Vorwahl: 03937
Düsedau (Sachsen-Anhalt)
Düsedau (Sachsen-Anhalt)
Lage von Düsedau in Sachsen-Anhalt
Blick über die Felder
Blick über die Felder

Düsedau ist Ortschaft und Ortsteil der kreisangehörigen Hansestadt Osterburg (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]

Düsedau, ein zweiteiliges Straßendorf mit Kirche, liegt an der Uchte, kurz vor deren Mündung in die Biese, etwa drei Kilometer südöstlich der Stadt Osterburg (Altmark).

Ortschaftsgliederung

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Zur Ortschaft Düsedau gehören die Ortsteile Düsedau und Calberwisch.[3]

Mittelalter bis Neuzeit

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Der Ort tauchte 1238 erstmals in einer Urkunde als dimidium Dusdowe iuxta osterborgh auf, als Graf Siegfried von Osterburg Dörfer und Besitz in der Altmark, mit denen er vorher vom St. Ludgerikloster Helmstedt belehnt worden war, dem Abt Gerhard von Werden und Helmstedt überschrieb.[4] Im Jahre 1292 bestätigten die Markgrafen Otto und Konrad die Schenkung von Ackern in villa Dusedowe an den Maternus-Altar der St.-Nikolaus-Kirche in Stendal.[5] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Dusdow aufgeführt.[6] 1687 heißt es Düsedow und 1804 Düsedau und Düsedow. Es gab 5 Leineweber, eine Schmiede und eine Windmühle,[7] die außerhalb des Dorfes im Südosten stand.

Zu den wechselnden Eigentümern Düsedaus gehörten unter anderem die von der Schulenburg sowie die Universität Viadrina in Frankfurt/Oder.

Herkunft des Ortsnamens

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Der Ortsname deutet auf eine ehemals elbslawische Siedlung hin. Er lässt sich aus einer Eigenschaft der Wische rekonstruieren und bedeutet so viel wie ‚modrig/übel riechend‘. Dies traf auf die Landschaft im Nordosten der Altmark vor der Melioration durchaus zu. Ernst Haetge deutete 1938 den Ortsnamen so: Dusde bezeichnet entweder eine Person oder einen dort in der Landschaft häufigen Gegenstand.[8]

Archäologische Funde der Altmärkischen Tiefstichkeramik bei Düsedau, die derzeit auf 3500 bis 3300 v. Chr. datiert werden, bezeichnen eine Stufe der Trichterbecherkultur, parallel zu TrB-MES III und Baalberger Kultur.[9]

Eingemeindungen

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Das Dorf gehörte bis 1807 zum Stendalschen Kreis, danach bis 1813 zum Landkanton Osterburg im Königreich Westphalen, ab 1816 kam die Gemeinde in den Kreis Osterburg, den späteren Landkreis Osterburg in der preußischen Provinz Sachsen.[10]

Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Calberwisch nach Düsedau eingemeindet.[11] Die Gemeinde Düsedau wurde am 25. Juli 1952 in den Kreis Osterburg umgegliedert.[12]

Durch einen Gebietsänderungsvertrag haben die Gemeinderäte der Gemeinden Ballerstedt, Düsedau, Erxleben, Flessau, Gladigau, Königsmark, Krevese, Meseberg, Rossau, Walsleben und der Hansestadt Osterburg (Altmark) beschlossen, dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Hansestadt Osterburg (Altmark) vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Juli 2009 in Kraft.[13][14]

Nach Umsetzung des Gebietsänderungsvertrages der bisher selbständigen Gemeinde Düsedau wurden Düsedau und Calberwisch Ortsteile der Hansestadt Osterburg (Altmark). Für die eingegliederte Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die aufgenommene Gemeinde Düsedau (und der Ortsteil Calberwisch) wurden zu den Ortsteilen Düsedau und Calberwisch der neuen Hansestadt Osterburg (Altmark), wobei der Ortsbürgermeister Düsedaus weiterhin auch der Bürgermeister Calberwischs blieb. In der eingegliederten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Düsedau wurde ein Ortschaftsrat mit vier Mitgliedern einschließlich des Ortsbürgermeisters gebildet.

Einwohnerentwicklung

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Gemeinde Düsedau

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Jahr Einwohner
1734 144
1772 161
1790 168
1798 179
1801 190
1818 235
Jahr Einwohner
1840 277
1864 287
1871 297
1885 301
1892 [00]293[15]
1895 300
Jahr Einwohner
1900 [00]291[15]
1905 299
1910 [00]306[15]
1925 315
1939 296
1946 519
Jahr Einwohner
1964 600
1971 558
1981 445
1993 437
2006 353

Quelle wenn nicht angegeben:[10]

Ortsteil Düsedau

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Jahr Einwohner
2011 [00]196[16]
2012 [00]188[16]
2018 [00]185[17]
2019 [00]188[17]
2020 [00]190[18]
2021 [00]192[19]
Jahr Einwohner
2022 [0]185[1]
2023 [0]184[1]
Dorfkirche Düsedau

Die evangelische Kirchengemeinde Düsedau gehörte früher zur Pfarrei Düsedau bei Osterburg.[20] Die Kirchengemeinde Düsedau wird heute betreut vom Pfarrbereich Königsmark[21] im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Düsedau stammen aus dem Jahre 1680.[22]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[23]

Ortsbürgermeister

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Seit dem Jahre 2009 ist Oliver Rüdrich Ortsbürgermeister der Ortschaft Düsedau.[24]

Der letzte Bürgermeister der Gemeinde war Roland Märker.

Die Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 ergab das folgende Ergebnis:[25]

  • Die Wählergemeinschaft „WG Düsedau“ errang 89,7 Prozent der Stimmen und damit alle Sitze.
  • Die Kandidatin der CDU konnte mit 10,4 Prozent der Stimmen keinen Sitz erringen.

Gewählt wurden eine Ortschaftsrätin und drei Ortschaftsräte.

Die Wahlbeteiligung lag bei 56,4 Prozent.

Blasonierung: „In Grün ein schräglinker silberner Wellenbalken, oben ein sechsspeichiges silbernes Wagenrad, unten eine silberne Lilie.“

Die Gestaltung des Wappens für die Gemeinde Düsedau wurde von der Gemeinde im Jahr 2003 an den Heraldiker Jörg Mantzsch in Auftrag gegeben, um im Siegel, auf der Flagge der Gemeinde und im sonstigen Gebrauch ein den Regeln der Heraldik entsprechendes und von der Landesregierung genehmigtes Wappen als kommunales Hoheitszeichen des Ortes zu führen.

Düsedaus Ortsname hängt unmittelbar mit dem Namen der Grundherren von Düsedow zusammen. Sie führten in ihrem Familienwappen u. a. eine heraldische Lilie. Der Ortsteil Calberwisch war im Besitz der Familie von Jagow, deren Wappen ein Rad zierte.

Diese beiden Bezugspunkte in Verbindung mit dem Fluss Uchte sind Bestandteile des Ortswappens. Sie drücken sich durch das Rad (von Jagow), durch die Lilie (von Düsedow) und den schräglinken Wellenbalken (Uchte) aus. Auf der Gemeinderatssitzung am 3. Dezember 2003 wurde beschlossen, die o. g. Symbolik in das Ortswappen aufzunehmen. Der Schild soll dabei grün sein.

Die Gemeindefarben sind Silber (Weiß) – Grün.

Die Flagge ist Weiß – Grün (1:1) gestreift (Querform: Streifen waagerecht verlaufend, Längsform: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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  • Die evangelische Dorfkirche Düsedau, ein dreiteiliger Findlingsbau, ist vermutlich im 12. Jahrhundert errichtet worden.[26]
  • Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof.
  • In Düsedau steht das Kriegerdenkmal Düsedau, ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, eine Granitstele auf stufenförmigem Sockel.[27]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Das größte Unternehmen in der Ortschaft ist die Agrargenossenschaft Krevese-Düsedau.

Verkehrsanbindung

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Düsedau liegt nahe der Bundesstraße 189 (StendalWittenberge), welche in Erxleben zu erreichen ist. Eine Landstraße (L14) führt über Hindenburg nach Arneburg und in die Wische. Der nächste Bahnhof befindet sich nach Stilllegung des eigenen Bahnhofes im 3 km entfernten Osterburg (Bahnstrecke Magdeburg–Stendal–Wittenberge).

Düsedau gehört zu den Altmärkischen Wandernestern, die im Altmärkischen Wanderverein organisiert sind.[28]

Persönlichkeiten

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  • Bernhard von Jagow (1840–1916), Gutsbesitzer und preußischer Politiker, Mitglied des Preußischen Herrenhauses
  • Ernst von Jagow (1853–1930), Oberpräsident in Westpreußen
  • Otto Nique (* 1920 in Calberwisch), Politiker (NDPD)
Commons: Düsedau – Sammlung von Bildern
  • Heinzgeorg Oette, Ludwig Schumann: „Sachsen-Anhalt“, 1. Auflage 2016, Trescher Verlag, Berlin, ISBN 978-3-89794-325-4, S. 331
  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 575–579, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 189 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 367, 29. Düsedau (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Einzelnachweise

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  1. a b c Nico Maß: Zurück im Minus. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 18. Januar 2024, DNB 1047269554, S. 13.
  2. Hansestadt Osterburg (Altmark): Hauptsatzung Hansestadt Osterburg (Altmark), § 15 Ortschaftsverfassung vom 3. Juli 2019. 5. Juli 2019, abgerufen am 10. April 2020.
  3. Hansestadt Osterburg: Die Ortschaft Düsedau stellt sich vor. In: osterburg.eu. 30. Juni 2019, abgerufen am 25. Februar 2023.
  4. Peter Wilhelm Behrens: Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dörfer und Grundstücke in der Altmark 1238. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 4. Jahresbericht, 1841, S. 47 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013289~SZ%3D47~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  5. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 5. Berlin 1845, S. 53 (Digitalisat).
  6. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 305.
  7. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 258 ([Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00280~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D Online]).
  8. Ernst Haetge: Der Kreis Osterburg (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 4). Hopfer, Burg bei Magdeburg 1938, DNB 361451652, S. 86.
  9. Johannes Müller u. a.: Periodisierung der Trichterbecher-Gesellschaften. Ein Arbeitsentwurf. In: Journal of Neolithic Archaeology. 26. Oktober 2010, ISSN 2197-649X, doi:10.12766/jna.2010.58.
  10. a b Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 575–579, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  11. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 279 (PDF).
  12. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 342, 345 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  13. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag zur Bildung der neuen Gemeinde Hansestadt Osterburg (Altmark). In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 2, 28. Januar 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 13–19 (Online [PDF; 512 kB; abgerufen am 18. April 2020]).
  14. StBA: Gebietsänderungen vom 2. Januar bis 31. Dezember 2009
  15. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 189 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  16. a b So viele Einwohner zählen die einzelnen Orte. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 12. Januar 2013 (Online [abgerufen am 11. April 2020]).
  17. a b Nico Maß: Nur noch vierstellig. In: Osterburger Volksstimme. 21. Januar 2020, DNB 1047269554, S. 13.
  18. Nico Maß: Osterburg schrumpft. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 9. Januar 2021, DNB 1047269554, S. 17.
  19. Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  20. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 86 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  21. Pfarrbereich Königsmark. In: ekmd.de. Abgerufen am 29. März 2024.
  22. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 12 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  23. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  24. Nico Maß: Der Ruhestand ruft. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 16. Februar 2024, DNB 1047269554, S. 13.
  25. Hansestadt Osterburg (Altmark): Ergebnis Ortschaftsrat Düsedau 2019. In: osterburg.de. Abgerufen am 30. März 2024.
  26. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 115.
  27. Düsedau, Stadt Osterburg, Landkreis Stendal. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. April 2020, abgerufen am 2. Oktober 2022.
  28. Altmärkischer Wanderverein e. V. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 19. April 2020.