Königsmark

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Königsmark
Das ehemalige Wappen von Königsmark
Koordinaten: 52° 48′ N, 11° 51′ OKoordinaten: 52° 48′ 0″ N, 11° 50′ 36″ O
Höhe: 22 m ü. NHN
Fläche: 34,21 km²
Einwohner: 197 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 6 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 2009
Postleitzahl: 39606
Vorwahl: 039390
Königsmark (Sachsen-Anhalt)
Königsmark (Sachsen-Anhalt)
Lage von Königsmark in Sachsen-Anhalt
Evangelische Kirche in Königsmark (2016)
Evangelische Kirche in Königsmark (2016)

Königsmark ist Ortschaft und Ortsteil der kreisangehörigen Hansestadt Osterburg (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]

Dorfkirche in Rengerslage
Kirche in Wolterslage
Herrenhaus in Wolterslage

Königsmark, eine Streusiedlung mit Kirche,[3] liegt sechs Kilometer östlich von Osterburg und etwa 22 Kilometer nördlich von Stendal im Landschaftsschutzgebiet Altmärkischen Wische, einem tischebenen Gebiet zwischen den Flüssen Elbe und Biese.[4]

Die Gemarkung Königsmark, die etwa das Gebiet der Ortsteile Königsmark und Wasmerslage umfasst, wird im Westen ungefähr durch die Cositte und im Osten durch den Seegraben Iden (Große Wässerung) beziehungsweise die Beverlake begrenzt.[4]

Nachbarorte sind Maierbusch im Westen, Meseberg im Nordwesten, Wolterslage im Norden, Wasmerslage im Nordosten, Iden und Rohrbeck im Südosten und Uchtenhagen im Süden.[4]

Ortschaftsgliederung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Ortschaft Königsmark gehören die vier Ortsteile Königsmark (mit den Wohnplatz Packebusch), Rengerslage, Wasmerslage und Wolterslage (mit den Wohnplätzen Blankensee und Rethhausen).[2][4]

Mittelalter bis Neuzeit

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1225 wurde ein Heinrici de Kungesmarck als ein Ministerialer beim Verkauf einer Wiese Prinzlowe erwähnt.[5]

Das Dorf Königsmark wurde im Jahre 1328 als in villa, que Konigesmarke nuncupatur erstmals erwähnt, als Anna, Herzogin von Breslau und Frau von Arneburg, einem Bischof einen Hof im Dorf zum Lehen gab.[6][7] Anna war Witwe des Markgrafen Herrmann von Arneburg.[8] Weitere Nennungen sind 1541 konigsmarck, 1542 Königsmarck, 1687 Königsmarck[3] und 1804 Dorf und Gut Königsmark mit Windmühle, Schmiede, Ziegelei und Krug.[9]

Erwähnung 1164

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Chronist Christoph Entzelt teilte im Jahre 1579 mit, ein Heinricus, Sohn des Grafen Werner II. zu Osterburg, habe im Jahre 1164 die Kirchen zu Königsmark und Calberwisch erbaut.[10] Auch der Chronist Beckmann[11] und anderen Autoren bezogen sich darauf. Die Historikerin Corrie Leitz weist darauf hin, dass das Jahr 1164 historisch nicht belegbar ist.[12]

Herkunft des Ortsnamens

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste Teil des Namens enthält einen Eigennamen, abzuleiten der aus dem althochdeutschen „chunni“ für „Geschlecht“ oder von „chunnig“ oder „konig“ für ein „Mann von edlem Geschlecht“. Die Silbe „mark“ steht für „Grenze“ oder „Gebiet“.[13]

Wenige Scherbenfunde im Ort deuten auf eine wahrscheinlich altslawische Siedlung des 9. oder 10. Jahrhunderts.[3] Die Landwehr bei Königsmark, eine Wallanlage, ist undatiert.[14]

Eingemeindungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1807 gehörte das Dorf zum Seehausenschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag es im Stadtkanton Osterburg auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Kreis Osterburg, dem späteren Landkreis Osterburg.[3]

Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Königsmark in den Kreis Osterburg umgegliedert. Am 1. Januar 1974 wurden die Gemeinden Rengerslage und Wolterslage (mit Blankensee und Rethausen) in die Gemeinde Königsmark eingemeindet. Am 1. Januar 1990 wurde der Ortsteil Wasmerslage der Gemeinde Königsmark zugeordnet.[15][16] Am 1. Juli 1994 wurde die Gemeinde Königsmark dem heutigen Landkreis Stendal zugeordnet.[15]

Durch einen Gebietsänderungsvertrag haben die Gemeinderäte der Gemeinden Ballerstedt, Düsedau, Erxleben, Flessau, Gladigau, Königsmark, Krevese, Meseberg, Rossau, Walsleben und der Hansestadt Osterburg (Altmark) beschlossen, dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Hansestadt Osterburg (Altmark) vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Juli 2009 in Kraft.[17][18]

Nach Umsetzung des Gebietsänderungsvertrages der bisher selbständigen Gemeinde Königsmark werden Königsmark, Rengerslage, Wasmerslage und Wolterslage Ortsteile der neuen Hansestadt Osterburg (Altmark). Für die eingeflossene Gemeinde wird die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die aufgenommene Gemeinde Königsmark und künftigen Ortsteile Königsmark, Rengerslage, Wasmerslage und Wolterslage werden zur Ortschaft der neuen Hansestadt Osterburg (Altmark). In der eingeflossenen Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Königsmark wird ein Ortschaftsrat mit sechs Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Einwohner
1734 137
1775 149
1789 149
1798 203
1801 246
1818 182
1840 254
1864 351
Jahr Einwohner
1871 329
1885 320
1892 [00]335[19]
1895 302
1900 [00]327[19]
1905 309
1910 [00]339[19]
1925 408
Jahr Einwohner
1939 304
1946 509
1964 332
1971 313
1981 565
1993 551
2006 516
2011 [00]227[20]
Jahr Einwohner
2012 [00]219[20]
2018 [00]198[21]
2019 [00]211[21]
2020 [00]211[22]
2021 [00]184[23]
2022 [0]190[1]
2023 [0]197[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[3]

Die evangelische Kirchengemeinde Königsmark, die früher zur Pfarrei Königsmark bei Osterburg in der Altmark gehörte,[24] wird heute betreut vom Pfarrbereich Königsmark im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[25]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Königsmark stammen aus dem Jahre 1652.[26]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[27]

Ortsbürgermeister

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbürgermeister der Ortschaft Königsmark ist Rainer Moser.[28] Letzter Bürgermeister der Gemeinde Königsmark war Dieter Werner.

Die Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 ergab das folgende Ergebnis:[29]

  • 4 Sitze: Parteiunabhängige Wählergemeinschaft Königsmark (PUW) (50,4 Prozent)
  • 1 Sitz: CDU (24,1 Prozent)
  • 1 Sitz: SPD (14,7 Prozent)
  • ohne Sitz: FPD (10,9 Prozent)

Gewählt wurden eine Ortschaftsrätin der PUW und fünf Ortschaftsräte. Die Wahlbeteiligung lag bei 56,4 Prozent.

Blasonierung: „Gespalten von Grün und Silber, vorn pfahlweise drei silberne Lilien, hinten am Spalt drei linke rote Spitzen.“

Die Farben der ehemaligen Gemeinde sind – abgeleitet von Wappenmotiv und Schildfarbe der heraldisch vorderen Schildhälfte – Silber (Weiß)/Grün.

Die heraldisch linke Schildseite zeigt auf silbernem (weißen) Grund drei rote Spitzen. Dieser Wappenteil bezieht sich auf die Familie von Königsmark bzw. auf den Ort selbst. Die heraldisch rechte Schildseite symbolisiert mit drei silbernen Lilien auf grünem Grund die drei Ortsteile, wobei das Grün für die naturelle Umgebung steht. Geschaffen hat das Wappen der Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch.

Die Flagge ist Weiß - Grün (1:1) gestreift (Querform: Streifen waagerecht, Längsform: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die evangelische Dorfkirche Königsmark, ein romanischer Backsteinbau aus dem 12. Jahrhundert, war ursprünglich eine dreischiffige Basilika. Die Seitenschiffe trug man im 17. Jahrhundert ab und vermauerte die Arkaden.[30]
  • Ortsfriedhof an der Kirche
  • Das frühere Gutshaus (Herrenhaus) steht unter Denkmalschutz.

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der typischen Wischelandschaft ist die Landwirtschaft traditionell stark präsent. In Königsmark gibt es eine Kindertagesstätte mit Hort. Der Kultur- und Sportverein Königsmark organisiert Veranstaltungen im Dorfgemeinschaftshaus und das jährliche Dorffest. Die heilpädagogische Einrichtung des Diakoniewerks Osterburg e. V. nutzt das frühere Gutshaus.[12]

Verkehrsanbindung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Königsmark liegt an der Landesstraße L9 von Osterburg (Altmark) nach Sandau (Elbe) (über eine Elbe-Gierseilfähre in Sandauerholz). Der nächste Bahnhof befindet sich in Osterburg an der Strecke Magdeburg–Wittenberge.

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1226–1230, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 171 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 375, 78. Königsmark (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Commons: Königsmark – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c Nico Maß: Zurück im Minus. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 18. Januar 2024, DNB 1047269554, S. 13.
  2. a b Hansestadt Osterburg (Altmark): Hauptsatzung Hansestadt Osterburg (Altmark), § 15 Ortschaftsverfassung vom 3. Juli 2019. 5. Juli 2019, abgerufen am 10. April 2020.
  3. a b c d e Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1226–1230, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  4. a b c d Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung. Duncker & Humblot, Leipzig 1910, S. 124, Nr. 581 (uni-potsdam.de).
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 480 (Digitalisat).
  7. Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. Band 2. Berlin 1753, 5. Teil, 1. Buch, V. Kapitel, Spalte 57 (uni-potsdam.de).
  8. J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 375, 78. Königsmark (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 316 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00338~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  10. Hermann Bohm (Hrsg.): Christoph Entzelts Altmärkische Chronik. Duncker & Humblot, Leipzig 1911, S. 111, Kapitel 67 (uni-potsdam.de).
  11. Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. Band 2. Berlin 1753, 5. Teil, 1. Buch, VII. Kapitel, Spalte 22 (uni-potsdam.de).
  12. a b Corrie Leitz: Der Ortsteil Königsmark stellt sich vor. In: osterburg.de. 2017, abgerufen am 9. Mai 2021.
  13. Ernst Haetge: Der Kreis Osterburg (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 4). Hopfer, Burg bei Magdeburg 1938, DNB 361451652, S. 171–175.
  14. Barbara Fritsch: Städte - Dörfer - Friedhöfe. Archäologie in der Altmark. Band 2. Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit. Burgwälle, Steinkreuze und Großsteingräber. Hrsg.: Hartmut Bock (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 8). dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, ISBN 978-3-935358-36-1, S. 508.
  15. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 343, 346 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  16. Der Historiker Peter P. Rohrlach meint beim Eintrag zu Königsmark (S. 1226), Wasmerslage wäre erst 1993 eingegliedert worden. Beim Eintrag zu Wasmerslage (S. 2366) gibt er aber auch 1990 an.
  17. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag zur Bildung der neuen Gemeinde Hansestadt Osterburg (Altmark). In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 2, 28. Januar 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 13–19 (landkreis-stendal.de [PDF; 512 kB; abgerufen am 18. April 2020]).
  18. StBA: Gebietsänderungen vom 02. Januar bis 31. Dezember 2009
  19. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 171 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  20. a b So viele Einwohner zählen die einzelnen Orte. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 12. Januar 2013 (volksstimme.de [abgerufen am 11. April 2020]).
  21. a b Nico Maß: Nur noch vierstellig. In: Osterburger Volksstimme. 21. Januar 2020, DNB 1047269554, S. 13.
  22. Nico Maß: Osterburg schrumpft. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 9. Januar 2021, DNB 1047269554, S. 17.
  23. Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  24. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 125 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  25. Pfarrbereich Königsmark. In: ekmd.de. Abgerufen am 29. März 2024.
  26. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 19 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  27. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 9. Mai 2021.
  28. Hansestadt Osterburg: Die Ortschaft Königsmark stellt sich vor. In: osterburg.de. 30. Juni 2019, abgerufen am 9. Mai 2021.
  29. Ergebnis Ortschaftsrat Königsmark 2019. In: osterburg.de. Hansestadt Osterburg (Altmark), abgerufen am 30. März 2024.
  30. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 273.