Iden (Altmark)

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Wappen Deutschlandkarte
Iden (Altmark)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Iden hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 47′ N, 11° 55′ OKoordinaten: 52° 47′ N, 11° 55′ O
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Stendal
Verbandsgemeinde: Arneburg-Goldbeck
Höhe: 22 m ü. NHN
Fläche: 37,36 km2
Einwohner: 758 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 20 Einwohner je km2
Postleitzahl: 39606
Vorwahl: 039390
Kfz-Kennzeichen: SDL, HV, OBG
Gemeindeschlüssel: 15 0 90 270
Adresse der Verbandsverwaltung: An der Zuckerfabrik 1
39596 Goldbeck
Website: www.arneburg-goldbeck.de
Bürgermeister: Norbert Kuhlmann
Lage der Gemeinde Iden im Landkreis Stendal
KarteAlandAlandAltmärkische HöheAltmärkische WischeArneburgBismark (Altmark)Bismark (Altmark)EichstedtGoldbeckHasselHavelbergHohenberg-KrusemarkHohenberg-KrusemarkIdenKamernKlein SchwechtenKlietzOsterburgRochauSandau (Elbe)ScholleneSchönhausen (Elbe)StendalStendalStendalStendalSeehausenSeehausenTangerhütteTangermündeWerben (Elbe)Wust-FischbeckZehrentalSachsen-Anhalt
Karte
Kirche in Iden

Iden ist eine Gemeinde im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt (Deutschland). Sie gehört der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck an und ist einwohnerärmste Gemeinde des Bundeslandes.

Die Gemeinde Iden liegt im Norden des Landes Sachsen-Anhalt am Rand der Altmark. Sie liegt in der Wische, einem ehemaligen Überflutungsgebiet der Elbe, etwa acht Kilometer westlich des Flusses.[2] Im Nordosten des Dorfes Iden liegt der Fasanengarten Iden, ein Waldkomplex aus Beständen standortheimischer Laubwälder, ein Fauna-Flora-Habitat-Gebiet.

Nachbargemeinden und -städte sind: die Hansestadt Werben (Elbe) im Norden, die Stadt Sandau im Osten, die Gemeinde Hohenberg-Krusemark im Süden und die Hansestadt Osterburg im Westen.

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde besteht aus 7 Ortsteilen:[3][4]

Mittelalter bis Neuzeit

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Im Jahre 1308 wurde ein Henningus de Yden in Sandau als Zeuge in einer Urkunde genannt.[5] Iden wurde erstmals im Jahr 1334 als villam dictam ydem schriftlich erwähnt, als Markgraf Ludwig Besitzungen in Iden verlieh.[6] Weitere Nennungen sind 1377 in villa que dicitur Yden und 1687 Iden.[7]

Iden, Busch, Rohrbeck, Kannenberg und Büttnershof waren ursprünglich Bauerndörfer mit einem Rittergut und einer geringen Anzahl an Handwerkern. Ende des 19. Jahrhunderts trat eine spürbare wirtschaftliche Entwicklung durch Dampfflug, Eisenbahn, Zuckerrübenanbau und Tierzucht ein.

Am 1. April 1886 wurde Iden an das deutsche Eisenbahnnetz angeschlossen. Die im Besitz des Rittergutsbesitzers Philipp Freise befindliche Kleinbahn Goldbeck–Werben (Elbe) mit den Bahnhöfen Iden und Rohrbeck verband Goldbeck an der Hauptstrecke zwischen Wittenberge und Magdeburg mit Werben am wichtigen Transportweg Elbe. Zunächst als Pferdebahn errichtet, wurde sie 1898 in eine normalspurige Eisenbahn mit Dampflokbetrieb umgewandelt.[8]

Das Gut Iden entwickelte sich im 20. Jahrhundert zu einem anerkannten Musterbetrieb. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs kam es im Zuge der Bodenreform zu weitreichenden Enteignungen. Die ehemaligen Rittergüter in Iden, Rohrbeck, Büttnershof, Kannenberg und Busch und ein Freigut in Germerslage wurden eingezogen und das Land unter landloser und -armer Bevölkerung aufgeteilt.[9]

Ab 1945 wurde in Iden agrarwissenschaftliche Forschung betrieben. Das Gut wurde als Forschungsstätte der Universität Halle übergeben. Vor Ort wurde Lehre und Ausbildung betrieben, Wissenschaftler zogen in die Gemeinde, um hier zu arbeiten.

Im Jahr 1962 wurde das Versuchsgut Iden dann zum Institut für Tierzucht und Tierhaltung der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften zu Berlin. 1971 wurde die über Iden führende Kleinbahn Goldbeck–Werben (Elbe) stillgelegt. 1972 wurde das Landwirtschaftliche Institut in Institut für Rinderproduktion mit dem Schwerpunkt Technologie umbenannt.

Im Gutspark Iden pflegt die Deutsche Buchsbaumgesellschaft das Buxarium Iden, mit über 260 Sorten die weltweit größte Sammlung von Buchsbäumen.

Eine überbaute Wasserburg[10] befindet sich in der Nordwestecke des Dorfes zwischen dem Seegraben und der Gutsallee. Erkennbar sind undeutliche Reste von Gräben, die eine trapezförmige ehemalige Hofanlage umgeben, die 1598 „der Borchwall genant“, gelegen neben dem Hof des Peter von Rindtorf.[7]

Eingemeindungen

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Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Iden mit der Landgemeinde Iden vereinigt.[11] Am 20. Juli 1950 sind die bis dahin eigenständigen Gemeinden Busch und Rohrbeck aus dem Landkreis Osterburg in die Gemeinde Iden eingemeindet worden.[12] Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Iden vom Landkreis Osterburg in den Kreis Osterburg umgegliedert. Am 1. Juli 1994 kam sie zum heutigen Landkreis Stendal.[13]

Im Zuge der Gemeindegebietsreform wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Sandauerholz mit ihren Ortsteilen Büttnershof, Germerslage und Kannenberg am 1. Juli 2009 nach Iden eingemeindet.[14]

Einwohnerentwicklung

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Rittergut Kannenberg um 1860, Sammlung Alexander Duncker

Dorf / Landgemeinde / Gemeinde

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Jahr Einwohner
1734 232
1772 228
1790 341
1798 230
1801 329
1818 370
1840 453
1798 230
1864 362
1871 388
1885 414
Jahr Einwohner
1892 [00]0658[15]
1895 0456
1900 [00]0699[15]
1905 0430
1910 [00]0701[15]
1925 0690
1939 0578
1946 0783
1964 1146
1971 1158
1981 1170
Jahr Einwohner
1990 1344
1993 [0]1341[7]
1995 1239
1997 1241
2000 1095
2002 1048
2004 0979
2006 0921
2008 0859
2010 0973
2014 0886
Jahr Einwohner
2016 846
2018 812
2020 783
2021 761
2022 754
2023 758

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 1981[7] und ab 1990[16]

Jahr 2014 2015 2017 2018 2020 2021 2022 2023
Einwohner 556[17] 560[17] 503[18] 505[18] 479[19] 487[19] 473[20] 483[20]

Gut / Gutsbezirk

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Jahr 1798 1864 1871 1885 1895 1905
Einwohner[7] 149 113 152 246 212 280

Die Volkszählung in Deutschland 2022 zeigte, dass von den 743 Einwohnern der Gemeinde Iden 17,1 % der evangelischen und 1,5 % der katholischen Kirche angehörten.[21]

Für die evangelischen Christen bestehen die Kirchengemeinden Iden und Rohrbeck, die zum Pfarrbereich Königsmark im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland gehören. Für den Ortsteil Kannenberg ist allerdings die St.-Nicolai-Gemeinde in Berge, Kirchspiel Werben (Elbe), zuständig, die ebenfalls dem Kirchenkreis Stendal zugeordnet ist. Die evangelische Kirchengemeinde Iden gehörte früher zur Pfarrei Iden.[22] Die ältesten überlieferten Kirchenbücher Iden stammen aus dem Jahre 1673.[23]

Die Katholiken gehören der Pfarrei St. Anna im Bistum Magdeburg an. Nachdem die Kirchen in Giesenslage und St. Bernhard in Goldbeck profaniert wurden, ist St. Joseph in Osterburg von Iden aus die nächste Filialkirche.

Ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Iden ist seit 2005 Norbert Kuhlmann. Rainer Pempel war Idener Bürgermeister von 2000 bis 2004.[24]

Kommunalwahl 2024[25]
Wahlbeteiligung: 64,72 %
 %
40
30
20
10
0
39,50 %
36,43 %
13,97 %
5,49 %
4,60 %
IfBa
AM-Fb
BG Sandauerholzc
EB Sassee
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Initiative für Bürgernähe
b Aktiv Miteinander – Füreinander
c Bürgergemeinschaft Sandauerholz
e Einzelbewerberin Sasse

Die Gemeinderatswahl am 9. Juni 2024 ergab das folgende Ergebnis (in Klammern die Ergebnisse von 2019):[26][25]

  • 4 Sitze Wählergruppe „Initiative für Bürgernähe“ (7 Sitze)
  • 4 Sitze Wählergruppe „Aktiv Miteinander - Füreinander“
  • 1 Sitz Wählergruppe „Bürgergemeinschaft Sandauerholz“ (2 Sitze)
  • 1 Sitz CDU

Drei der 10 Gemeinderäte sind Frauen, zwei entsendet „Aktiv Miteinander - Füreinander“ und eine die „Bürgergemeinschaft Sandauerholz“.

Von 652 Wahlberechtigten hatten 422 ihre Stimme abgegeben, die Wahlbeteiligung betrug damit 64,72 Prozent.[25]

Blasonierung: „Von Silber und Grün geviert; Feld 1 ein schwarzer Kuhkopf, Feld 2 ein aufgeschlagenes silbernes Buch, Feld 3 drei silberne Ähren, Feld 4 ein schwarzes Zahnrad.“[3]

Schon im Jahr 1984, als Iden seine 650-Jahr-Feier beging, wurde ein Ortswappen entwickelt. Da in der DDR weder Rechtsgrundsätze zu kommunalen Wappen angewendet noch von staatlicher Seite auf heraldisch Regeln eines Wappens Rücksicht genommen wurde, konnte das so entwickelte „Wappen“ auch über Jahre in Gewohnheitsrecht geführt werden.

Ursprünglich war das Wappen von Iden ein Dreipass mit Rinderkopf, Ähren und aufgeschlagenem Buch, auf dem allerhand Grafik (Gaußsche Glockenkurve u. a. m.) zu sehen war. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990, als es zu Ortswappen wieder rechtliche Verbindlichkeiten gab, reichte die Gemeinde dann einen gevierten Schild ein. Er beinhaltete die Symbole Kuhkopf (Rinderzucht), Buch (Wissenschaft und Lehre), Ähren (Pflanzenproduktion) und Zahnrad (Technologie). Da mehrere Mängel seitens der Gutachter des Landeshauptarchivs beanstandet wurden, erhielt der Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch aus Magdeburg im März 2002 vom Gemeinderat den Auftrag, ein heraldisch korrektes und rechtsgültiges Wappen verbunden mit Flagge und Siegel zu erarbeiten. Dieses Wappen wurde auf der Gemeinderatssitzung am 12. März 2002 nach vorausgegangener Diskussion einstimmig beschlossen.

Die Flagge ist Grün – Weiß (1:1) zweigestreift mit dem mittig aufgelegten Gemeindewappen.[3]

Durch die Gemeinde Iden führen zwei Landesstraßen. Die Landesstraße 9 als West-Ost-Achse führt von der L 1 in Kerkuhn über die Bundesstraße 189, Osterburg und die L 14 nach Iden. Nach Osten wird sie über die Fähre Sandau über die Elbe zur Bundesstraße 107 in Sandau geführt. Die Nord-Süd-Achse ist die Landesstraße 16, die von der L 2 in Werben über Iden zur L 15/L 32 in Stendal führt und die Landesstraßen 14, 35 und die Bundesstraße 189 kreuzt. Dritte Hauptstraße ist die Kreisstraße 1062ins südwestlich gelegene Goldbeck. Die nächstgelegenen Bahnhöfe befinden sich in Osterburg und Goldbeck an der Bahnstrecke Magdeburg–Stendal–Wittenberge. Bis 1971 hatte Iden über die Kleinbahn Goldbeck–Werben (Elbe) einen eigenen Anschluss an das deutsche Eisenbahnnetz.

In Iden befindet sich das Zentrum für Technik und Tierhaltung, eine Weiterbildungsstätte für Landwirte der Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt. Der landwirtschaftliche Betrieb dient als Basis für Ausbildung und Versuchswesen und umfasst Milchkühe, Mutterkühe, Sauen, Mastschweine, Mutterschafe sowie Damwild und Sikawild.[27]

Ferner gibt es in Iden eine Grundschule, in der die Schüler die ersten vier Schuljahre unterrichtet werden und eine Kindertagesstätte.[28]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Im Vereinsregister des Amtsgerichts Stendal sind verzeichnet:[31]

  • AGRO-IDEen e. V.
  • Freunde der Feuerwehr Iden e. V.
  • Sportverein Altmark Iden e. V.

Sagen aus Iden – „Der wilde Kannenberger“

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Im Altmärkischer Sagenschatz sind Sagen über den „wilden Kannenberger“ überliefert. Sie nehmen Bezug auf eine Familie Kannenberg, die im 17. Jahrhundert in Besitz des Gutes war. Die Sagen schildern den wilden Kannenberger als einen gebieterischen, rechthaberischen, oft grausamen Helden, der tun und lassen konnte, was er wollte, ohne von den Gerichten behelligt zu werden, da er mit beim Teufel im Bunde stand.[32]

Persönlichkeiten

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  • Franz Zielasko (1896 bis 1943) war ein Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime und Spanienkämpfer. Er wurde am 19. Juli 1896 in Iden geboren und am 18. August 1943 durch die Gestapo im Polizeigefängnis Gladbeck ermordet. An seinem Geburtshaus befindet sich eine Gedenktafel. Die örtliche Schule war in der DDR nach ihm benannt worden.
Commons: Iden – Sammlung von Bildern
  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1006–1013, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 170 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 373, 64. Iden (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Werner Brückner (Hrsg.): Das Wissen der Region. 1, Arneburg-Goldbeck-Werben und Umland. Edition Kulturförderverein Östliche Altmark, Hohenberg-Krusemark 2005, DNB 978966937, S. 105–119.
  • Ludwig Storbeck: Zur Geschichte des Dorfes Iden (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band 4, Heft 24). 1915, ZDB-ID 212026-4, S. 297–319.
  • Ludwig Storbeck: Nachtrag zur Geschichte des Dorfes Iden (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band 4). 1915, ZDB-ID 212026-4, S. 362.

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2023 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
  2. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  3. a b c Gemeinde Iden: Hauptsatzung der Gemeinde Iden. 4. Juli 2019, §1 Name, Bezeichnung, §2 Wappen, Flagge, Farben, Dienstsiegel (arneburg-goldbeck.de [PDF; 8,0 MB; abgerufen am 13. Juli 2024]).
  4. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 115 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
  5. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 10. Berlin 1856 (Digitalisat).
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 6. Berlin 1846 (Digitalisat).
  7. a b c d e Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1006–1013, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  8. Frank Schmarsow: Unterwegs auf altmärkischen Schienen. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 1. Februar 2018 (auf volksstimme.de [abgerufen am 7. März 2020]).
  9. Schwarzbuch der Bodenreform - Enthaltene Gemeinden und Orte (Memento vom 28. Dezember 2010 im Internet Archive). Im Web-Archiv. Eingesehen am 24. Dezember 2014.
  10. Barbara Fritsch: Städte - Dörfer - Friedhöfe. Archäologie in der Altmark. Band 2. Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit. Burgwälle, Steinkreuze und Großsteingräber. Hrsg.: Hartmut Bock (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 8). dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, ISBN 3-935358-36-9, S. 507.
  11. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 213.
  12. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, ZDB-ID 511105-5, S. 277, Abs. 15 (PDF).
  13. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 343, 345, 346 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  14. StBA: Gebietsänderungen vom 2. Januar bis 31. Dezember 2009
  15. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 170 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  16. Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102). ZDB-ID 2921504-3 (destatis.de). (Jahr anklicken)
  17. a b Doreen Schulze: Erstmals Zuwachs in Arneburg-Goldbeck. In: Volksstimme Stendal. 15. Januar 2016.
  18. a b Karina Hoppe: Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck verlor 2018 insgesamt 93 Einwohner. In: Volksstimme Stendal. 14. Februar 2019.
  19. a b Karina Hoppe: In die Einwohnerstatistik geschaut. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 22. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 21.
  20. a b Karina Hoppe: Erneut mehr Zuzüge als Wegzüge. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 1. Februar 2024, DNB 1047269554, S. 18.
  21. Ergebnisse des Zensus 2022. Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit - Anzahl und Anteil je Gemeinde. (xlsx) In: zensus2022.de. Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 4. Juli 2024, abgerufen am 21. Juli 2024.
  22. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 125 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  23. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 19 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  24. igu: Norbert Kuhlmann gewinnt Bürgermeisterwahl deutlich. In: Volksstimme Magdeburg, Lokal, Nachrichten Osterburg. 13. Oktober 2012 (volksstimme.de [abgerufen am 13. Juli 2024]).
  25. a b c Öffentliche Bekanntmachung des endgültigen Wahlergebnisses. Gemeinderatswahl Iden, 9. Juni 2024. Gemeinde Iden, 9. Juni 2024, abgerufen am 13. Juli 2024.
  26. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Kommunalwahlen in Sachsen-Anhalt 2019, Gemeinderatswahlen - Gemeinde Iden - Landkreis Stendal. 27. September 2019, abgerufen am 7. März 2020.
  27. Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt, Zentrum für Tierhaltung und Technik. (PDF) 4. November 2015, abgerufen am 7. März 2020.
  28. Grundschule Iden. Eingesehen am 23. Dezember 2014.
  29. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 199.
  30. Iden, Landkreis Stendal. In: www.denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. April 2010, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  31. Vereinsregister des Amtsgerichts Stendal auf handelsregister.de. Abgerufen am 7. März 2020.
  32. Lehrer Lühe: Altmärkischer Sagenschatz. Der wilde Kannenberger (= Lehrerverband der Altmark [Hrsg.]: Beiträge zur Volks- und Heimatkunde der Altmark. Band 2). Klinkhardt, 1908, ZDB-ID 1198714-5, S. 51–52 (archive.org).