Deindustrialisierung

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Vom Industrie- zum Freizeitzentrum: Der Innenhafen Duisburg (äußerer Bereich)
Innenhafen Duisburg (innerer Bereich): Früher ein Getreidespeicher, heute Gaststätte und Museum

Deindustrialisierung bezeichnet Prozesse sozialen oder wirtschaftlichen Wandels, die verursacht werden durch eine Schrumpfung der industriellen Sektoren, beispielsweise der Schwer- und verarbeitenden oder fertigenden Industrie, in einem Land oder einer Region. Häufig wird Deindustrialisierung als relativer Bedeutungsverlust der industriellen Produktion gegenüber anderen Sektoren verstanden.[1] Andere Sektoren als die Fertigungsindustrie sind z. B. der öffentliche Sektor, Einzelhandel, Bildung und Gesundheit, oder andere Dienstleistungen. Das Gegenteil der Deindustrialisierung ist die Industrialisierung.

Der Begriff Deindustrialisierung wird auch als einseitig negativ konnotiertes politisches Schlagwort verwendet. Schrumpfungsprozesse in einigen Sektoren der Wirtschaft können vielmehr auch einhergehen mit der Ansiedlung neuer Industriebetriebe in anderen Bereichen, wie beispielsweise der Produktion von Autobatterien oder Halbleiterchips. Auch eine Transformation zu einer wissens- und forschungsbasierten Dienstleistungswirtschaft kann mit einer Deindustrialisierung einhergehen und insgesamt zu einer Modernisierung führen. Die Rede von einer Deindustrialisierung kann somit den Blick verengen und zu einer Selbsterfüllende Prophezeiung werden. Überschneidet sich der Abbau alter mit dem Aufbau neuer Strukturen, wird von einem Strukturwandel oder einer Transformation gesprochen.[2]

Die Ursachen für eine Deindustrialisierung sind verschieden. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges entwarf der US-amerikanische Finanzminister Henry Morgenthau einen Plan zur Deindustrialisierung Deutschlands: den Morgenthau-Plan. Das Land sollte wieder in einen Agrarstaat verwandelt werden.

Im Rahmen einer Globalisierung der Arbeitsmärkte kommt es zunehmend zu einer Verlagerung der Produktion in Niedriglohnländer. Deshalb versuchen viele betroffene Regionen und Großstädte mit Wirtschaftsförderung in den betroffenen Gebieten technologie- und forschungsintensive Produktionen wieder aufzubauen.

Bekannte Beispiele aus neuerer Zeit sind die Stadt Detroit, die 2013 Insolvenz anmelden musste, aber auch Städte im Ruhrgebiet wie zum Beispiel Duisburg.[3]

Seit Anfang der 2020er Jahre wird vermehrt auf die aktuelle ökonomische Entwicklung Deutschlands hingewiesen, die in der Öffentlichkeit zum Teil als Deindustrialisierung interpretiert wird.[4][5][6][7] Als Grund für diesen Prozess wird u. a. der Abfluss ausländischer Investitionen auf Grund von Standortnachteilen Deutschlands angegeben.[4] Ob es sich hierbei in der Tat um den Anfang einer Deindustrialisierung handelt, wird kontrovers diskutiert. So sagt der Ökonom Rudolf Hickel: „Nicht die Deindustrialisierung treibt die Wirtschaft an. Im Gegenteil, wir durchleben den politisch voranzutreibenden Umbau in das Industriezeitalter der Klimaneutralität.“[8] Sozialwissenschaftler attestieren, „Mit der Deindustrialisierung werden zahlreiche gesellschaftliche Probleme im frühen 21. Jahrhundert in Verbindung gebracht.“[1]

Altindustrien verlieren an volkswirtschaftlicher Bedeutung wegen struktureller Verschiebungen zwischen Industrie- und Dienstleistungssektor. Dies bewirkt Produktionsverlagerungen und die Stilllegung von Werken, eine Zunahme der Arbeitslosigkeit sowie ein Rückgang der Wertschöpfung im Zweiten Sektor. Häufig ist damit auch ein Stadtverfall verbunden. Ehemalige Industrieanlagen und Gebäude werden manchmal als Industriedenkmäler erhalten, zum Beispiel die Völklinger Hütte.

Die strukturellen Verschiebungen zwischen Industriesektor und Dienstleistungssektor können ihrerseits auf eine geänderte Strategie der Unternehmen zurückgeführt werden, die eine Verschiebung der Arbeitsteilung bewirken: Rückbesinnung auf Kernkompetenzen, Outsourcing oder Reorganisation von Großunternehmen durch „Downsizing“. Als Folge werden aus Großunternehmen kleine dezentrale Einheiten gebildet und viele bislang unternehmensinterne Dienstleistungen von externen Dienstleistungsunternehmen geliefert.

Veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen wie etwa die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnik ermöglichen solche Veränderungen. Dieselben reagieren damit auch auf veränderte Nachfragepräferenz (etwa hin zu mehr produktbezogener Beratung und Wartung), Beschleunigung der Produkteinführung (Time-to-Market). Daneben mag sich auch eine positivere Einstellung gegenüber Kooperationen herausgebildet haben.[9]

Industriezweige

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Im folgenden Abschnitt werden einige Beispiele für Industrien skizziert, die sich stark gewandelt haben. Die Inhalte erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern sollen lediglich einen Überblick geben.

Die Atomindustrie entstand mit der Entdeckung der Kernspaltung 1938 und wurde als Alternative zur Kohleindustrie entwickelt. Die zivile Kernenergie (auch Kernenergiewirtschaft) wird in vielen Ländern genutzt, war jedoch im Laufe ihrer Geschichte zahlreichen strukturellen, politischen und wirtschaftlichen Veränderungen unterworfen.

In den 1970er Jahren wurde die Technologie der schnellen Reaktoren (Brüter) weiterentwickelt[10], z. B. in Dounreay in Schottland und im Kernkraftwerk Kalkar in Deutschland. Die Entwicklung endete schnell, da die Kommerzialisierung in Europa und den USA nicht erfolgreich war. Die Standorte wurden umgewandelt. Ersterer befindet sich seitdem im Rückbau, letzterer ist zu einem Freizeitpark geworden. Zudem haben diverse Unfälle im Zusammenhang mit der Kernenergie zu gesellschaftlichen Verwerfungen und Ablehnung geführt. Dies hatte unmittelbar Auswirkungen auf Beschäftigung. Die damalige Kraftwerk Union (KWU) beschäftigte bis zu 14.000 Mitarbeiter. Die Brennelementefabriken am ehemaligen Industriestandort Wolfgang-Hanau wurden „deindustrialisiert“ bzw. alle Aktivitäten eingestellt. Der Standort ist heutzutage der Industriepark Wolfgang. Andere Länder, wie die Atommächte Russland und Frankreich, betreiben eine aktive Nuklearwirtschaft. Die russische Atomindustrie hat sich jedoch seit dem Zerfall der Sowjetunion stark verändert. Heute exportiert Rosatom kommerzielle Nukleartechnologie weltweit durch seine Tochter Atomstroiexport.

Auch die weltweite Uranwirtschaft, eine spezialisierte Schwerindustrie, befindet sich seit vielen Jahrzehnten im Wandel. So sind die USA seit etwa 1980 zum Importeur von Kernbrennstoffen geworden. Die nationale Förderung in den USA ist damit nahezu zum Erliegen gekommen.

Die Nutzung der Kernspaltung steht in Deutschland derzeit politisch und wirtschaftlich nicht mehr im Fokus. Der Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnete die zivile Nutzung der Kernkraft als „totes Pferd“.[11] Mit der Energiewende und dem Atomausstieg wurden die letzten Kernreaktoren vom Netz genommen.

Es gibt jedoch innovative Unternehmen, wie Focused Energy aus Darmstadt, die versuchen, das Potenzial der Fusionsenergie zu erschließen. Andere Unternehmen, wie die Kerntechnische Entsorgung Karlsruhe (KTE), haben sich auf die Stilllegung und den Abbau von Kernanlagen spezialisiert.

Die Kohleindustrie gilt als Treiber der Industrialisierung. Diese Industrie ist in den westlichen Ländern bereits seit Jahrzehnten im Niedergang. Im Black Country, in England, wurde die Kohleindustrie dort vollständig beendet und die Region hat neue Industrien erschließen müssen.[12][13][14] In Deutschland ist das Ruhrgebiet für eine ähnliche Entwicklung bzw. Transformation bekannt.

In England wollte die West Cumbria Mining Company ein neues Bergwerk in Cumbria eröffnen, das erste seit 30 Jahren. Das Vorhaben wurde von Gegnern (Friends of the Earth) vor Gericht angefochten. Richter Holgate erklärte die Entscheidung, das Bergwerk zu genehmigen, für „rechtlich fehlerhaft“.[15]

Am 30. September 2024 wurde in Großbritannien das letzte Kohlekraftwerk, die Ratcliffe on Soar power station (zwischen den beiden Städten Derby und Nottingham gelegen), abgeschaltet. Damit endet für das Land nach über 142 Jahren die Nutzung des fossilen Energieträgers, der seinerzeit die industrielle Revolution angetrieben hat.[16] Hintergrund: Seit etwa 1970 hat das Land Kohle durch Erdgas aus der Nordsee ersetzt und dafür die heimische Industrie bis zum Fördermaximum von Erdgas im Jahr 2000 hochgefahren;[17][18] erst ab diesem Zeitpunkt stiegen die Importe aus dem Ausland. Heute importiert Großbritannien mehr als 50 % seines Erdgases aus Norwegen (per Pipeline), den USA, Russland und aus Katar (letztere als LNG); Schätzungen zufolge werden die Importe bis 2030 auf 70 % steigen.[19]

Der Kohlebergbau ist in den USA im Rückgang und damit die nationale Industrie. Aktuelle Statistiken werden von der U.S. Energy Information Administration (EIA)[20] aufbereitet.

Die Solarindustrie umfasst alle Unternehmen weltweit, insbesondere aber Fabriken, die Solarmodule und -anlagen entwickeln und herstellen. Auch die Zulieferindustrie gehört dazu. Zwischen 2000 und 2010 wurden weltweit Produktionskapazitäten aufgebaut. Diese Kapazitäten und andere Effekte (z. B. Herstellungskosten oder Dumpingpreise von Produkten oder Importen) haben ab 2010 zu einer globalen Krise geführt. Weltweit gingen Dutzende von Unternehmen in die Insolvenz. In Deutschland hat sich die Zahl der Beschäftigten in der Branche von über 100.000 auf die Hälfte halbiert. Ehemalige Fabriken wie die der insolventen Solyndra im kalifornischen Fremont wurden umgebaut oder geschlossen. Letztere wurde von Elon Musk aufgekauft, um dort Autos (Tesla) zu bauen. Dies ist jedoch eine Ausnahme.

Seither wird die Solarindustrie weltweit von einer von China angeführten Produktion dominiert und entwickelt neue Geschäftsmodelle aufgrund sich ändernder wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen wie Einspeisevergütung und dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Gleichzeitig hat Deutschland in den letzten Jahrzehnten viele Gigawatt (Peak) Solarstrom zum Energiemix hinzugefügt und innovative Unternehmen hervorbringen können.

  • Paul D. Staudohar, Holly E. Brown (Hrsg.): Deindustrialization and plant closure. Lexington Books, Lexington, Mass 1987, ISBN 978-0-669-14037-8 (englisch, archive.org).
  • Franz Peter Lang: Exportboom und Deindustrialisierung: realer Wechselkurs, internationale Einkommenstransfers und Allokation (= Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung-Hamburg). Weltarchiv, Hamburg 1988, ISBN 978-3-87895-343-2.
  • Henning Klodt: De-industrialization in West Germany. In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik. Band 204, Nr. 6, 1988, S. 531–540.
  • Burkhard Wehner: Deutschland stagniert: von der ost- zur gesamtdeutschen Wirtschaftskrise (= WB-Forum. Band 85). Wiss. Buchges, Darmstadt 1994, ISBN 978-3-534-80165-7.
  • Rasso Bernhard: Deindustrialisierung und Umgang mit dem industriellen Erbe: an den Beispielen: Ruhrgebiet, Glasgow und Bilbao. Grin Verl, München 2007, ISBN 978-3-640-32568-9.
  • Jochen Clasen, Daniel Clegg: Regulating the risk of unemployment: national adaptations to post-industrial labour markets in Europe. Oxford University Press, Oxford 2011, ISBN 978-0-19-959229-6 (englisch).
  • Lutz Raphael: Jenseits von Kohle und Stahl: eine Gesellschaftsgeschichte Westeuropas nach dem Boom (= Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft. Band 2335). Erste Auflage. Suhrkamp, Berlin 2021, ISBN 978-3-518-29935-7.
  • Christian Rutzer, Rolf Weder: De-Industrialisierung der Schweiz?: Fakten, Gründe und Strategien im internationalen Vergleich. Springer Fachmedien Wiesbaden, Wiesbaden 2021, ISBN 978-3-658-34376-7, doi:10.1007/978-3-658-34377-4.
  • Veronika Belousova, Nikolay Chichkanov, Zhaklin Krayushkina, Ian Miles: Post-industrial, Post-pandemic? The Service Economy in the Wake of COVID-19. In: Mustafa Polat, Serhat Burmaoglu, Ozcan Saritas (Hrsg.): COVID-19 and Society (= Science, Technology and Innovation Studies). Springer International Publishing, Cham 2022, ISBN 978-3-03113141-7, S. 95–128, doi:10.1007/978-3-031-13142-4_6 (englisch).
  • Etienne Schneider: Germany’s Industrial strategy 2030, EU competition policy and the Crisis of New Constitutionalism. (Geo-)political economy of a contested paradigm shift. In: New Political Economy. Band 28, Nr. 2, 4. März 2023, S. 241–258, doi:10.1080/13563467.2022.2091535 (englisch).
  • David Emanuel Andersson: The Future of the Post-industrial Society: Individualism, Creativity and Entrepreneurship (= Palgrave Studies in Classical Liberalism). Springer Nature Switzerland, Cham 2023, ISBN 978-3-03146049-4, doi:10.1007/978-3-031-46050-0 (englisch).
  • Jay Emery: Deindustrialization. In: Barney Warf (Hrsg.): The Encyclopedia of Human Geography. Springer International Publishing, Cham 2024, ISBN 978-3-03125900-5, S. 1–5, doi:10.1007/978-3-031-25900-5_57-1 (englisch).

Einzelnachweise

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  1. a b Timur Ergen: Deindustrialisierung als Fakt und Fiktion. Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung (MPIfG), 29. April 2022, abgerufen am 23. November 2024.
  2. Die Deindustrialisierung hat Deutschland reich gemacht. In: Die Zeit. Abgerufen am 21. Juli 2023.
  3. Wolfgang Gehrmann: Der Ruhrpott im Modernisierungsstress. In: Die Zeit. 19. April 2012, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 23. November 2024]).
  4. a b Deutschland: Deindustrialisierung hat begonnen.In: VDI nachrichten, abgerufen am 19. August
  5. Das industrielle Herz Deutschlands ist noch stark, doch zwei Warnzeichen deuten auf eine gefährliche Veränderung hin. In: NZZ, abgerufen am 19. August 2023.
  6. Generalabrechnung mit dem Standort Deutschland. Abgerufen am 19. August 2023
  7. Unpopuläre Maßnahmen, um die Deindustrialisierung in Deutschland zu stoppen. Abgerufen am 19. August 2023
  8. Simon Poelchau: Ökonom über Konjunkturprobleme: „Das ist der Weg zur Industrie 4.0“. In: Die Tageszeitung: taz. 4. August 2023, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 23. November 2024]).
  9. Markus Kowalik: Industriekompass Rheinland-Pfalz 2004. 3., erweiterte und aktualisierte Auflage, Mainz 2004, S. 21 f.
  10. W Marth, M Koehler: The German fast breeder program (a historical overview). In: Energy. Band 23, Nr. 7-8, Juli 1998, S. 593–608, doi:10.1016/S0360-5442(97)00074-1 (elsevier.com [abgerufen am 3. Dezember 2024]).
  11. Olaf Scholz: Kernkraft ist in Deutschland ein totes Pferd. 2. September 2023, abgerufen am 2. Oktober 2024.
  12. Huw Beynon, Ray Hudson: The shadow of the mine: coal and the end of industrial Britain. Verso, London 2021, ISBN 978-1-83976-155-3 (englisch, worldcat.org [abgerufen am 14. September 2024]).
  13. Gavin Bridge: The Shadow of the Mine: Coal and the End of Industrial Britain: Huw Beynon and Ray Hudson. Verso, 2021. ix and 416 pp., maps, notes, bibliography, index. £20.00 cloth (ISBN 978-1-83976-155-3), £20.00 paper (ISBN 978-1-83976-157-7). In: The AAG Review of Books. Band 11, Nr. 1, 2. Januar 2023, ISSN 2325-548X, S. 21–25, doi:10.1080/2325548X.2022.2144691 (englisch, tandfonline.com [abgerufen am 14. September 2024]).
  14. Christina Beatty, Steve Fothergill: The Long Shadow of Job Loss: Britain's Older Industrial Towns in the 21st Century. In: Frontiers in Sociology. Band 5, 19. August 2020, ISSN 2297-7775, doi:10.3389/fsoc.2020.00054 (englisch, frontiersin.org [abgerufen am 23. November 2024]).
  15. Coal mine plan quashed by High Court. BBC, abgerufen am 14. September 2024 (englisch).
  16. Britain's last coal-fired electricity plant is closing. It ends 142 years of coal power in the UK. 30. September 2024, abgerufen am 2. Oktober 2024 (englisch).
  17. A history of natural gas in the UK. Office for Budget Responsibility (OBR), abgerufen am 9. Oktober 2024 (britisches Englisch).
  18. NSTA: Carbon footprint of UK natural gas imports (2022/2023). Hrsg.: North Sea Transition Authority. 2022 (englisch, nstauthority.co.uk [PDF] Bis 2022 war die NSTA die Oil and Gas Authority).
  19. UK’s reliance on gas imports to increase to 70% by 2030. FT, 10. Februar 2022, abgerufen am 9. Oktober 2024 (englisch).
  20. U.S. Energy Information Administration. EIA, abgerufen am 14. September 2024 (englisch).