Dettendorf (Diespeck)
Dettendorf Gemeinde Diespeck
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Koordinaten: | 49° 35′ N, 10° 40′ O |
Höhe: | 365–376 m ü. NHN |
Einwohner: | 194 (31. Dez. 2014)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1971 |
Postleitzahl: | 91456 |
Vorwahl: | 09161 |
Dettendorf ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Diespeck im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Dettendorf hat eine Fläche von 4,989 km². Sie ist in 575 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 8676,79 m² haben.[3] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Obersachsen.[4]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt auf dem Plateau des Luderbergs, das südlich und nördlich des Ortes abfällt. 0,5 km westlich des Ortes liegt das Herrnfeld, 0,75 km östlich liegt das Waldgebiet Freischlag, 0,75 km nordöstlich der Hufranken. Die Kreisstraße NEA 15 führt nach Diespeck zur Bundesstraße 470 (3,5 km nordwestlich) bzw. zur Staatsstraße 2414 (2,5 km östlich), die nach Hohholz (0,7 km nordöstlich) bzw. nach Brunn (1,9 km südlich) verläuft. Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Obersachsen (1,1 km südwestlich).[5]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde wahrscheinlich schon vor 900 gegründet, wurde aber erst 1401 als „Tedendorff“ erstmals urkundlich erwähnt. Zu dieser Zeit waren die Burggrafschaft Nürnberg und die Herren von Tedendorff, einer Seitenlinie der Seckendorffs, Lehensherren. In der Nachfolge der Burggrafen gelangten deren Ansprüche an Brandenburg-Kulmbach. Zwischen 1502 und 1506 wurde Konrad von Lüchau Grundherr des Ortes, die Fraisch blieb aber weiterhin beim brandenburg-kulmachischen Amt Neustadt. Zum Rittergut gehörten auch zum Teil die Orte Obersachsen und Eggensee. Am 31. August 1707 wurde dieses Rittergut von Markgraf Christian Ernst gekauft. Danach gelangte es an die Herren von Danngrieß und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts an die Grafen Pückler-Limpurg zu Brunn.[6]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Dettendorf 28 Anwesen (Schloss mit Brauhaus und Bauernhof, 25 Anwesen, Gemeindehirtenhaus, Justizhäuslein). Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Stadtvogteiamt Neustadt an der Aisch aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Rittergut Waldsachsen.[7]
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Dachsbach und Kammeramt Neustadt. 1810 kam Dettendorf an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Dettendorf dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Diespeck zugeordnet. 1813 entstand die Ruralgemeinde Dettendorf, zu der Aichen, Altenbuch, Burgstall, Chausseehaus, Eggensee, Göttelhöf, Obersachsen, Sengersberg, Untersachsen und Wulkersdorf gehörten. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstanden daraus drei Ruralgemeinden:
- Dettendorf mit Obersachsen;
- Eggensee mit Chausseehaus, Untersachsen und Wulkersdorf;
- Göttelhöf mit Aichen, Altenbuch, Burgstall und Sengersberg.[8][9]
Die Ruralgemeinde Dettendorf war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Neustadt an der Aisch zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch (1919 in Finanzamt Neustadt an der Aisch umbenannt, seit 1972 Finanzamt Uffenheim). Alle Anwesen unterstanden in der freiwilligen Gerichtsbarkeit und der Ortspolizei bis 1843 dem Patrimonialgericht Brunn.[10] Ab 1862 gehörte Dettendorf zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch (1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Neustadt an der Aisch (1879 in das Amtsgericht Neustadt an der Aisch umgewandelt). Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 4,986 km².[11]
Am 1. Juli 1971 wurde Dettendorf im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Diespeck eingegliedert.[12]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ehemaliges Schloss, 1923 abgebrochen; im Südgiebel des Neubaues Wappen der Danngrieß von der ehemaligen östlichen Toreinfahrt, bezeichnet (17) 87, neuerdings übertüncht; Ecken mit Quadern beziehungsweise Vorlagen noch erkennbar; Gebäude war zweigeschossig mit Walmdach.[13]
- Schule, gebaut 1838, in den 1880er Jahren aufgestockt, Quadersockel, profilierte Fensterrahmen, Fensterbankgesims und Satteldach.[13]
- Haus Nr. 28: Anfang 19. Jahrhundert, zweigeschossiges Fachwerkhaus mit gemauertem Anbau, über der Haustür unleserliche Inschrift, Hofeinfahrt mit drei Pfeilern und Pinienaufsatz[13]
- 15 Grenzsteine
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich des ehemaligen Schlosses
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Dettendorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 252 | 385 | 351 | 362 | 356 | 348 | 344 | 341 | 311 | 350 | 306 | 303 | 268 | 276 | 277 | 273 | 263 | 244 | 233 | 341 | 341 | 306 | 249 | 252 |
Häuser[14] | 45 | 43 | 63 | 74 | 64 | 60 | 53 | 52 | 52 | |||||||||||||||
Quelle | [15] | [16] | [17] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [17] | [25] | [17] | [26] | [17] | [27] | [17] | [17] | [17] | [28] | [17] | [11] | [29] |
Ort Dettendorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2014 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 187 | 302 | 282 | 264 | 266 | 210 | 194 | 258 | 188 | 178 | 187 | 194 |
Häuser[14] | 34 | 33 | 56 | 45 | 39 | 38 | 38 | 58 | ||||
Quelle | [15] | [16] | [18] | [20] | [23] | [25] | [27] | [28] | [11] | [29] | [30] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Johannes Baptist (Diespeck) gepfarrt.[7] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Johannis Enthauptung (Neustadt an der Aisch) gepfarrt.[11]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Dettendorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 587 (Digitalisat).
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 87–88 (Digitalisat). Ebd. S. 184 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Dettendorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 239 (Digitalisat).
- Hans Sponholz u. a. (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 720137675, S. 85.
- Richard Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 32). Deutscher Kunstverlag, München 1972, S. 46.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dettendorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 7. September 2021.
- Dettendorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 20. September 2019.
- Dettendorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Endbericht Fortschreibung lokaler Nahverkehrsplan – Endbericht Nahverkehrsplan - Tabellen. (PDF; 3.9 MB) Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, S. 16, abgerufen am 15. August 2024.
- ↑ Gemeinde Diespeck, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 27. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Dettendorf (093267). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 30. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 27. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ H. Sponholz (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch, S. 85.
- ↑ a b H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 87 f.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 58–59 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 221.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 184.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 803 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 536.
- ↑ a b c R. Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch, S. 46. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 17 (Digitalisat). Für die Gemeinde Dettendorf zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Obersachsen (S. 68).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 197 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 179, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1055–1056, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 167 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1220–1221, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 66 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 190 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1155 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 191 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1227 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 191 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1265 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1095 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 338 (Digitalisat).