Diskussion:Ökologisch-Demokratische Partei/Archiv/1
Weblinks
Da der Bundesparteiweblink auf die Landesverbände weiterverlinkt, reicht der. Ich habe die Landesverbände herausgenommen.--Mogelzahn 14:35, 27. Jan 2005 (CET)
NPOV
Die Neutralität wird spätestens bei der Rubrik "Erfolge" verletzt. Das ist Propaganda. Wenn NPOV müßten die Mißerfolge genauso gelistet werden. Um keinen edit-war loszutreten besser den Absatz Erfolge ersatzlos löschen. --MMozart 10:13, 31. Mär 2005 (CEST)
- Ich hab den Inhalt des Abschnitts "Erfolge" jetzt auf den Abschnitt "Geschichte" verteilt, sodass das jetzt nicht mehr wie Propaganda erscheint. Ich hoffe, du bist jetzt zufrieden. 217.83.0.176 11:20, 31. Mär 2005 (CEST) Antifaschist 666.
Vorsitzende
Ich finde die Zeitleiste recht unübersichtlich. Man sieht nicht, dass die Vorsitzenden verlinkt sind, und teilweise berühren sich die Namen. Ich wäre für eine "normale" Liste (alternativ auch Tabelle). Was meint ihr? --Sir Quickly 09:17, 24. Apr 2005 (CEST)
- Diese Zeitschiene schaut immerhin schon übersichtlicher aus als die alte. Wobei ich sie immmer noch nicht so doll finde.
- Wie wärs stattdessen mit einer "normalen" Listenaufzählung? Sir Quickly 23:52, 25. Apr 2005 (CEST)
- Grafik is besser als Aufzählung!!Antifaschist 666 11:17, 27. Apr 2005 (CEST)
- Das ist im 2fel Geschmackssache. Aber die vertikale Liste ist für mich ok, in der horizontalen ha'm sich die Namen überlappt. Sir Quickly 03:27, 20. Jun 2005 (CEST)
Arbeitskreise
Dieser Abschnitt wurde ja schonmal von jemand entfernt, jetzt isser wieder drin. Die AKs haben meines Erachtens nur innerparteiliche Bedeutung, und sind eher nicht enzyklopädiewürdig. Insbesondere, wenn man weiß, dass einige der AKs nur aus wenigen Leuten bestehen. Das sind imho Interna, die die Öffentlichkeit nicht interessieren dürften. Der Abschnitt nimmt dann auch ein zu großes Gewicht gegenüber Geschichte oder Programmatik ein. Anderst sehe ich das bei eigenständigen Organisationen wie den Jungen Ökologen, der Stiftung oder den Frauen in der ödp. --Sir Quickly 09:54, 24. Apr 2005 (CEST)
Layout
Die Timeline zu den Wahlergebnissen sollte wirklich weiter nach unten. In der jetzigen Form rückt sie bei einem großen Bildschirm (1280x1024 aufwärts) neben die Timeline der Vorsitzenden - und das sieht richtig besch... aus. Eigentlich halte ich die Timeline-Darstellung generell für wenig sinnvoll, erst recht in diesen Kaugummifarben. Es transportiert nicht wirklich mehr Information als eine einfache Liste und macht nur Probleme beim Layout. -- Brazzy 14:42, 28. Apr 2005 (CEST)
- Diese Timeline ist hier einfach Quatsch, sorry, wenn ich das so hart sage. Wenn da auf die 0,0 in Nds. die 2% in Bayern folgen, dann liegt das an der "geographischen Asymmetrie" der ödp, und nicht am Zeitablauf. Und die Entwicklung der Wahlergebnisse z.B. in den einzelnen Ländern lässt sich so auch nicht mehr einfach nachvollziehen.
- Wenn sich da jemand auskennt (ich kenn mich da noch zu wenig aus), dann wäre es schön, wenn diese Grafik wieder auf eine Tabelle umgestellt würde.
- Gruß Sir Quickly 03:27, 20. Jun 2005 (CEST)
Diskussion aus dem Review (April 2005)
Neue Mitgliederzahlen pro Bundesland würde sich sicher gut tun. Antifaschist 666 10:42, 20. Apr 2005 (CEST)
1. Kandidatur zum exzellenten Artikel, Mai 2005 (gescheitert)
Dafür: Der Artikel unterrichtet ausführlich über die Geschichte der ödp und ihre Weltanschauung. Ebenso bekommt man Einblick über ihre Strukturen, Grafiken fehlen ebensowenig.Antifaschist 666 19:01, 5. Mai 2005 (CEST)
Contra: Alles in allem zu wenig Tiefgang. Ein Bericht über einen Abgrenzungsbeschluß und das Veschwinden "rechter Tendenzen" wäre interessanter, wenn auch mitgeteilt würde, worin diese Tendenzen bestanden haben. Die Integration von Listen über Landesverbände und politische Mandate überzeugt mich angesichts des geringen parlamentarischen Einflusses der Partei auch nicht unbedingt. Die Graphiken machen meines Erachtens, obwschon das natürlich Geschmackssache ist, den Text eher unruhig, als daß sie zur Informationsvermittlung betrügen. -- Stechlin 09:56, 6. Mai 2005 (CEST)
Hab jetzt das mit den rechten Tendenzen ausführlicher erwähnt und einige kosmetische Korrekturen am Artikel vorgenommen. Antifaschist 666 19:01, 6. Mai 2005 (CEST)
Hab dem Artikel jetzt etwas mehr "Tiefgang" gegeben. Antifaschist 666 21:09, 7. Mai 2005 (CEST)
- abwartend: In die Einleitung sollte noch Ziele und Geschichte kurz rein, der Schlussteil ist relativ Listenartig, da könnte man ein bisschen ergänzen und ausformulieren.--G 22:33, 17. Mai 2005 (CEST)
- contra: Die Zeitleisten (frei nach Nina Hagen: "alles so schön bunt hier") sind grausam und vor allem unnötig, diese Informationen gehören in den Text und nicht in Focus-Häppchen ausgelagert. --Mogelzahn 12:04, 22. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Zu listenlastig, die Farbgebung der Leisten tut 1. weh und ist 2. nicht barrierefrei, da für Farbenblinde nicht sehr gut lesbar. -- Carbidfischer Kaffee? 12:52, 23. Mai 2005 (CEST)
- Contra - ohne den Text gelesen zu haben, allerdings ist die Farbgebung der Kästchen einfach zu grell und störend - und grüne Schrift auf orangem Grund völlig untauglich für eine Seite ist, bei der es um Information und Lesbarkeit geht. Abgesehen davon, stehen diese Listen-Kästchen bei mir (1152x864, normaler Schriftgrad) teilweise nebeneinander und zerreissen somit das Layout der Seite. --Tsui 20:01, 25. Mai 2005 (CEST)
Ausländerpolitik
Die ödp strebt eine ausländerfreindliche Politik an. Soll das ausländerfeindlich heißen? Könnte das jemand bitte überprüfen. --SonicY 17:56, 5. Jun 2005 (CEST)
- Dies wird 1. im Abschnitt "Geschichte" erwähnt. 2. Kannst du auf der Homepage der ödp dir sämtliche Pressemitteilungen der letzten Jahre ansehen und du wirst feststellen, dass die ödp selbst die rot-grüne Ausländerpolitik als zu hart kritisiert!Antifaschist 666 18:08, 5. Jun 2005 (CEST)
ausländerfreindlich? was soll das Wort bedeuten? feindlich oder freundlich? beides?
- Vielleicht ist ja mit einem Bayern - da sollen die meisten Mitglieder ja herkommen - sein Dialekt durchgegangen (dann hieße es ausländerfreundlich). Nix für unguat...! --84.154.76.9 21:51, 23. Jun 2005 (CEST)
Diskussion aus dem Review (August 2005)
Bevor ich diesen Artikel kandidieren lasse, möchte ich eure Meinung wissen! Antifaschist 666 14:30, 11. Aug 2005 (CEST)
- Die Ökologisch-Demokratische Studierende fehlen mir - was m.E. einer Kandidatur nicht im Wege steht, aber wenn sich im Review Leute finden, die sich damit auskennen, ist das vielleicht eine gute Gelegenheit, die Lücke auch zu füllen. Ansonsten sollte man vielleicht überlegen, sich als nächstes der Familien-Partei Deutschlands zuzuwenden, weil die wohl demNEXT zusammengehen. Ich finde den Artikel sehr gut! --Dingo 15:31, 13. Aug 2005 (CEST)
- Ich finde der Teil über ihr Inhalt bzw. ihr Parteipogramm müsste erweitert werden.--Angrydruid 09:15, 16. Aug 2005 (CEST)
- Hab das den Abschnitt über das Parteirprogramm jetzt erweitert. Zufrieden? Antifaschist 666 14:07, 16. Aug 2005 (CEST)
- 1. "Unterschiede zu den früheren GRÜNEN" ist eine unglückliche Überschrift. Ein Vergleich mit anderen Parteien ist weniger als Einleitung, sondern eher als Zusammenfassung geeignet.
- 2. Die Umweltpolitik bildet einen Schwerpunkt des ödp-Programms. Neben der Energiepolitik gibt es noch Gentechnik, Landwirtschaft, Mobilfunk, Tierschutz und Verkehrspolitik. Aus dem Artikel sollte schon hervorgehen, welche Technologien unter einer ödp-Regierung noch erlaubt sind und welche nicht. Darf man nach einer Machtübernahme der ödp noch Auto fahren oder mit dem Handy telefonieren? Der Artikel sollte diese Frage beantworten.
- 3. Ein weiterer Schwerpunkt des ödp-Programms liegt im Themenkreis Demokratie und Korruptionsbekämpfung. Auch darüber würde ich gerne mehr lesen.
- 4. Auch die Ideen der ödp zum Thema Außenpolitik/Globalisierung hätten einen eigenen Absatz verdient.
- 5. Die einzelnen Gemeinden, in denen die ödp den Bürgermeister stellt (Kößlarn und Niederalteich), sollten ruhig namentlich genannt werden. Fleißige Autoren haben diese Ortsartikel bereits erstellt.
- --Kapitän Nemo 22:13, 16. Aug 2005 (CEST)
- Bin auf die Kritikpunkte jetzt eingegangen und habe den Artikel dementsprechend auch überarbeitet! Antifaschist 666 23:40, 16. Aug 2005 (CEST)
Familienpartei
Das Bild mit dem Plakat der Familienpartei ist in diesem Artikel ziemlich unpassend. -- Weiße Rose 00:55, 15. Sep 2005 (CEST)
- So unscharf, dass es im Auge shcon schmerzt. Welchen Grund gibt es, diese Layoutbeleidung zu behalten? --Zinnmann d 14:27, 4. Dez 2005 (CET)
Kandidatur zum lesenswerten Artikel, September 2005 (erfolgreich)
Antifaschist 666 09:41, 15. Sep 2005 (CEST)
Pro ich denke, dass der Artikel nun lesenswert ist- Q'Alex 18:21, 15. Sep 2005 (CEST) Pro --
- Kapitän Nemo 18:57, 15. Sep 2005 (CEST) Pro --
- Kira Nerys 10:56, 18. Sep 2005 (CEST) Pro ----
2. Kandidatur zum exzellenten Artikel, September–Oktober 2005 (gescheitert)
- Pro Nachdem ich diesen Artikel mehrere Monate lang kontinuierlich verbessert habe und er bei der Lesenswert-Diskussion einstimmig zum "Lesenswerten" gekürt wurde, wag ich mal die Exzellenz-kandidatur Antifaschist 666 00:13, 20. Sep 2005 (CEST)
- Pro Auch wenn ich von dieser Partei nicht besonders viel halte, der Artikel über sie ist wirklich gut aufgebaut und informativ, kurzum exzellent. --presse03 01:56, 21. Sep 2005 (CEST)
- contra Stellung im politischen System fehlt, wozu auch Verhältnis zu anderen Parteien etc. gehört. Welchen Unterschied macht es faktisch, dass die Partei existiert? Wie äußert sich das Programm in konkreten Handlungen? Innere Struktur bleibt relativ oberflächlich. -- southpark 21:22, 1. Okt 2005 (CEST)
- Hab deine Kritikpunkte jetzt behoben und den Artikel dementsprechend erweitert. Bis du jetzt zufrieden? Antifaschist 666 14:20, 2. Okt 2005 (CEST)
- abwartend naja, im Bundestag vertretene Parteien sollten im Artikel schon korrekt bezeichnet werden ("GRÜNE"). Zum Inhalt kann ich nicht viel sagen, da noch nicht genau gelesen. ... --zeno 23:26, 3. Okt 2005 (CEST)
- contra - lesenswert ja, exzellent nein. Da hat m.E. zum einen Southpark recht - speziell eine exakter beschriebene Abgrenzung zu den Grünen als im Geschichtsteil fände ich sehr interessant. Zum anderen gefällt mir der Aufbau noch nicht - beispielsweise 2 Textzeilen ("Presse") für einen eigenen Gliederungspunkt blähen das Inhaltsverzeichnis unnötig auf und hemmen den Lesefluss. Dann gibt es einige fragwürdige, schwammige Formulierungen wie - ausgerechnet - den ersten Satz: Die ödp fordert, dass die Ökonomie die ökologischen Grundlagen anerkennen müsse, sonst sei sie weder zukunftsfähig noch rational. Wer ist "sie" - die Ökonomie? Und was sind "die" ökologischen Grundlagen? Das kann man allenfalls dann so formulieren, wenn die "ökologischen Grundlagen" zuvor erläutert wurden. --Lienhard Schulz 20:54, 6. Okt 2005 (CEST) PS ... hatte ich glatt vergessen: was "rational" im zitierten Satz heißen soll, erschließt sich mir auch nicht. --Lienhard Schulz 20:57, 6. Okt 2005 (CEST)
- Hab auch deine Einwände jetzt versucht, auszumerzen. Bist du nun zufrieden? Antifaschist 666 19:04, 7. Okt 2005 (CEST)
Direkte Demokratie
Die ÖDP settzt sich für Volksentscheide ein, Innenpolitk (fehlt völlig) oder Gesellschaftspolitk oder wo gehört das hin? Gruß Linum 22:57, 16. Okt 2005 (CEST)
- In der jetztigen Fassung ist es unter Gesellschaftspolitik enthalten. Ich hätte es zwar wie die Trennung von Wirtschaft und Politik und Wirtschaft eher unter Innenpolitik gepackt, aber so geht es auch. Sir Quickly 23:34, 1. Nov 2005 (CET)
Redundanzen
Der Artikel weist noch einige Redundanzen auf. Zum Teil finde ich eine Wiederholung auch sinnvoll, da
- einige Leser vielleicht nur ein(zelne) Kapitel lesen
- sonst der Zusammenhang an der einen oder anderen Stelle fehlt, bzw. dass ein Aspekt im jeweiligen Kapitel fehlt.
Konkret fällt es mir bei den Volksbegehren auf. Zumindest die Senatsabschaffung sollte unter den außerparlamentarischen Aktivitäten und in der Geschichte stehen. Bei den anderen kann das auch sein, evtl. reicht auch einmal. Jedenfalls sollten sie "ausführlich" nur einmal dargestellt werden (wo?), an der anderen Stelle nur knapp erwähnt werden. Dass das VB zur Abschaffung der Politkerprivilegien nicht zugelassen wurde, muss m.E. nur einmal erwähnt werden. Sir Quickly 23:34, 1. Nov 2005 (CET)
Nachtrag: Ein wichtiges VB fehlt übrigens noch: Das zur Verkeinerung von Landtag und Staatsregierung. Es kam zwar nie zum VB, da der Landtag die Forderung teilweise übernahm (Reduzierung von 204 auf 180 Sitze, ödp-Vorschlag: 145), aber da durch die Drohung mit dem VB der LT verkleinert wurde, ist das erwähnenswert. Wenn geklärt ist, ob die VB schwerpunktmäßig bei den APO-Aktivitäten oder in der Geschichte eingebaut werden sollen (ich bin da eher leidenschaftslos, eher für Geschichte, aber dann wird das APO-Kapitel eher kurz), kann ich das auch einbauen (wenn es sonst niemand macht). Sir Quickly 22:05, 2. Nov 2005 (CET)
Ich hab jetzt mal einen Überblick über alle VB unter den APO-Aktivitäten eingestellt. Unter Geschichte findet sich eine ausführliche Darstellung der beiden wichtigsten VB, die anderen habe ich aus der Geschichte entfernt. Sir Quickly 23:00, 3. Nov 2005 (CET)
Nochmal: Bundesarbeitskreise (BAK)
Die BAKs haben meines Erachtens nur innerparteiliche Bedeutung und für die Allgemeinheit weniger interessant, auch wenn sie zum BPT antragsberechtigt sind. In der aktuellen Tabellenform nehmen sie deutlich zu viel Raum ein. Die alte Version, in der sie ca. 3 Zeilen beanspruchen ist da angemessener. Einige der BAKs bestehen nur aus einer Handvoll Leute. Sir Quickly 23:34, 1. Nov 2005 (CET)
Im Artikel über die CSU sind die dortigen Arbeitskreise auch aufgelistet, ohne dass das jemanden gestört hat ;-)) Antifaschist 666 23:40, 1. Nov 2005 (CET)
- Ich weiß nicht, welche Bedeutung die Arbeitskreise innerhalb der CSU haben, jedenfalls sind sie absolut deutlich größer: Der BAK Regenwald/Klima hat z.B. gerade mal vier Mitglieder, darunter das Ehepaar Reusing.
- Kurz vor den BAKs sind die Organe BPT, BHA und BuVo in 1-2 Zeilen abgehandelt, da finde ich eine große Tabelle für die BAKs im Vergleich deutlich überzogen. Eine textliche Nennung wie bisher (ca. 3 Zeilen) ist m.E. völlig ausreichend. Sir Quickly 00:11, 2. Nov 2005 (CET)
Da die CSU wesentlich mehr Mitglieder hat als die ödp, versteht sich ja von selber, warum die CSU-Arbeitskreise mehr Mitglieder haben als die der ödp... Antifaschist 666 00:19, 2. Nov 2005 (CET)
- Es bleibt aber dabei, dass die BAKs in dieser Darstellung deutlich mehr Raum einnehmen als die Organe BPT, BHA und BuVo. Das entspricht nicht der Bedeutung der BAKs im Vergleich zu den Organen in der ödp. Sir Quickly 22:05, 2. Nov 2005 (CET)
Bild zu ödp-Hochburgen
Man kann sicher streiten, wo "Hochburg" anfängt.
Aber GANZ Bayern als ödp-Hochburg ist übertrieben, so ist z.B. OFr bis auf Raum BA/FO sicher keine Hochburg, auch z.B. N/FÜ nicht.
Das nördliche Westfalen hat gute Ergebnisse allenfalls im Vergleich zum übrigen NRW, und so großflächig, wie es gezeichnet ist, liegt es sicher auch nicht höher als Münster. Wenn Nord-Westfalen, wieso dann nicht das Eichsfeld?
Der Westerwald? Wohl eher eine lokale Hochburg in der VG Adenau.
Sorry, da steckt sicher Arbeit in der Karte, aber die Aussagen, die die Karte vermittelt, sind so nicht stimmig. Entweder Karte ganz weglassen (als ich den kompletten Artikel bearbeitet habe, kam eh eine 36 kB-Warnung), oder detaillierter bearbeiten (ggf. auch abgestufte Farbgebung). Aber eine Karte, die eher Halbwahrheiten verbreitet, ist nicht gut. (Die Kritikpunkte sind nicht abschließend, sondern das, was mir spontan auffällt).
Ach ja: Die Ost-West-Achse ist doch zu breit im Vergleich zur Nord-Süd-Achse, oder irre ich mich da? Sir Quickly 20:48, 4. Nov 2005 (CET)
Der Westerwald ist nicht als ödp-Hochburg gekennzeichnet, sondern die Vordereifel. Denn sowohl in der Verbands- als auch in der Ortsgemiende Adenau ist die ödp vertreten und zeitweise hatte sie auch einen Sitz im Kreistag vom Landkreis Ahrweiler. Wenn du eine detailiertere Karte haben möchtest, kann ich so eine gerne erstellen! Antifaschist 666 21:00, 4. Nov 2005 (CET)
Erstmal danke, Antifaschist 666, für dein Angebot, eine detailliertere Kare zu erstellen.
Also, ich hab mir dazu mal ein paar Gedanken gemacht:
1. Ich habe so den Eindruck, dass die Karte eine Umsetzung einer verbalen Beschreibung der Hochburgen sind. Für eine textliche Umsetzung sind Verallgemeinerungen ja tolerierbar, da der Text sonst ausufert, aber das kann nicht die Grundlage für eine Karte sein, sonst ist das willkürlich (POV!).
Bsp (zur Illustration): Die Hochburgen in BaWü sind die Kreise RV und RW. Damit ist es ok, wenn diese Kreise dunkel gefärbt sind. Man kann natürlich in einer verbalen Beschreibung "Oberschwaben" und "Schwarzwald" oder gar "Südwürttemberg" und "Südbaden" schreiben, aber es ist nicht mehr ok, dann die ganze Region oder gar den ganzen Süden von BaWü dunkel zu färben.
Folgerung: Es braucht eine Ebene auf der über den "Hochburgen-Status" geurteilt wird. Mein Vorschlag ist die Kreisebene (Kreise/Landkreise und Stadtkreise/krfr. Städte).
Des weiteren muss die Darstellung konsistent sein: Außer dass die ödp ein paar Kommunalmandate im nördlichen Westfalen hat, rechtfertigt nix, aber auch gar nix, die Auszeichnung dieser Region als ödp-Hochburg, schon gar nicht in dieser flächenmäßigen Ausdehnung. Nur weil die ödp da im regionalen Kontext NRW vielleicht überdurchschnittlich abschneidet, rechtfertigt das noch keine Auszeichnung auf einer bundesweiten Karte.
2. Die differenzierte Farbgebung ist schon mal gut, allerdings kann ich auf meinem Bildschirm die rot-orangen Farbtöne nicht gut unterscheiden. Vorschlag: Weiß (oder gerne auch das bisher verwendete Hellgrau, ich nenne es im Folgenden einfach Weiß) - dunkles Gelb - helles bis mittleres Grün - mittleres Blau (soll sich von Grün und schwarz unterscheiden - bitte nicht zu denkel, auf meinem Bildschirm sind dunkle Grün- und Blautöne schwarz) - Schwarz
3. Da die ödp bei BTW seit 1990 nicht mehr flächendeckend angetreten ist, ist der einzige "echte" Vergleichsmaßstab die Europawahl (EW). (Es kann ja auch in Kreisen Hochburgen geben, zu denen es keine BTW-Ergebnisse gibt, da die ödp aufs Land gesehen zu schwach war, um anzutreten).
Die BTW-Ergebnisse liegen (zumindest mir) nur auf Ebene der BT-Wahlkreise vor, die z.T. mehrere Kreise umfassen, z.T. diese auch schneiden. Das macht einen Vergleich auf Kreisebene schwierig.
Daher plädiere ich dafür, die Hochburgen an der EW festzumachen. Der Bildtext müsste dann geändert werden, z.B. "ödp-Hochburgen bei der Europawahl 2005" oder "ödp-Ergebnisse bei der EW 05" oder so. (Da es die generelle Verteilung von ödp-Stimmen betrifft, muss das auch nicht unbedingt unter "Wahlergebnisse" stehen, sondern kann auch da positioniert sein, wo jetzt die Grafik ist).
4. Konkret zur EW 05: Ich kann und werde dann auch präzise Angaben zu den einzelnen Kreisen machen. Man sieht die klare Streuung der Ergebnisse von 0,06 bis 8,11 %, solch extreme Streuungen gibt es sonst wohl nur bei der PDS.
Vorschlag zur Einteilung (Farben gemäß Nr. 2):
- Weiß: 0 bis 0,5%: 314 Kreise (einschl. krfr. St.)
- Gelb: 0,5 bis 1%: 26 Kreise
- Grün: 1 bis 2%: 39 Kreise (24x 1-1,5%, 15x 1,5-2%)
- Blau: 2 bis 3%: 31 Kreise
- Schwarz: ab 3%: 29 Kreise (13x 3-4%, 8x 4-5%, 8x über 5%)
Da damit nur 125 der 439 Kreise nicht weiß sind, stellt das eine Darstellung der Hochburgen (einschl. "kleiner" Hochburgen) dar.
5. Ergänzend könnte (muss aber nicht sein) eine zweite Grafik angelegt werden, die die Sitzverteilung bei Kommunalwahlen auf Kreisebene zeigt. Die könnte dann z.B. unter Wahlergebnisse oder bei den parlamentarischen Tätigkeiten eingebaut werden. Eine solche Karte müsste aber ggf. nach jeder Kommunalwahl angepasst werden! Wenn es gewünscht ist, liefere ich auch dazu Daten. Vorschlag: Weiß = 0 Sitze, Gelb = 1 Sitz, Grün = 2 Sitze, Blau = 3-4 Sitze, Schwarz = 5 (oder theoretisch auch mehr) Sitze
Gruß Sir Quickly 23:16, 6. Nov 2005 (CET)
Die Färbung gemäß meines Vorschlags unter Nr. 4 sieht für die Europawahl 2005 wie folgt aus:
(Ich werde z.T. die Kfz-Kennzeichen zur kürzeren Bezeichnung verwenden, wenn diese für Landkreis und krfr. Stadt gleich sind, verwende ich (L) bzw. (S) zur Unterscheidung, also z.B. UL (S) = Stadt Ulm, UL (L) = Alb-Donau-Kreis)
Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen, Hessen, Saarland, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen: ganzes Land weiß (wie oben gesagt: "weiß" darf auch wie bisher gerne ein helles grau sein)
Sachsen-Anhalt: Kreis Halberstadt gelb, Rest weiß
Thüringen: Kreis Eichsfeld gelb, Rest weiß
NRW: Bottrop grün, Münster gelb, Rest weiß
Rheinland-Pfalz: Städte Mainz und Speyer grün, Stadt Zweibrücken und Kreise Germersheim und Mainz-Bingen gelb, Rest weiß
Baden-Württemberg:
- Regierungsbezirk (RB) Stuttgart: grün: HDH, SHA, TBB, gelb: S, ES, GP, WN, HN (S und L), weiß: BB, LB, KÜN, AA
- RB Karlsruhe: gelb: KA (S), HD (S), Rest weiß
- RB Freiburg: blau: RW, gelb: FR (S), WT, Rest weiß
- RB Tübingen: blau: RV, gelb: TÜ, UL (S und L), BC, FN, weiß: RT, BL, SIG
Bayern:
- Oberbayern: schwarz: IN, RO (S und L), DAH, EI, ED, FS, GAP, PAF, WM, blau: AÖ, BGL, TÖL, EBE, LL, MÜ, M (L), STA, TS, grün: M (S), FFB, MB, ND
- Niederbayern: blau: LA (S), DEG, Rest: schwarz
- Oberpfalz: schwarz: AM und AS, R (S und L), blau: WEN, CHA, NM, NEW, SAD, grün: TIR
- Oberfranken: blau: CO (S), grün: BA (S und L) BT (L), CO (L), FO, KU, LIF, gelb: BT (S), HO (S und L), KC, WUN
- Mittelfranken: schwarz: AN (S), WUG, blau: ER (S), SC, AN (L), NEA, grün: FÜ (S und L), N, ERH, LAU, RH
- Unterfranken: blau: WÜ (S und L), KT, HAS, grün: AB (S und L), SW (S und L), KG, NES, MIL, MSP
- Schwaben: schwarz: MM, LI, MN, blau: KE, AIC, OAL, DON, grün: A (S und L), KF, DLG, GZ, NU, OA
Wenn noch Unklarheiten bestehen, sag Bescheid. Gruß Sir Quickly 00:42, 7. Nov 2005 (CET)
Nachdem auf meine Kritik vom 4. und 6. 11. kaum eingegangen wurde, und nurmehr zwei Wochen vergangen sind, nochmal das Thema:
Eine Karte zur Darstellung von Hochburgen (und entsprechend auch Diasporagebieten) ist grundsätzlich sehr sinnvoll. Ich habe ja auch die Möglichkeit einer zweiten Karte zu Kommunalmandaten (auf Kreisebene) erwähnt, ich helfe auch gerne bei der Datenbeschaffung.
ABER: Die "Hochburgen" sind in dieser Form nicht nachvollziehbar, einige Bsp.e finden sich oben (ich wiederhole jetzt nicht die ganze Diskussion). Ganz OWL liegt z.B. bei den beiden letzten Europawahlen unter dem Bundesdurchschnitt (in allen Kreisen). Bad Driburg jedenfalls hat keine solche Ausdehnung, wie hier gezeichnet. Und wenn hier auf Gemeindeebene argumentiert werden sollte, dann müssten in anderen Hochburgen auch einzelne Gemeinden ausgenommen werden.
Die Einstufungen müssen jedenfalls nachvollziehbar sein, und das sind sie für mich derzeit nicht (Bsp. s.o.). Ergo:
- begründen, auf welche Wahl(en) sich die Farbgebung der Karte stützt,
- oder keine Karte,
- oder eine Karte auf nachvollziehbarer Datenbasis.
Bis das geklärt ist, werde ich die Karte als POV aus dem Artikel entfernen.
Mein Vorschlag vom 7. 11. zeigt eine Möglichkeit zu einer nachvollziehbaren Karte auf: Das ist keinesfalls die einzige Möglichkeit, sie hat den Nachteil, dass sie nur auf einem Wahlergebniss fußt. Die Vorteile sind: Bezug auf ein aktuelles Wahlergebnis (2004), klare Nachvollziehbarkeit, Bezugsergebnis läßt bundesweit fairen Vergleich zu (trifft nur auf Europawahlen zu), Wahlergebnis mit 0,8% ist hoch genug um Aussagen zu treffen (bei der BTW 2002 mit 0,12% wirkt sich die Zufallsschwankung zu stark aus)
PS: Der Kreistagssitz in AW ist schon eine ganze Weile her, derzeit lassen die dortigen Wahlergebnisse eine Einstufung als Hochburg nicht zu. Sir Quickly 21:31, 20. Nov 2005 (CET)
3. Kandidatur zum exzellenten Artikel, Dezember 2005 (gescheitert)
Die Ökologisch-Demokratische Partei (kurz ödp) ist eine ökologische Kleinpartei. In der Außenwahrnehmung wird die Partei häufig als "ökologisch-konservativ" beschrieben. In ihrer Selbstdarstellung definiert sie sich als "wertkonservativ".
Antifaschist 666 09:26, 1. Dez 2005 (CET)
Pro, ist in der zwischenzeit nochmal überarbeitet worden.- Hi Antifaschist 777, ich habe den Artikel nicht gelesen. Man könnte jedoch versucht sein, bereits angesichts der hier wiedergegebenen Zeilen mit "contra" zu stimmen (ich tu's erst mal nicht), denn: was bitte soll eine postmaterialistisch ausgerichtete Partei sein? Wenn ich mich das bereits frage, wie geht es dann der vielzitierten "Oma", für die wir auch schreiben? Einen derart unklaren Begriff sollten wir uns in der Einleitung sparen (ich habe mal schnell reingeschaut, das wird auch anschließend nicht erläutert). --Lienhard Schulz 09:46, 1. Dez 2005 (CET)
contra Die Balkengrafiken sollten nicht als jpg abgespeichert werden. --Phrood 13:16, 1. Dez 2005 (CET) Jetzt ohne Wertung --Phrood 22:57, 1. Dez 2005 (CET)
- Hab eure Einwände jetzt beseitigt. Seid ihr nun zufrieden? Antifaschist 666 20:24, 1. Dez 2005 (CET)
- noch neutral, es sind immer noch versteckt wertende Aussagen über Positionen drin wie oder vom neoliberalem Kurs der FDP enttäuschte Sozialliberale - das geht auch ohne Beigeschmack --Pischdi >> 22:16, 1. Dez 2005 (CET)
- keinerlei Quellen für die Zitate angegeben und als Literatur gerade mal ein Buch, dafür viele bunte Statistiken (ebenfalls ohne Quellenangabe). contra. --Elian Φ 20:19, 2. Dez 2005 (CET)
- neutral bis contra der Artikel ist in jüngerer Zeit besser geworden. Neben den Beleglücken und einigen äußerst unansehnlichen Bildern ist der Einleitungsteil eher die Zusammenfassung der Selbstdarstellung der Partei. "Distanziert sich von Links- wie von Rechtsextremismus" klingt richtig toll, so what? Entweder man dechiffriert diese Aussage oder sie fliegt heraus.-- Mathias Schindler 14:38, 3. Dez 2005 (CET)
- Habe sowohl Schindlers als auch Elians Kritikpunkte jetzt ausgemerzt. Sind die beiden Herrschaften nun zufrieden? Antifaschist 666 14:48, 3. Dez 2005 (CET)
- Die Tabelle mit den Landtagswahlergebnissen finde ich verwirrend und überflüssig, der Inhalt der Tabelle ist schon in den 3 Sätzen ausreichend und besser dargelegt. Die Navigationsleiste der Parteivorsitzenden stört mich ebenfalls. Inhaltlich fehlt meiner Meinung nach die Außensicht auf die Partei, beispielsweise wird im Kapitel Verhältnis zu den GRÜNEN nur die Sichtweise der ödp auf die GRÜNEN dargestellt.
Noch Contra. --Jan Arne Petersen 23:45, 3. Dez 2005 (CET) Ich finde den Artikel zwar weiterhin nicht exzellent (siehe auch Diff), wenn es aber nicht darum geht, dann ist es mir auch egal. --Jan Arne Petersen 20:33, 4. Dez 2005 (CET)
- hab nun auch Petersens Einwände behoben. Zufrieden nun? Mich würde es mal freuen, wenn hier nicht ständiig jeder auf Teufel-komm-raus ein Haar in der Suppe finden würde Antifaschist 666
- contra nett aber außer in geschichte ansatzweise ohne jede außensicht, im programmteil zudem ohne jede tiefe und erkennbare inhaltliche auseinandersetzung des autors mit dem was er zusammengekürzt hat. und, nein, ich habe zweifel ob man solch doch recht tiefgehenden mängel in einem halben tag mit zwei halbsätzen beheben kann. -- southpark 17:50, 4. Dez 2005 (CET)
- Ich krieg die Krise: Ich habs eben schon gesagt und wiederhol es gerne nochmal: Mich würde es mal freuen, wenn hier nicht ständiig jeder auf Teufel-komm-raus ein Haar in der Suppe finden würde Antifaschist 666 18:00, 4. Dez 2005 (CET)
- Ohne den Artikel gelesen zu haben würde ich Fehlende Außenansicht auf eine Partei nicht als "auf Teufel komm raus ein Haar in der Suppe suchen" bezeichnen. Außerdem sind wir hier bei den Exzellenten, und nicht bei den Lesenswerten. Hier werden nunmal weder kleine noch große Mängel aktzeptiert. Ich würde mich an deiner Stelle eher über die durchaus konstruktive Kritik, die dein Artikel bekommt, freuen, statt mich darüber aufzuregen, denn der Qualität des Artikels kann die Kritik nur förderlich sein. Willst du, dass der Artikel besser wird, oder willst du ihn nur durchgewunken sehen? Meiner einer jedenfalls freut sich über jedwege Kritik die seine Artikel bekommen, sodass ich auf noch vorhandene Schwachstellen hingewiesen werde... Regnaron 18:11, 4. Dez 2005 (CET)
Natürlich freue ich mich über konstruktive Kritik, ABER: seit der letzten exzellenz-Kandidatur habe ich zusammen mit Sir Quickly den Artikel nochmal grundlegend überarbeitet und versucht, die bisherigen Kritikpunkte wo es geht, auszumerzen, und jedes Mal kommen trotzdem neue Contrastimmen. Und das finde ich nicht fair Antifaschist 666 18:14, 4. Dez 2005 (CET)
- Ich finde deine Äußerungen etwas verwirrend. Mein Contra bezog sich auf mehrere Punkte, es war ein begründetes Contra. Was ist daran nun problematisch oder unfair? -- Mathias Schindler 19:52, 4. Dez 2005 (CET)
ich mein nicht nur dich. ich habe zwei Einleitungssätze, die kritisiert wurden, entfernt, die Balkengrafiken in GIF-Dateien umgewandelt, für verschiene Sachen Quellen angegeben, die Literatur erweitert, den Abschnitt "Verhältnis zu den GRÜNEN erweitert", mit anderen Worten: So gut wie alle Kritikpunkte ausgeräumt. Daher sollte so mancher sein Votum jetzt mal überdenken. Zumal die letzte Exzellenz-Abstimmung 2 pro : 2 contra ausging, und jetzt steht es 1:3, obwohl ich zusammen mit SirQuickly den Artikel überarbeitet habe. Und das finde ich unfair Antifaschist 666 20:13, 4. Dez 2005 (CET)
- Lieber Antifaschist, dann muss es irgendwer mal sehr deutlich sagen: vielleicht reicht die Grundstruktur, die inhaltliche Herangehensweise, inhaltliche Ausgestaltung, die sprachliche Durchdringung eines dearrtigen Themas in Deinen bisherigen Bearbeitungen grundsätzlich nicht aus, um einen Artikel „exzellent“ hinzubekommen. Solange Du wie bisher rumrödelst und schnell hier und da mit der Änderung eines Satzes auf eher grundsätzliche Kritik an Inhalten reagierst, wirst Du Dich weiter in genau der Weise frustrieren, die jetzt hier sichtbar wird und die Dich an der Welt verzweifeln lässt. southpark hat Dir das sehr nett mitgeteilt: ich habe zweifel ob man solch doch recht tiefgehenden mängel in einem halben tag mit zwei halbsätzen beheben kann. Solange Du nicht wirklich verstehst, was Southpark und andere wie Pischdi und Mathias Schindler Dir sagen wollen, kommen wir hier nicht weiter. Du wirst Dich dann weiterhin beklagen, aus Deiner Sicht zu Recht: Mich würde es mal freuen, wenn hier nicht ständig jeder auf Teufel-komm-raus ein Haar in der Suppe finden würde. Denn es geht nicht um ein Haar in der Suppe, sondern um grundsätzliche Mängel – und an die kommst Du mit Deinen schnellen Ein- oder Zweisatz-Änderungen und kleinen Umstellungen nicht heran. Also findet auch der nächste wieder ein – aus Deiner Sicht – anderes Haar in der einen und selben unzureichenden Grundsuppe. --Lienhard Schulz 19:55, 4. Dez 2005 (CET)
- Noch eine Anmerkung: Angenommen, ich würde jetzt drei Literaturangaben nennen und wie elian die schwachen Quellenangaben noch einmal kritisieren, könnte ich dann sicher gehen, daß diese drei Literaturangaben nicht nur einfach in den Artikel kopiert werden? Kann jemand von den Hauptautoren die Inhalte von ISBN 3-926922-03-6, ISBN 3-9805986-4-0 und ISBN 3-88939-275-X ggf in den Text einarbeiten? Da wäre doch sicherlich was zu holen :) -- Mathias Schindler 09:55, 5. Dez 2005 (CET)
- @Mathias Schindler: Falls du es noch nicht gemerkt hast: Vom Buch "20 Jahre ödp" stehen Auszüge im Internet: http://www.oedp.de/aktuelles/premat/premat_Buch/Buch_Guhde.htm
http://www.oedp.de/aktuelles/premat/premat_Buch/Buch_Moseler.htm http://www.oedp.de/aktuelles/premat/premat_Buch/Buch_Suttner.htm und http://www.dolata.de/frames1.html Und genau von diesen Seiten habe ich auch einen Teil meiner Informationen her, falls du auch das noch nicht gemerkt hast Antifaschist 666 14:45, 5. Dez 2005 (CET)
@antifaschist: Auch ich war bei der Wahl von Eberswalde zeitweise sehr frustriert, weil Änderungen gefordert oder gemacht wurden, gegen die ich heute noch bin. Da dies ein Gemeinschaftswerk ist, muß man einfach manchmal die Klappe halten und zähneknirschend nachgeben, das ist mir nicht immer leichtgefallen und ich finde an dem mittlerweile exzellenten Artikel einiges grottenschlecht, was allerdings den Konventionen der Wikipedia entspricht. Atme tief durch und lese dir alles gut durch, die Kritiken sind nicht böse sondern konstruktiv gemeint! Ich persönlich möchte mich zu dem politischen Thema nicht äußern, weil ich politisch wenig aktiv bin. Der Artikel bekommt deshalb von mir ein pro weil er neutral geschrieben ist und ausführlich informiert. Ralf 22:28, 5. Dez 2005 (CET)
- Ich finde den Artikel ehrlich gesagt auch sehr gut. Ich bin kein Fachmann dafür - aber ein Laienpro gebe ich hier. Kenwilliams QS - Mach mit! 00:29, 7. Dez 2005 (CET)
- Nagetier 00:17, 9. Dez 2005 (CET) Kontra -- Zu viele Tippfehler. Braucht noch einen Lektor. --
- Ich habe jetzt nochmal Korrektur gelesen und sämtliche Tippfehler beseitigt. Bist du nun zufrieden, Nagetier? Antifaschist 666 21:55, 9. Dez 2005 (CET)
2005
das Datum ist doch falsch oder?
Kürzel
Das Kürzel der Partei lautet ödp und nicht ÖDP. Ist es legitim, dies auf anderen Seiten zu korrigieren, Herr "Unscheinbar"?
- Herr IP, es ist solange nicht legitim, wie Sie dabei die Formatierungs-Konventionen verletzen. Was halten Sie, HERR IP, davon, den bestehenden korrekten Link zu behalten und nur die Anzeige zu ändern? Dagegen spräche nichts. Gegen unkorrekt geschriebene Links, die zudem unnötig auf Redirects führen und dadurch den sowieso schon angestrengten Server zusätzlich belasten spricht alles. --Unscheinbar 22:13, 24. Jan 2005 (CET)
Landtagswahlen
Hat eigentlich schon mal jemand die LTW-Ergebnisse überprüft, oder wurden die einfach von älteren Versionen übernommen? Konkret zwei Fragen zu Bremen und Hamburg:
Bremen
Mich wundert es, dass die ödp in Bremen kandidiert haben soll. Hat jemand Daten zur Hand, um das zu überprüfen? Sir Quickly 20:48, 4. Nov 2005 (CET)
Die ÖDP ist in Bremen trotz Interesse einiger ehemaliger GRÜNER nie zu den Landtagswahlen angetreten.--Fmrauch 20:50, 10. Nov. 2007 (CET)
Yep, so steht es derzeit auch in der Tabelle zu den Landtagswahlen, also wo ist das Problem? --Sir Quickly 21:06, 10. Nov. 2007 (CET)
Hamburg
Handelt es sich beim Ergebnis 1982 um die Juni- oder Dezemberwahl? Sollte, wenn es geklärt ist, in einer Fußnote aufgenommen werden. Sir Quickly 20:48, 4. Nov 2005 (CET)
Geschichte
Könnte man den Anfang dieses Teils (Geschichte der ödp) bitte nochmal ein wenig ausführlicher mit Einbezug des (Mit-)Gründers Baldur Springmann ausformulieren?! Weil so ist das arg einseitig und insgesamt finde ich die ersten Unterabsätze sowieso zu detailliert! --Philipp Grunwald 23:55, 13. Apr 2006 (CEST)
Springmann war eigentlich weniger die Keimzelle für die ödp, sondern es war vielmehr Gruhl alleine, den man als Keimzelle der Partei betrachten kann. Außerdem hat Springmann die Partei bereits 1985 wieder verlassen und daher trägt die Entwicklung der ödp auch eher die Handschrift von Gruhl aals die von Springmann Antifaschist 666 23:59, 13. Apr 2006 (CEST)
Baldur Springmann ist sicher wichtig für die Entstehungsgeschichte der ödp, er ist auch ensprechend erwähnt. Im Gegensatz zu Herbert Gruhl ist er aber nicht DIE die zentrale Figur der Anfangsjahre. Daher scheint mir die Erwähnung im jetztigen Umfang in der Geschichte angemessen. Eher scheint mir fraglich, ob er unter den bekannten Mitgliedern stehen sollte: Aus Sicht der Relevanz der Personen eher ja (ER ist ja durchaus bekannt), aus heutiger Sicht für die Bedeutung innerhalb der (jetztigen) ödp eher nein (ABER eine zentrale Rolle für die Entwicklung der ödp ist nicht erkennbar). --Sir Quickly 01:03, 14. Apr 2006 (CEST)
4. Kandidatur zum exzellenten Artikel, Januar 2006 (gescheitert)
Beginn der Kandidatur: 2. Januar
Antifaschist 666 09:32, 2. Jan 2006 (CET)
Pro- Zakysant 10:20, 2. Jan 2006 (CET) Kontra: seit der letzten Exzellenz-Diskussion (Ende: 22. Dezember) fast keine Edits, außerdem ist der Artikel gerade im Review, dessen Ergebnisse noch abgewartet werden sollten --
- Zur Erklärung: Die Kritikpunkte der letzten Kandidatur habe ich inzwischen - so gut es ging - sogar während der Kandidatur abgearbeitet und im Review kam bisher keine Antwort. Bevor ihr mit Contra stimmt, ußert eure Kritikpunkte bitte im Review. Und da die ödp am 23. und 24. Januar Geburtstag feiert, hätte ich den Artikel bis dahin gerne "exzellent" Antifaschist 666 10:24, 2. Jan 2006 (CET)
- Ich denke, so läuft das nicht, entweder Review oder Abstimmung, aber beides gleichzeitig geht nicht, von mir deshalb ein „technisches Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 11:31, 2. Jan 2006 (CET) Kontra“. (Real Neutral, weigere mich, den Artikel zu reviewen!!! Geburtstag der ÖDP hin oder her.) --
- Zustimmung. Wenn ein Artikel im Review ist und AF666 möchte, dass wir Kritik dort äußern statt in der Abstimmung, die er selbst initiiert hat, ist das weder transparent noch zielführend. Mir tut es vor allem für den Artikel leid, denn durch ein solches Vorgehen werden vor allem Contras provoziert. In Tateinheit mit dem wiederholten Einstellen innerhalb kürzester Zeit ohne wirkliche Veränderungen hat AF666 es vermutlich geschafft, den Artikel derart zu verbrennen, dass er nie das Bapperl bekommt.--Bordeaux 12:01, 2. Jan 2006 (CET)
- Es zeugt von wenig Vertrauen in uns andere User. Ich denke (hoffe) doch, jeder der ein negatives Votum abgegeben hat, ist bereit dazu, nach bei erfolgter Bearbeitung der Kritikpunkte sein Votum zu ändern. Zudem ist es unfair den Leuten gegenüber, die ihre Artikel hier offen und ehrlich zur Abstimmung stellen. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 12:39, 2. Jan 2006 (CET)
- Sei mal ehrlich, Antifa: Dieses ständige Einstellen eines Artikels mit strukturellen Problemen und gelegentlichen Fixes hier und da finde ich eher kontraproduktiv. Willst du nicht einmal warten, bis jemand anderes der Meinung ist, daß der Artikel fertig ist? - Mathias Schindler 14:49, 2. Jan 2006 (CET)
- Zur information: Ich habe deine Einwände und die der anderen User inzwischen abgearbeitet, so gut es ging. Auch habe ich mich bemüht, das Buch "20 Jahre ödp" zu bekommen, musste allerdings in Erfahrung bringen, das es bereits vergriffen ist. nd wie ich bereits erwähnte, zum 24-jährigen Geburtstag (23./24. januar) der Partei sähe ich es gerne, wenn er bis dahin exzellent wäre Antifaschist 666 16:09, 2. Jan 2006 (CET)
- Lieber Antifaschist 666, ich glaube, Du siehst den Hauptpunkt nicht so ganz. Mal abgesehen, von dem was Mathias Schindler sagt (ein Blick auf die Versionshistory des Artikels gibt ihm aber recht), es geht nicht, dass Du den Artikel in den Review stellst und gleichzeitig hier rein. Was soll man von solchen Äußerungen halten wie „Bevor ihr mit Contra stimmt, ußert eure Kritikpunkte bitte im Review.“? Ich persönlich finde das wirklich unmöglich. (Es ist nebenbei gegen die Regeln des Reviews „Artikel werden aus dem Review entfernt, wenn sie entweder für die lesenswerten oder exzellenten Artikel kandidieren[...]“.) Und wie Bordeaux schon so richtig sagte, Du machst mit solchen Aktionen eine extrem miese Stimmung gegen den Artikel. Zudem sind Äußerungen wie „Und da die ödp am 23. und 24. Januar Geburtstag feiert, hätte ich den Artikel bis dahin gerne "exzellent"“ extrem unsachlich. Ich gehe davon aus, dass jeder, der einen Artikel hier reinstellt, ihn aus unterschiedlichsten Gründen gerne exzellent hätte. Es geht aber darum Artikel zu begutachten (positiv oder negativ) und hier seine Meinung dazu abzugeben. Ich muß mich wirklich stark zurückhalten, dem Artikel nicht schon aus Prinzip ein contra zu verpassen, was meines Erachtens nach auch nicht fair wäre. Aber Du kannst doch nicht ernsthaft erwarten, dass wir den Artikel unter diesen Umständen reviewen, da fühle zumindest ich mich als Reviewer auch vera....t. P.S.: Als (Haupt-)Autor eines Artikels ist es (IMHO) eine Frage guten Stils, sich der Stimme zu enthalten. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 17:54, 2. Jan 2006 (CET)
- contra - ich werde diesen Artikel jetzt nicht ein weiteres mal lesen oder auch nur anklicken. Das contra bleibt entsprechend stehen, bis eine andere, mir vertrauenswürdig erscheinende Person, der Meinung ist, dass der Artikel reif ist. Gleiches gilt für alle anderen Antifa-Vorschläge. Das Gespamme von Antifaschist 666 geht mir (zu gut deutsch) auf die Nüsse. -- Achim Raschka 20:23, 2. Jan 2006 (CET)
- Kontra aufgrund der Vorgehensweise und der bisherigen diesbezüglich geäusserten Kritik. Und die Exzellenzkandidatur ist doch kein "Wünsch Dir was" Spiel. Zumindestens ist "Ich hätte gern..." kein Argument für eine Exzellenzwahl und zeugt von einer eigenartigen Sichtweise auf dieses Instrumentarium. --Uwe 23:37, 2. Jan 2006 (CET)
- contra nett aber außer in geschichte ansatzweise ohne jede außensicht, im programmteil zudem ohne jede tiefe und erkennbare inhaltliche auseinandersetzung des autors mit dem was er zusammengekürzt hat. und, nein, ich habe zweifel ob man solch doch recht tiefgehenden mängel in einem halben tag mit zwei halbsätzen beheben kann. (same procedure as last time. da sich an den entsprechenden stellen nichts entscheidendes geändert hat, einfach meine immer noch geltende meinung vom letzten mal wiederholt) -- southpark Köm ?!? 11:37, 4. Jan 2006 (CET)
Quellenangaben
Ich finde es schade, das hier im gesamten Artikel nur 1 Quelle angegeben wird. Gerade bei Partien sollte es doch keine Problem sein, programmatische punkte mit deeren Parteiprogframm zu belegen und über die Presse weitere Details nachzuweisen. Schade! Gruß Linum 08:39, 16. Mär. 2007 (CET)
Parlamentarische Tätigkeit
Unter "Parlamentarische Tätigkeit" findet sich zur Zeit folgender Satz: "Gelegentlich wurden kommunale Mandatsträger der ödp, vor allem von Seiten von CDU bzw. CSU, mit dem Vorwurf des "Fundamentalismus" konfrontiert." Worauf bezieht sich dieser Satz (Beispiele)? 11:45, 20. März 2007 (CET)
Zum Abschnitt "Innere Krise"
Hier werden zwei Quellen angegeben (Forum ödp Berlin, Internetseite ödp Niedersachsen). Die erste Quelle scheidet aus, da ein Forum in aller Regel keine seriöse Quelle darstellt. Auf der Internetseite der Niedersachsen finde ich nur was auf der Startseite, nämlich die Meldung vom 3. Februar. Eine andere habe ich dazu nciht gefunden - falls ich sie übersehen habe, bitte verlinken!
Die Meldung vom 3. 2. deckt aber den Abschnitt nicht. Eine Meiungsverchiedenheit zwischen dem BuVo und dem LaVo eines kleinen Landesverbandes begründet noch keine "innere Krise". Für die anderen Angaben(z.B. "strengkonservativer-christlicher Kräfte")findet sich überhaupt kein Beleg.
Ich entferne den Absatz wieder. Bitte seriöse Quelle nennen, die auch den Inhalt belegt! --Sir Quickly 10:36, 8. Apr. 2007 (CEST)
"Prominente" Mitglieder
So langsam ufert diese Liste aus.
Zu einen führt eine zu langer Abschnitt hier zu einer Unausgewogenheit des Artikels insgesamt.
Zum anderen sollten da nur wirklich "prominente" Menschen stehen, die Hürde für "prominent" ist als höher anzusehen als die WP-Relevanzkriterien. Zu berücksichtigen wären evtl. auch die Ex-ödpler Buchwald und Pilch. Aber sorry, wie prominent sind die Opitz-Döllinger oder die Gräfin Wolffskeel? Felix Leinen kennt man immerhin (heute) noch in der ödp, aber Robert Thomas ist weder allgemein noch in der ödp besonders bekannt.
Da ist eine Reduktion auf ca. fünf (als Anhaltspunkt) "wirklich" bekannte Mitglieder angesagt. Über die Auswahl kann hier gerne diskutiert werden. --Sir Quickly 22:09, 4. Nov. 2007 (CET)
Man muss sich vielleicht nicht an fixe Zahlen binden, aber Buchwald ist sicher über die ödp hinaus von einiger Bedeutung, der Eintrag zu ihm bei Wikipedia macht das hinreichend deutlich: wirkte an diversen Gesetzen mit, war Landesvorsitzender beim BUND, erhielt einen bedeutenden Preis für seine Leistungen ... --Sonstiges 00:49, 16. Mai 2008 (CEST)
Infobox
Bitte übertragt die nachfolgende Infobox in den Artikel und vervollständigt diese. (Beispiel siehe CDU, SPD und FDP) Fehlende Angaben werden automatisch ausgeblendet!
- Kopiervorlage
{{Infobox Partei |Partei = |Parteilogo = |Parteivorsitzende = |Parteivorsitzender = |Bild Parteivorsitz = |Generalsekretärin = |Generalsekretär = |Stellvertretende Vorsitzende = |Bundesgeschäftsführerin = |Bundesgeschäftsführer = |Bundesschatzmeisterin = |Bundesschatzmeister = |Landesgeschäftsführerin = |Landesgeschäftsführer = |Landesschatzmeisterin = |Landesschatzmeister = |Ehrenvorsitzende = |Gründung = |Gründungsort = |Hauptsitz = |Bundestagsmandate = |Zuschüsse = |Mitglieder = |Mindestalter = |Durchschnittsalter = |Frauenanteil = |Webseite = }}
Jukebox 06:41, 24. Mai 2008 (CEST)
Einleitung
Bin über den Artikel gestolpert, nachdem er AdT ist. In der Einleitung ist mir aufgefallen: Die Ökologisch-Demokratische Partei [...] ist eine ökologische Kleinpartei in Deutschland. Sollte es nicht besser heißen: "ökologisch orientierte Kleinpartei"? Eine Partei an sich kann doch schlecht ökologisch oder unökologisch sein. Wenn's kein lesenswerter und kein AdT wäre, hätte ich es bereits selber geändert. Grüße, -- touch Disku 08:45, 17. Jul. 2008 (CEST)
- merci, so ein konsensus ist doch was schönes. grüße, -- touch Disku 09:22, 18. Jul. 2008 (CEST)
Bürgermeister?
Den Satz verstehe ich nicht: "In den niederbayerischen Gemeinden Kößlarn und Niederalteich stellt sie seit Anfang des Jahrtausends den Bürgermeister, wobei die Amtsinhaber selber keine Parteimitglieder sind." Wie kann eine Partei einen Bürgermeister stellen, der kein Mitglied ist? Ist vielleicht gemeint, dass die ÖDP jeweils Träger des Wahlvorschlags ist, da in Bayern die Bürgermeister ja direkt gewählt werden? Asdrubal 23:31, 17. Jul. 2008 (CEST)
In beiden Gemeinden bildet die ödp bei Wahlen gemeinsame Listen und folglich gemeinsame Fraktionen im entsprechenden Gemeinderat. Insofern stellt sie die dortigen Bürgermeister zu 50% AF666 12:47, 18. Jul. 2008 (CEST)
Mit dem Gemeinderat kann das nichts zu tun haben. Die Bürgermeister werden in Bayern direkt von den Einwohnern gewählt. Asdrubal 12:59, 18. Jul. 2008 (CEST)
Aber die Bürgermeister waren in diesem Fall Kandidaten der ödp und der jeweiligen Wählergemeinschaft AF666 13:39, 18. Jul. 2008 (CEST)
Aber dann ist das "stellen" die falsche Formulierung. Ich ändere das mal. Asdrubal 14:27, 18. Jul. 2008 (CEST)
Hauptartikelhinweis zur Geschichte
Ich frage mich, ob der Hauptartikelhinweis zur Geschichte der ödp nicht überflüssig ist wie ein fünftes Rad am Wagen und zur Verwirrung beiträgt. Denn wesentlich steht schon im ödp-Artikel alles drin oder ist über die Verweise auf GAZ-Artikel etc. auch zu finden. Nun wäre einmal hier so formuliert, dort ähnlich, aber etwas anders. Habe einmal den Wikipediaeintrag zur CDU angeschaut, da gibt es auch nicht so einen ausgewiesenen Hauptartikel zur Geschichte der Partei, obwohl diese viel viel bedeutender ist als die ödp. Jetzt steckt da sicher schon einige Arbeit drin. Aber soll man da wirklich noch mehr Arbeit hineininvestieren? Weniger wäre wohl mehr. --Sonstiges 23:35, 5. Aug. 2008 (CEST)
Nein. Ganz und gar nicht: Vergleiche Bündnis 90/Die Grünen und Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen sowie Sozialdemokratische Partei Deutschlands und Geschichte der deutschen Sozialdemokratie AF666 23:39, 5. Aug. 2008 (CEST)
Hätte ich mir fast denken können, besser bei linken Parteien wie Die Grünen nachzuschauen, da die bekanntlich gerne endlos diskutieren. Viel Spaß mit diesem Faß ohne Boden.--Sonstiges 23:48, 5. Aug. 2008 (CEST)
Auftragsreview
ÖDP-Auftragsreview (Teil 1)
Im Großen und Ganzen macht der Artikel einen guten Eindruck.
Wikilinks: Für meinen Geschmack wird deutlich zu wenig auf weiterführende Seiten gelinkt. Ein Link auf Trennung von Amt und Mandat wäre z.B. sehr nützlich. Es gibt etliche ähnliche Beispiele. Umlageverfahren in der Gesetzlichen Rentenversicherung… Du verlangst Deinen Lesern einiges ab, ohne ihnen weitere Infos anzubieten. Ok
Einleitung: ok
Inhaltliches Profil: „Die ödp bezeichnet sich seit Ende der 1990er Jahre in Abgrenzung zu den Grünen als wertorientiert.“ Ich glaube die Grünen würden sich, wie wohl die meisten anderen Parteien, ebenfalls als wertorientiert bezeichnen. Das riecht für mich so nach POV. Vorschlag: „Die ödp bezeichnet sich seit Ende der 1990er Jahre als wertorientiert und sieht darin eine Abgrenzung zu den Grünen.“ So wäre die Sache neutralisiert und die Abgrenzung rein als Sicht der ödp dargestellt. Ok
Umwelt-, Energie und Gesundheitspolitik: Fände es hier nicht schlecht, einen Satz zu lesen, wie die Partei zum Thema Mobilität steht (Flug-, Auto-, Bahn, Fahrrad- und Fußverkehr) Insbesondere auch was strittige Themen wie die Flugbenzinbesteuerung angeht. Ok
Formulierung: „Die Legalisierung weicher Drogen wird abgelehnt.“ Den Ausdruck „weiche Drogen“ könnten manche schon als POV lesen. Würde hier konkret werden, was gemeint ist. Ok
Formulierung: „Die ödp ist ferner für einen differenzierteren Umgang mit Gentechnik.“ Es bleibt für mich unklar, was damit gemeint ist. Ist die ödp in manchen Bereichen für Gentechnik, wenn ja, sei konkret. Ok
Gesellschaftspolitik: „Die bestehende Ausgestaltung des Umlageverfahrens bei der gesetzlichen Rentenversicherung wird als eine Vergesellschaftung des wirtschaftlichen Gewinns aus Kindererziehung betrachtet, während die Kinderkosten überwiegend bei den Eltern verblieben seien. Damit sei eine zunächst wirtschaftliche, in der Folge aber auch eine ideelle Abwertung von Kindererziehung und Familie erfolgt. Dies verstoße zunächst gegen den Grundsatz der Leistungsgerechtigkeit im Verhältnis von Eltern und Kinderlosen.“ Ein ganz schöner Hammer. Und für mich nicht wirklich verständlich. Vergesellschaftung? Was? Wie? Wirtschaftlicher Gewinn aus Kindererziehung? Ist der Gedankengang der ödp so wirr oder der Wikipedia-Text? Ok
„Die ödp strebt dagegen ein ausgewogenes Verhältnis von Geben und Nehmen sowohl zwischen Eltern und Nicht-Eltern als auch zwischen aufeinanderfolgenden Generationen an.“ POV, schreib lieber konkret, was die ödp will, anstatt das ödp-Konzept als „ausgewogenes" Dingens darzustellen. Noch mal die Vergesellschaftung des Gewinns aus Kindererziehung… Der Gedankengang muss klarer erklärt werden. Das ganze Rentenkonzept der ödp verstehe ich auch nach zweimaligem Lesen nicht wirklich. Sollte Oma-freundlicher formuliert werden. Ok
Innenpolitik: Recht dünn, ausschließlich Verbrechensbekämpfung im Allgemeinen und organisierte Kriminalität im Besonderen. Nichts zu den derzeit am meisten diskutierten Themen der Innenpolitik: Terrorbekämpfung und Aushöhlung der Grundrechte. Nichts zur Position zum Rechts- und Linksextremismus. Einsatz der Bundeswehr im Inneren usw. Es muss ja nicht alles kommen, aber ein bisschen mehr schon. Ok
Außenpolitik: Vom allgemeinen zum besonderen. Da würde ich nicht direkt mit ABC-Waffen anfangen. Ist die die ödp für oder gegen die Mitgliedschaft in der EU oder NATO, wie steht sie zur Bundeswehr und Wehrpflicht? Meines Wissens nach war das auch ein Konfliktpunkt zwischen Grünen und ödp. Die Grünen gaben sich pazifitsich, die ödp eben nicht. Ok
„Den derzeitigen Entwurf der EU-Verfassung lehnt die Partei ab“ Völlig veraltete Info. Wie steht die ödp denn zum Vertrag von Lissabon. Die EU-Verfassung ist tot und hier nicht mehr relevant. Ok
Parlamentarische Tätigkeit:
„Gelegentlich wurden kommunale Mandatsträger der ödp, vor allem von Seiten von CDU und CSU, mit dem Vorwurf des „Fundamentalismus“ konfrontiert.“ Warum das denn? Erklären oder ggf. weglassen. Ok
Außerparlamentarische Tätigkeit:
Du solltest vielleicht sagen, dass das „Schlanker Staat ohne Senat“-Volksbegehren von der ödp initiiert wurde und sich dann SPD, Grüne und FDP angeschlossen haben. Das wird aus dem Artikel nicht ganz klar. Ok
„Auch außerhalb von Bayern beteiligen sich Mitglieder und Verbände der ödp an Aktionen insbesondere zu Umweltthemen, z. B. gegen Gentechnik, Klonen, Feinstaub, Bau von Atomkraftwerken sowie an lokalen Bürgerbegehren. Es engagieren sich viele Mitglieder in Organisationen wie Attac, Greenpeace, Mehr Demokratie oder BUND.“ Das gehört eher zum Thema Mitgliederstruktur, kann eventuell auch ganz unter den Tisch fallen. Ok
Außenwahrnehmung:
„Hierbei wurde der innerparteiliche Druck auf Gruhl erhöht, der standhaft bleiben und seinen Kritikern Paroli bieten wollte…“ Verstehe ich überhaupt nicht. Inwieweit standhaft bleiben? Um was ging es denn? Weglassen oder erklären. Ok
Wer ist Jürgen Wüst? Vielleicht solltest Du ihn einmal als Politikwissenschaftler Jürgen Wüst vorstellen. Der Herr ist nicht so bekannt, dass jeder was mit ihm anfangen kann. Ok
Verhältnis zu den Grünen:
Für den Landkreis Biberach interessiere ich mich ein bisschen. Diese Info ist vielleicht auch für den Artikel interessant. Ok
Wie ist das jetzt mit der Trennung von Amt und Mandat? Früher war das ein Konfliktpunkt mit den Grünen und heute verfährt die ödp selbst so? Oder habe ich da was falsch verstanden? Da ggf. auch auf den Konflikpunkt Pazifismus eingehen. Pazifistische Positionen vertrat die ödp meines Wissens ja nie, die Grünen hingegen sehr wohl. Ok
Du schreibst hier wieder über die tote EU-Verfassung. Das halte ich nicht mehr für relevant. Schreibe lieber über den Lisabonner Vertrag. Über die inhaltliche Positionierung zur EU-Verfassung bzw. zu Lissabon lese ich übrigens nichts, außer dass sie einen Volksentscheid darüber wollen. Pro oder contra ? Könnte man bei Außen- und Europapolitik erwähnen. Das ist schon ein sehr zentrales Politikfeld. Ok
Vermeide den Ausdruck „weiche Drogen“, sei lieber konkret. Ok
Teil 2 folgt... --Donautalbahner 20:21, 2. Sep. 2008 (CEST)
Hallo AF_666, hier nun der versprochene zweite Teil,
Geschichte
„Im politischen Magazin „Report“ des Südwestfunks verlas er anschließend einen offenen Brief an den CDU-Vorsitzenden Helmut Kohl, in dem er diesem mangelnde Sensibilität in den Überlebensfragen der Menschheit vorwarf, seinen Parteiaustritt erklärte und begründete.“ Musste den Satz 2x lesen. Schwer verständlicher Schachtelsatz. Vorschlag:“ Im politischen Magazin „Report“ des Südwestfunks verlas er anschließend einen offenen Brief an den CDU-Vorsitzenden Helmut Kohl. Darin warf er ihm mangelnde Sensibilität in den Überlebensfragen der Menschheit vor und erklärte seinen Austritt aus der CDU.“ Oder so ähnlich. Aber der jetzige Satz ist ein ziemlicher Brocken. Ok
„Die GAZ, deren Vorsitzender Gruhl wurde, war somit die erste bundesweite Partei mit dem Themenschwerpunkt „Ökologie“.“ Das „somit“ ist unnötig. Wo ist die Schlussfolgerung für das „somit“? Ok
„Am 17. und 18. März 1979 kam es anlässlich der bevorstehenden Europawahl am 10. Juni selben Jahres in Frankfurt am Main zur Bildung der gemeinsamen Wahlliste der Sonstigen Politischen Vereinigung (SPV)-Die Grünen, an der die GAZ mitwirkte.“ Besser aktiv formulieren. Am 17. und 18. März 1979 gründete die GaZ anlässlich ……die Wahlliste …. mit.“ Weniger Substantivierungen, schönerer Stil. Ok
„Als konservativer Parteiflügel geriet sie jedoch mit ihren Positionen bald ins Hintertreffen und beklagte, dass der Einfluss politisch weit links stehender Kräfte zu stark geworden war, was sich ihren Aussagen zufolge vor allem im auf dem Grünen-Bundesparteitag in Saarbrücken im März 1980 beschlossenen Programm widerspiegelte.“ Ok
„Als sich auf dem Parteitag in Dortmund am 21./22. Juni 1980 endgültig die linke Dominanz bei den Grünen herausstellte, zog sich die GAZ aus der Partei zurück.“ Ich weiß nicht genau was da beschlossen wurde. Aber die „endgültige Dominanz linker Gruppen“ hört sich schon sehr POVig an. Ok
Ökologischen Föderation: Wer oder was ist das denn? Das solltest Du dem Leser schon erklären. Ok
„Am 23. und 24. Januar 1982 wurde von der Ökologischen Föderation in Wiesbaden auf einem nicht-öffentlichen Bundesparteitag schließlich die Ökologisch-Demokratische Partei, Kurzbezeichnung ÖDP (damals noch in Großbuchstaben), gegründet, ebenso ihr Grundsatzprogramm beschlossen.“ Das Passiv finde ich hier nicht schön und ist außerdem völlig unnötig. „Am 23. und 24. Januar 1982 gründete… die ÖDP…“ Den Satz wurde ich dann noch aufteilen. „Der Parteitag beschloss ebenso das erste Grundsatzprogramm der Partei.“ Ok
„Programmatische Unterschiede zwischen beiden Parteien gab es zunächst vor allem in Fragen der Außenpolitik (Zustimmung der ÖDP zu NATO und EG), dem Verhältnis zur parlamentarischen Demokratie (Zustimmung der ÖDP zum Gewaltmonopol des Staates) sowie zu Familie und Abtreibung.“ Waren die Grünen damals im Grundatz gegen die EG? Petra Kelly war schließlich ja kurz zuvor noch Verwaltungsrätin bei der Kommission. Was Du hier mit Familie und Abtreibung meinst, ist unklar. Waren die Grünen gegen die Familie? Und die ÖDP pro Abtreibung. Wird aus dem Text nicht klar. Ok
„Bereits Mitte der neunziger Jahre geriet die Partei jedoch in einen Abwärtstrend, da sie bei fast allen Wahlen Stimmenverluste hinnehmen musste.“ „da sie bei fast allen Wahlen Stimmenverluste hinnehmen musste“ ist keine Begründung für den Abwärtstrend. Vorschlag:“ Bereits Mitte der neunziger Jahre geriet die Partei jedoch in einen Abwärtstrend und musste bei fast allen Wahlen Stimmenverluste hinnehmen.“ Ok
„1999 klagte die ödp in Nordrhein-Westfalen vor dem Landesverfassungsgericht erfolgreich gegen die Fünf-Prozent-Sperrklausel im Kommunalwahlgesetz.“ Und? Was wurde daraus? Da bleibt der Leser ziemlich ratlos zurück. Ok
„Mittlerweile ist die Zusammenarbeit auf Bundesebene beendet.“ Warum das denn? Streitigkeiten? Kann man dazu Infos finden? Ok
Der ganze Abschnitt „Bündnisse mit anderen Parteien (ab 2004) wirkt auf mich listenhaft und wenig zusammenhängend. Das ist kein schöner Text. Eine Sache, die sich ja durchzieht, sind die Klagen und die Bündnisse. Vielleicht kannst Du das thematisch zusammenfassen: Ein Abschnitt mit Bündnissen und einen mit Klagen. Die Klagen z.B. mit einem Einleitungssatz:“ Ab 2005 klagte die ödp mehrmals für höchsten deutschen Gerichten. 2005… ging es dabei…..“ Irgendwie in der Art, nur eine Anregung, wie man es lösen könnte. So finde ich den Abschnitt nicht gelungen. Ok
Nochmal: ich denke, es wird zu wenig auf weiterführende Artikel gelinkt. Ich habe es das an wenigen Stellen, wo mich ein fehlender Link geradezu „angeschrien“ hat teilweise selber erledigt. Aber da sollte man nochmals grundsätzlich drüber.
Also, viel Kritik. Dies liegt nicht daran, dass ich den Artikel für schlecht halte. Ganz und gar nicht. Das ist ein Stück tolle Arbeit! Es ist erstaunlich, wie viel man über eine so kleine Partei zusammentragen kann. Aber in so einem Review möchte ich natürlich v.a. aufzeigen, wo ich noch Mängel sehe. Mir ist kein exzellenter Parteien-Artikel bekannt. Eine Exzellenz-Kandidatur halte ich für schwierig. Erstens weil das ein kontroverses Thema ist. 2.) Weil viele Benutzer der Meinung sind, dass Artikel, die sie nur für mäßig relevant halten nicht so lange sein müssen und v.a. keine grünen Sternchen brauchen. Beide Punkte halte ich für nicht rational.
Ich habe gesehen, dass Du schon auf mein erstes Review reagiert hast. Ich schaue mir Deine Änderungen dazu noch an.
Als Gegenleistung: Hast Du Lust, Dich ein wenig um Europapolitik zu kümmern?
Hier müsste man noch vier Präsidenten einbläuen. Die „roten“ haben alle schon Artikel entweder in der franz. oder engl. Wikipedia. Lust einen davon zu übersetzen? Die Artikel sind alle von mäßiger Länge. Ansonsten, wenn Dir das nicht liegt, würde ich mich auch über einen neuen Artikel über eine vergessene Bahn in Südbaden freuen. Infos gibt’s auf dieser schönen Seite . Gruß, --Donautalbahner 21:12, 4. Sep. 2008 (CEST)
Europapolitik
Der europapolitische Teil unter Außenpolitik finde ich weiterhin unverständlich und widersprüchlich. Dort steht unter anderem über den Vertrag von Lissabon: "Direkte Demokratie werde, so die Kritik der ödp, unmöglich gemacht und die Gewaltenteilung quasi abgeschafft." Es gibt durch den Vertrag weder weniger noch mehr direkte Demokratie auf EU-Ebene, aber insgesamt ein Parlamentarisierung des Gesetzgebungsprozesses, indem das Mitbestimmungsverfahren Standard wird. Der Vertrag beseitigt so ja das vorhandene Demokratiedefizit der Union. Wieso die Gewaltenteilung abgeschafft werden soll, bleibt unverständlich. Der Abschnitt sollte dringend überarbietet werden. --Donautalbahner 11:07, 7. Sep. 2008 (CEST) Ok
- Zur Sache mit Lissabon und Gewaltenteilung empfehle ich außerdem folgende Lektüre: Vertrag_von_Lissabon#Institutionelles_Demokratiedefizit--Donautalbahner 11:09, 7. Sep. 2008 (CEST)
Review vom 19. Juli bis 8. September 2008
Dieses Review soll dazu dienen, den Artikel in Richtung Exzellenz zu führen AF666 20:27, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Ich habe mal einige Kleinigkeiten ausgebessert und merke dazu an, dass mir der Artikel als sehr gut erscheint (dies allerdings mit dem Vorbehalt, dass ich als Bewohner des kleinen südlichen Nachbarlandes Themen der deutschen Politik nicht vollständig beurteilen kann). Amphibium 13:42, 31. Jul. 2008 (CEST)
- Wirklich guter Artikel, allerdings habe ich ein Problem damitm dass zwar die Forderungen alle erwähnt werden, allerdings darauf verzichtet wird darzulegen wie sie umgesetzt werden sollen, oder finanziert, schweigt sich die Partei da aus? Ich bin zwar relativ politikinteressiert, allerdings nich in Bezug auf Umweltpolitik, deshalb habe ich mich auch vor diesem Artikel nicht mit der Partei beschäftigt, es mag also sein, dass ich andere Mängel nicht entdecken konnte --Cartinal 17:44, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Was wird im deiner Meinung nach nicht dargestellt, wie was finanziert werden soll? AF666 21:57, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Nun der totale Umstieg auf regenerative Energien die Abschaffung von Hartz IV der Studiengegühren....--Cartinal 23:08, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Das wäre nun erledigt AF666 14:48, 21. Aug. 2008 (CEST)
- Danke! --Cartinal 21:20, 21. Aug. 2008 (CEST)
- Das wäre nun erledigt AF666 14:48, 21. Aug. 2008 (CEST)
- Nun der totale Umstieg auf regenerative Energien die Abschaffung von Hartz IV der Studiengegühren....--Cartinal 23:08, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Was wird im deiner Meinung nach nicht dargestellt, wie was finanziert werden soll? AF666 21:57, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Wirklich guter Artikel, allerdings habe ich ein Problem damitm dass zwar die Forderungen alle erwähnt werden, allerdings darauf verzichtet wird darzulegen wie sie umgesetzt werden sollen, oder finanziert, schweigt sich die Partei da aus? Ich bin zwar relativ politikinteressiert, allerdings nich in Bezug auf Umweltpolitik, deshalb habe ich mich auch vor diesem Artikel nicht mit der Partei beschäftigt, es mag also sein, dass ich andere Mängel nicht entdecken konnte --Cartinal 17:44, 20. Aug. 2008 (CEST)
Bei einigen Formulierungen scheint eher der Wunsch als die Realität die Feder geführt zu haben. Beispiel: “in Bayern, wo ihr auf kommunaler Ebene vielerorts die Etablierung gelang”. Die Fakten hierzu sind anders: Die ödp ist in den meisten kommunalen Parlament gar nicht (z.B. Aschaffenburg#Stadtrat) und nur schwach (z.B. Nürnberg#Stadtrat: 1 Sitz von 70) vertreten ist. Richtig wäre also: “in Bayern, wo ihr auf kommunaler Ebene vereinzelt die Etablierung gelang”. Solche inhaltliche Verfälschungen dürfen in einem „exzellenten“ Artikel nicht vorkommen.--UlrichAAB 07:26, 22. Aug. 2008 (CEST)
Auch das wäre jetzt erledigt AF666 10:08, 22. Aug. 2008 (CEST)
Wie wäre es mit "Kritik"?--Arntantin da schau her 11:09, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Was meinst du damit konkret? AF666 11:23, 27. Aug. 2008 (CEST)
Naja, was wohl ;-)? Es sollte mMn auch ein Absatz über die Außensicht bestehen, wäre besonders bei einer Minipartei wichtig. Außerdem finde ich den „Finanzen und Vermögen”-Absatz mit Unterabsätzen unnötig, weil die aus maximal zwei Zeilen bestehen. Und „Sonstiges” ist auch nicht grad schön.--Arntantin da schau her 11:40, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Auch das habe ich jetz erledigt. Lediglich der Begriff "Kritik" ist in meinen Augen zu sehr POV, weshalb ich lieber "Außenwahrnehmung" gewählt habe. AF666 12:47, 27. Aug. 2008 (CEST)
Trotzdem wären Kritikpunkte (ich bin mir sicher, es gibt sie) zu erwähnen, Außenwahrnehmung ist aber als Absatz OK. Kleiner stilistischer Hinweis: die Grünen schreibt man nicht groß, ich werde das ändern.--Arntantin da schau her 16:20, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Die Kritikpunkte habe ich in den besagten Abschnitt bereits eingebaut oder fehlt dir da noch etwas? AF666 17:12, 31. Aug. 2008 (CEST)
Ich hab mir den Absatz bereits mehrmals durchgelesen, aber gibt es nicht irgendwelche politikwissenschaftliche Kritikpunkte an der Ausrichtung der Partei?--Arntantin da schau her 17:40, 31. Aug. 2008 (CEST)
Mir sind zwar keine bekannt, aber ich kann im Buch von Jürgen Wüst ja noch mal nachschauen AF666 18:29, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Zum Abschnitt "Inhaltliches Profil".Die Aufzählung der verschiedenen Programme macht mMn nur sinn, wenn auch auf diese Verwiesen wird. Entweder direkt in den Text oder in eine Referenz sollten die jeweiligen Texte eingebaut oder deren Nennung entfernt werden.--Goiken 18:51, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Das wäre jetzt erledigt AF666 11:47, 1. Sep. 2008 (CEST)
- Super: Danke!--Goiken 18:53, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Das wäre jetzt erledigt AF666 11:47, 1. Sep. 2008 (CEST)
Was ich noch zum anmerken hätte: ödp ist ein „Werbename”, offiziell kürzt es sich als Akronym immer noch als ÖDP ab.--Arntantin da schau her 19:05, 6. Sep. 2008 (CEST)
5. Kandidatur zum exzellenten Artikel, September 2008 (gescheitert)
Die Ökologisch-Demokratische Partei (kurz ödp, bis 1997 ÖDP) ist eine ökologisch orientierte Kleinpartei in Deutschland. In der Außenwahrnehmung wird die Partei häufig als „ökologisch-konservativ“ beschrieben. In ihrer Selbstdarstellung definiert sie sich als „wertorientiert“. Inhaltliche Schwerpunkte der Partei sind die Umwelt- und Familienpolitik. Auf internationaler Ebene ist die ödp Mitglied im Parteienverband World Ecological Parties (WEP).
An diesem Artikel arbeite ich seit längerer Zeit, im Review der letzten anderthalb Monate habe ich alle Kritikpunkte und Anregungen abgearbeitet, dasselbe gilt für ein von Donautalbahner erstelltes Auftragsreview, für das ich mich ganz herzlich bedanken möchte. Falls im Laufe dieser Kandidatur noch weitere Kritikpunkte geäußert werden sollten, werde ich mich ebenfals darum bemühen, diese abzuarbeiten. Als Hauptautor Neutral AF666 14:33, 8. Sep. 2008 (CEST)
, scheint für manche zwar nicht sehr wichtig, aber für mich ist es das auf jeden Fall: bitte ödp auf ÖDP ändern, der Artikel soll keine Wahlempfehlung für die Partei werden. Verwendet muss hier das echte Akronym, „ÖDP”, (auch als offizielle Kurzbezeichnung) werden.-- AbwartendArntantin da schau her 21:59, 11. Sep. 2008 (CEST)
- Das wäre erledigt AF666 14:16, 12. Sep. 2008 (CEST)
Ich vertraue somit auf die Antwort des Hauptautors und gebe guten Gewissens mein Arntantin da schau her 14:24, 12. Sep. 2008 (CEST)
Pro.--
Hab mich hier wohl getäuascht, siehe Hmwpriv. Mir ist übrigens aufgefallen, dass hier mehrmals das Wort „Hochburg” vorkommt: die Anhänger diese Partei dürfen es mir nicht übel nehmen. Mit ein paar Prozent Wählerzustimmung ist ein Ort noch keine Hochburg.--Arntantin da schau her 23:22, 12. Sep. 2008 (CEST) OkAF666 21:21, 17. Sep. 2008 (CEST)
- contra grundlegendes Handwerkszeug wie "keine Links auf BKLs" nicht eingehalten... kritische Stellen teilweise immer noch unbelegt (mitgliederzahlen, Verhältnis zu den Grünen)--Felix fragen! 14:31, 12. Sep. 2008 (CEST)
OkAF666 21:21, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Hmwpriv 15:11, 12. Sep. 2008 (CEST) Kontra Das Kürzel ödp bzw. ÖDP wird quer durch den Gemüsegarten verwendet. Zwar wird erläutert, wann welche Abkürzung in Gebrauch war, der Text hält sich aber nicht daran - weder wird einheitlich ein Kürzel verwendet noch durchgehend das zum Zeitpunkt passende Kürzel. Besser lesbar wäre der Artikel ohnehin, wenn ein eiheitliches Kürzel Verwendung fände. Zudem ist die Liste der prominenten Mitglieder eine Farce: Dort werden zwar Leute erwähnt, die einen WP-Eintrag haben, aber ob das wirklich schon Prominenz bedeutet? Selbst B-Promis dürften da einen höheren Bekanntheitsgrad haben. Erschwerend kommt hinzu, dass ein größerer Teil der Genannten schon lange aus der Partei ausgetreten ist und eine Nennung, wenn auch mit Zusatz „ausgetreten“, so nicht korrekt ist. Der ganze Artikel wirkt zudem etwas einseitig und lässt an vielen Stellen Abstand und Neutralität vermissen. In dieser Form für mich nicht exzellent - und in Anbetracht des Umfangs der doch recht einseitig wirkenden Darstellung auch mit wenig Perspektive, dass dies innerhalb des Zeitraumes der Kandidatur umfassend bereinigt werden kann. --
- Die Sache mit der ÖDP/ödp-Schreibung lässt sich wohl leicht beheben. Dass irgendetwas im Artikel nicht belegt sein woll, kann ich nicht erkennen. Die einschlägige Literatur wurde vom Hauptautor eingesehen und diente als Basis des Artikels. Eigentlich vorbildlich nach WP:BLG. Fußnoten gibt es für meinen Geschmack eher zu viele. Ich habe mich in meinem ausführlichen Review sehr bemühmt, auf POV aufmerksam zu machen. Der Hauptautor hat das im Vorlauf umgesetzt. Bitte konkret sein, wo noch POV gesehen wird, dann kann man darauf noch reagieren. So bringt das aber nicht weiter. Ich habe noch keine abschließende Meinung, ob der Artikel exzellent ist oder nicht. Werde den Artikel irgendwann nochmal lesen. --Donautalbahner 17:26, 12. Sep. 2008 (CEST)
- Die Sache mit der Abkürzung ist noch immer aktuell. Was die mangelnde Neutralität angeht, so zieht sich diese mehr oder weniger ausgeprägt durch den ganzen Artikel, besonders deutlich wird es aber in den Abschnitten ab der politischen Tätigkeit und endet vor den harten Fakten der Wahlergebnisse. In Anbetracht der erzielten Stimmenanzahl ist nicht nur die andernorts schon kritisierte Bezeichnung der Hochburg nicht nur verfehlt, sondern tendenziös, sondern der ganze Bereich stellt sich so dar, als habe die ÖDP dort die Mehrheit oder wäre zumindest die Partei mit den meisten Stimmen. Der ganze Artikel wäre eine gut gelungene Selbstdarstellung für eine Jubiläumsschrift - aber eine Enzyklopädie hat da mehr Abstand zu halten. --Hmwpriv 09:31, 15. Sep. 2008 (CEST)
- "Der ganze Artikel wirkt zudem etwas einseitig und lässt an vielen Stellen Abstand und Neutralität vermissen." Könntest du das etwas präzisieren? AF666 21:50, 17. Sep. 2008 (CEST)
Desweiteren erscheint mir im Einzelnen der Abschnitt Wahlergebnisse fast völlig unbelegt. Sorry, das ist für Exzellent einfach zu wenig. VG-- Kontra Der Abschnitt Inhaltliches Profil liest sich echt wie ein Parteiprogramm (ergänzt:) zur Wahl; hier müsste nachhaltig gekürzt und auf wesentliche Inhalte zusammengefasst werden.Magister 20:14, 12. Sep. 2008 (CEST)
Habe Inhaltliches Profil nochmals durchgearbeitet, ändere in Anbetracht der guten Referenzierung in diesem Teil auf Abwartend, obwohl ich aufgrund des Umfangs der Infos noch immer Zweifel habe. Könnte man das nicht etwas zusammenfassen? Setzt doch mal Prioritäten. Beispiel: In der Wirtschaftspolitik verfolgt sie das Modell der reformierten sogenannten „Neuen sozialen Marktwirtschaft“. In diesem Zusammenhang steht auch ihr Grundsatz: „Sozial ist, was Arbeit schafft!“ So kritisiert sie, dass die von der Union teilweise im Bundesrat mitgetragenen Sozial- und Arbeitsmarktreformen (Hartz-Konzept) der rot-grünen Bundesregierung bisher keine positiven beschäftigungspolitischen Effekte hätten. Es gibt parteiinterne Diskussionen, ob die CDU sich stärker sozial ausrichten solle. Einfach zuviel, die beiden letzteren Sätze könnten ersatzlos gestrich werden. Im folgenden Absatz plädiert die CDU für diverse Steuersätze; Was solln das im Artikel über die ÖDP? Die Problematik der Groß- und Kleinschreibung von ÖDP (ist doch ne Kleinigkeit) sowie der wirklich ungenügenden Referenzierung bei den Wahlergebnissen ist nach wie vor virulent. Solch Zahlen sollten m.E. belegt sein. Der Begriff Hochburg, auf Wahlergebnisse bezogen, erscheint auch mir in diesem Zusammenhang deplaziert; Würde auf Breitere Zustimmung seitens des Wählers... o.ä. ändern. VG--Magister 10:02, 15. Sep. 2008 (CEST)- Nachtrag: Ich bin kein Anhänger solcher Kontroversen, aber diesmal scheint's in der Tat angebracht. Die Schreibleistung aller in Wiki achte ich aus Prinzip. Dass der Hauptautor seinen Artikel in die Exzellent-Disk einbringt, die nun folgenden wohlgemeinten Vorschläge der Kollegen abarbeitet, dabei jedoch kein ernstzunehmendes Resultat erfolgt, kann schon mal passieren... Man sollte hingegen dennoch bestrebt sein, erwähnte Mängel abzustellen. Aber zeitkonform einen Artikel Geschichte der ÖDP in die Lesenwert-Diskussion zu stellen (mit ähnlichen formalen Mängeln behaftet), da frage ich mich schon, ob hier nicht die Partei ÖDP im Vorfeld der bayrischen Landtagswahlen in einem nicht haltbaren Stil an die Öffentlichkeit getragen werden soll. Demnächst dürfen wir vielleicht darüber abstimmen, ob der Artikel: Die ÖDP und ihr Verhältnis zu Darwins Evolutionstheorie exzellent ist... (Sorry, werde polemisch) Ne, AF666, ich ändere mein Votum in Magister 10:28, 21. Sep. 2008 (CEST) Kontra VG--
Ich bin klar für ödp-Schreibung. Dies ist die offizielle Schreibweise. --linveggie in Memorian Anita Roddick 13:06, 17. Sep. 2008 (CEST)
Dagegen: die Ökologosch-Demokratische Partei ist abgekürzt noch immer ÖDP und nicht ödp. Diese Schreibweise ist einfach nur die, die auf dem Logo steht bzw. die, die in den Parteiprogrammen steht, eine einfache Werbeschreibweise, die nicht in eine Enzyklopädie gehört.--Arntantin da schau her 14:30, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Die ödp hat das Recht, ihre Schreibweise selbst zu bestimmen. --linveggie in Memorian Anita Roddick 12:43, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Die ödp-Schreibung ist die offizielle Schreibweise, der Partei. Warum das etwas anderes sein soll, möge man mir bitte erklären. --linveggie in Memorian Anita Roddick 14:11, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Nachtrag: Die Schreibweise der ÖDP-Lettern sind vermutlich aus Marketing-Gründen in kleiner Druckschrift gehalten. Da Wikipedia aber anstrebt, eine Enzyklopädie zu sein, sind solch wahltaktische Geschichten hier nicht relevant. Wiki ist schließlich kein Parteiorgan der ÖDP. Der Name der Organisation lautet abgekürzt ÖDP, abweichende Schreibweisen sind grammatikalisch unrichtig. Noch Fragen? VG--Magister 16:19, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Ich weise darauf hin, dass die ödp hier in der ödp-Schreibung aufgeführt wird. --linveggie in Memorian Anita Roddick 18:21, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Richtig, dabei handelt es sich hingegen um ein Anschriftenverzeichnis (wie auch bei weiteren Organisationsbezeichnungen [welche noch eindeutiger jedem grammatikalischen Kontext widersprechen] zu vermerken). So ein Blatt stellt keine Abhandlung im Sinne des angestrebten Enzyklopädie-Standard dar. VG--Magister 12:17, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist keine Schreibweise irgendeiner anderen Art, sondern die offizielle Schreibweise. Aus welchen Gründen die ödp diese Schreibweise eingeführt hat, ist völlig egal.Obige PDF-Datei sagt auch aus, dass die offizielle vom Staat anerkannte Schreibweise ist. --linveggie in Memorian Anita Roddick 13:01, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Gut, dann schauen wir mal zur Abwechslung in den Duden: "Laut Regel 56 werden alle zu einem mehrteiligen Namen gehörenden Adjektive usw. großgeschrieben." Die Regelung ergibt sich aus § 60 der Amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung. Genau diese Regelung ist hier bindend. VG--Magister 20:25, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist keine Schreibweise irgendeiner anderen Art, sondern die offizielle Schreibweise. Aus welchen Gründen die ödp diese Schreibweise eingeführt hat, ist völlig egal.Obige PDF-Datei sagt auch aus, dass die offizielle vom Staat anerkannte Schreibweise ist. --linveggie in Memorian Anita Roddick 13:01, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Richtig, dabei handelt es sich hingegen um ein Anschriftenverzeichnis (wie auch bei weiteren Organisationsbezeichnungen [welche noch eindeutiger jedem grammatikalischen Kontext widersprechen] zu vermerken). So ein Blatt stellt keine Abhandlung im Sinne des angestrebten Enzyklopädie-Standard dar. VG--Magister 12:17, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Ich weise darauf hin, dass die ödp hier in der ödp-Schreibung aufgeführt wird. --linveggie in Memorian Anita Roddick 18:21, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Nachtrag: Die Schreibweise der ÖDP-Lettern sind vermutlich aus Marketing-Gründen in kleiner Druckschrift gehalten. Da Wikipedia aber anstrebt, eine Enzyklopädie zu sein, sind solch wahltaktische Geschichten hier nicht relevant. Wiki ist schließlich kein Parteiorgan der ÖDP. Der Name der Organisation lautet abgekürzt ÖDP, abweichende Schreibweisen sind grammatikalisch unrichtig. Noch Fragen? VG--Magister 16:19, 21. Sep. 2008 (CEST)
@Arnantin & Hmwpriv: Habe "ödp" inzwischen überall wo beanstandet in "ÖDP" abgeändert. Ich hoffe, dieser Kritikpunkt ist jetzt ausgeräumt AF666 21:23, 17. Sep. 2008 (CEST)
Ich habe die Kritikpunkte so weit als möglich beseitigt. Die Personen, die sich bslang zu Wort gemeldet haben, möchte ich daher um ein erneutes Feedback bitten AF666 21:50, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Schon mal etwas von einer Suchfunktion gehört? Beim Lesen des Artikels sind mir spontan - ohne gezielte Suche - schon diverse Schreibweisen von ÖDP bzw. ödp begegnet, teilweise sogar in einem Satz bzw. in aufeinander folgenden Sätzen, wobei die Schreibweise der Abkürzung keine besondere Bedeutung hatte. Dieser Kritikpunkt ist also mitnichten ausgeräumt. Der Artikel hat sich in punkto der gebotenen Distanz zwar verbessert, ist für mich aber noch immer zu nah am Geschehen; deutlich wird dies nicht nur an bestimmten Formulierungen, welche die Zustimmung des Verfassers zu den Positionen erkennen lassen, sondern auch an einer Detailfreudigkeit (besonders im „geschichtlichen“ Bereich), welche wenig nützliche Inhalte umfasst, dafür aber für Langatmigkeit sorgt. Ich werde übrigens nicht gerne genötigt, derartige Artikel im Abstand weniger Tage mehrfach durchzuarbeiten - und schon gar nicht, wenn nicht einmal die einfachen Punkte umgesetzt sind. Statt hier mit der Brechstange die KEA durchdrücken zu wollen, rate ich zu einer selbstkritischen Betrachtung, Hinweise gibt es in der Diskussion doch wohl genug. Was heute nicht ist, kann doch (in einer verbesserten Version) später noch werden. --Hmwpriv 11:25, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Hab den Geschichtsteil stellenweise gestrafft AF666 11:42, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Und dich habe mal den Hauptartikel der Geschichte der Ökologisch-Demokratischen Partei dagegen verglichen - von einem kurzen Extrakt, der hier geboten wäre, ist der Geschichtsteil dieses Artikels noch immer sehr weit entfernt. Dazu kommen die noch immer bestehenden weiteren Mängel. Ich wiederhole meinen Vorschlag, den Artikel lieber in Ruhe in Form zu bringen und dann zu kandidieren, so gibt es, wie sich auch in der Abstimmung abzeichnet, wohl eine blutige Nase. --Hmwpriv 12:47, 23. Sep. 2008 (CEST)
ÖDP oder ödp sollte einheitlich geschrieben werden (siehe Vorredner). Allenfalls bei der Geschichte kann unterschieden werden nach ödp und ÖDP. Der Abschnitt "Gesellschaftspolitik" ist seitdem ich ihn das erste Mal gelesen habe, wesentlich besser geworden. Beim ersten Lesen, konnte ich dem Gedankengng der ÖDP gar nicht folgen. Abschnitte finde ich aber immer noch schwer verständlich: "ohne dass eine vergleichbare Gegenleistung vorangegangen sei, " Warum denn nicht? Meine Eltern haben mir doch eine entsprechende "Erziehungsleistung" gegeben, die ich dann doch auch an meine Kinder weitergeben kann. Oder nicht? Verstehe das nicht. Weiteres Bsp.: "Eine Vergesellschaftung des Gewinns aus Kindererziehung " Kann mir schon vorstellen, was damit gemeint sein könnte, aber aus dem Artikel wird das nicht klar. Wie im Review schon gesagt, halte ich den Artikel für gut. Ich habe genug Vertrauen in die Kompetenz des Hauptautors, dass er ihn die nächsten Stunden/Tage auch noch exzellent bekommt. In diesem Zustand: Abwartend.--Donautalbahner 13:03, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Ich möchte mich jetzt nicht am Hauptautoren-Bashing beteiligen. Dafür habe ich AF666 v.a. im Eisenbahnbereich zu sehr schätzen gelernt. Der Artikel hat sich in letzter Zeit verbessert, und der Autor hat Kritikpunkte aus Review und KEA im Text umgesetzt. Das verdient Anerkennung. Allerdings finde ich es ebenfalls schwer erträglich, dass die Kandidatur so gelegt wurde, dass sie am Tag der bayr. Landtagswahl endet und dass daneben noch zwei weitere ÖDP-Artikel wohl gezielt plaziert wurden. Ein pro gibt es dafür von mir nicht. Donautalbahner 20:11, 27. Sep. 2008 (CEST) Neutral --
- Felix Sandberg 21:20, 20. Sep. 2008 (CEST) Artikel fehlt die Distanz und die Einordnung als Splitterpartei von Utopisten (statt dessen abwegige Bezeichnung als "Kleinpartei"). Insbesondere fehlt jede Bezugnahme auf die publizierte Kritik an den realitätsfremden Aspekten der Parteiziele. Statt dessen werden dominant und langatmig die Ziele und "Erfolge" aufgelistet. Fazit: Vom Konzept her nicht rettbare Fleißarbeit, die als Broschüre für die Partei taugt, nicht für ein Lexikon. Kontra --
Auch du könntest deine Kritik mal ein bisschen konkretisieren AF666 21:33, 20. Sep. 2008 (CEST)
Einfach mal hinein- und herausgegriffen.
- Einleitung: Leerlauf
- In ihrer Selbstdarstellung definiert sie sich als „wertorientiert“: und welche Partei täte das nicht, wenn nur Werte nicht hinreichend definiert sind? Unsauber, und so bleibt es auch. Ok
- (…) wo ihr auf kommunaler Ebene mancherorts die Etablierung gelang: als was? Wann, wo, warum? Fragen, die man sich mancherorts auch im Artikel stellt. Ok
- Profil: Weaselcore
- (…) bezeichnet sich (…) als wertorientiert und sieht darin eine Abgrenzung zu den Grünen: wird durch Wiederholung auch nicht besser. Ansonsten ist das Wahlprogramm hübsch überflogen, mit einer neutralen Analyse wird der Leser dankenswerterweise auch nicht im Halbschlaf gestört. Ok
- (…) wird das bisherige Wirtschaftskonzept scheitern: welches? Muss man sicher nicht verstehen.
- 1989 forderte die ödp als erste Partei (…): sachlich falsch, aber wenigstens hübsch abgepinnt.
- (…) die ökologisch bewusst handeln: wie vor, wie folgt, 100 % naturbelassenes Parteiprogramm ohne Analyse, diese Worthülsensammlung kann man sich auch schenken.
- Die Sozialsysteme sollen über Steuern auf Energieverschwendung und Kapitalerträge finanziert werden: und kein Kommentar dazu?
- (…) da eine „Vielzahl von wissenschaftlichen Studien aus aller Welt“ bewiesen habe: und auch hier kein Kommentar?
- Außenwahrnehmung: Nichts Genaues weiß man nicht
- Die ödp wird generell als bürgerlich-konservativer Teil der Umweltbewegung wahrgenommen: programmatische oder etwa politische Differenzierung zu den Grünen ist natürlich nicht nötig, historisch schon gar nicht. Wird auch folgerichtig im entsprechenden Unterabschnitt eher angerissen als ausgeführt. Ok
- (…) wurde die ÖDP ab Mitte der achtziger Jahre (…) sogar mit Rechtsparteien wie REP, DVU und NPD in einem Atemzug genannt: dies sogar deckt so einiges zu und auf; eingeordnet wird nichts, aber wenn, dann selten trennscharf. Fröhliches Herumlavieren um den Punkt, unsauber formuliert, nichts herausgearbeitet.
- Beurteilung aus dem wissenschaftlich-intellektuellen Spektrum: was, bitte, ist ein intellektuelles Spektrum? FAZ und taz, Soziologen und Pastöre?
- Geschichte: geschehen ist geschehen
- Die Differenzen zwischen ihm und seiner Partei wurden in der Folgezeit insbesondere in der Umweltpolitik zunehmend größer: fast, dass man es hätte schon sich denken können. Insgesamt schwammig formuliert und durch Wortgeklingel angereichert.
- Lies mal 1 Satz weiter: Die Differenzen zwischen ihm und seiner Partei wurden in der Folgezeit insbesondere in der Umweltpolitik zunehmend größer: So war er in seiner Fraktion der einzige Gegner der Kernenergie und stieß mit seinem Ziel, das Thema Umwelt im Programm der CDU zu verankern, auf nur geringe Resonanz in der eigenen Partei.
- (…) erzielte (…) einen Achtungserfolg: sollte diese Formulierung irgendwo verbürgt sein?
- Im Gegensatz zu den Grünen wollte die ÖDP die Idee der Ökologie im bürgerlichen Lager politisch verankern: sollte es auch für diese Aussage außerhalb des ÖDP-Parteiprogramms irgendwelche Quellen geben? Dass just danach die programmatischen Unterschiede zu den Grünen abgehandelt werden, macht die Sache auch nicht logischer.
- Rechte Tendenzen sind seitdem aus der Partei verschwunden: nicht nur nicht vorhanden gewesen, sondern jetzt schon ganz weg? Unsauber, sehr unsauber die andere Seite ist.
- (…) erzielte die ÖDP mit 2,1 % ihr bisher bestes Landtagswahlergebnis: muss in der Terminologie des Artikels natürlich „Achtungserfolg“ heißen, bitte anpassen. Siehe auch: Wahlergebnisse.
- Wahlergebnisse:
- (…) bezeichnet sich die ödp in ihrer Selbstdarstellung gerne als (…): so kann auch ein Adverb gerne die Stimmung aufhellen. Ok
- (…) amtieren seit mehreren Jahren Bürgermeister, die jeweils auf gemeinsamen Vorschlag der ödp und einer Wählervereinigung gewählt wurden, selbst aber keine ödp-Mitglieder sind: was, folgerichtig, keine Leistung der ÖDP darstellt, aber der Erwähnung bedarf.
Fazit: unsauber, unsachlich, unreflektiert. Kontroverse Aussagen werden selten sattelfest belegt, analysiert wird nichts, POV an allen Ecken und Enden. Dass sich der Text sperrig liest, macht’s nicht angenehmer. Das ist nicht nur nicht exzellent, das ist nicht einmal annähernd lesenswert. Höchstens ein Achtungserfolg. Contra. --DasBee 09:01, 23. Sep. 2008 (CEST)
Also langsam reichts mir: anstatt eine Exzellenz-Diskussion durchdrücken, sollte man sich darum bemühen, dass er wenigstens lesenswert bleibt. Ich sehe hier eher den Status als lesenswerten Artikel in Gefahr als die Exzellenz in Aussicht. Das wichtigste ist mir auf alle Fälle die Kurzbezeichnung "ÖDP", die die offizielle Rechtsschreibweise ist, alles andere ist blanker Müll und ich verstehe auch nicht wie du (@AF666) uns einfach darüber belügen kannst, dass diese Bezeichnung geändert wurde? Wozu willst du diese Bezeichung behalten? Das Zweite ist auch der undistanzierte Ausdruck, eine Hochburg ist ein Ort, wo eine Partei traditionell stimmenstark ist und nicht einfach nur auf 2 oder 3 Prozent kommt.--Arntantin da schau her 18:01, 26. Sep. 2008 (CEST)
Mir reicht's auch langsam, aber aus einem anderen Grund: Es sind bayrische Landtagswahlen, und Artikel über die kandidierende ödp bei den KLA, KEA und Review des Tages halte ich für Instrumentalisierung der Wikipedia. --Aalfons 11:54, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Tut mir leid, daß ich jetzt mal so deutlich ad Personam werden muß - aber es ist notwendig: AF666, halte dich bloß endlich aus Artikeln raus, zu denen du einen ideellen Bezug hast. Du bist nicht in der Lage, solche Artikel neutral zu verfassen. Wie du auch an anderen Stimmen über meinem Statement siehst, wird das zu einem zunehmenden Ärgernis. Ich habe langsam echt das Gefühl, es geht hier nur noch ums missionieren. Und ich will nicht missioniert werden. Von keiner Religion und von keinen Tierschützern/Veganern. Ich nehme mir das Recht heraus, selbst zu denken und zu entscheiden. Der Missionierungscharakter zieht sich durch diese ganzen Artikel, hier auch wieder. Ich glaube nicht einmal, daß es böse Absicht ist. Aber dauerndes Unvermögen ist ebenso frustrierend. DasBee und Arntantin ausführlich geliefert. Marcus Cyron 12:33, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Marcus, ich muss Dir widersprechen: Das vorliegende Verhalten des Users ist kein Unvermögen, das ist vorsätzliche Instrumentalisierung der Wikipedia! Wie sollte man sonst erklären, dass just am Samstag vor der Bayern-Wahl die Kleinpartei sowohl in EA- und LW-Disk, jetzt auch noch im heutigen Review des Tages (!) ein dritter Artikel über den Vorsitzenden dieser Vereinigung präsentiert wird. Da ist keinerlei Einsicht zu erwarten. Man sollte im Hinblick auf die Öffentlichkeitswirkung der Wikipedia über entsprechende Maßnahmen nachdenken. Ich bin dafür, vorerst in Anlehnung an die Bemerkungen des Benutzers DasBee über die LW-Stellung dieses Artikels zu diskutieren (Was dem Artikel allerdings leider nochmals zu unverdienter Beachtung verhelfen würde). Ich bin hier auch Mitglied, weil ich die Neutralität der Wikipedia schätze. Was sich bewusster Af666 erlaubt, ist unter aller Kanone. Das nenne ich Vandalismus auf einem höheren, weil verdecktem, Niveau, der Mensch gehört gesperrt! VG--Magister 14:40, 27. Sep. 2008 (CEST)
Kontra. Begründungen haben zuletzt
- Du mußt mir nicht wiedersprechen, weil es um zwei unterschiedliche Dinge geht. AF666 hat diese Artikel auch nominiert, als keine Wahlen waren. Das ist höchstens ein weiterer Punkt. Mit den Artikeln wird er wohl aber Niemanden dazu bringen die zu wählen, die es nicht eh schon wollen. Marcus Cyron 19:51, 27. Sep. 2008 (CEST)
Ich persönlich muss mich teilweise ein bisschen zurücknehmen: vor einiger Zeit fand ich, dass der Artikel schon sehr gut wäre. Mir ist die tendenziöse Form noch nicht wirklich aufgefallen. Interessant fand ich halt, dass der Hauptautor abgelehnt hat, einen Absatz „Kritik” zu benennen, sondern hat stattdessen „Außenwahrnehmung” (mit der Begründung, „Kritik” wäre zu negativ) genommen, was doch etwas allgemeiner ist. Mir war eben noch nicht ganz klar, wie die durchaus positiv wirkende Ausdrucksweise zu werten ist. Allerdings ist mir durch die KE und eure Kommentare schon einiges aufgefallen. Die „Zufälle” sind aber schon sehr merkwürdig. Morgen sind die Wahlen in Bayern, angeblich eine der Hochburgen der ÖDP. Die Kandidatur endet morgen. Man weigert sich den Marketingnamen zu ersetzen, die Hochburgen sind noch immer im Artikel. Und dazu gibt es noch einen eigenen Artikel zur Geschichte dieser Partei mit der Größe einer Ameise. Diese Auslagerung ist für den Leser uninteressant als informativ und geht dermaßen in die Länge, dass man den Artikel nicht lesen will. Bitte was anderes für den Wahlkampf überlegen, so ist es aber sehr unfein. Das grenzt an Foren-Spam…--Arntantin da schau her 18:06, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Grüße aus Memmingen 19:34, 27. Sep. 2008 (CEST) Kontra, und zwar nicht wegen dem Artikel, sondern eher wegen dem penetranten Auftreten der ÖDP in der Schlußphase des Bayerischen Wahlkampfs auf Wiki. Wiki ist keine Wahlkampfwerbeplattform! Eigentlich gehört das alles hier abgebrochen und fertig! --
- Long Range Sniper 08:56, 28. Sep. 2008 (CEST) Kontra - Tendenziös geschrieben. --
- It wasn't me 13:21, 28. Sep. 2008 (CEST) Kontra - aus den bereits vielfach genannten Gründen (insb. der mangelnden Neutralität) und weiterer die ich hier aus Gründen der Sachlichkeit und des höflichen Umganges miteinander nicht poste. --
Artikel hat nicht exzellent. (Version) --MARK 19:11, 28. Sep. 2008 (CEST)
Diskussion der Lesenswert-Abwahlkandidatur vom 28. September bis zum 5. Oktober 2008 (bleibt lesenswert)
Bei der gerade abgelaufenen, fünften Kandidatur zum exzellenten Artikel sind doch ganz massive "Probleme" mit der Neutralität und anderen Aspekten des Artikels aufgetreten. Siehe dazu die dazugehörige Diskussion. Daher halte ich es für angebracht, hier auch über den Lesenswert-Status zumindest zu diskutieren. --It wasn't me 19:22, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Marcus Cyron 20:07, 28. Sep. 2008 (CEST) Kontra (= pro Abwahl). Es wurde bei der KEA genug geschrieben. Normalerweise würde ich sagen, mal solle zuerst Verbesserungen versuchen. Leider hat der Hauptautor mittlerweile zur Genüge gezeigt, daß er es nicht kann oder will.
- Atomausstieg) und einmal gottseidank gescheitert (Vegetarismus). Und hoffentlich scheitert auch diese Abwahlabsicht! AF666 20:28, 28. Sep. 2008 (CEST) Pro völliger Quatsch! Ich habe alle im Review angesprochenen Kritikpunkte so gut es ging beseitigt und dasselbe gilt für ein von Donautalbahner erstelltes Auftragsreview. Auch in der KEA habe ich versucht, Kritikpunkte zu beheben wo es ging. Und anfangs waren die Kritiken tendentiell neutral und obwohl ich den Artikel weiter versucht hatte zu verbessern aber es hat halt ständig jemand neues ein Haar in der Suppe gefunden, bis er am Ende der Kandidatur vollends verrissen wurde. Außerdem - so befürchte ich - scheint es langsam Mode zu werden, dass lesenswerte Artikel, an denen ich mitgearbeitet habe, in KEAs zu zerreißen und dann noch ne Lesenswert-Abwahl durchzuboxen. So schon 2-mal geschehen, 1-mal leider erfolgreich (
- Durchaus ist die Aufregung zu verstehen, aber als Hauptautor solltest du deinen eigenen Artikel nicht mit Pro bewerten (hab ich selbst schon mal gemacht, ist dann in die Hose gegangen…)--Arntantin da schau her 18:08, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Warum sollt' er nicht das Recht haben, in einem nicht von ihm zur Wahl gebrachten Artikel mit Pro zu stimmen? Als Autor darf er doch seinen Artikel gerade in dieser speziellen Abwahl-Abstimmung in Schutz nehmen und somit seine persönliche Meinung zum Casus bekunden. Oder irre ich mich da? VG--Magister 09:56, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Verboten ist es nicht, nur es wird in einigen Fällen entweder mangels Objektivität nicht beachtet oder einfach schlecht angesehen.--Arntantin da schau her 20:13, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Warum sollt' er nicht das Recht haben, in einem nicht von ihm zur Wahl gebrachten Artikel mit Pro zu stimmen? Als Autor darf er doch seinen Artikel gerade in dieser speziellen Abwahl-Abstimmung in Schutz nehmen und somit seine persönliche Meinung zum Casus bekunden. Oder irre ich mich da? VG--Magister 09:56, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Durchaus ist die Aufregung zu verstehen, aber als Hauptautor solltest du deinen eigenen Artikel nicht mit Pro bewerten (hab ich selbst schon mal gemacht, ist dann in die Hose gegangen…)--Arntantin da schau her 18:08, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Lieber Antifaschist 666, dies stellt kein persönliches Votum gegen Dich dar. Aber die Vorwürfe speziell zum Ende der KEA wiegen doch so schwer und insbesondere da der Lesenswert-Status ja auch angezweifelt wurde, soll hier einfach nochmal eine Bestätigung erfolgen. Vielleicht geht der Artikel ja auch mit genügend pro-Stimmen gestärkt aus der Diskussion und alle Zweifel verstummen?! Falls nicht, besteht offenbar tatsächlich Handlungsbedarf. Ich stimme jedenfalls erstmal mit
, da mir das Ganze im Moment zu emotional ist. -- NeutralIt wasn't me 20:50, 28. Sep. 2008 (CEST)- It wasn't me 20:56, 2. Okt. 2008 (CEST) Pro die wesentlichen Kritikpunkte wurden mittlerweile ausgeräumt und nachdem erstmal die Wellen hochschlugen haben sich nun alle wieder etwas beruhigt und sind sachlich an die Angelegenheit ran gegangen. warum nicht gleich so... --
- Donautalbahner 20:34, 28. Sep. 2008 (CEST) Pro, und bitte mal mit diesen Nachtretereien nach gescheiterten Exzellenz-Kandidaturen aufhören. Der Artikel ist immernoch voll lesenswert und hat sich im Voraluf und während der Exzellenz-Kandidatur noch mal deutlich verbessert. --
- Es handelt sich nicht um ein "Nachtreten" sondern einen normalen Vorgang, der in einem solchen Fall sogar in Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Hinweise für die Auswertung gefordert ist. Nehmt doch nicht immer alles gleich super persönlich. Wir sind doch hier nicht im Kindergarten (oder doch?)! --It wasn't me 08:15, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Felix Sandberg 18:00, 1. Okt. 2008 (CEST) Nacharbeit anzuerkennen, mit Bedenken, aber immerhin jetzt als lesenswert einzustufen.
Felix Sandberg 22:01, 28. Sep. 2008 (CEST) Siehe Marcus Cyron - bringts auf den PunktKontra --
Pro -- - DasBee 22:13, 28. Sep. 2008 (CEST) Kontra Ich wiederhole mich ungern, aber ich wiederhole mich: unsauber, unsachlich, unreflektiert. Kontroverse Aussagen werden selten sattelfest belegt, analysiert wird nichts, POV an allen Ecken und Enden. Nicht lesenswert, sondern eine Baustelle, die ausgeschildert gehört, um nicht reinzufallen. --
- Ꜩ © 22:41, 28. Sep. 2008 (CEST) Kontra In den Artikel wurde ein Haufen Arbeit investiert. Und ist auch irgendwie ein lesenswerter Artikel daraus geworden. ABER: Die Motivation hinter so viel Arbeit kann nur eine gewisse Nähe zu der Partei sein. Und ein noch so excellenter Artikel über eine Kleinstpartei verletzt durch das Prädikat lesenswert schon die Neutralität, weil er allein durch Bekanntmachung des Partei schon verdeckte Wahlwerbung ist. (Wobei ich grundsätzlich bezweifle, ob neutrale Artikel über eine Partei möglich sind.)--
- Rede ich hier nur gegen ne Wand??????????? AF666 22:46, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Bitte nicht aufregen. Nicht jeder Artikel ist "ordens-geeignet", auch wenn noch so viel Fleiß drinsteckt (nie bezweifelt). Mach einfach mal was anderes, was nicht so vermint ist. Gute Nacht, Felix Sandberg 22:50, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Na hier würde ich mich auch aufregen. Klar kann der Artikel Lesenswert oder Exzellent werden. Das kann jeder Artikel (solange sich genug Sekundärliteratur findet). Theoretisch sollte es auch jeder Artikel. Wenn AF666 hier wie bei den Bahnartikeln einen Co-Autor finden würde, der das einbringt, was er eben nicht kann (neutralen Blick), dann kann auch der Artikel ausgezeichnet werden. Als Materialsammlung ist er ja schon nicht schlecht. Und wie es auch schon geschrieben wurde - als Achtungserfolg kann man ihn durchaus sehen. Der Artikel ist nicht Schlecht im Sinne von schlecht. Er ist nur nicht Lesenswert (geschweige denn Exzellent). Ein neutraler Auswerter wird schon wissen, wie er die Stimme von Verum zu werten hat. Marcus Cyron 00:50, 29. Sep. 2008 (CEST)
- das sehe ich genau wie marcus, jeder artikel kann ausgezeichnet werden. indem man einem artikel ein prädikat verleiht, bewertet man doch die arbeit, die ihm steckt, stil und inhalt. gruß --Z thomas 07:57, 29. Sep. 2008 (CEST)
- @Marcus: Drei Sätze - ich habe mich nie auf Verum bezogen (sondern auf Dich) und auch nichts gegen die Person des Hauptautors. Und ich glaube, daß ein offenbar in der Sache engagierter Hauptautor keine Chance auf ein Prädikat hat, weil der Artikel nie neutral werden wird, wenn er es nicht mit einem kritischeren Co-Autor zusammen macht, und seine Kommantare Hier ("langsam werde ich wütend") zeigen, daß ihm dafür die Einsicht fehlt, schade. Damit bleibt für ihn und den Artikel trotz der vielen Arbeit und Informationen momentan die Tür zu, IMHO. Gruß, Felix Sandberg 08:47, 29. Sep. 2008 (CEST)
- das sehe ich genau wie marcus, jeder artikel kann ausgezeichnet werden. indem man einem artikel ein prädikat verleiht, bewertet man doch die arbeit, die ihm steckt, stil und inhalt. gruß --Z thomas 07:57, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Na hier würde ich mich auch aufregen. Klar kann der Artikel Lesenswert oder Exzellent werden. Das kann jeder Artikel (solange sich genug Sekundärliteratur findet). Theoretisch sollte es auch jeder Artikel. Wenn AF666 hier wie bei den Bahnartikeln einen Co-Autor finden würde, der das einbringt, was er eben nicht kann (neutralen Blick), dann kann auch der Artikel ausgezeichnet werden. Als Materialsammlung ist er ja schon nicht schlecht. Und wie es auch schon geschrieben wurde - als Achtungserfolg kann man ihn durchaus sehen. Der Artikel ist nicht Schlecht im Sinne von schlecht. Er ist nur nicht Lesenswert (geschweige denn Exzellent). Ein neutraler Auswerter wird schon wissen, wie er die Stimme von Verum zu werten hat. Marcus Cyron 00:50, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Bitte nicht aufregen. Nicht jeder Artikel ist "ordens-geeignet", auch wenn noch so viel Fleiß drinsteckt (nie bezweifelt). Mach einfach mal was anderes, was nicht so vermint ist. Gute Nacht, Felix Sandberg 22:50, 28. Sep. 2008 (CEST)
- RalfR → Berlin09 22:56, 28. Sep. 2008 (CEST) Kontra siehe dasBee, dem ist nichts hinzuzufügen. --
Langsam werde ich wütend... AF666 23:00, 28. Sep. 2008 (CEST)
Im Speziellem würde ich hier vorallem das Kontra-Votum von Benutzer:Verum als nicht gültig erklären, da er seine Ablehnung in keinsterweise mit dem Artikel, sondern mit der Einstellung des Autors begründet. Und bei anderen Ablehnungsstimmen hier ist das genauso auch der Fall!
In dieser Diskussion geht es quasi darum das manchen hier es nicht passt das er halt ein paar gute Artikel zu dieser Partei erstellt hat und damit die Qualität dieser Artikel besser ist als die von anderen Parteien. Schlammschlacht par excellence... Greets fundriver Was guckst du?! Winterthur! 03:38, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Fundriver ist nichts mehr hinzuzufügen. Er hat mir quasi aus der Seele gesprochen AF666 10:04, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Jop, aber ich sage nicht auch das es hier berechtigte Kritik gibt (Hochburg Bottrop mit 4 Sitzen und ohne Exekutiv, zudem in anderen Regionen stärker?!, ungeklärte Klein-/Grossschreibung -> einfach Grossschreibung und gut ist), aber was mich eindeutig der Stil der hier vorhanden, ne Schlammschlacht die nicht mehr sachlich ist und daher auch fast nur auf die eine Art rauskommen kann. Achja habe ihn selber nochmal durchgesehen: Position der Partei: Integration/Ausländerpolitik finde ich nichts - schweigen die dazu?!, Kleinigkeit: Datum der "Daten der Landesverbände" angeben (sozusagen letzte Aktualisierung), Verhältnis zu den Grünen: Da kritisiert kaum nur die ödp-sondern auch die Grünen. Es wurde auch schon erwähnt das man den Geschichtsabschnitt kürzen kann, da eine Auslagerung existiert. Sonst aber wie gesagt lesenswert, vorallem wenn die Kritik beseitigt ist... fundriver Was guckst du?! Winterthur! 04:31, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Fundriver ist nichts mehr hinzuzufügen. Er hat mir quasi aus der Seele gesprochen AF666 10:04, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Wir können trefflich darüber streiten, ob uns die ödp zu Wahlkampfzwecken missbraucht, missbraucht hat bzw. missbrauchen wird. Wurde beispielsweise in einem der rund 150 von mir beobachteten Ortsartikeln in den letzten Wochen ein Link zu Wikinews eingefügt, dann nur deswegen, weil die Notizen aus der Provinz darüber angereichert wurden, dass einem ödp-Vorsitzenden bei seinem Besuch in Kleinkleckersdorf seine zweite Maß umgefallen ist. Wir dürfen der ödp keinen Strick daraus drehen, dass sie unsere Projekte kennt und nutzt, aber sehr wohl den Nutzern, die unreflektiert des Werbegewäsch übernehmen und hier reintragen. Beinahe schade, dass die ödp nie rechtsextrem war (das war ja einer der Streitpunkte in der KEA), sonst hätten wir schon längst die üblichen Berufsempörten die um die Wette über die braune Unterwanderung der Wikipedia bloggten. Ich meine, es wäre ja so, als ob uns Wahlplakte reichten, um hier mal kräftig die kruden Ideen der BüSo abzufeiern, nur weil sie im Bundestagswahlkampf 2002 (IIRC) eine Verlängerung des Transrapids von Shanghai zum Münchener Flughafen forderten, ohne die Realisierung näher zu erklären.
- Hinzu kommt eine Auslagerung des Geschichtsteils der mMn ein plus an Redundanz brachte.
- Kommunale Erfolge, wie der Bürgermeisterposten bei mir ums Eck in Emskirchen wird erwähnt und der Partei zugesprochen, obwohl die Kommunalwahlen in Bayern eine Wahl von Persönlichkeiten ist und weniger von Parteien. Ich vermute keine Methode dahinter, dennoch werden dem Leser hingegen Peinlichkeiten erspart. Wenn ich an die Ursachen für den Einzug in den Nürnberger Stadtrat denke, dann frage ich mich, ob und wie sich andere „Erfolge“ erklären lassen.
- Zudem mögen doch die Urheberrechtsexperten bitte prüfen ob die Angaben zur Lizenz bei den Bildern ausreichen. Bei allen von http://www.oedp.de/presse/aktuelle-downloads übernommenen Bildern steht „Permission: Zitat: "Diese Fotos werden der Wikipedia zur Verfügung gestellt (=Public Domain)".“ das wurde von der Website übernommen. Ich halte diese Lizensierung für bedenklich, die Aussage zur Lizenz in sich widersprüchlich. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass uns die ödp zeitnah verklagen wird wohl eher nicht gegeben ist, hätte ich trotzdem gerne die Möglichkeit (siehe auch: Wahlomat Bayern 2008) ausgeschlossen.
- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 08:04, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Die Bildrechte sind in der Tat nicht ordentlich dokumentiert, die Freigabe reicht nicht aus und Autor ÖDP ist falsch. --RalfR → Berlin09 12:01, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Lediglich nach kurzem anschauen der letzten wikinews muss ich in diesem Punkt Achates recht geben, auch wenn dies eigentlich nichts mit der Kandidatur zu tun hat. Einen wikinews-Artikel wegen überschreiten der 4000-Mitgliedergrenze in Bayern zu erstellen ist einfach nur lächerlich, sowas kommt wohl nichtmal in den grössten Nachrichtenportalen von Bayern oder ähnlichem...fundriver Was guckst du?! Winterthur! 04:31, 30. Sep. 2008 (CEST)
Kontra und Pro Abwahl --
Neutral Pro (Kommentar siehe unten) Habe mich schon während der KEA mit dem Artikel beschäftigt. Einer der Hauptkritikpunkte, nämlich die Groß- und Kleinschreibung des Namens ist, Benutzer:Arntantin sei's gedankt, ausgeräumt. Jetzt wird hier von einer Schlammschlacht gesprochen. Kann ich so nicht ganz nachvollziehen. Aus Zeitgründen möchte ich mich mal auf die Einleitung beschränken:
- Der erste Absatz ist ganz ok, obwohl ich doch ganz gern gewusst hätte, wer die ÖDP denn so häufig als ökölogisch-konservativ bezeichnet.
- Der folgende Absatz erscheint mir an dieser Stelle gänzlich überflüssig, Herrn Gruhls Rolle wird im Abschnitt Geschichte zur Genüge beleuchtet (Außerdem gibt's noch nen separaten Artikel).
- Zum letzten Satz, er gibt nämlich genau das wieder, was sich als Hauptkritikpunkt an der gesamten Artikelanlage herauskristallisierte: Ihre größten Wahlerfolge hatte sie bislang in Süddeutschland, insbesondere in Bayern, wo sie auf kommunaler Ebene seit 1990 die Anzahl ihrer Mandate kontinuierlich ausbauen konnte.; Es handelt sich um eine unreflektierte Aussage, welche die Artikulation des gesamten Artikels kennzeichnet. Das simple Superlativ größte lässt schließen, dass die Partei schon außerordentliche Erfolge errang, die jedoch in Bayern nochmals getoppt wurden. Natürlich wurden auch in Bayern die kommunalen Mandate kontinuierlich ausgebaut. Ich möchte den Hauptautoren mal demonstrieren, wie sich dieser Satz anders, nämlich wertungsneutral, wiedergeben lässt: Lokale Erfolge gelangen der ÖDP in Süddeutschland, wo besonders im Freistaat Bayern einige kommunale Mandate errungen werden konnten.
Ergo, bevor ihr hier von Schlammschlacht sprecht, schaut's Euch mal die Kritiken genau an, denn größtenteils erscheinen sie begründet. Im Übrigen konnt' ich mich heute morgen nicht enthalten, nachzuschauen, wie denn die hochgelobte ÖDP bei der Landtagswahl in Bajuwarien nun abgeschnitten hat. Allein dieses Handeln stellt schon einen Achtungserfolg für den Autor dar. VG--Magister 13:02, 29. Sep. 2008 (CEST)
, Man kann Magister hier nur recht geben, daß doch sehr viele Passagen ähnlich wie die obige geschrieben sind. Seine Abänderung finde ich nicht schlecht und würde sie auch bevorzugen. Was mir nur noch negativ auffällt ist, daß der Geschichtsteil im Hauptartikel doch ncoh zu lang ist, wenn schon ein eigener ausgelagerter Artikel existiert....-- NeutralGrüße aus Memmingen 13:09, 29. Sep. 2008 (CEST)- Nun geändert auf Grüße aus Memmingen 09:38, 2. Okt. 2008 (CEST) Pro, nachdem dem Hauptautor sich doch noch zur Mitarbeit entschieden hat.... --
- Arntantin da schau her 14:03, 29. Sep. 2008 (CEST) Neutral, siehe Magister (besonders was die ideologischen Aspekte bezüglich konservativ betrifft, ob sie sich beispielsweise selbst so nennen oder schon auch als solche bezeichnet wird). Ich finde es einerseits nicht ganz fair, so schnell die Abwahl zu beantragen, andererseits ist das auch nicht schlecht begründet.--
- Sonstiges 16:42, 29. Sep. 2008 (CEST) Pro, bei dem Artikel kann man auch nach diversen Verbesserungsbemühungen den Eindruck gewinnen, daß es sich da über weite Teile um eine ÖDP-Selbstbespiegelung handelt, in der Kritik eher kurz kommt. Wenn bemerkt wird, daß die ÖDP sich hier mit weiteren Einträgen wie zur "Geschichte der ÖDP" etwas arg breit macht, dann verstärkt sich der Eindruck, wenn auch Funktionsträger von kaum mehr als innerparteilicher Bedeutung eigene Einträge erhalten (Ahrends, Döllinger z.B.). Vor allem aber wird auf der anderen Seite von eben dem Hauptautor all dieser Einträge einer zur neuen AUF-Partei (deren Spitzenpersonal vor allem aus Überläufer von der PBC, der Zentrumsparei und der ÖDP besteht) mit formalen Einwänden abgeblockt. Das hat natürlich ein Geschmäckle. Aber, hier geht es um den ÖDP-Artikel als solchen, der mit der Exzellenzinitiative nicht schlechter geworden ist; die - sicher nicht in Übermaßen - eingeflossene Kritik wurde auch nicht gelöscht oder grob verfälscht. Daher halte ich es für überzogen, den Artikel nun aus der Klassifizierung als "lesenswert" herauszunehmen. Der Artikel ist mit "lesenswert" sicher eher wohlwollend bewertet, aber er sollte seinen Status auch behalten, wenn sich im Text nichts verschlechtert.--
- Kajjo 19:33, 29. Sep. 2008 (CEST) Kontra Übermäßig lang, könnte deutlich mit enzyklopädischem Anspruch gekürzt werden. Viele Details sind regelrecht überflüssig, viele Personalien unbedeutend. --
Mal etwas Grundsätzliches: ich hatte den Artikel im Juli in den Review gestellt, um etwaige Kritikpunkte zu beseitigen. Und ich finde es wirklich nicht fair, dass die meisten sich im Review zurückhalten, um einen Artikel bei einer KEA oder einer KLA zerreißen zu können. Denn ein Review ist dazu da, damit Kritikpunkte möglichst ausgeräumt werden. Langsam werde ich wirklich stinkig AF666 19:56, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Das Problem kenne ich leidlich... :/ Scheint eine Mode bei Wiki zu sein. Keiner schaut sich die Reviews an - ist wohl zu anstrengend. Aber dann in den Kandidaturen werden die Artikel zerissen. Das habe ich selbst auch schon erlebt. Nicht dass es an mangelnder Geduld gelegen hat - sechs Wochen Review, davon die letzten vier (!) ohne einen einzigen Kommentar - was soll man da noch machen? Jeden zweiten Tag im Review schreiben "Bitte, bitte lest mein Werk!"? Ich glaube, damit muss man sich hier als Autor abfinden... :/ --It wasn't me 21:55, 29. Sep. 2008 (CEST)
- @Antifa666: Jetzt echauffierst Du Dich... In der KEA-Disk hast Du Dich so vielen Vorschlägen (zu Recht bemängelte polemische "Hochburgen" der Partei gibt's noch immer im Artikel) verweigert. Wäre nicht Arntantin netterweise konsequent eingeschritten, stände der Name der Partei im Artikel mal hier in großen Buchstaben, mal dort in kleinen Lettern. Warum Du diesen vielfach bemängelten Sachverhalt nicht selbst zu klären vermochtest, es ist mir schleierhaft. Dass Dein eingestelltes Review nichts erbrachte, ist bedauerlich, aber hier wirken nun mal keine hauptamtlichen Lektoren mit. Inwiefern Du allerdings den Wahlkampf der ÖDP zum Finale der Landtagswahlen im schönen Bayern nun mit gezielter Platzierung entsprechender Artikel zu neuralgischen Zeitpunkten unterstützen wolltest, das entzieht sich meiner Kenntnis. Ich habe es einfach nur als impertinent wahrgenommen. VG--Magister 22:55, 29. Sep. 2008 (CEST) Nachtrag: Warum bleibst Du eigentlich in der aktuellen Artikelarbeit tatenlos? Anhaltspunkte sind eindeutig gegeben. Wenn mir ein aus meiner Sicht wichtiger Artikel angeblich derart verrissen wird... Glaub mir, ich würde entsprechend handeln! Schon, um die Kritiker entweder zu widerlegen oder den Artikel dem Standard einer Enzyklopädie anzupassen. Ehrlich, ich verstehe Dich nicht...--Magister 10:56, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Julius1990 Disk. 11:10, 30. Sep. 2008 (CEST) Kontra (= contra Lesenswert, also pro Abwahl) ACK DasBee und Marcus Cyron. Natürlich können Parteienartikel lesenswert sein, dieser hier ist es aber schlicht nicht.
- Rede ich Kisuaheli??? AF666 13:44, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Nein. Aber deine persönliche Involviertheit und deine Nähe zum Artikelgegenstand wird durch deine Reaktion auf durchaus berechtigte Kritik mehr als deutlich. --Felix fragen! 13:48, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe hier langsam den Eindruck, dass die meisten hier nur mit Contra stimmten, damit mit Contra gestimmt ist und sich nicht einmal mehr die Mühe machen, den Artikel objektiv zu bewerten. Dies sollte bei der Auswertung entsprechend berücksichtigt werden AF666 13:57, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Warst Du – und nein, das ist keine rhetorische Frage – möglicherweise schon einmal auf den Gedanken gekommen, dass Kritik einesteils berechtigt und andernteils als Handlungsaufforderung zu verstehen sein könnte? --DasBee 14:14, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Es ist richtig, dass ich die letzten Monate genutzt habe, um in Sachen ödp eine Qualitätsoffensive in der Wikipedia zu starten, aber das hat mit Werbung nicht im Geringsten was zu tun. Oder glaubst du - oder besser glaubt ihr -, dass sich jeder einzelne, der sich auf die entsprechenden Seiten verirrt, zum Anhänger/Wähler dieser Partei wird. Denn die Artikel zum Themenfeld "Die Linke" werden pro Tag ja noch viel öfter angeklickt, und verwandeln sich diese Leute etwa auch sofort in Anhänger der Linken???? AF666 14:17, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Korrekte Antwort. Allerdings auf eine andere Frage. --DasBee 14:21, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe hier langsam den Eindruck, dass die meisten hier nur mit Contra stimmten, damit mit Contra gestimmt ist und sich nicht einmal mehr die Mühe machen, den Artikel objektiv zu bewerten. Dies sollte bei der Auswertung entsprechend berücksichtigt werden AF666 13:57, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Also AF, bist Du nun bereit die bemängelten Stellen auszubessern, oder nicht? Wenn nein, dann kann ich mein Neutral da oben leider nicht halten. Du solltest hier langsam doch ein wenig einsicht zeigen und etwas zur Verbesserung beitragen. Nur weil die Schwächen des Artikels im Review und Auftragsreview nicht erkannt/verbessert wurden, heißt das nicht, daß Du nun nichts mehr vebessern musst. Du siehst selbst, daß so eine Einstellung nur zur Abwahl führt! Also, nicht länger stänkern und rummaulen sondern mal was schaffen! --Grüße aus Memmingen 19:28, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Nein. Aber deine persönliche Involviertheit und deine Nähe zum Artikelgegenstand wird durch deine Reaktion auf durchaus berechtigte Kritik mehr als deutlich. --Felix fragen! 13:48, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Rede ich Kisuaheli??? AF666 13:44, 30. Sep. 2008 (CEST)
- [1] Das sind schon 3 von 6 Titeln, "20 Jahre ödp Anfänge, Gegenwart u. Perspektiven ökol.- demokratischer Politik" wird von der ÖDP empfohlen [2] scheint eher eine Werbeschrift als eine nach Wikipediamaßstäben gute Quelle zu sein sind 4 von 6. Gibts denn keine unabhängige am besten wissenschaftliche Literatur über diese Partei? --Elektrofisch 19:54, 30. Sep. 2008 (CEST) Kontra (= pro Abwahl). Auch wegen der tendenziösen Literatur. Die dann bis in die parteikonforme Begriffsverwendung im Artikel durchschlägt. Ein Buch stammt aus der Herbert-Gruhl-Gesellschaft e. V. Volker Kempf schreibt ebenfalls für diesen Verein
- Über eine solche Splitterkleinstpartei kann ich mir nicht vorstellen, daß Du da großartig "seriöse" Literatur finden wirst...--Grüße aus Memmingen 19:57, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Nur schell scholar.google angeworfen: im "Handbuch der deutschen Parteien" steht durchaus was auch von Verhandlungen/Verbindungen mit und zu anderen Splitterparteien. Auch in "Parteien und Parteiensystem in Hessen" gibt es einen Beitrag von Sabrina Schwigon der wohl relevant wäre. Sicher hat das nicht die epische Breite der parteinahen Literatur die im Artikel Verwendung fand aber das ist ja auch nicht Sinn der Übung.--Elektrofisch 21:18, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe das Buch von Jürgen Wüst mir auf Anregung im Review geschafft undeinige Infos daraus eingebaut. Reicht das den nicht?!?! AF666 21:24, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Genau so wirkt es: erstmal die "parteiamtlichen" Publikationen durchgewuselt und dann was hinten angeflanscht. Schon die neutrale Verwendung von Begriffen (oft werden die Werbehauptungen/ Begriffe der Partei genutzt) ist ein Mangel. Ein Beispiel: "Abtreibung" ist auf Schwangerschaftsabbruch verlinkt. Warum nicht gleich Schwangerschaftsabbruch, an dieser Stelle ist das skeptisch ein Euphemismus. --Elektrofisch 06:21, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Wenn man wie Elektrofisch argumentiert, dann bliebe nicht viel an Literatur übrig. Denn wer die Szenerie kennt, kennt Wüst aus der Zeit der Vorlage seines Buches als ÖDP-Mitglied. Aber, Wüst kann dennoch eine wissenschaftliche Arbeit vorgelegt haben, die berücksichtigenswert bleibt. Alles andere wäre Ausdruck der Voreingenommenheit. Der erwähnte Kempf - im Artikel relativ wenig zitiert - ist hingegen kein ÖDP-Mitglied, war das vor vielen Jahren mal; die Wissenschaftlichkeit seines Buches wird im Nachwort von Dr. Ute Scheuch gewürdigt. Sollte man vielleicht auch nicht einfach abtun, will man nicht voreigenommen sein. "20 Jahre ödp" ist klar ein offiziöses ÖDP-Buch mit Beiträgen von seinerzeit aktiven ÖDP-Mitgliedern und -Funktionären (nur Alt ist lediglich Unterstützer), und wird häufig zitiert. Zeitzeugen haben auch ihren Wert. Aber wenn dann ÖDP-Generalsekretär Moseler mit seiner Einschätzung der ÖDP-Wahlergebnisse angeführt wird, dann ist hier in der Tat eine Grenze erreicht, was nicht geht und dann auch gestrichen gehört, was ich an einer Stelle bzgl. der Landtagswahlen gestern dann auch getan habe. AF666 hat sich daran übrigens nicht gestört, was dafür spricht, dass er nicht etwas einfach nur durchdrücken will.--Sonstiges 09:27, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Es bringt doch nix wenn jetzt neutrale, wissenschaftliche Literatur in der Literaturliste steht diese aber nicht zur Erstellung des Artikels genutzt wurde. Ich hätte bei sagen wir 10 Büchern 6 wissenschaftliche/neutrale und je zwei kritische und parteikonforme erwartet. (Die da relevant natürlich auch für den Artikel genutzt wurden). Natürlich haben auch Zeitzeugenberichte einen Wert, aber um diese jenseits privater Theoriefindung einschätzen zu können braucht es eine externe seriöse Quelle dazu. Noch eins ist mir aufgefallen: "Inhaltliche Schwerpunkte der Partei sind die Umwelt- und Familienpolitik." (Einleitung) leider gibts im Artikel zwar eine Darstellung der Programmatik (mit anderer Gewichtung) aber leider sind die Infos etwa zu Familie recht zerstreut. --Elektrofisch 17:47, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Ich habe das Buch von Jürgen Wüst mir auf Anregung im Review geschafft undeinige Infos daraus eingebaut. Reicht das den nicht?!?! AF666 21:24, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Nur schell scholar.google angeworfen: im "Handbuch der deutschen Parteien" steht durchaus was auch von Verhandlungen/Verbindungen mit und zu anderen Splitterparteien. Auch in "Parteien und Parteiensystem in Hessen" gibt es einen Beitrag von Sabrina Schwigon der wohl relevant wäre. Sicher hat das nicht die epische Breite der parteinahen Literatur die im Artikel Verwendung fand aber das ist ja auch nicht Sinn der Übung.--Elektrofisch 21:18, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Über eine solche Splitterkleinstpartei kann ich mir nicht vorstellen, daß Du da großartig "seriöse" Literatur finden wirst...--Grüße aus Memmingen 19:57, 30. Sep. 2008 (CEST)
Cartinal 21:27, 30. Sep. 2008 (CEST)
Pro Der Artikel ist so relativ gut, darüber herrscht Konsens, dass hier ist keine exzellenz sache, sondern nur lesenswertwahl (ich weiß ich hab sowas noch nie geschafft....) Die meiste Kritik scheint mir übertrieben/parteiisch. Lassts doch einfachmal gut sein AF 666 schreibt soviele ödp Artikel (die meisten nicht mal schlecht) da wird wohl ein lesenswerter nich wehtun, egal wie man politisch orientiert ist (ich persönlich halte so beispielsweise rein gar ncihts von dieser politischen gruppierung, aber das ist ja eh nicht gefragt) --- In welchem Bezug das Grundsatzprogramm zu dem Bundespolitischen Programm steht, bleibt unklar.
- Die Vorstellungen der Partei zur Rentenfinanzierung und Finanzierung von Kindern bzw. Kindererziehung können viel knapper dargestellt werden.
- Was mir das Bild mit der Ehrennadel sagen soll, erschließt sich mir nicht.
- Das Erreichen von 1,4 % der Stimmen bei einer Landtagswahl in Baden-Württemberg gleich mehrfach als „Achtungserfolg“ zu bezeichnen, … Kommentar überflüssig.
- Das „wissenschaftlich-intellektuelle Spektrum“ ist eine merkwürdige Begrifflichkeit. Viel steckt nicht dahinter. Als einziger „Intellektueller“ wird hier F. Alt genant. Scheint kaum mehr zu geben.
- Ob langweilende Aktionen wie die zum bayrischen Wahl-O-Maten dargestellt werden müssen, ist zu bezweifeln.
- Die Belegsituation und die angegebene Literatur sind schwach. Ob das Handbuch der deutschen Parteien (ISBN 978-3-531-15189-2) ausgewertet wurde? Mithin Verlässliches aus 2007? Ich sehe das nicht. Dabei kann man den Beitrag über die ÖDP in diesem Handbuch in Google books fast vollständig lesen. Er nennt zudem Literatur, seriöse Literatur, die für den hier in Rede stehenden Artikel nicht herangezogen wurde. Beste Quellen wurden mithin nicht ausgeschöpft. Das geht gar nicht.
- Ferner gibt es viele schwache, verunglückte und schlechte Formulierungen:
- „Diese nahm 1980 an der Gründung der Partei Die Grünen teil, löste sich dort jedoch nach der sich abzeichnenden Dominanz linker Gruppen von dieser ab, um 1981/1982 mit anderen Umweltgruppierungen die ÖDP zu gründen.“ Wieso „dort“? Wieso so ein insgesamt unübersichtlicher Satz?
- „Nach Meinung der ÖDP wird das bisherige Wirtschaftskonzept …“ - gemeint ist sicher kein „Konzept“ sondern das marktwirtschaftliche System. Aber kann der Leser sicher sein?
- „Der Energie- und Rohstoffverbrauch müsse durch Steuern belastet werden, da mit ihm Schadstoffabgaben zusammenhingen“ – Hier wird nicht unterschieden zwischen sog. Schadstoffen einerseits, die beim Verbrauch von Energie und Rohstoffen entstehen. Und andererseits „Abgaben“, die ein fiskalisches Instrument sind. Statt begrifflicher Sauberkeit haben wir ihr Durcheinanderpurzeln.
- „Die gentechnische Veränderung von Lebewesen wird von der ÖDP kritisch gesehen, die Möglichkeiten der neuen Technologie werden dennoch nicht ausgeblendet.“ Der Leser weiß nach so einem Satz gar nichts Genaues.
- „Die ÖDP kritisiert, dass die Kosten der Kindererziehung überwiegend bei den Eltern verblieben seien, obwohl deren Gewinn in Form der Alterssicherung durch die erwachsenen Kinder infolge der Gesetzlichen Rentenversicherung vergesellschaftet worden sei.“ Ein einfacher Sachverhalt über die Maßen kompliziert ausgedrückt.
- „Verfassungsfeinde von den politischen Rändern müssten deutlich bekämpft werden.“
- „Es engagieren sich viele Mitglieder in Organisationen wie Attac, Greenpeace, Mehr Demokratie oder BUND.“ Viele. Aha. Und unbelegt. Aha.
- „Anders als bei den Grünen zeigt sich bei der ÖDP diesbezüglich kein allzu ausgeprägtes Stadt-Land-Gefälle ab; anstatt dessen ist ein sehr starkes Nord-Süd-Gefälle vorhanden.“
- „In Niederbayern konnte sie ihren Widerstand gegen den tschechischen Kernreaktor in Temelín (…) etablieren;“
- „Die Partei initiierte in Bayern zahlreiche Volksbegehren, so dass sie von der Presse auch als „bayerische APO“ bezeichnet wird.“ Unbelegte Aussage, verallgemeinernde Aussage.
- „Derzeitige Differenzen zwischen beiden Parteien bestehen in den Fragen zur Legalisierung von Drogen, Abtreibung, grüner Gentechnik sowie zum Lissaboner Vertrag.“
- „Hier erreichte die ÖDP ihr bisher bestes Bundestagswahlergebnis, das ihr im Wahlgebiet West die Überwindung der 0,5%-Hürde bedeutete und damit eine Wahlkampfkostenerstattung.“
- “Insbesondere in Städten, in denen die Müllproblematik akut war, erreichte die ÖDP hohe Ergebnisse.“ Hohe Ergebnisse. Aha. Warum finden sich hier keine Zahlen?
- Bottrop wird als „Hochburg“ der ÖDP bezeichnet außerhalb des Südens. Wie groß die Erfolge in dieser Stadt sind, wird nicht gesagt.
--Atomiccocktail 23:06, 30. Sep. 2008 (CEST)
Herrgottnochmal!!!!!!!!! AF666 23:11, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Hi AF666, Du bist in der Lage, Text sehr genau zu lesen. Davon habe ich schon selbst profitiert. Nimm die Hinweise, die hier kommen, doch als Anregung zur Artikelverbesserung, nicht als Kritik an Dir. Grüße --Atomiccocktail 23:17, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe jetzt alle Kritikpunkte von Atomiccocktail abgearbeitet. Es bilde sich jeder jetzt ein neues Urteil AF666 10:30, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Ich sehe die Tendenz zur Verbesserung.
Folgendes ist aber noch offen. Wenn insbesondere der letzte Punkt, den ich anmahne positiv bearbeitet ist, schwenke ich um von contra nach pro.
- Ich sehe die Tendenz zur Verbesserung.
- Ich habe jetzt alle Kritikpunkte von Atomiccocktail abgearbeitet. Es bilde sich jeder jetzt ein neues Urteil AF666 10:30, 1. Okt. 2008 (CEST)
- 1,4 % Landtagswahl BaWÜ einmal noch als „Achtungserfolg“ bezeichnet. Ok
- Überschrift „wissenschaftliches und intellektuelles Spektrum“ immer noch suboptimal, Absatz aber verbessert.
- Was nicht geht: Fußnote 23 belegt nicht das, was sie belegen soll. Wenn einer als ÖDP-Mitglied auch andernorts aktiv ist, heißt das gar nichts für andere Mitglieder.
- Fußnote 25 belegt nicht das, was sie belegen soll. Ein Journalist nennt die ÖDP eine bayrische APO; ob ihm andere dabei folgen, wissen wir nicht. Ok
- Stärkster Mangel derzeit: Das Handbuch der deutschen Parteien von 2007 ist zwar nun im Literaturverzeichnis. Der Artikel über die ÖDP aus diesem Handbuch ist auch online verfügbar (fast vollständig), er ist aber nicht erkennbar ausgewertet. Auch wichtige, in diesem Artikel angegebene Literatur ist nicht genutzt worden. Ok
Auch diese Punkte jetzt verbessert. Zufrieden? AF666 16:34, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Hi AF666. Ja. Zwei Sachen noch, eine als Pflicht, die andere als Anregung. Aber ein Artikel ist jetzt lesenswert gibt es nun.
- „Becker/Neu“ bitte ändern in „Decker/Neu“ – ich hab länger gebraucht, um diesen Fehler zu entschlüsseln.
- Für eine Optimierung des Textes steht nur noch aus, dass die in Decker/Neu angegebene Literatur noch einmal herangezogen werden sollte. Aber das geht über das blaue Bapperl hinaus.
- Vielen Dank für das Engagement. Grüße --Atomiccocktail 17:06, 1. Okt. 2008 (CEST)
Lipstar 14:15, 1. Okt. 2008 (CEST)
Pro - siehe Donautalbahner. Der Artikel ist zumindest lesenswert. Zahlreiche Quellen, gute Bebilderung. --- TheK? 20:05, 1. Okt. 2008 (CEST) Kontra die Darstellung der "Wahlerfolge" ist immer noch viel zu positiv. Alternativ einmal folgender Satz: Auf kommunaler Ebene in Süddeutschland hat die Partei einige wenige Mandate. Auf Landesebene gibt es einige Achtungserfolge in Bayern, die jedoch weit unter der Sperrklausel liegen. In anderen Bundesländern oder auf Bundes- und Europaebene ist die Partei vollkommen bedeutungslos; die besten Ergebnisse reichen gerade eben für eine Wahlkostenerstattung (0,5%-Hürde). --
- Ich hab die Darstellung der Wahlerfolge jetzt abgeschwächt. Zufrieden? AF666 21:19, 1. Okt. 2008 (CEST)
Obwohl ich neutral bin: man soll schon darauf achten, welche Kommentare abgegeben werden. DasBee hat hier schon einen echten Punkt genannt, der auch ohne Abstimmung ein gravierender Fehler sein könnte (Enthält ein Artikel auch nur einen gravierenden Fehler, ist er unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht lesenswert.). Deshalb würde ich an eurer Stelle auch auf den Stil achten.--Arntantin da schau her 20:17, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Ein Punkt noch von mir:Unter der Mandatsliste steht im Saarland und der NÖL in Heusweiler) Was NÖL ist, wird verschwiegen. Ein Artikel dazu existiert auch nicht. Deswegen wäre ich hier entweder für Ausschreiben, oder ein Sternchen mit Erklärung am Ende der Tabelle. --Grüße aus Memmingen 20:28, 1. Okt. 2008 (CEST) Ok
- Ein weiterer Punkt:Stroms bezieht, auf sich aufmerksam; bis heute erzielte sie dort ihre größten Wahlerfolge. Die ÖDP hat auf kommunaler Ebene in den Landkreisen Ravensburg und Rottweil sowie in Passau mit 15,8 %, Memmingen, Ansbach, Straubing und Bottrop sowie Bad Driburg ihre höchsten Wahlergebnisse. Es sind darunter auch Kreisfreie Städte. Daher ist der Satz etwas verwirrend. Was in dem Artikel auch nicht so richtig rüberkommt, ist, daß die ÖDP meistens eine Art Protestgruppierung ist. Bei uns im Stadtrat stimmen die eigentlich immer nur dagegen. Im Wahlkampf kommt auch nur: Da waren wir dagegen, da auch, da auch, da auch.... Konstruktive Arbeit ist (zumindest derzeit) von den Abgeordneten des Stadtrates zumindes in Memmingen nicht zu erwarten. Der starke zulauf, gerade bei den letzten Komunalwahlen am 2.03.2008 war vor allem durch den OkFlughafen Memmingen mit den in der Einflugschneiße liegenden Ortschaften verbunden. Während sie in der Kernstadt sowie den nördlichen Stadtteilen schlecht abschnitt, holte sie massig Stimmen im Süden der Stadt. So was gehört in einen Lesenswerten Artikel durchaus mit rein (jetzt nicht expliziet auf MM bezogen, aber ich denke daß das woanders auch nicht anders sein wird...) --Grüße aus Memmingen 20:33, 1. Okt. 2008 (CEST)
Möchte die Autoren nochmals auf Mängel betreffs der Einleitung hinweisen. Sie entspricht meines Ermessens nach (noch) nicht den Wikipedia-Konventionen (siehe hier). Entsprechende Anregungen siehe oben. VG--Magister 09:35, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Habe die Einleitung jetzt überarbeitet. Zufrieden? AF666 11:47, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Finde die bisherige Überarbeitung ok, Revidierung meines Statements siehe oben. Der Artikel sollte seinen Status nun behalten. Aus meiner Perspektive möchte ich den Hauptautor allerdings darauf hinweisen, dass, aufgrund der zum Teil (noch) nicht vorhandenen Neutralität einiger Textpasssagen (weiß aus Erfahrung, wie schwer sich eigener Text auf neutralen Standpunkt bringen lässt; Man ist halt zu voreingenommen), eine kurzfristige KEA nicht unbedingt ins Auge gefasst werden sollte. Dennoch, jetzt wirklich eine engagierte, weil konstruktive, Arbeit, AF666! VG--Magister 16:22, 2. Okt. 2008 (CEST)
- MARK 12:28, 2. Okt. 2008 (CEST) Pro (contra-Abwahl), weil mir nicht gefällt, wie sich hier ein Rudel Wölfe auf den Artikel stürzt, anstatt ihn einfach entsprechend zu verbessern! Ganz gleich, welche inhaltlichen opder sonstigen Fehler der Artikel haben mag... --
- Geschichte der Ökologisch-Demokratischen Partei überlappt. Da muss deutlich abgespeckt werden. --Succu 21:15, 2. Okt. 2008 (CEST) Kontra (pro Abwahl) nach der Einleitung hätte ich erwartet es geht erstmal mit einer knappen Darstellung der Gründungsgeschichte der Partei los und nicht gleich mit dem Parteiprogramm. Als ich mich dann bis zur Geschichtsdarstellung vorgescrollt hatte mußte ich feststellen das sich dieser Teil doch sehr mit der Auslagerung
- Hab jetzt auch diese beiden Aspekte korrigiert (einleitung entsprechend überarbeitet und Geschichtsteil gestrafft. Zufrieden? AF666 11:19, 3. Okt. 2008 (CEST)
- Die Einleitung ist immer noch POV lastig. Wie kann eine Partei mit einem christlich konservativen Familienbild als Partei der Mitte dargestellt werden? Das ist eine Werbebehauptung ohne wirklichen Sinn in einem Wikiartikel.--Elektrofisch 14:38, 3. Okt. 2008 (CEST)
- Hab auch das jetzt korrigiert. Zufrieden? AF666 15:11, 3. Okt. 2008 (CEST)
- Sehr witzig.--Elektrofisch 17:56, 3. Okt. 2008 (CEST)
- Was soll das bitteschön heißen? AF666 11:19, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Noch mal meinen Standpunkt dazu. Erst mal formal: der Artikel sollte ausgehend von neutraler politikwissenschaftlicher Literatur geschrieben sein und dann vielleicht verschiedene POV-Sichtweisen einbringen, bzw. in dessen Raster wo angebracht Ergänzungen hinzufügen. Daher erwarte ich Möglichkeit 1) keinen POV Standpunkt besonders in der Einleitung ob nun belegt oder unbelegt. 2) Alternativ könnte man auch verschiedene POV Standpunkte einbauen um so ein ganzes Spektum der Meinungen zum Artikelgegenstand darzustellen, hier etwa den Ökofaschismusvorwurf ... Ohne POV wäre natürlich neutraler. Eine POV-Sicht mit Quellenangabe die auf die ÖDP verweist finde ich lächerlich. Und nun inhaltlich: Welche Partei betrachtet sich nicht als Mitte? Das ist einfach Parteipropaganda die inhaltlich null weiterhilft. Über den Begriff Kleinpartei müßte man auch noch reden angebrachter wäre Kleinstpartei. --Elektrofisch 14:19, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Was soll das bitteschön heißen? AF666 11:19, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Sehr witzig.--Elektrofisch 17:56, 3. Okt. 2008 (CEST)
- Hab auch das jetzt korrigiert. Zufrieden? AF666 15:11, 3. Okt. 2008 (CEST)
- Die Einleitung ist immer noch POV lastig. Wie kann eine Partei mit einem christlich konservativen Familienbild als Partei der Mitte dargestellt werden? Das ist eine Werbebehauptung ohne wirklichen Sinn in einem Wikiartikel.--Elektrofisch 14:38, 3. Okt. 2008 (CEST)
- G-Michel-Hürth 18:10, 3. Okt. 2008 (CEST) Pro Ich habe die KEA nicht verfolgt, und den Artikel nur überflogen. Ich merke nichts auffällig unneutrales oder POW-iges. Ich finde aber, dass sich da einige sehr viel Mühe gemacht haben, die beachtenswert und lesenswert ist. Ich finde auch, man sollte es mit der Kritik nicht übertreiben. Der parteilose --
- Contra; nicht hinreichend neutral und belegt, kein besonders schöner Stil. Zusammenhänge wie „Laut Grundsatzprogramm dürfe am „Sozialstaatsgebot des Artikel 20 Grundgesetz […] nicht gerüttelt werden“.<ref name="sozial"> 3. Themen und Lösungen - Das Prinzip Sozialstaat bleibt gültig. Online</ref> Somit lehnt die ÖDP beispielsweise auch die Hartz IV-Reformen ab.“ gehen gar nicht. Code·is·poetry 01:26, 4. Okt. 2008 (CEST)
Ist jetzt erledigt. Zufrieden?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von AF666 (Diskussion • Beiträge) 11:19, 4. Okt. 2008 (CET))
- Kleiner Einwurf: bitte sage nur, dass was erledigt ist, wenn du es auch wirklich getan hast. Es nutzt nichts, irgendwem was vorzumachen, weil es sowas wie eine Suchfunktion gibt.--Arntantin da schau her 13:52, 5. Okt. 2008 (CEST)
- Wie „ist jetzt erledigt“? Das eine Beispiel, dass ich genannt habe, habe ich bereits selbst entfernt. Code·is·poetry 13:53, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Keine inhaltliche Bewertung, sondern nur eine Frage aus Interesse: Wie "erwirtschaftete die Partei Gewinn von etwa 180.000 Euro", wenn sie "nach eigenen Angaben kein Immobilienvermögen und keine Unternehmensbeteiligungen" unterhält? Finanzgeschäfte? -- Uwe 14:33, 4. Okt. 2008 (CEST)
Nachtrag: Ich möchte das hier nicht auswerten müssen, ist nur schade um die Ressourcen, die solch Sachen binden. Sie wären anderwo sicher besser aufgehoben. VG--Magister 10:32, 5. Okt. 2008 (CEST)
- 217.255.201.137 11:05, 5. Okt. 2008 (CEST) Kontra Nur oberflächlich neutral, bei genauerem Hinsehen sehr wohlwohlend zum Artikelgegenstand geschrieben. Teilweise ein sehr kurioser Umgang mit Einzelnachweisen, etwa bei den Einzelnachweisen Nr. 24-26, wo drei einzelne Mitgliederseiten belegen sollen, dass sich viele Mitglieder außerhalb engagieren. Das ist, abgehen vom Scheinbeleg (drei Einzelbekundungen sind viele?), übrigens ein Allgemeinplatz, der für viele aktive Mitglieder anderer Parteien ebenso zutreffen wird, mithin also wenig spezifisch für die ödp. Ansonsten sind zahlreiche Belege Eigenaussagen der Partei oder von Mitgliedern - im Ergebnis ist es kein Artikel über die ödp, sondern eine lexikalisch verkleidete Eigendarstellung. --
Diese Diskussion ist abgeschlossen. Bitte keine weiteren Beiträge hier einfügen.
--Joachim Pense Diskussion 00:53, 6. Okt. 2008 (CEST)
Zur Auszählung: 12 Contra, 13 Pro, 1 Neutral. Damit wurde das erforderliche drei-Stimmen-Übergewicht für die Abwahl nicht erreicht. Ich sehe hier keinen eindeutigen Anlass, einzelne Stimmen in dieser Diskussion auf- oder abzuwerten, ohne selbst Partei zu ergreifen. --Joachim Pense Diskussion 09:46, 6. Okt. 2008 (CEST)
Stellungnahme zur Auswertung
Nach meiner Auswertung der Abwahlkandidatur Lesenswert (28. September bis 5. Oktober 2008, Ergebnis: Bleibt) wurde eingewandt, die Auswertung sei zu sehr an den reinen Zahlen orientiert gewesen und habe ein wesentliches Kontra-Argument, nämlich mangelnde Neutralität nicht inhaltlich berücksichtigt.
Meine Analyse des Diskussionsverlaufs ergibt, dass nur ein Teil der Diskutanden den Vorwurf für nicht ausgeräumt hielt. Ein anderer (unter anderem der Antragsteller selbst) reagierte auf die nach anfänglichem Zögern feststellbare Bereitschaft des Hauptautors, angeführte Mängel sofort zu beheben mit einer pro behalten–Stimme, oft unter Änderung vorherigen anderen Stimmverhaltens. (Die Bereitschaft des Autors zur Änderung des ARtikels hat sich übrigens auch nach meiner Entscheidung nicht geändert).
Aus meiner Sicht sind die verbleibenden Bedenken entweder so allgemein (ein Parteienartikel von einem Anhänger dieser Partei kann nicht lesenswert sein, weil er nicht neutral sein kann) oder so vage (ein Parteienartikel kann zwar lesenswert sein, dieser ist es aber nicht), dass ich ihn nicht für gewichtig genug halte, die Abstimmung entgegen der Stimmenzahl zu entscheiden. --Joachim Pense Diskussion 15:12, 6. Okt. 2008 (CEST)
Aus meiner Sicht ist der Artikel zerbessert worden, kann meine Stimme für "lesenswert" heute nicht mehr vertreten! Dies aus formalen Gründen: Das nun eingearbeitete "Handbuch der deutschen Parteien" (Decker/Neu) - das ich zwischenzeitlich besorgt habe - behauptet zur ÖDP viel, aber Quellen und Konkretisierungen sind Mangelware. Am Ende die angeblich herangezogene Literatur, wobei speziell zur Bundes-ÖDP auf das Buch "20 Jahre ÖDP" verwiesen wird - das mit seinen Beiträgen von ÖDP-Funktionären mit Vorsicht zu genießen ist. Da war der Wikipediaeintrag schon weiter, weil er sich darauf zwar auch stützt(e), aber die Quelle (auch den jeweiligen Verfassernamen) mit angibt oder angab, so daß man gleich weiß/wußte: schreibt da der ÖDP-Generalsekretät selbst, oder ein anderer bekannter ÖDPler, der Geschichte selbst geschrieben hat und sie nun selbst interpretiert. Dieses besagte Handbuch vernebelt durch seine unklare Quellenlage und mangelnde Konkretisierung mehr als daß es eine kritische Lektüre ermöglich; das fällt so hinter den ursprünglichen Wikipediaeintrag zurück, ein Weg, den zu gehen ich nur als Abweg bezeichnen kann. Betont vorsichtig und sparsam aus diesem Handbuch zitieren, sich mehr auf die Quellen, die es gibt, stützen und bei Aussagen klar ausweisen, wer was wo wie konkret meint. Das macht dann einen lesenswerten, später vielleicht sogar exzellenten Artikel aus. So wird das aber nichts, nicht mit mir jedenfalls. AF666 trifft für meinen Meinungsumschwung keine Schuld, der mehr dazu gedrängt wurde, diesen Handbucheintrag unkritisch aufzunehmen.--Sonstiges 13:51, 8. Okt. 2008 (CEST)
Die Sache ist die: Das Autorenkollektiv von "20 Jahre ödp" besteht aus aktuellen bzw. ehemaligen Mitgliedern der Partei oder der Partei nahestehenden Persönlichkeiten. Natürlich bietet es eine Menge Informationen, die für den Artikel zur Partei und für themenverwandte Artikel wertvoll sind. Nur ist bei dem besagten Kollektiv zwangsläufig auch von einer gewissen Subjektivität auszugehen. Und als Gegengewicht zu dieser subjektiven Informationsquelle wurden zum einen das Werk von Jürgen Wüst und zum anderen diess begate Parteienhandbuch gefo4rdert, was im Nachhinein ja auch nachvollziehbar ist. Denn beide Bücher nehmen ja im Gegensatz zu "20 Jahre ödp" eine wissenschaftlich-objektive Bewertung der Partei vor, also eine Außenansicht. Und in einen vernünftigen Partei-Artikel gehört auch immer rein, wie die entsprechende Partei von außen wargenommen wird AF666 14:02, 8. Okt. 2008 (CEST)
Je weiter man von den Quellen wegkommt, desto schlechter, und mit zu starkem Rückgriff auf Decker/Neu wird dieser Weg eingeschlagen. Vernünftig werde ich das nicht finden müssen. Nun zu betonen, es handle sich bei "20 Jahre ÖDP" um eine Ansammlung von Beiträgen von "aktuellen bzw. ehemaligen Mitgliedern", führt von der Quelle ab. Denn die Quelle "20 Jahre ÖDP", an die ich empfehle sich zu halten, läßt erkennen, dass da vor allem Parteifunktionäre und Personen, die aktiv Parteigeschichte geschrieben haben, ihre Sicht auf ihre Partei wiedergeben. Das offiziöse ÖDP-Buch ist deshalb nicht unbraucbar, aber ich meine, dieses Buch sollte als das eingeschätzt werden was es ist, nämlich mehr als nur eines von (einfachen) Mitgliedern, um dann auch den kritichen Umgang damit im Blick zu behalten. Genau an diesem Punkt ist mir Decker/Neu aber zu wenig transparent. Ich appelliere also an die Vernunft: Weniger ist manchmal mehr.--Sonstiges 15:42, 8. Okt. 2008 (CEST)
Namenszusatz „Die grüne Alternative” in Hamburg
Hallo!
Sollte im Artikel erwähnt werden, dass die ÖDP in Hamburg seit 8. November 2008 nur noch mit dem Namenszusatz „Die grüne Alternative” auftritt? (Quelle) Benutzer:AF666 ist der Meinung, eine Erwähnung ist nicht erwünscht. --High Contrast 21:24, 10. Jan. 2009 (CET)
Claudius Moseler
Bitte mal unter >Claudius Moseler Löschantrag Relevanz ? mitdiskutieren--Symposiarch 14:06, 30. Mär. 2009 (CEST)
Verhältnis zu den Grünen
Da war doch vor Jahren einmal etwas mit den Grünen in Bayern, die irgendwie mit der ÖDP zusammengehen oder sie übernehmen wollten. Kann man da nicht zwei Sätze in Erinnerung rufen, aus denen hervorgeht, was da damals los war?
Na ja, die Grünen wollten die ÖDP sozusagen "ansaugen" und hatte dazu Herrn Becker in Bamberg abgeworben. Von Seiten der ÖDP wurden daraufhin auch die Freien Wähler und die FDP ins Spiel gebracht - und die Grünen hatten plötzlich keine Lust mehr auf eine feindliche Übernahme... *ggg* (nicht signierter Beitrag von 78.51.97.61 (Diskussion | Beiträge) 13:03, 12. Jul 2009 (CEST))
Stadt-Land-Gefälle
Die jetzige Formulierung ist widersprüchlich: Die ÖDP erzielte ihre besten Wahlergebnisse überwiegend in ländlichen Gebieten und Mittelstädten Süddeutschlands. Anders als bei den Grünen ist bei der ÖDP kein ausgeprägtes Stadt-Land-Gefälle vorhanden (...). Außerdem ist ihre Verankerung in Großstädten eher gering. Also ein Land-Stadt-Gefälle? Stullkowski 21:22, 4. Jul. 2009 (CEST)
Ja, wenn du so willst, ein "Land-Stadt-Gefälle". Aber, wo ist der Widerspruch in der Formulierung? Ich kann jedenfalls keinen ausmachen. Die Grünen sind tendenziell erfolgreicher in urbanen Gebieten, wohingegen sich die ödp meist besser in ländlicheren Regionen profilieren konnte. Somit kann man bei den Grünen von einem Stadt-Land-Gefälle sprechen und mit der ödp ist es, in der Tendenz, genau anders herum. Grüße, -- Zero Thrust 21:48, 2. Sep. 2009 (CEST)
Kategorie
Der Unterschied zu den Grünen ist zu groß, als dass man die Kategorie Grüne Partei beibehalten sollte. Welche wäre angebracht? Sarcelles 12:39, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Bei der Kategorie:Grüne Partei geht es nicht um größtmögliche Nähe zu Bündnis 90/Die Grünen, sondern ganz allgemein (und sogar weltweit) um das ganze Spektrum an Parteien, die grüne Politik betreiben, in welcher Ausprägung auch immer. Stullkowski 14:14, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Normalerweise sind solche Parteien links von der ÖDP. Sarcelles 16:41, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Aber da es eben nicht um links oder rechts, sondern um grün geht, ist das für die Kategorisierung egal. Und ob z.B. die Latvijas Zaļā Partija, die immerhin schonmal einen Regierungschef gestellt hat, oder die Grünliberale Partei "unnormal" sind, scheint mir auch gar nicht so sicher. Sogar die Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher wird in der Kategorie geführt, meiner Meinung nach zurecht. Auch die Grünen selbst waren anfangs indifferent (man denke an die beiden ersten Bundessprecher August Haußleiter und den späteren ödp-Gründer Herbert Gruhl), dann links und sind heute doch eher in der Mitte angekommen. Stullkowski 20:26, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Nenne mir ein einziges Land, in dem die größte ,,Grüne Partei" rechts von der der SPD entsprechenden Partei ist. Sarcelles 23:20, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Äh, ja und? Was hat das jetzt mit der Ausgangsfrage zu tun? Trotzdem nenne ich gerne nochmal die Latvijas Zaļā Partija, wenn es dich glücklich macht. Wenn du von großen linken grünen Parteien sprichst, impliziert das kleine grüne Parteien rechts davon. Warum sollte denn nur eine Partei pro Land als grüne Partei kategorisiert werden? Das hat erstmal weder mit links und rechts, noch mit groß und klein zu tun. Übrigens gibt es bei Markus Klein, Jürgen W. Falter, Der lange Weg der Grünen, München 2003 (hatte das Buch nur mal ausgeliehen, deshalb kann ich keine Seitenzahl angeben) eine statistische Auswertung von Befragungen mit dem Ergebnis, daß die Grünen schon seit etwa 10 Jahren durchaus nicht mehr allgemein als links der SPD wahrgenommen werden, teil- und phasenweise sogar tatsächlich als rechts davon. Stullkowski 00:25, 3. Okt. 2009 (CEST)
- Die Kategorie Grüne Partei ist irreführend. Deshalb sollte sie um eine andere Kategorie ergänzt werden. Welche sollte das sein? Sarcelles 16:43, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Äh, ja und? Was hat das jetzt mit der Ausgangsfrage zu tun? Trotzdem nenne ich gerne nochmal die Latvijas Zaļā Partija, wenn es dich glücklich macht. Wenn du von großen linken grünen Parteien sprichst, impliziert das kleine grüne Parteien rechts davon. Warum sollte denn nur eine Partei pro Land als grüne Partei kategorisiert werden? Das hat erstmal weder mit links und rechts, noch mit groß und klein zu tun. Übrigens gibt es bei Markus Klein, Jürgen W. Falter, Der lange Weg der Grünen, München 2003 (hatte das Buch nur mal ausgeliehen, deshalb kann ich keine Seitenzahl angeben) eine statistische Auswertung von Befragungen mit dem Ergebnis, daß die Grünen schon seit etwa 10 Jahren durchaus nicht mehr allgemein als links der SPD wahrgenommen werden, teil- und phasenweise sogar tatsächlich als rechts davon. Stullkowski 00:25, 3. Okt. 2009 (CEST)
- Nenne mir ein einziges Land, in dem die größte ,,Grüne Partei" rechts von der der SPD entsprechenden Partei ist. Sarcelles 23:20, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Aber da es eben nicht um links oder rechts, sondern um grün geht, ist das für die Kategorisierung egal. Und ob z.B. die Latvijas Zaļā Partija, die immerhin schonmal einen Regierungschef gestellt hat, oder die Grünliberale Partei "unnormal" sind, scheint mir auch gar nicht so sicher. Sogar die Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher wird in der Kategorie geführt, meiner Meinung nach zurecht. Auch die Grünen selbst waren anfangs indifferent (man denke an die beiden ersten Bundessprecher August Haußleiter und den späteren ödp-Gründer Herbert Gruhl), dann links und sind heute doch eher in der Mitte angekommen. Stullkowski 20:26, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Normalerweise sind solche Parteien links von der ÖDP. Sarcelles 16:41, 2. Okt. 2009 (CEST)
Radikalgrüne Gruppierung?
Seit jeher zähle ich immer mehr grüne Parteien, die versuchen, ihre Ideologie auf andere aufzuzwingen, in Form von Progaganda, Ethikunterstellungen und Halbwissen.--Kaliumchlorid 19:47, 29. Okt. 2009 (CET)
Freigeben
Kann man den Artikel wieder freigeben? Denn die Adresse der Partei hat sich inzwischen geändert! (nicht signierter Beitrag von 217.83.9.226 (Diskussion | Beiträge) 13:36, 6. Mär. 2005 (CET))
Logo und Bild
Könnte jemand mal Bild des Vorsitzenden und das Parteilogo auf Wikipedia hochladen? Danke!!!!!! (nicht signierter Beitrag von 217.227.155.29 (Diskussion | Beiträge) 12:39, 20. Jan. 2005 (CET))
Link zu CPNT
Der Link zu "CPNT" scheint mir fehl am Platz zu sein. Die haben mit der deutschen ödp doch nix zu tun. Ich weiß allerdings nicht, wie man das abstellt. (nicht signierter Beitrag von 212.34.65.200 (Diskussion | Beiträge) 13:07, 11. Nov. 2003 (CET))
Zustimmung zu NATO / EU?
Mir ist nicht ganz klar geworden, ob die ÖDP die NATO und EU nun ablehnt oder nicht, der Artikel ist an dieser Stelle IMHO nicht ganz eindeutig. Könnte das bitte jemand klären? (nicht signierter Beitrag von Shinryuu (Diskussion | Beiträge) 00:04, 6. Mai 2005 (CEST))
Christliche Kleinparteien wollen fusionieren
2006/2007 gab es verschiedene Gespräche für ein Parteienbündnis aus den christlichen Kleinparteien PBC (Partei Bibeltreuer Christen), ZENTRUM (Deutsche Zentrumspartei) und ÖDP (Ökologisch-Demokratischer Partei). Was auf Wikipedia fehlt, ist ein Hinweis, dass auch die ÖDP bei diesen Vorverhandlungen offiziell mit dabei gewesen ist. Dafür gibt es eine Reihe von Belegen, u.a. war bei einem Treffen der neuen christlichen Plattform "Aufbruch´09" am 24.04.2007 in Kassel sogar der damalige ÖDP-Bundesvorsitzende Prof. Dr. Buchner als Teilnehmer anwesend.
Quelle: http://blog.theocons.de/index.php/2007/08/19/cdu_ohne_c_christliche_kleinparteien_fus_2009 --Sodtke 14:03, 24. Jan. 2012 (CET)
2011/2012 sind diese Gespräche für ein christliches Bündnis wieder aufgenommen worden: zunächst zwischen PBC (Partei Bibeltreuer Christen) und der 2008 neu gegründeten AUF (Partei für Arbeit, Umwelt und Familie - Christen für Deutschland); die Zeitschrift IDEA Spektrum berichtet darüber mehrfach. Bei einzelnen Regionaltreffen waren aber auch Vertreter andere christlicher Kleinparteien beteiligt, u.a. ZENTRUM (Deutsche Zentrumspartei), ÖDP (Ökologisch-Demokratischer Partei) und CM (Christliche Mitte). Weitere Gespräche sind konkret geplant und werden auch auf den Internetseiten der Parteien veröffentlicht. --Sodtke 14:03, 24. Jan. 2012 (CET)
Eine weitere Quelle findet sich auf der Diskussionsseite zur "AUF-Partei" unter dem Stickwort "Fusionspläne" von User "Ninety Mile Beach 20:01, 28. Mai 2009 (CEST)". --Sodtke
Die ÖDP führt derzeit definitiv keine Fusionsgespräche mit anderen Parteien und hat dies in der kommenden Zeit auch nicht vor. -- 88.217.3.85 00:42, 27. Jan. 2012 (CET)
Gentechnik
Die ödp ist nicht gegen Gentechnik, wie es bisher im Artikel hiess. Die ödp nimmt speziell zu diesem Thema Stellung unter http://www.oedp.de/dieoedp/BuPoPro/Programm2002.htm falls es bezweifelt werden sollte. Es ist das Grundsatzprogramm. (nicht signierter Beitrag von Clemenspool (Diskussion | Beiträge) 14:03, 24. Mär. 2006 (CET))
- Ist korrigiert -- Chris232 (Diskussion) 11:46, 15. Apr. 2012 (CEST)
Personen im ersten Absatz
Ich habe mir erlaubt, den Mitgründer der ÖDP Herbert Gruhl aus dem ersten Absatz herauszunehmen. Bei den anderen Parteien werden hier maximal der aktuelle Parteivorsitzende (SPD), der amtierende Ministerpräsident (Grüne, CSU) oder die aktuelle Bundeskanzlerin (CDU) genannt, nicht aber eine für die Parteigeschichte relevante Person. Daher habe ich das bei der ÖDP den anderen Parteien angepasst. Noch dazu hat es mich etwas gewundert, dass Herbert Gruhl bereits im "Anreißtext" genannt wird. Er war nur bis 1989 Mitglied und Bundesvorsitzender der ÖDP, in den inzwischen über 20 Jahren danach spielte er offentsichtlich keine Rolle mehr für die Partei.-- Savok (Diskussion) 16:27, 14. Mai 2012 (CEST)
- Du hast die Lebensdaten von Herbert Gruhl mal nachgeschlagen? Danke. —|
Lantus
|— 16:50, 14. Mai 2012 (CEST)
Ja, aber die erklären nicht, warum bei der ÖDP als einzige Partei eine Person der Parteigeschichte bereits im Anfangstext stehen sollte. Sonst müssten wir konsequenterweise z.B. bei der CDU einen Konrad Adenauer erwähnen. Ein Bernhard Suttner beispielsweise hatte mit seinen 20 Jahren als Vorsitzender des mitgliederstärksten ÖDP-Landesverbandes (sowie ebenfalls Gründungsmitglied) sicherlich einen wesentlich größeren Einfluss auf die gesamte Parteigeschichte als ein 1989 ausgetretener Herbert Gruhl. Trotzdem würde ich auch einen Bernhard Suttner nicht dort platzieren, sondern wie bei den anderen Parteien entweder niemanden oder - wenn man jemanden dort nennen möchte - Sebastian Frankenberger als aktuellen Bundesvorsitzenden und bundesweit bekannten Politiker.-- Savok (Diskussion) 20:34, 14. Mai 2012 (CEST)
- Ist schon klar, was Du meinst … —|
Lantus
|— 20:46, 14. Mai 2012 (CEST)
Wahlergebnisse
Die Wahlergebnisse hatte ich wie bei der Piratenpartei in einer Tabelle zusammengefasst, da dies Platz nach oben und unten spart. Da die Änderung rückgängig gemacht wurde, würde ich das gerne hier nochmal diskutieren, welche Variante vorzuziehen ist. Wichtig wäre mir, zumindest die Tabellen vom Aussehen her auf den aktuellen Stand zu bringen, die scheinen vom Design her ja noch etwas älter zu sein (wie bei einigen anderen Parteien).-- Savok (Diskussion) 11:56, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Savok, tut mir leid, dass ich Deine Änderung rückgängig machen musste. Aber ich war aus einer Reihe von Gründen damit unzufrieden:
1. Es geht dadurch die Information über die Stimmenanzahl bei Europa- und Bundestagswahlen verloren. (Dir mag dies nicht wichtig sein, ich hingegen sehe dies als interessante Information an!)
2. Ich finde, Bundestags- und Europawahlergebnisse sollten separat ausgewiesen werden, da es bundesweite Wahlen sind und darum von besonderer Bedeutung!
3. Durch die Einbindung von Europawahlergebnissen und Bundestagswahlergebnissen in die Landtagswahltabelle wird die Landtagswahltabelle noch unübersichtlicher.
4. Du hast die farblichen Hervorhebungen entfernt. Diese sind jedoch sehr markant und man kann auf einen Blick sehen in welchem Jahr die ÖDP ihr bestes Wahlergebnis pro Bundesland erhalten hat.
5. Das Tabellen-Design finde ich ok so wie es ist.
Des Weiteren: Der Vergleich mit dem Artikel der Piratenpartei Deutschland hinkt meiner Ansicht nach, da die PIRATEN eine sehr junge Partei sind und noch nicht so viele Ergebnisse vorzuweisen haben. Dadurch ist es im Artikel der PIRATEN auch nicht ungünstig wenn die bisherigen Bundes- und Europawahlergebnisse in einer Tabelle mit den Landtagwahlergebnissen stecken.
Also nichts für ungut und nimms nicht persönlich! Ich werde übrigens so schnell nicht wieder antworten, da ich die nächsten Tage terminlich verhindert bin.
Gruß -- DerSalamander (Diskussion) 16:32, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo DerSalamander, keine Sorge, Änderungen meiner Änderungen nehme ich nicht persönlich. Wir wollen hier ja alle gemeinsam die Artikel gestalten, da gehören unterschiedliche Meinungen auf jeden Fall dazu. Vielen Dank für die ausführliche Erläuterung der Gründe. Finde ich absolut nachvollziehbar, daher habe ich die Hinweise bei meinem neuen Überarbeitungsvorschlag miteinbezogen: Bundestags- und Europawahlen bleiben separat, farbliche Markierung der besten Wahlergebnisse ist wieder drin. Die Tabellen Europa- und Bundestagswahlen würde ich vom Aussehen her auch noch anpassen.-- Savok (Diskussion) 09:37, 26. Jun. 2012 (CEST)
GAZ
" ist Rechtsnachfolgerin der Grünen Aktion Zukunft (GAZ)." bedürfte noch einer Quelle. -- ElTres (Diskussion) 12:11, 27. Jun. 2012 (CEST)
- Ich habe die Quelle nun ergänzt.-- Savok (Diskussion) 14:52, 27. Jun. 2012 (CEST)
muslimische Mitglieder
Unter dem Abschnitt "Herkunft und Zusammensetzung der Mitgliedschaft" sollte man meines Erachtens auch auf muslimische Mitglieder hinweisen und nicht nur auf Christen, Buddhisten etc. --Ktesias (Diskussion) 17:25, 24. Jun. 2012 (CEST)
- Die genaue Aufzählung würde ich fast sogar rauslassen und allgemeiner sagen, dass dort Mitglieder aus allen Glaubensgemeinschaften (Atheisten würde ich auch als eine solche bezeichnen) vertreten sind. -- Savok (Diskussion) 11:56, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Auch eine gute Idee! --Ktesias (Diskussion) 18:10, 29. Jul. 2012 (CEST)
Außenwahrnehmung
Dieser Abschnitt ist hoffnungslos veraltet, die letzte Referenz bezieht sich auf 2001 - das ist jetzt fast 10 Jahre her! Man muss ja nicht verschweigen, dass die ÖDP unter Gruhl eher rechtsaußen angesiedelt war, aber das hat ja mit der heutigen ÖDP (zumal unter Frankenberger) nicht mehr viel zu tun. Da eine Aktualisierung des Abschnitts "Außenwahrnehmung" sehr unwahrscheinlich ist (ich kann das nicht und vermutlich wäre es auch komplett uninteressant, bei anderen Parteien gibt es solche Abschnitte auch nicht), plädiere ich dafür, den Abschnitt "Außenwahrnehmung" komplett rauszunehmen und die Kritik an den früheren Rechtstendenzen in anderen Teilen des Artikel evtl. zu verstärken. -- 95.88.26.166 14:34, 25. Dez. 2010 (CET)
Was heisst da "eher rechtsaußen"? Entweder war sie "rechtsaußen" oder nicht oder es gibt verschiedene Positionen dazu aus unterschieldichen Blickwinkeln. Dann wäre das darzustellen, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Aber das ist schon drin.--Sonstiges 10:27, 27. Dez. 2010 (CET)
Wenn die ÖDP rechtsaußen gewesen wäre, dann wäre die Gruppe um Herbert Gruhl nicht ausgetreten, zudem wäre kein Rechtsabgrenzungsbeschluss zustande gekommen. Daher bitte keine pauschalen Verallgemeinerungen an dieser Stelle, sondern Sachlichkeit. -- 88.217.17.6 22:06, 27. Dez. 2010 (CET)
Der Rechtsabgrenzungsbeschluß ist eingehend problematisiert im Text (siehe Abschnitt "Die Zeit unter Herbert Gruhl"), wobei deutlich wird, daß es da verschiedene Lesarten gibt. Es kann in einem Lexikonartikel nicht darum gehen, eine bestimmte Lesart als die einzig sachlich vertretbare hinzustellen, das wäre parteilich. Was Sinn machen könnte, wäre eine Aktualisierung um den genannten Frankenberger, so es in der Sache handfeste Aussagen gibt. --Sonstiges 03:40, 28. Dez. 2010 (CET)
Ein Teil der Partei stand - bis zum Rechtsabgrenzungsbeschluss - rechtsaußen, und viele von denen sind dann zu den Unabhängigen Ökologen Deutschlands gewechselt (Buchwald, Springmann etc.). Nur: Das ist jetzt 20 Jahre her, nur die Linksradikalen haben das immer noch nicht bemerkt. Ich fände es sinnvoll, diesen Abschnitt aufzulösen oder zumindest stark einzudampfen und damit zu signalisieren, dass das keine relevante Diskussion mehr ist. Übrigens ist der im betreffenden Abschnitt oft zitierte Wüst meines Wissens ein ehemaliger ÖDP-Funktionär, und das Buch so eine Art "Rechtfertigungsbuch" - gleichwohl ist es wohl das bislang informativste zur ÖDP. -- Schwier 21:15, 4. Jan. 2011 (CET)
Was die "Linksradikalen" kapiert haben oder nicht, kann doch nicht der Maßstab sein. Damit die Linksradikalen kapieren, wie wenig rechts oder wie sehr mittig die ÖDP sei, müsse man eine Darstellung versuchen, wonach früher "ein Teil" - wie groß auch immer - rechtsradikal gewesen sei, heute dank Abgrenzungsbeschluß aber nimmer. Daß der besagte Beschluß auch als für die ÖDP problematisch gelesen werden kann (Stichwort: Wiedervereinigungsoption) ginge dann unter. Das liest sich mehr als bei Wüst als ein Rechtfertigungspapier aus der ÖDP, die ihre Buhmänner braucht, statt zu differenzieren. Das kann es doch nicht sein, Linksradikaler wegen, die die ÖDP nerven, etwas zu schreiben. Das ist doch nicht die Aufgabe von Wikipedia. Die jetzige Darstellung ist da noch immer ausgewogen, also weniger absichtsvoll auf eine bestimmte politische (linksradikale) Lesergruppe zugeschnitten, die beeindruckt werden soll und letztlich offen für Aktualisierungen etwa um den neuen Mann (Frankenberger). Auch ist der Name Konrad Buchwald im Abschnitt "Die Zeit unter Herbert Gruhl" erwähnt und dort mit einem eigenen Wikipediaeintrag verlinkt, so dass sich jeder ein Bild machen kann, ob und inwiefern dieser als rechtsaußen oder fachkompetent oder was auch immer eingeschätzt werden kann, das ginge hier etwas weit.--Sonstiges 11:48, 5. Jan. 2011 (CET)
Der Abschnitt "Verhältnis zu den Grünen" ist inhaltlich falsch: Es waren in erster Linie die Grünen, die auf die ÖDP eingewirkt haben. Unter anderem durch entsprechende Kampagnen in der Presse. Es gab ein Wechselbad aus Haßattacken, Abwertung, aber auch Sympathiewerbung und Vereinnahmungsversuchen. Das alles kulminierte schließlich in einer Aktion des bay. Landesvorstandes der Grünen, den ÖDP Landesvorstand von außen unter Druck zu setzen. -- 78.51.98.218 20:57, 7. Nov. 2011 (CET)
Es ist ziemlich unpassend, zu Spitzenfunktionären aktuelle Bilder aus der Zeit um 2005 oder danach einzustellen, wenn diese um 1995 anders aussahen. Wenn ich mir damalige Pressefotos anschaue, erkenne ich einige nicht wieder! --House1630 (Diskussion) 10:38, 9. Nov. 2012 (CET)
Verhältnis zu anderen Parteien
Das sollte schon erläutert werden, z.B.
"zur Bundestagswahl 2005 trat die Partei zu Gunsten der Familien-Partei nicht an" ! Welche Absprachen gab es da? --House1630 (Diskussion) 10:49, 9. Nov. 2012 (CET)
- Siehe dazu Artikel Geschichte der Ökologisch-Demokratischen Partei, Abschnitt „Zusammenarbeit mit der Familienpartei 2004-2006“ --188.194.232.110 21:52, 10. Jan. 2013 (CET)
Hinsichtlich der GRÜNEN: "Differenzen zwischen beiden Parteien bestehen bei der Legalisierung von Drogen, in der Abtreibungsdebatte und hinsichtlich des Lissaboner Vertrags." Das ist Theoriefindung und sollte schon belegt werden, da es sonst für Außenstehende nicht nachvollziehbar ist. Bezüglich "grüne Gentechnik" stimmt das meiner Meinung nach nicht! --Fmrauch (Diskussion) 14:58, 24. Feb. 2013 (CET)
Kandidaten 1990
Aus welchem enzyklopädischen Grund steht die soziale Herkunft der Kandidaten zur BTW 1990 (!) in diesem Abschnitt?? Ergab sich daraus irgendeine relevante Folge für die Geschichte der Partei? Ich sehe keine und halte die Angaben für absolut entbehrlich.--Altaripensis (Diskussion) 15:09, 26. Sep. 2013 (CEST)
"Umfeld"
In diesem Abschnitt werden Binswanger und v. Arnim zu "Unterstützern" der Partei deklariert. Wenn die Partei Binswangers Ideen aufgreift, ist dieser noch keineswegs ein Unterstützer. Gleiches gilt, wenn v. Arnim die Partei rechtlich vertritt.--Altaripensis (Diskussion) 16:26, 3. Mär. 2014 (CET) PS: Und wenn Haitzinger der Partei eine - durchaus wohlwollende - Karikatur widmet, gehört er noch lange nicht zu deren Umfeld.--Altaripensis (Diskussion) 16:30, 3. Mär. 2014 (CET)
- Die im Artikel behauptete "Unterstützung" durch die genannten Personen soll bitte belegt werden. Sonst müsste diese Passage gelöscht werden. Meinungen?--Altaripensis (Diskussion) 16:06, 24. Mär. 2014 (CET)
- Von Arnim hat die die ÖDP vor dem Bundesverfassungsgericht anwaltlich vertreten. Damit kann man ihn nicht zu einem "Unterstützer" der Partei machen, auch wenn er sicher in manchem mit ihr übereinstimmt. --Nicolai P. (Disk.) 16:27, 24. Mär. 2014 (CET)
- Sehe ich genauso.--Altaripensis (Diskussion) 16:46, 24. Mär. 2014 (CET)
- Nachdem weiterhin keinerlei Belege für eine "Unterstützung" der Partei durch die genannten Personen eingestellt wurden, habe ich die Passage neutraler formuliert. Horst Haitzinger hat laut WP 14000 Zeichnungen angefertigt; dass eine über die ÖDP dabei ist, bedeutet keine "Unterstützung".--Altaripensis (Diskussion) 19:54, 1. Apr. 2014 (CEST)
- Von Arnim hat die die ÖDP vor dem Bundesverfassungsgericht anwaltlich vertreten. Damit kann man ihn nicht zu einem "Unterstützer" der Partei machen, auch wenn er sicher in manchem mit ihr übereinstimmt. --Nicolai P. (Disk.) 16:27, 24. Mär. 2014 (CET)
Nur 1 über die ÖDP ? Da habe ich aber mehr in Erinnerung ! --House1630 (Diskussion) 15:26, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Wenn es mehr waren, ok. Ich habe nicht die Übersicht. Hier geht es darum, ob H.H. "Unterstützer" der ÖDP war. Er kann auch 1000 Zeichnungen angefertigt haben, aber ob er die Partei unterstützt hat, ist bislang auch nach mehrfacher Frage an die Autoren, die das eingestellt haben, unbelegt.--Altaripensis (Diskussion) 13:40, 1. Mai 2014 (CEST)
Franz Alt
F.A., angeblich "prominentester Fürsprecher der ÖDP", erscheint mir demselben Bild (!) als 'Fürsprecher' der AUF. Was ist er denn nun?--Altaripensis (Diskussion) 21:46, 28. Feb. 2014 (CET)
Soweit ich weiß, ist er nicht Mitglied der Partei - also kann er als Fürsprecher auftreten wo er will. --House1630 (Diskussion) 19:36, 1. Mär. 2014 (CET)
- Das schon, aber soweit ich sehe, datiert die letzte belegte Unterstützung der ÖDP durch Alt von 2002, die der AUF von 2011, insofern sollte man im Artikel und in der Bildunterschrift vielleicht eher die Vergangenheitsform benutzen: "1992 prominenter Unterstützer..."?--Altaripensis (Diskussion) 12:54, 2. Mär. 2014 (CET)
- Zumindest in einem auf seiner eigenen Seite abrufbaren Interview wird er noch als Unterstützer der Partei genannt (eingestellt auf der Sonnenseite im Dezember 2013, Interview selbt aus 2012). Daher würde ich unterstellen, dass die Unterstützerschaft noch aktuell ist, was auch die Zahl der übernommenen ÖDP Pressemitteilungen nahelegt. --Savok (Diskussion) 21:45, 1. Apr. 2014 (CEST)
- Danke für die Info. Aber was ist dann mit seinem (belegten) Engagement für AUF? Müssen wir davon ausgehen, dass Alt mehrere Parteien gleichzeitig unterstützt? Sollen wir das im Artikel vermerken oder den Artikel so lassen, wie er jetzt ist?--Altaripensis (Diskussion) 21:55, 1. Apr. 2014 (CEST)
- Zumindest in einem auf seiner eigenen Seite abrufbaren Interview wird er noch als Unterstützer der Partei genannt (eingestellt auf der Sonnenseite im Dezember 2013, Interview selbt aus 2012). Daher würde ich unterstellen, dass die Unterstützerschaft noch aktuell ist, was auch die Zahl der übernommenen ÖDP Pressemitteilungen nahelegt. --Savok (Diskussion) 21:45, 1. Apr. 2014 (CEST)
- Gute Frage. Als Nicht-Mitglied kann er natürlich allgemein mehreren Parteien zugeneigt sein, wenn diese ähnliche Einstellungen (müssen nicht inhaltlich sein) vertreten, wie er selbst. Daher könnte ich es mir schon vorstellen, dass er mehrere Parteien auf seine Art unterstützt. In diesem Fall würde ich die AUF eigentlich aus dem ÖDP Artikel lassen (und umgekehrt), da es ja für die beiden Parteien jeweils keine Bedeutung hat, wen er nebenbei noch unterstützt. --Savok (Diskussion) 22:49, 1. Apr. 2014 (CEST)
- "Daher könnte ich es mir schon vorstellen, dass er mehrere Parteien auf seine Art unterstützt.": Stimmt wohl. Wenn wir die AUF im ÖDP-Artikel aber komplett herauslassen, sieht es so aus, als schenkte Alt der ÖDP seine ungeteilte Sympathie, was ja nicht der Fall ist. Ich füge ein "auch" ein und denke, damit haben wir Alts unsteter Parteienunterstützung Rechnung getragen.--Altaripensis (Diskussion) 14:08, 2. Apr. 2014 (CEST)
- Gute Frage. Als Nicht-Mitglied kann er natürlich allgemein mehreren Parteien zugeneigt sein, wenn diese ähnliche Einstellungen (müssen nicht inhaltlich sein) vertreten, wie er selbst. Daher könnte ich es mir schon vorstellen, dass er mehrere Parteien auf seine Art unterstützt. In diesem Fall würde ich die AUF eigentlich aus dem ÖDP Artikel lassen (und umgekehrt), da es ja für die beiden Parteien jeweils keine Bedeutung hat, wen er nebenbei noch unterstützt. --Savok (Diskussion) 22:49, 1. Apr. 2014 (CEST)
Na toll, dann kann jede Prominente Person als Relevanz genommen werden, wenn sie mal die drei Buchstaben ÖDP aufgeschrieben hat. --House1630 (Diskussion) 23:52, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Was ist die konkrete Kritik und was soll im Artikel konkret verändert werden?--Altaripensis (Diskussion) 13:35, 1. Mai 2014 (CEST)
- Na gut, Franz Alt hat Mitte der 90er Jahre den ÖDP-Mitgliedern im kleineren Kreis wiederholt eine Auflösung der ÖDP zugunsten der Grünen vorgeschlagen. Der Titel Fürsprecher ist daher etwas dubios. Was er wirklich geleistet hat, war eine ideelle - nicht finanzielle - Unterstützung der Jungen Ökologen. --89.15.34.21 10:05, 29. Sep. 2014 (CEST)
Abschnitt Verhältnis zu anderen Parteien
Den Abschnitt über Ursula Haverbeck habe ich rückgängig gemacht, da ich keinerlei Relevanz dieser Person hinsichtlich der Partei sehe.--Savok (Diskussion) 00:36, 30. Mär. 2014 (CET)
Da House1630 seine Änderung wieder eingefügt hat, bitte ich doch um eine ausführlichere Stellungnahme hier auf der Diskussionsseite. Aus meiner Sicht hat die dort erwähnte Person für die Partei selbst keinerlei Bedeutung. Einzelpersonen sollten schon einen entsprechenden Einfluss ausgeübt haben, um explizit erwähnt zu werden. Nur die Mitgliedschaft einer Person in einer Partei stellt für einen Parteiartikel eigentlich keine enzyklopädische Relevanz dar. --Savok (Diskussion) 21:47, 30. Mär. 2014 (CEST)
Wenn ihr euch mal näher mit dieser Person befassen würdet, insbesondere wo die sich im Laufe der Zeit so rumgetrieben hat - z.B. in führender Position vom Weltbund zum Schutz des Lebens, ist die Relevanz vielleicht doch begreiflich? Z.B. auch [3], [4] und vieles mehr. Diese rechten Tendenzen sind ein nicht zu unterschätzender Bestandteil der Politszene in Deutschland, und gerade bei einer so kleinen Partei wie der ÖDP durchaus erwähnenswert. Oder habt ihr vergleichsweise umtriebige Parteimitglieder? --House1630 (Diskussion) 15:24, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Wenn es strukturelle Probleme gab oder gibt, dann muss man das deutlich machen. Eine einzelne Mitgliedschaft aus den 1980er Jahren in den Raum zu stellen, ist sicher nicht die geeignete Darstellungsform dafür. --Nicolai P. (Disk.) 17:29, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Es geht hier nicht um die Mitgliedschaft einer einzelnen Person, sondern den gesamten Rattenschwanz, der damit zusammenhängt. Das ist auch kein "strukturelles Problem", sondern eine politische Strömung ! --House1630 (Diskussion) 00:54, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Aber was für konkrete Auswirkungen hatte diese Person auf die ÖDP? Die Person mag für sich genommen relevant für einen eigenen Artikel sein, aber solange sie keinen großen Einfluss in der Partei hatte, ist sie im Parteiartikel nicht wirklich erwähnenswert. Auch hinsichtlich einer "politischen Strömung" ist die Relevanz bei dieser Partei nicht gegeben, da sie sich 1989 ganz klar davon abgegrenzt hat. --Savok (Diskussion) 10:17, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Eine politische Strömung bedarf einer strukturellen Analyse, ein Abschnitt XY war in den 1980er Jahren Mitglied ist das Gegenteil davon, nur eine Anekdote. --Nicolai P. (Disk.) 12:52, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Also scheint es doch bis 1989 relevant zu sein. Wie ist es mit der Relevanz anderer Aussagen, wie "Die vom Schweizer Wirtschaftswissenschaftler Hans Christoph Binswanger entwickelte Idee einer ökologischen Steuerreform wurde von der Partei aufgegriffen." Oder: "Nach der Bürgerschaftswahl in Hamburg am 24. Februar 2008 und der Bildung der ersten schwarz-grünen Landesregierung sind mehrere ehemalige Grünen-Funktionäre aus Protest ausgetreten und in der ÖDP aktiv geworden, die sich seitdem in Hamburg durch eine Abgrenzung von den Grünen zu profilieren versucht. Dies wird auch an dem neuen Namenszusatz Die grüne Alternative deutlich, den sich der Hamburger ÖDP-Landesverband am 8. November 2008 gegeben hat." Vielleicht auch alles nur Anekdoten? Oder gibt es Belege? --House1630 (Diskussion) 23:48, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Wenn die Partei eine Idee in ihr Programm aufnimmt und wenn eine ganze Gruppe in der ÖDP aktiv wird und anscheinend so einflussreich wird, dass sogar der Name des Landesverbands geändert wird, hat das ganz offensichtlich eine gewisse Relevanz für die Partei. Davon abgesehen scheinst du meine Aussage auch falsch zu verstehen: Ich finde es durchaus wichtig, Strömungen im Allgemeinen und rechte Strömungen im Besonderen im Artikel zu beschreiben. Mit der Erwähnung eines einzelnen Mitglieds vor 25 Jahren, das auch noch ausgeschlossen wurde, funktioniert das nur nicht. --Nicolai P. (Disk.) 08:14, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Definiere "rechte Strömung"... Fundamental-Katholiken? Ja, die gibt es. Ist das schlimm? Nein. Überhaupt nicht. --89.15.34.21 10:07, 29. Sep. 2014 (CEST)
- Wenn die Partei eine Idee in ihr Programm aufnimmt und wenn eine ganze Gruppe in der ÖDP aktiv wird und anscheinend so einflussreich wird, dass sogar der Name des Landesverbands geändert wird, hat das ganz offensichtlich eine gewisse Relevanz für die Partei. Davon abgesehen scheinst du meine Aussage auch falsch zu verstehen: Ich finde es durchaus wichtig, Strömungen im Allgemeinen und rechte Strömungen im Besonderen im Artikel zu beschreiben. Mit der Erwähnung eines einzelnen Mitglieds vor 25 Jahren, das auch noch ausgeschlossen wurde, funktioniert das nur nicht. --Nicolai P. (Disk.) 08:14, 18. Apr. 2014 (CEST)
Der Artikel verwendete eine mittlerweile wiederhergestellte Datei
In diesem Artikel wurde vor einiger Zeit eine Datei eingebunden, die gelöscht wurde. Daraufhin ist auch die Einbindung entfernt worden. Mittlerweile ist die Datei:GabrielaSchimmerGoeresz.jpg jedoch aufgrund einer Freigabe, die beim Support-Team eingegangen ist, wiederhergestellt worden. Es sollte nun durch die Autoren des Artikels geprüft werden, ob die Datei wieder genutzt werden kann. Bei Fragen kann man sich gerne an die Dateiüberprüfung wenden.
Herzlichen Dank für die Mitarbeit! Xqbot (Diskussion) 00:54, 17. Jan. 2015 (CET)
Landesverbände
Hier entsteht der Eindruck, als ob es auch "passive" Landesverbände gibt. Das ist aber Unsinn. In einigen Bundesländern sind gar keine Landesverbände vorhanden, so dass es auch keine "Vorsitzenden" geben kann. Ich schau mal, wie das bei anderen Parteien dargestellt ist. --194.95.255.66 20:34, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Vielleicht ist umgekehrt gemeint, dass es zwar einen Landesverband gibt, aber nicht alle Funktionen besetzt sind, weil z.B. der Vorstand zurückgetreten ist und noch kein neuer gewählt wurde. Gerade bei kleinen Parteien kommt das oft vor. Den Eintrag "z. Zt. nicht besetzt" ist m.E. die richtige Lösung. Das Wort "passiv" finde ich hier nicht. Es kann durchaus aktive Parteimitglieder geben ohne irgendwelche Organisationsstrukturen. --House1630 (Diskussion) 15:31, 16. Apr. 2014 (CEST)
- "Ohne irgendwelche Organisationsstruktur" heisst aber offensichtlich, dass es keinen Landesverband gibt. Dann gehört das Land auch nicht in die Tabelle mit Landesverbänden.--ElTres (Diskussion) 16:08, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Ich hab jetzt mal die konkrete Zahl rausgenommen. In Bremen z.B. gibt es laut Pressemeldung (DIE NORDDEUTSCHE vom 3.1.2015) zwar nur 12 Mitglieder, aber doch einen gegenwärtig aktiven Landesverband. Ich würde alle Länder in der Tabelle lassen und um die Zahl der Mitglieder ergänzen. --House1630 (Diskussion) 10:24, 30. Apr. 2015 (CEST)
- "Ohne irgendwelche Organisationsstruktur" heisst aber offensichtlich, dass es keinen Landesverband gibt. Dann gehört das Land auch nicht in die Tabelle mit Landesverbänden.--ElTres (Diskussion) 16:08, 16. Apr. 2014 (CEST)
Grafiken
Die Datei:ÖDP-Bundestagswahlergebnisse 1983-2013.jpg ist unglücklich, weil nicht deutlich wird, dass die ÖDP nicht an der Bundestagswahl 2005 teilnahm. Es entsteht nämlich aus der Grafik der Eindruck, als hätte sie wie an der Europawahl lückenlos teilgenommen. Könnte das jemand berichtigen? --Fmrauch (Diskussion) 03:45, 10. Jan. 2016 (CET)
Weißwäsche
da hat ja jemand ganz Arbeit geleistet und viele von anderen wikipedianerInnen zusammengetragene Dokumente und Informationen über die brauneren Zeiten der ÖDP in mehren Bebarbeitungsschritten einfach rausgelöscht.
Chapeau.
Wo kämen wir den auch hin wenn die wikipedia eine Enzyklopädie wäre die die Fakten sachlich obejektiv wiedergeben würde. Dazu noch eine die sich an inhaltlichen und nicht an formalen Argumenten halten würde.
Der Kollege löscht einfach mal kurzerhand die verschiedenen Grundsatzprogramme, an denen Mensch die Veränderungen der ÖDP nachvollziehen könnte, mit dem Spruch "Aufzählung von Jahren bringt keine Inhalte und bläht nur den Text unnütz auf" als wenn es Platzprobleme gäbe.
Jau so läuft das hier oberflächlich, formal belieben und vom eigentlichen Inhalt ablenken, so kennt mensch das.
Ein Schelm wer böses dabei denkt.
--Über-Blick (Diskussion) 04:22, 9. Jan. 2016 (CET)
Ah, Hallo, jetzt weiß ich, worum es geht. Also - ich habe weder Interesse am Schönreden noch bin ich Mitglied der ÖDP. Das ist für mich nur eine von vielen Kleinparteien, wenn auch eine sehr merkwürdige. Was die Hinweise auf die verschiedenen Versionen des Grundsatzprogramms für Informationen liefern, ist mir nicht klar. Inhaltlich wird doch nichts gesagt. Gut, ich könnte mich durch die Archive wühlen, aber dazu habe ich keine Lust. Ich möchte - oh welch schöner Name: Über-Blick - ja, echt - einen ÜBERBLICK haben ! Ganz einfach ! In den ersten Sätzen von Inhaltliches Profil werden aber nur die Programme mit Jahresangaben aufgezählt, ohne konkret die Unterschiede zu nennen. Das hat hinsichtlich des inahltlichen Profils keinerlei Erkenntniswert. Die Überschrift müsse also besser lauten: "Entwicklung des Profils" oder so ähnlich. --House1630 (Diskussion) 14:59, 9. Jan. 2016 (CET)
- Ich möchte nicht nur einen Überblick haben ich bin auch Interessiert an Hintergründen und Zusammenhängen, an Genauigkeit, Details, an Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Ich bin Inklusionist und mir gehen die vielen Menschen auf den Keks die die Arbeit anderer ständig zerstören, löschen etc statt etwas prodokutiv beizutragen. Mir geht es u.a. um Transparenz. Ich war, als ich Anfang der 90er mal in Bonn war, extra in deren Bundeszentrale um mich zu informieren. Sie geben heutzutage vor nicht mehr so rechts zu sein. Daher fand ich deine Änderungen problematisch. Weil du konkret Hinweise zu Dokumenten aus ihrer Vergangenheit und die wichtige Rolle Herbert Gruhls bei der Gründung der UÖD gelöscht hast. --Über-Blick (Diskussion) 00:19, 10. Jan. 2016 (CET)
- Das es keinen Artikel zur UÖD gibt es bezeichnend. Leider gibt es nicht allzu viele JournalistInnen, die sich mit rechter Ökologie, völkischen Siedlern etc beschäftigen. Mir sind die meisten bekannt. Von denen hat keiner Zeit..., die Arbeit hier zu machen. :-( --Über-Blick (Diskussion) 00:27, 10. Jan. 2016 (CET)
Da beschäftige ich mich nun u.a. auch seit 30 Jahren mit diesem Spektrum, erinnere mich gerade, daß ich die braunen Grünen schon mal hier in der wikipedia in einer Diskussion zusammengestellt habe und suche danach via google und was finde ich bei der Suche nach Gruhl und dem NS Bauern Baldur Springmann Ökolibertäre. Hab also noch was nachzuarbeiten, und zu überprüfen, kurz vor seinem Tod war Baldur wieder da wo er herkam im ultra braunen Spektrum, ist also zu überprüfen ob die Darstellung in der wikipedia dem gerecht wird. --Über-Blick (Diskussion) 00:33, 10. Jan. 2016 (CET)
Als ÖDP-Mitglied möchte ich darauf hinweisen, dass die ÖDP die Tendenzen nach rechts seit sehr langer Zeit hinter sich gelassen hat und inzwischen eine Partei der Mitte ist, wie man leicht auch am Parteiprogramm auf www.oedp.de erkennen kann. Von einer bewussten Abänderung von Wikipedia-Artikeln, um Informationen zu beschönigen oder den Lesern vorzuenthalten, halte ich allerdings gar nichts. --THAWonderland 31. Jan. 2016 (08:06, 31. Jan. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- "House1630" wurde mittlerweile für die deutschsprachige wikipedia gesperrt. In der History lässen sich die massiven Löschaktionen nachvollziehen. --Über-Blick (Diskussion) 20:46, 28. Dez. 2016 (CET)
ÖDP
Dr. Herbert Gruhl musste nicht als Bundesvorsitzender zurücktreten. Er wollte nicht mehr Bundesvorsitzender bleiben, nachdem man mehrheitlich seiner Empfehlung bezüglich 2 Mitvorstandsmitglieder nicht folgte. Dem voraus gingen jahrelange Bespitzelungen durch den Arbeitskreis Christen und Ökologie und mehrere unter der Hand verbreitete Schmähpamphlete (Eine der Autorinnen darin: "Bitte, bitte Herr Gruhl, verleumden Sie UNS (!) nicht mehr". Der politische Teil der Vorwürfe gegen Dr. Gruhl konnten nie konkretisiert werden, da seine Bücher seine Standpunkte widergeben. So konnte man Dr. Gruhl nicht "aus der Partei werfen bevor er Gelegenheit zum Parteiaustritt hat (!)". Dagegen wurden Unterlassungsklage von Dr. Gruhl gegen 2 Vorstandsmitglieder stattgegeben. Schriftliche Gegendarstellungen von mir zum Parteiputsch auf dem Landesparteitag von Baden Württemberg wurden ständig durch Diebstahl, Saalverweis (kein Rederecht), Parteiausschlussverfahren (ohne Beendigung des Verfahrens wurde ich schließlich als ausgeschlossen behandelt), Verleumdung als Rechtsradikaler, Dieb und Geistesgestörter Es ist makaber: Legal wäre ich bis heute weiterhin Parteimitglied. DEMOKRATISCHE Veränderungen in einer Partei sind immer zulässig. Ein Parteiputsch von Esoterikern, christlichen Fundamentalisten und Linksautonomen ist kein Ruhmesblatt für die weltweit erste ökologische Partei. Nach dem Putsch schrieb man im Parteiblatt "Wartet ab, was jetzt noch Gutes kommt." und proklamierte auf dem Bundesparteitag den Angriff auf die 5% Hürde für Bundestagswahlen. UND, UND, UND,... Jetzt wissen wir, was kam: Der Abstieg in die Bedeutungslosigkeit und die rein taktisch verwendete Ökofaschismus-Keule gegen die ÖDP besteht weiterhin. eo1@gmx.ch (nicht signierter Beitrag von 89.204.138.12 (Diskussion) 09:41, 14. Mär. 2016 (CET))
"Bespitzelungen" durch einen "Arbeitskreis Christen und Ökologie"? Was ist das denn für ein Quatsch. Ich habe damals auch diese Szene beobachten können. Der Christliche AK innerhalb der ÖDP war ein sehr starker und aktiver. Ich wüsste nicht, was der gegen die ÖDP oder gegen Gruhl getrieben haben soll. Gruhl und seine ÖDP wurde von meinem Freundeskreis als "katholisch" bezeichnet - warum auch immer. Dass die ÖDP dem Christentum sehr nahe steht - auch was die Mitgliederstruktur anbelangt, ist aber doch wohl offensichtlich. Hier schrieb offenbar mal wieder ein Verschwörungstheoretiker, der seione Wut rauslassen und lieber anonym bleiben möchte. --House1630 (Diskussion) 14:52, 18. Apr. 2016 (CEST)
Bild der Bundesvorsitzenden
Warum die hier dreimal abgebildet sein muss, kann ich nicht nachvollziehen. Das ist ja der reinste Personenkult. Ein Bild reicht völlig. Es sei, es gibt irgendwie einen relevanten öffentlichen Auftritt. --House1630 (Diskussion) 14:53, 18. Apr. 2016 (CEST)
Überarbeitungsbedarf
Der Artikel sollte bzgl. Formulierungen und Belegen verbessert werden:
- Formulierungen: z.B. heißt es an einer Stelle noch über Frau Schimmer-Göresz: "Sie ist damit die amtierende Vorsitzende der Partei."
- Unbelegte Angaben: Z.B. gibt es in "Herkunft und Zusammensetzung der Mitgliedschaft" die Quelle "Wüst" aus dem Jahr 1993, aber die neueren Angaben zur Mitgliedschaft sind nicht belegt.
- Inhaltliche Unklarheit: "Das Reinvermögen der Partei beträgt etwa 1,4 Millionen Euro": in welchem Jahr und wodurch belegt?
- Außenwahrnehmung: Die politologischen Einschätzungen von Parteienforschern etc. stammen aus den Jahren 1993 (Wüst) bis 2008 (Kranenpohl). Ist in den letzten 10 Jahren nichts Nennenswertes mehr nachgekommen? Insbesondere beginnt der Abschnitt "Außenwahrnehmung / Allgemein" mit einem Satz von Wüst (1993): "Die ÖDP wird generell als bürgerlich-konservativer Teil der Umweltbewegung wahrgenommen." Vielleicht stimmt es nach 25 Jahre sogar immer noch, aber dennoch sollte man sich auf die Suche nach einer zusätzlichen neueren Quelle machen.
- Allgemein: Es gibt ein Missverhältnis, dass einerseits bei den Wahlergebnissen die Zehntelprozentzahlen ausführlich dargestellt werden, aber andererseits die Einordnung durch Politologen ziemlich knapp dargestellt ist. -Pinguin55 (Diskussion) 12:49, 14. Jul. 2018 (CEST)
- Außerdem: Seit einigen Jahren arbeitet die ÖDP in einigen Kommunalparlamenten per Ausschussgemeinschaft mit der Partei Die Linke zusammen, z.B. in München [5] oder in Moosburg [6] . Das wäre m.E. vor etwa 15 Jahren für eine Partei mit konservativer Selbsteinschätzung nicht in Frage gekommen. Wie ist es aus politikwissenschaftlicher Sicht einzuordnen? Ist die Linkspartei "bürgerlicher" geworden, ist die ÖDP "linker" geworden oder ist die ÖDP opportunistischer geworden (quasi: wenn es uns konkret nützt, ist uns die Einordnung ins Parteienspektrum egal)? --Pinguin55 (Diskussion) 15:07, 14. Jul. 2018 (CEST)
- zum ersten Punkt (Schimmer-Göresz): habe den veralteten Satz entfernt; zum dritten Punkt (Reinvermögen etc.): habe aktuelle Zahlen angefordert; zum vierten und fünften Punkt ("Außenwahrnehmung" und "Allgemein"): die ÖDP wird von der politischen Forschung nur selten überhaupt wahrgenommen, daher auch wenige verfügbare Quellen; zum letzten Punkt (Zusammenarbeit mit den Linken): die ÖDP steht im klassischen politischen Spektrum weder links noch rechts. Während manche Programminhalte klar konservativ sind, gibt es unter anderem mit den Linken viele inhaltliche Übereinstimmungen. --THAWonderland (Diskussion) 23:08, 3. Aug. 2018 (CEST)
Ich habe nun den "Überarbeiten"-Baustein gesetzt. Neben einigen offenen Punkten aus meinem obigen Beitrag vom 14. Juli und der Problematik fehlender Belege (eigener Diskussionspunkt "Fehlende Belege") sehe ich das Problem, dass die Daten in der Infobox zeitlich kein einheitliches Bild wiederspiegeln, sondern unterschiedliche Stichtage haben, die sich auf eine Zeitspanne von über zehn Jahren verteilen: Für die Ausrichtung werden neuere Quellen benötigt, denn ihre Charakterisierung als "Öko-Konservatismus" scheint veraltet zu sein angesichts der Tatsache, dass die ÖDP neuerdings auch mit der Linkspartei kooperiert. Das Durchschnittsalter und der Frauenanteil sind auf dem Stand von 2007. (Veröffentlicht die ÖDP neuerdings weniger Angaben über sich als früher?) --Pinguin55 (Diskussion) 20:58, 27. Okt. 2018 (CEST)
Ich kümmere mich in den nächsten Tagen darum. Entweder, die Informationen werden veröffentlicht, oder ich entferne sie. --THAWonderland (Diskussion) 21:57, 29. Okt. 2018 (CET)
Noch eine Anmerkung zum Thema "politische Einordnung" (Öko-Konservatismus, Zusammenarbeit mit Linkspartei usw.): die ÖDP positioniert sich in der politischen Mitte, in ein klassisches Links-Rechts-Schema lässt sie sich schwer einordnen. Das zeigt sich unter anderem daran, dass die ÖDP sachbezogen schon mit fast allen anderen Parteien (außer extremistischen) zusammengearbeitet hat. Die Begriffe "Öko-Konservatismus" oder "Wertkonservatismus" sind durchaus zutreffend und widersprechen dem nicht. Sie beschreiben auch eine andere politische Denkrichtung als das, was man klassischerweise unter "konservativ" versteht. Eine entsprechende Änderung am Artikel von mir wurde zuletzt nicht akzeptiert, da muss ich mir mal einen passenden Text auf der ÖDP-Homepage dazu suchen. --THAWonderland (Diskussion) 10:22, 3. Nov. 2018 (CET)
Habe nun die angesprochenen Mängel behoben (siehe auch Abschnitt "Fehlende Belege") und den Überarbeiten-Baustein entfernt. --THAWonderland (Diskussion) 23:11, 22. Dez. 2018 (CET)
Fehlende Belege
WP:Belege verlangt überprüfbare Belege, d.h. die "Informationen müssen allgemein zugänglich sein". Dies trifft für einige Beiträge von Benutzer:THAWonderland nicht zu:
- "Quelle: Generalsekretariat der ÖDP" [7]
- "Landesverband Saarland neu gegründet; Quelle: parteiintern" [8]
- keine Quelle genannt [9] (dabei wurde eine belegte ältere Angabe durch eine unbelegte neuere Angabe ersetzt)
Für diese Angaben sollten allgemein zugängliche Belege nachgeliefert werden. Wenn das Einfügen von unbelegten Informationen so weitergeht, kommt irgendwann der "Lesenswert"-Status des Artikels in Gefahr. --Pinguin55 (Diskussion) 23:58, 28. Sep. 2018 (CEST)
Ja, Benutzer:Pinguin55, da hast du natürlich recht. Ursache ist, dass ich die Informationen oft deutlich früher erhalte, als sie irgendwo online verfügbar sind. Ist denn ein Online-Quellenbeleg immer mehr Wert als Aktualität? (das ist eine ernst gemeinte Frage). Nun aber zu den 3 hier konkret bemängelten Stellen: Die Tabellenspalte, welche die Namen der Vorsitzenden der Landesverbände enthält, ist derzeit mit einem Verweis auf die ÖDP-Webseite belegt. Ausreichend? Die aktuelle Mitgliederzahl ist leider nur im Parteitagsheft des letzten Bundesparteitags ersichtlich, das aber nicht öffentlich zugänglich ist. Auf den alten Wert zurücksetzen, bis die aktuelle Zahl irgendwo öffentlich sichtbar ist? Der Inhalt der Tabelle der kommunalen Mandate ließe sich theoretisch durch sehr viele Verweise auf die Seiten der ÖDP-Landes-, Kreis, oder Ortsverbände belegen. --THAWonderland (Diskussion) 17:35, 22. Okt. 2018 (CEST)
- Hallo Benutzer:THAWonderland:
- Für jeden Wikipedia-Artikel gilt: "Die in einen Artikel eingefügten Aussagen müssen belegt werden ...". Die Details dazu beschreibt die Richtlinie Wikipedia:Belege, d.h. die Informationen sollen u.a. in zuverlässigen Publikationen stehen. Informationen aus nicht-öffentlichen Parteitagsheften gehören nicht in Wikipedia. Zur Frage "Ist denn ein Online-Quellenbeleg immer mehr Wert als Aktualität?" Eine nicht belegte Angabe gehört überhaupt nicht in einen WP-Artikel (egal wie aktuell sie angeblich ist), denn man kann ihren Wahrheitsgehalt nicht überprüfen. (Ohne Belege lässt sich nicht überprüfen ob, die angeblich aktuelle Angabe zutrifft oder ob es sich um Fake News handelt.) Zum Stichwort "Online-Quellenbeleg": Der Beleg muss nicht online verfügbar sein, entscheidend ist die Nachprüfbarkeit, d.h. die Information kann z.B. auch in Papierform in einer Zeitschrift stehen, die z.B. in Bibliotheken einsehbar ist.
- Die aktuelle Mitgliederzahl ist aus Sicht von Wikipedia die aktuellste Zahl, die öffentlich publiziert wurde. Dabei sollte die Formulierung nicht "beträgt zurzeit" lauten, sondern den betreffenden Stichtag angeben, den die Quelle nennt: "beträgt Stand xx".
- Obige Aufzählung in "Fehlende Belege" enthält Beispiele, ist aber nicht komplett. So hast du u.a. oben im Diskussionspunkt "Überarbeitungsbedarf" bzgl. Reinvermögen geschrieben "habe aktuelle Zahlen angefordert". Auch hier gilt, dass Wikipedia öffentlich belegte Angaben braucht. Entweder die ÖDP veröffentlicht die Zahlen auf nachprüfbare Weise oder sie gehören nicht in den WP-Artikel.
- Übrigens gehört zu den Mindestkriterien für lesenswerte Artikel: "Die Informationen des Artikels müssen belegt sein. Sie müssen sich auf zuverlässige Quellen stützen und anhand der angegebenen Literatur oder der Einzelnachweise durch Dritte überprüfbar sein." [10] Darum bitte ich dich, möglichst bald alle unbelegten Angaben aus dem Artikel zu entfernen (bzw. ggf. durch solche mit einem älteren, aber belegten Stand zu ersetzen), denn anderenfalls droht dem Artikel eine Abwahl bzgl. des Lesenswert-Status. --Pinguin55 (Diskussion) 23:44, 22. Okt. 2018 (CEST)
Habe nun die angesprochenen Mängel behoben (siehe auch Abschnitt "Überarbeitungsbedarf") und den Überarbeiten-Baustein entfernt. --THAWonderland (Diskussion) 23:10, 22. Dez. 2018 (CET)
Inhaltliches Profil
Im Artikel steht nichts über die Haltung der ÖDP zum Themenbereich Flüchtlinge/Asyl/Einwanderung/multikulturelle Gesellschaft. --Röhrender Elch (Diskussion) 23:51, 22. Feb. 2019 (CET)
Hallo Röhrender Elch. Die von Dir vorgeschlagenen Themen sind eher ein Thema für die "Refugee-Welcome-Community" der Grünen, oder vielleicht wohl auch eher ein Thema der "einwanderungskritischen" AfD. Eine Partei die nicht an einer Regierung beteiligt ist, und die auch nicht im Bundestag vertreten ist, muß auch nicht unbedingt zwingend zu jedem Thema Beschlüsse fassen und Programmpunkte entwickeln. Die ÖDP arbeitet in erster Linie außerparlamentarisch, und ihre Hauptanliegen sind relativ klar (jedenfalls verglichen mit vielen anderen Parteien, bei denen nicht immer so klar ist wofür sie stehen). Die ÖDP nimmt auch ohne Regierungsbeteiligung und auch ohne Bundestagsfraktion durchaus wirksam Einfluss auf die Politik, und zwar zum Teil durch Veröffentlichungen, und durch Diskussionen die sie anstößt, sowie durch Förderung eines Bewußtseinswandel in Staat und Verwaltung und Politik und Bevölkerung und Medien, und zum Teil auch durch Volksbegehren (zum Beispiel etwa zum Nichtraucherschutz oder zum Schutz der Artenvielfalt). Während die Grünen oft Hysterie und Kreuzzugsmentalitäten verbreiten und derart überheblich-bevormundend-missionarisch-fanatisch-aggressiv empörend moralisieren und inquisitorisch-hexenjagdlerisch-hetzerisch dämonisieren, daß man es als erwachsener zivilisierter Bildungsbürger kaum ertragen kann denen zuzuhören, wirbt die ÖDP vergleichsweise wesentlich friedlicher und ruhiger und freundlicher für ihre Anliegen, und stößt dementsprechend auch bei erwachsenen zivilisierten Bildungsbürgern eher auf offene Ohren, was den ökologischen Anliegen oft dienlicher sein kann, als für die auf Einschaltqouten schielenden (oder auf Auflagesteigerungen abzielenden) Massenmedien Krawall und Stimmungsmache zu produzieren.--2003:E7:7F4C:2001:DC00:39EF:7797:204E 11:14, 23. Feb. 2019 (CET)
Im Programm der ÖDP (abrufbar auf www.ödp.de) findet sich durchaus einiges zum Thema. Es gibt innerhalb der Partei auch einen Arbeitskreis Asyl und Integration. Mir fehlt allerdings momentan die Zeit, das Thema im Artikel einzuarbeiten. Vielleicht kann ich mich etwas später daran machen - oder jemand anders übernimmt es. --THAWonderland (Diskussion) 20:43, 26. Feb. 2019 (CET)
"Nord-Süd-Gefälle"
Im Text steht, es gebe ein Nord-Süd-Gefälle, die meisten Mitglieder hat die Partei aber in Bayern. Ist eigentlich "Süd-Nord-Gefälle" gemeint?
- Stimmt, gut gesehen! Ist korrigiert. --THAWonderland (Diskussion) 18:22, 18. Mai 2019 (CEST)
Problematischer Satz im Artikel
Im Abschnitt "Außenwahrnehmung - Allgemein" findet sich dieser Satz:
"Prominente Rechtsextremisten wie der Parteimitgründer und stellvertretende Bundesvorsitzende Baldur Springmann oder die Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck und der NS-Funktionär Werner Georg Haverbeck traten aus oder wurden ausgeschlossen."
Nun gibt es folgendes Problem: der Satz ist nicht mit einer Quellenangabe belegt und nach Aussage des ÖDP-Generalsekretärs, auch inhaltlich nicht ganz korrekt und an einer unpassenden Stelle im Text platziert: Springmann trat schon 1983 aus, W.G. Haverbeck war nie ÖDP-Mitglied, U. Haverbeck wurde 1989 ausgeschlossen.
Nun will ich den Satz aber auch nicht einfach entfernen, da das so aussehen könnte, als würde ich die teilweise Existenz rechten Gedankenguts in der Frühphase der ÖDP vertuschen wollen.
Irgendwelche Vorschläge zum Vorgehen?
--THAWonderland (Diskussion) 17:12, 25. Feb. 2019 (CET)
W.G. Haverbeck gelöscht, das andere lässt sich durch Quellen belegen.--Hannover86 (Diskussion) 11:19, 16. Mär. 2019 (CET)
- In Werner Georg Haverbeck heißt es: "Als sich 1982 die Ökologisch-Demokratische Partei bundesweit konstituierte, wurde Haverbeck wissenschaftlicher Berater und Mitglied im Ökologischen Rat der Partei." Quelle ist Jürgen Wüst: Konservatismus und Ökologiebewegung: eine Untersuchung im Spannungsfeld von Partei, Bewegung und Ideologie am Beispiel der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP). IKO 1993, S. 133. Der gibt aber laut Ursula_Haverbeck#ÖDP auf Seite 165 an, dass beide Haverbecks Mitglied der ÖDP waren. --88.70.140.88 12:52, 4. Jul. 2019 (CEST)
- Das ist aber definitiv nicht zutreffend. W.G. Haverbeck war im Ökologischen Rat, aber kein Parteimitglied. --THAWonderland (Diskussion) 10:30, 8. Sep. 2019 (CEST)
Frauenanteil
Stand in dem Infokasten rechts oben früher nicht der Frauenanteil? Sollte dieser nicht wie bei den anderen Parteien angegeben werden? --2A02:810D:9340:2B30:F552:F6E6:BBA8:617D 08:39, 22. Mai 2019 (CEST)
- Ich habe die Zahl entfernt, da sie veraltet war und der Beleg dafür nicht mehr existierte. Wenn es eine aktuelle Zahl gibt, muss sie natürlich wieder aufgenommen werden. --THAWonderland (Diskussion) 06:30, 24. Mai 2019 (CEST)
Wirtschafts- und Steuerpolitik
Hier heißt es: "Bereits 1989 forderte die ÖDP die Einführung einer aufkommensneutralen ökologischen Steuerreform." Doch weder hier noch in dem verlinkten Artikel ist eine Quelle dazu angegeben. Hier ist als Einzelnachweis nur das Grundsaatzprogramm von 2013 angeführt. --TennisOpa (Diskussion) 01:55, 27. Mai 2019 (CEST)
- Es gibt Belege dafür... allerdings kaum für 1989, sondern aktuelle. Wäre es ausreichend, einen aktuellen Beleg zu bringen? --THAWonderland (Diskussion) 18:54, 18. Jun. 2019 (CEST)
- Da liegen 30 Jahre zwischen. Es müsste schon zeitnah sein - also vielleicht von 1990 oder so. 2013 wäre auch zu spät - sind fast 25 Jahre. --88.70.140.88 12:55, 4. Jul. 2019 (CEST)
- Habe nun eine Quelle gefunden, das ÖDP-Wirtschaftsprogramm von 1983. Ist zwar (verständlicherweise) nicht online verfügbar, liegt mir aber als Scan vom Original vor. --THAWonderland (Diskussion) 12:53, 7. Aug. 2019 (CEST)
Verwendung des Attributs "wertkonservativ"
die suche "site:www.oedp.de wertkonservativ" liefert 11 Ergebnisse, die meisten davon stammen aus Schriften die für die Öffentlichkeitsarbeit bestimmt waren (PdF-Flyer), der Satz "Die ÖDP selbst meidet seit Mitte der 1990er Jahre die Begriffe „konservativ“ und „wertkonservativ“ in Selbstdarstellungen und sieht sich in der politischen Mitte positioniert." habe ich daher gelöscht, er ist zum einen nicht belegt, zum anderen gehört er nicht in den Abschnitt Außendarstellung . Ich denke eher , dass gerade dieser Begriff von Außen wahrgenommen wird. Vlt , lassen sich hier Beispiele finden wzb hier: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-11/oedp-bundesvorsitzenden-wahl-frankenberger/seite-2. --Zwölfvolt (Diskussion) 16:59, 19. Jan. 2021 (CET)
Belege und Neutralität - so wirklich Lesenswert
Hallo Benutzer:N Orangen! Das Löschen von gut belegten Inhalten ist weder eine Versachlichung, noch eine Korrektur! Jede einzelne Aussage kann in der dazugehörigen Quelle nachgelesen werden, nicht einmal die Formulierungen der Quellen wurden verändert. Es steht dir frei und ich lade dich ein, dies weiter mit belegten Inhalten zu ergänzen. Mit Löschen bin ich nicht einverstanden!--Bikerhiker75 (Diskussion) 07:53, 27. Dez. 2021 (CET)
- Hallo.
- 1. Ich habe eine blumige, aber hier deplatzierte Aussage raus ("wunderbare Schöpfung").
- 2. Das mit den Langzeitstudien ebenso, da deren Fehlen die Partei offenbar bedauert, damit aber höchstens die Forderung der Freiwilligkeit begründet wird.
- 3. Die Aussage "lehnt Indoor-Testpflicht für Ungeimpfte ab" ist falsch, bitte nochmal genau die Quelle lesen.
- 4. Die Betonung der Resilienz ist zwar offenbar ein zentraler Aspekt der Corona-Politik, die Methoden als Unterpunkt davon jedoch nicht -> letztere hier irrelevant
- 5. Außerdem habe ich die Stichpunkte wie üblich in einen Abschnitt mit ganzen Sätzen eingearbeitet.
- Ich hoffe, Du kannst meine Änderungen jetzt nachvollziehen. Grüße, --N Orangen (Diskussion) 08:59, 29. Dez. 2021 (CET)
Hallo N Orangen!
Zunächst vielen Dank, dass du bereit bist, zu diskutieren!
1. Die Formulierung "wunderbare Schöpfung" ist eben Originaltext der Quelle (ÖDP-Statements zu Corona-Vorsorge und Freiwilligkeit). Vollständig lautet der Satz "Das Welt- und Menschenbild der ÖDP ist geprägt von der Achtung vor der Schöpfung und ihren wunderbaren Mechanismen, die das Leben auf diesem Planeten zusammenhalten." Die Autoren der Quelle haben ja nicht zufällig diese Formulierung gewählt. Sie wollen damit eine Information transportieren. Genau diese Information halte ich für relevant. Wenn du es für besser hältst, können wir auch den ganzen Satz mit reinnehmen. Aussagen, die relevant und authentisch sind, sind hier niemals deplaziert. Welche Kriterien hast du angelegt für das Urteil "deplaziert"?
2. Wo ist das Problem? Die ÖDP bedauert das Fehlen von Langzeitstudien. Da sind wir uns doch einig. Warum willst du diese Aussage dann löschen? Andere Parteien äußssern dieses Bedauern eben nicht. Also gehört dieses Bedauern zum spezifischen Profil der ÖDP.
3. Da geb' ich dir Recht! Das Statement bezieht sich nicht auf die Testpflicht, sondern auf die Kosten! Hab' ich gelöscht.
4. Da müssen wir uns den Originaltext nochmal genau anschauen. Er befindet sich wohlgemerkt bei den ÖDP-Statements zu Corona unter der Rubrik Prävention-nachhaltige Stärkung-Resilienz: "Nach Meinung der ÖDP sollte in Zukunft verstärkt auch auf die Entwicklung und den Einsatz von Medikamenten für die erkrankten Menschen gesetzt werden. Sowohl pharmazeutisch hergestellte aber auch natürliche Heilmittel sollen bevorzugt zur Anwendung kommen. Bei der nachhaltigen Stärkung des Immunsystems müssten zukünftig die Gesundheitsämter auch auf natürliche Heilmittel zur Stärkung der körpereigenen Abwehr hinweisen. Die Bundesregierung sollte entsprechende Studien fördern, und die Gesundheitsämter müssten um diesen Präventionsbereich erweitert und auch mit Personal ausgestattet werden." Ganz eindeutig führt die ÖDP hier die Methoden auf, die sie bei Bekämpfung der Pandemie eingesetzt wissen will. Das interessiert die Menschen natürlich. Deswegen veröffentlich die ÖDP das ja auch. Warum sollte das in der WP irrelevant sein?
5. Stichpunkte versus ganze Sätze - da hast du mich auf dem falschen Fuß erwischt, also keine Ahnung. Gibt es irgendwo eine festgeschriebene Regel? Kannst du sie mir zeigen? Ich fand es halt übersichtlicher so. Viele Grüße--Bikerhiker75 (Diskussion) 09:55, 29. Dez. 2021 (CET)
Volle Zustimmung zur Überarbeitung durch N Orangen. Bei Bikerhiker75 scheint ein Verständnis für Enzyklopädie zu fehlen. Wir schreiben hier nicht die Website der Partei ab, im Regelfall müsste eine externe Rezeption da sein, wenn es ein kurzer Teil ist, geht es auch mal ohne. Irgendwelche blumigen Texte von der Website sind hier in jedem Fall falsch.--Tohma (Diskussion) 14:31, 29. Dez. 2021 (CET)
- Hallo Tohma!
- Kannst du mir bitte erklären, wie das richtige Verständnis für Enzyklopädie geht?
- Warum sind Zitate unangebracht? Warum sind blumige Texte falsch?
- Deine Argumentation gründet sich auf das Vorhandensein von Regeln, die ich nicht kenne.
- Würdest du sie mir bitte erklären?
- Würdest du mir bitte zeigen, wo sie stehen und warum sie allgemeingültig sind?
- Vielen Dank!
- --Bikerhiker75 (Diskussion) 09:51, 30. Dez. 2021 (CET)
- Zentrale Regel ist WP:Q Quellen sind Fachliteratur, bei aktuellen Themen auch mal seriöse Presse. Wo finde ich deine Texte dort belegt?
- Außerdem ist ein zentrales Prinzip, dass Einfügungen im Konsens zu erfolgen haben. Dir wurde widersprochen, du hast trotzdem wieder eingefügt, ohne dass hier ein Konsens besteht. Mache das bitte selbst wieder rückgängig!--Tohma (Diskussion) 19:19, 30. Dez. 2021 (CET)
Hallo Tohma!
Den Konsens möchte ich auf jeden Fall! Vor allem suche ich ihn mit den Autoren, die bereits zu diesem Artikel beigetragen haben. Deshalb habe ich die Anregung von N Orangen aufgegriffen und das Aufzählungsformat in Fließtext geändert. WP:Q habe ich mir erneut durchgelesen. Das kann man ja gar nicht oft genug machen. Dort bin ich nochmal auf den Hinweis gestoßen, dass Zitate also solche klar erkennbar und mit Quellenangabe versehen sein müssen. Auch das habe ich umgesetzt. Fachliteratur als Quelle ist selbstverständlich das Ideal. Aber auch in WP:Q wird eingeräumt, dass die nicht immer zur Verfügung steht. Tatsächlich wird vor Veröffentlichungen im Internet gewarnt, insbesondere, wenn diese der Werbung dienen. Das könnte man auf Internetpräsenzen von Parteien durchaus anwenden. Konsequenterweise müsste man vielleicht auf Artikel über Parteien generell verzichten. Inhalte über Parteien sind allerdings in hohem Maße relevant. Wenn man sich die WP-Artikel über die anderen Parteien anschaut, stellt man fest, dass hier überall die Veröffentlichungen der Parteien als Quelle verwendet werden. Ich finde das auch naheliegend. In einem Artikel über eine Partei sind deren Veröffentlichungen über ihre Werte an Authentizität und Zuverlässigkeit nicht zu überbieten. Das liegt in der Natur der Sache und kann von keiner Sekundärliteratur übertroffen werden.
Deine Aussage "Außerdem ist ein zentrales Prinzip, dass Einfügungen im Konsens zu erfolgen haben." meinst du nicht im Ernst, oder?
"Dir wurde widersprochen, du hast trotzdem wieder eingefügt, ohne dass hier ein Konsens besteht." Hallo? Wir sind hier in einem Wiki!
Ich habe bei meinen Recherchen Inhalte gefunden, die ich für relevant für die WP hielt. Diese habe ich im zuständigen Artikel eingefügt.
Ich denke, das ist hier normal! Genau darum geht es doch.
Oder gibt es hier einen Wächter über den Artikel, den man vorher fragen muss?
Bist du das?
--Bikerhiker75 (Diskussion) 09:12, 31. Dez. 2021 (CET)
- Ich stelle fest, an Regeln hältst du dich nicht und willst das auch nicht ändern. Wenn da kein Konsens erreicht wird, setze ich zurück auf die Version von N Orangen.--Tohma (Diskussion) 09:45, 31. Dez. 2021 (CET)
Wenn ich WP richtig verstanden habe, dann kann jeder zu jedem Artikel etwas beitragen. Die Inhalte müssen relevant und mit seriösen Quellen gut belegt sein. Der Konsens mit den anderen Autoren des Artikels ist wünschenswert. Wo war der Konsens, als N Orangen die von mir zugefügten Inhalte gelöscht hat? Ich fühle mich den Regeln der WP verpflichtet. Ich kann nicht erkennen, dass ich diese irgendwo verletzt hätte. Ob es dem Benutzer:Tohma, den ich in der Autorenliste dieses Artikels nicht finden kann, gefällt, dass diese Inhalte hier stehen oder ob es ihm nicht gefällt, ist für mich nicht von Bedeutung. Es handelt sich ausschließlich um Inhalte der ÖDP. Es besteht keine Theoriefindung, ich habe die Inhalte nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und hier eingefügt. Dabei habe ich sie nicht verändert oder bewertet. Ich würde mich um die Stellungnahme anderer WP-Autoren freuen, vielleicht sehe ich ja etwas falsch. --Bikerhiker75 (Diskussion) 09:07, 2. Jan. 2022 (CET)
3M Die Angaben zur Coronapolitik sind ausschließlich mit Selbstaussagen der ÖDP belegt. Rezipiert wurden sie bislang anscheinend von niemandem. Deshalb gehört der ganze Abschnitt nach WP:WWNI und WP:Q#Umgang mit parteiischen Informationsquellen gelöscht: Wenn sämtliche seriösen Quellen die Verlautbarungen dieser Kleinpartei ignorieren, besteht für die Wikipedia kein Grund, sie einem größeren Publikum bekannt zu machen. Bleibt gesund im neuen Jahr --Φ (Diskussion) 13:13, 2. Jan. 2022 (CET)
- Allen, die noch mitlesen, sei auch die Beachtung der Argumentation auf Wikipedia:Belege/Fließband empfohlen.
- Ich würde sie hier nochmal in diesen Punkten zusammenfassen:
- * Die Nutzung von Veröffentlichungen einer Partei als Beleg für programmatische Punkte dieser Partei ist gängige Praxis und daher nicht im Einzelfall zu beanstanden.
- * Problematisch ist die subjektive Auswahl einzelner Programmpunkte durch den Autor, wenn diese nicht extern rezipiert werden.
- * Es besteht kein Grund, Positionen einer Kleinpartei, die extern nicht wahrgenommen wird, hier mehr Reichweite zu verschaffen.
- Jedem dieser Argumente möchte ich von ganzem Herzen zustimmen.
- Allerdings kann ich dann nicht verstehen, warum die Version vom 05.10.2008 in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen wurde [11]
- Durch diese Auszeichnung wurde der ÖDP erst recht Reichweite verschafft. Diese Version hatte 60 Einzelnachweise. 25 davon stammten direkt von der ÖDP. Dabei gab es keinen Hinweis auf eine öffentliche Wahrnehmung der damit belegten Punkte.
- Wie soll es weitergehen?
- Inzwischen sehe ich an meinem Beitrag durchaus den Mangel der subjektiven Auswahl von Programmpunkten, der eigenen Schwerpunktsetzung, wie Benutzer:Meloe dies einleuchtend formuliert hat. Es fehlt der Beleg über die öffentliche Wahrnehmung.
- Den gleichen Mangel haben die Abschnitte:
- * Umwelt- und Energiepolitik, Tierschutz
- * Sozial- und Familienpolitik
- * Gesundheitspolitik insgesamt
- * Bildungspolitik
- * Wirtschafts- und Steuerpolitik
- * Innenpolitik
- * Außenpolitik
- Alle die genannten Abschnitte sind zu 100% mit ÖDP-Quellen belegt. Es gibt keinen einzigen Nachweis über eine öffentliche Wahrnehmung.
- Wenn jemand das alles löschen will - gerne. Ich hätte kein Problem damit. Selber traue ich mich allerdings nicht. Ich habe jetzt wegen meines kleinen Absatzes schon genug Stress gehabt.--Bikerhiker75 (Diskussion) 07:35, 4. Jan. 2022 (CET)
Als Alternative zum Löschen habe ich jetzt nochmal Belege über die öffentliche Wahrnehmung der Corona-Politik der ÖDP beigefügt.--Bikerhiker75 (Diskussion) 08:35, 4. Jan. 2022 (CET)
Eine Entfernung des gesamten, fast komplett nur mit Eigenbelegen scheinbequellten Abschnitts "Programmatik" würde ich befürworten. Falls sich daran nichts ändert erscheint mir auch eine Neubewertung des Lesenswert-Statuses angebracht. (Für die Formalitäten - Gründe siehe Abschnitt eins davor) --Die QuasiIP (Diskussion) 21:18, 25. Jan. 2022 (CET)
- @Die QuasiIP Was verstehen Sie in diesem Fall unter "Eigenbelegen"? ÖDP-Seiten als Quellen? Falls dem so ist, wird sich deren Verwendung hier kaum vermeiden lassen, da es ansonsten kaum aktuelle Quellen gibt. --THAWonderland (Diskussion) 20:45, 8. Apr. 2022 (CEST)
- Genau da liegt das Problem. Es ist nicht Aufgabe einer Enzyklopädie das Wahlprogramm einer Partei bekannt zu machen. Wenn sonst niemand darüber schreibt (in Wikipediasprache: Wenn es keine neutralen unabhängigen belege gibt) können wir in der Wikipedia auch nichts dazu schreiben. Falls sich an der Belegelage nichts ändert sollten alle Abschnitte mit Eigenbelegen, die zumindest auf mich werblich wirkrn, ersatzlos gestrichen werden. --Die QuasiIP (Diskussion) 21:27, 25. Apr. 2022 (CEST)