Diskussion:Acesulfam-K

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von 131.220.249.134 in Abschnitt Acesulfam-K als Clastogen
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Gefahrenpotential

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In diesen Süssstoffen steckt doch auch immer ein Gefahrenpotential. Eine Diskussion darüber fehlt mir hier noch. (nicht signierter Beitrag von 81.62.86.110 (Diskussion) 11:23, 6. Aug. 2005 (CEST))Beantworten

Diese könnte man einfach aus der englischen Version abschreiben. -- 85.182.71.3 20:10, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Im Beitrag von Myra L. Karstadt "Testing Needed for Acesulfame Potassium, an Artificial Sweetener" wird kritisiert, dass die vorliegenden Tests vom Hersteller Höchst Niederlande aus den 1970er Jahren unzureichend sind, um die Sicherheit und die fehlende Karcinogenität dieses massenhaft eingesetzten Süssstoffs zu garantieren. Acesulfam kann z.B. das krebserregende und neurotoxische Methylenchlorid als Verunreinigung aus dem Herstellungsprozess enthalten; s. dazu fitday.com --Rl1 (Diskussion) 14:18, 15. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Bitte verwende als WP:Q doch etablierte Literatur, nach Möglichkeit eine Übersichtarbeit bzw. Review. Eventuell gibt es auch Überschneidungen mit Süßstoff, dann bitte eher dort einfügen, wenn korrekt bequellt. Viele Grüße --Minihaa (Diskussion) 20:18, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Tagesdosis

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Außerdem wird laut dem Artikel der Stoff unverändert wieder ausgeschieden, gleichzeitig aber beträgt die erlaubte Tagesdosis 9-15 mg. warum? --91.48.73.226 09:20, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Habe überlesen, dass es sich um die Dosis je kg handelt. Ist trotzdem wenig im Vergleich zu anderen "wirkungslosen" Stoffen. --91.48.73.226 09:22, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Für die Behauptung, der Stoff werde unverändert wieder ausgeschieden, wird keine wissenschaftliche Quelle genannt. Vielleicht ist es nur eine Werbeaussage des Herstellers. So etwas sollte gelöscht werden. --Rl1 (Diskussion) 08:27, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Im Artikel wurde die Feststellung zur unveränderten Ausscheidung am Ende des Absatzes u.a. mit der Arbeit Castronovo et al. belegt. Aus dieser Arbeit zitiere ich den folgenden Satz: "After ingestion and absorption from the gut, ACE is largely excreted unchanged in urine without undergoing any metabolism (Renwick, 1986; von Rymon Lipinski and Hanger, 2001) and is therefore present in wastewater in notable concentrations." Also lies den Artikel richtig und troll nicht rum.--Shisha-Tom (Diskussion) 12:11, 29. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
So ein bisschen Beschimpfung muss in WP immer sein. Die von Dir genannte Studie, die auch im Artikel verlinkt ist, bezieht sich auf die Abwasserbehandlung und nicht auf die physiologische Wirkung und die metabolischen Vorgänge. "largly excreted unchanged" heißt: wird überwiegend unverändert ausgeschieden; ob zu 55% oder 99,9%, kann den Abwasserbehandlern vielleicht egal sein, aber nicht den Menschen, denn: was passiert mit den 0,1% oder 45%, die im Körper verstoffwechselt werden? Vielleicht steht es in "Alternative Sweeteners", worauf die Studie verweist, aber das war leider nicht kostenlos zugänglich. Du wirst Dich da sicher informiert haben, denn Du trollst ja nicht einfach so herum. --Rl1 (Diskussion) 14:14, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Klar bezieht die sich auf Abwasserbehandlung. Denn es ist ein Abwasserproblem, wenn der Süßstoff UNVERÄNDERT über den Urin im Abwasser landet. Ich habe mir die Studie kurz angesehen und für Leute wie dich, die es nicht schaffen in eine Bibliothek zu gehen, den entscheidenen Satz zitiert. Wie schon bei der Giftdiskussion zeigt sich auch hier eine ziemliche Ahnungslosigkeit deinerseits.--Shisha-Tom (Diskussion) 22:22, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Aber Du bist voller Ahnungen, nachdem Du in der Bibliothek aus "Alternative Sweeteners" erfahren hast, was genau bezüglich der Metabolisierung von Acesulfam nachgewiesen wurde. Schreib es auf! Übrigens: nett, dass Du im Artikel (nach meinem Hinweis) das Wort "größtenteils" eingefügt hast. --Rl1 (Diskussion) 11:07, 31. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Zur Ausscheidung habe ich alles Relevante geschrieben, für dich wiederhole ich es gern: "After ingestion and absorption from the gut, ACE is largely excreted unchanged in urine without undergoing any metabolism". Die Passage zum fehlenden Metabolismus habe ich dir fett hinterlegt. Zum Punkt Artikeländerung habe ich eine Frage an dich: Sagt dir der Begriff Versionsgeschichte etwas? Geh mal auf den Artikel und drücke auf den Reiter "Versionsgeschichte", dann siehst du wer hier eine Änderung vorgenommen hat.--Shisha-Tom (Diskussion) 13:10, 31. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Geschmack

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woher stammt den, dass Acesulfam in hohen Konzentrationen bitter schmecken soll? Gibt es dazu eine Quelle?--Dr.doolitle (Diskussion) 14:57, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ist das bitter genug?

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http://www.stern.de/gesundheit/pipi-im-schwimmbad--forscher-ueberfuehren-beckenpinkler-mit-suessstoff-7435810.html 92.209.87.188 04:06, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Foto

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Das Foto "Acesulfam-K als Süßungsmittel in einem Erfrischungsgetränk." ist Werbung und sollte durch ein Neutraleres ersetzt werden. (nicht signierter Beitrag von 188.100.203.228 (Diskussion) 11:10, 1. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Ist raus.--Mabschaaf 11:50, 1. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Eigenschaften

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Die Aussage "Die Lagerung hat an einem kühlen Ort unter striktem Sauerstoff- und Feuchtigkeitsausschluss zu erfolgen." ist unplausibel. Acesulfam K wird im Gegenteil in Getränken eingesetzt und gilt als unproblematisch lagerbar; vergleiche zB die Seite der United Nations ( http://agris.fao.org/agris-search/search.do?recordID=PL2001000603 ) "The most stable in different pH and resistant to temperature and storage time was solutions of acesulfam K. Aspartam was a less stable. Thaumatin was stable in different pH solutions but sweetnes significantly decreased during storage time". Ich schlage die Streichung des Satzes vor oder eine Aussage der Art "Die Lagerung ist durch die hohe chemische Stabilität unproblematisch." oder ähnlich. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1206:45C6:7870:4D24:B7FB:49B5:CB2A (Diskussion | Beiträge) 15:10, 9. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Hm, da hast du völlig Recht. Magst du den Artikel entsprechend ändern (mit deiner Quelle)? Ich sichte es dann für dich. Viele Grüße und herzlichen Dank --Minihaa (Diskussion) 15:43, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Bezeichnung

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Das Lemma lautet Acesulfam. In der Einleitung und im Text wird aber immer wieder von Acesulfam-K gesprochen. Wäre eine einheitliche Bezeichnung nicht besser? Oder handelt es sich um zwei verschiedene Dinge? Mailtosap (Diskussion) 12:29, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Du hast vollkommen recht, ich habe es auf das korrekte Lemma verschoben. --Mister Pommeroy (Diskussion) 19:25, 11. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Umweltrelevanz

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Dem Abschnitt über die Umweltrelevanz ist zu entnehmen, dass der Stoff in großen Mengen in die Gewässer gelangt. Es wird aber nicht darauf eingegangen, was das für die Umwelt genau bedeutet. Gibt es bestimmte Lebewesen, die dadurch gefährdet werden? Oder ist eine solche Kontamination ganz grundsätzlich etwas schlechtes? (Kenne mich da nicht aus.) --Nachtbold (Diskussion) 22:30, 13. Dez. 2021 (CET)Beantworten

"Nonnutritive sweeteners can promote the dissemination of antibiotic resistance through conjugative gene transfer", z.B.. VG--a3c Disk. 11:03, 14. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Der englische Artikel befaßt sich beim Thema Umweltrelvanz vor allem mit der in hohen Dosen toxischen Chemikalie ANSA (acetoacetamide) als möglichem Abbauprodukt in Grund- bzw. Abwässern, verlinkt aber nicht die eigentlich relevante Studie dazu: [1]. Erstmal insofern Entwarnung, daß dieser Abbau nicht im menschlichen Stoffwechsel passieren soll, sondern allein aufgrund bestimmter Enzyme und Bakterien in Abwässern.
Zweitens ist dieser Abbau zu ANSA trotz dahingehender Versuche bislang nicht in freier Wildbahn beobachtet worden, sondern die Sache lief so ab: Die Untersuchung von Wasserproben aus öffentlichen Gewässern ergab, daß das darin enthaltene Acesfulam innerhalb von einer bis vier Wochen nach Eintragung auf unerklärliche Weise verschwand. Daraufhin wurden Laborversuche vorgenommen, die darauf hinweisen, daß bestimmte, in Abwässern vorkommende Enzyme und Bakterien dafür verantwortlich sein könnten, die das Acesulfam u. a. in ANSA umwandeln. Welche genau, war aber deshalb so schwer festzustellen, da selbst unter kontollierten Laborbedingungen mit besonders hoher Enzym- und Bakterienkonzentration ANSA nur äußerst knapp über der Nachweisgrenze produziert werden konnte, während sich in öffentlichen Abwässern keinerlei ANSA feststellen ließ.
Bedenklicher aber ein anderer Fund aus derselben Studie: Demnach wird Acesulfam zu Acetessigsäure abgebaut, die bei Diabetes-1-Patienten (also *NICHT* denjenigen mit der sog. Altersdiabetes!) schädlich bis him zum Koma sein kann (s. Ketose (Stoffwechsel)). Leider war der Studie nicht zu entnehmen, ob das auch nur in Abwässern oder schon im menschlichen Stoffwechsel passieren soll. --2003:DA:CF34:9374:18B6:9F:2088:DD33 11:39, 28. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Acesulfam-K als Clastogen

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Die zu dieser Aussage angegebene Quelle stellt nicht die Primärquelle dar. Die wäre doi: 10.1016/s0278-6915(97)85469-5. Darin führte eine Gabe von 15 mg Acesulfam-K pro kg Körpergewicht der Versuchstiere zu keiner signifikant erhöhten Rate an Chromosomenaberrationen. Höhere aber durchaus. Sollte man den Abschnitt in Anbetracht der erlaubten Tagesdosis von 9 mg pro kg Körpergewicht für Erwachsene in der EU nicht vielleicht ein wenig überarbeiten? --131.220.249.134 10:54, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten