Diskussion:Affirmation

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:E8:3F2F:9F4C:5DC3:9555:AEA0:A80E in Abschnitt Grundsätzliches
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Affirmation“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Hier ist viel Platz. --20% 23:00, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ok, ok:

Hallo, Fossa, ich durfte ja inzwischen erfahren, dass Du nicht gerne mit mir redest (warum auch immer...?!?) und ich bemühe mich nun redlich, den Artikel zu verbessern (auch wenn ich immer noch glaube, dass hier ein semantisches Missverständnis vorliegt, weil es mir ja nicht darum geht, schwurbelige Halbwahrheiten zu kolportieren, sondern eben nur die spezifische Verwendung dieses Begriffes in den genannten Sachgebieten darzustellen), z.B. indem ich zusätzliche Quellen zum Thema einfüge, die ich über die angegebenen hinaus beim Neuanlegen des Artikels verwendet habe. Es ist mir unwürdigem Wurm jedoch wiederum nicht klar, warum Du diese Quellen nun löscht. Ich will doch gar keinen Streit! Ich möchte doch nur weitermachen. Bitte äußere dich doch einmal und stelle Deinen Standpunkt dar. Man kann doch auch freundlich miteinander umgehen. Danke! Liebe Grüße, --Fischeumel 23:15, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich verstehe nicht viel von der Sache, kann mir aber nicht vorstellen, dass für das bisschen Text so viel Literatur zu Oberthemen (Psychologie, Werbung) nötig ist. Damit meine ich ausdrücklich nicht nur die von Fischeumel eingefügten Werke. Einzelnachweise bevorzugt. --20% 23:26, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Das Problem bei der Sache ist doch Folgendes: Der Artikel wurde ja schon einmal gelöscht, weil er echt schlecht und unsachlich war. Bezüglich der unstrittigen Sachgebiete (Logik, Kommunikation und Psychologie) ist es ja kein Problem, saubere Quellen beizubringen. Aber genau in dem Bereich Spiritualität, Religion und Esoterik äußern sich seriöse Autoren eben nicht mehr. Trotzdem findet der Bergiff natürlich auch in diesen Bereichen Verwendung. Also habe ich mich in diesem „heißen Terrain“ genähert, indem ich Bücher zum Thema angeführt habe, die aus den Sachgebieten heraus Bezug nehmen. Dies ist, so dachte ich, gegenüber den Skeptikern jedoch nur zu rechtfertigen, indem es ausreichend von oberbegrifflichen Quellen begleitet wird. Und trotzdem ist dieser Bereich wieder Stein des Anstoßes, tz, tz...
Also wäre mein konstruktiver Vorschlag:
Folgende, zusätzliche Quellen (die eben aus genauso unverständlichen Gründen von Benutzer:Fossa gelöscht wurden) wieder einfügen:
  • Glasenapp, Helmuth Die fünf Weltreligionen: Hinduismus, Buddhismus, chinesischer Universismus, Christentum, Islam. Sonderausgabe, E. Diederichs Verlag, München 1996. ISBN 3-424-01333-1
  • Oehler, Klaus Die Lehre vom noetischen und dianoetischen Denken bei Platon und Aristoteles: ein Beitrag zur Erforschung der Geschichte des Bewusstseinsproblems in der Antike. Meiner Verlag, f. Meiner Verlag, Hamburg 1985. ISBN 3-7873-0653-6
  • Roberts, Tyler T. Contesting Spirit: Nietzsche, Affirmation, Religion. Princeton University Press, Princeton 1998. ISBN 0-691-00127-8
  • Schopenhauer, Arthur Die Welt als Wille und Vorstellung I + II. Bnd. 1 u. 2, Reclam Verlag, Ditzingen 1986. ISBN 3-15-002761-6 und ISBN 3-15-002762-4
und den Text im Zuge eines präventiven Schutzes gegenüber Unwissenschaftlichkeit-Vorwürfe abändern in:
Affirmation meint in diesem Zusammenhang die qualitativ bewertende Beschreibung von Gedanken, Handlungen und Aussagen (beispielsweise: Gebete und Mantras), die als mutmaßlich zielführende Prozesse und in subjektiver Intention (z.B. Selbstheilung, Erkenntnis, Erleuchtung …) verstanden werden als eine positive Beeinflussung entweder des Agierenden selber oder des von ihm avisierten belebten oder unbelebten Umfeldes (siehe auch Positives Denken).
Wenn auch in zahlreichen Richtungen und Schulen traditioneller und zeitgenössischer Weisheitslehren aus den Bereichen Spiritualität, Religion und Esoterik unzählige diesbezügliche Praktiken XXXXXX bekannt sind, werfen Fragen betreffend der Kausalität von Affirmationen und ihren koinzidenten Folgen in diesem Zusammenhang zumindest aus heutiger Sicht erkenntnistheoretische Hürden auf, die u. a. auch in fehlenden, geeigneten, methodologischen Ansätzen begründet sind. Das systematische Sammeln und Auswerten von authentischen Berichten und historischen Niederschriften über mutmaßliche affirmative Wirkungen sind eine erste Auseinandersetzung mit der Thematik, die grundsätzlich an der Nähe zur umstrittenen Parapsychologie krankt.
und bei XXXXXX mal mindestens noch 5 Einzelnachweise beibringen. Das sollte doch dann echt kritisch genug und damit wasserdicht sein, oder?!? --Fischeumel 23:45, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Lestipps fuer Fischeumel: Zeichenkette, Wort, Begriff, Lemma, Lexem, oder besser noch: http://www.personal.uni-jena.de/~x1gape/Pub/Lemma_1991.pdf . Fossa?! ± 23:49, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Lesetipps für Fossa: konstruktiv, Soziale Kompetenz, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Taktgefühl, Empathie, Gemeinschaftsgefühl, am besten jedoch: Watzlawick, Paul Wie wirklich ist die Wirklichkeit? – Wahn • Täuschung • Verstehen. 27. Auflage, Piper Verlag, München 2001. ISBN 3-492-20174-1
Freundlichkeit ist eine Zier .... Taktgefühl: Nicht meine Idee. Empathie: Wozu, wenn ich allem um jedem diese entgegenbringen soll? Nicht mein Ding. Gemeinschaftsgefühl: Hab ich kaum eins, so what? Fossa?! ± 00:25, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Artikelsperre

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Der Artikel wurde von mir wegen eines Hinweises auf der Vandalismusmeldung wegen eines Edit-Wars für die Dauer von einen Monat gesperrt. Gleichzeitg habe ich den Artikel auf eine beliebige Version vor dem Edit-War gesetzt. Ab hier besteht nun die Möglichkeit, eine gemeinsame Lösung zu diskutieren. Sofern diese erreicht ist, könnt ihr bei mir oder unter Entsperrwünsche eine Mitteilung hinterlassen. Wenn eine Einigung schwierig oder unmöglich erscheint, bietet sich eventuell eine dritte Meinung an.
Hinweise auf meiner Diskussionsseite im Tenor "Sperrung in der falschen Version" sind nicht nötig: für irgend jemanden ist es immer die falsche Version. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 23:16, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Marxismus

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In marxistischen Texten taucht Affirmation bzw affirmativ öfters auf. ich denke jedoch, dass die verwendung in diesem zusammenhang eine andere ebene ist und vielleicht im artikel erklärt werden sollte. mfg -- 83.76.186.221 18:45, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Einleitungssatz

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"ist eine wertende Eigenschaft für prozedurale, kognitive oder logische Entitäten, die mit „Bejahung“, „Zustimmung“ oder „Zuordnung“ beschrieben werden kann."

a) Das scheint ja eine sehr auf die Logik bezogene Definition zu sein. Geht das nicht etwas transdisziplinärer/allgemeinverständlicher? Wie wäre es vllt. mit "bedeutet soviel wie „Bejahung“ oder „Zustimmung“"? Und die Komplizierungen (die div. Entitäten + die Bedeutungsvariante "Zuordnung") kommen dann später?

b) Ist es tatsächlich "eine wertende Eigenschaft für" - oder vielmehr: von - "[...] Entitäten"? --Jewgenia 21:56, 24. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Dies ist nach mehrmaliger Löschung und endlosen Querelen eine sachlich vollständige und maximal objektivierte, einleitende Zusammenfassung dieses neuralgischen Begriffes. Umgangssprachlich würde ich den Begriff auch weniger scharf beschreiben, so in etwa wie Deine vorgeschlagene „Bejahung”, „Zustimmung” etc. Die streng wissenschaftliche, geradezu mathematisch präzise Beschreibung ist ein Zugeständnis an all diejenigen, die dieses Lemma gerne ganz aus der Wikipedia ausklammern würden. Da die jetzige Beschreibung inhaltlich korrekt und wenig angreifbar ist, rate ich dazu, sie unangetastet zu lassen. Bei der Fragestellung „für” oder „von” tendiere ich in einem umfassenderen Sinne zu „für”, weil es eher eine Deskription als eine Konjunktion ist. Danke für die sprachwissenschaftliche Ergänzung. ↓ lǝɯnǝɥכsıɟ ↓ Disk. 23:52, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Unverständlich

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Der Artikel ist leider für Laien recht unverständlich geschrieben. Vielleicht könnte man wenigstens ein paar unkompliziertere Sätze einfügen, die das ganze allgemeinverständlich beschrieben, bevor man in Fachsprache abdriftet? -- 79.194.124.148 21:15, 7. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist leider immer noch etwas unverständlich. Wie wäre ein Satz wie: "Ein Affirmation bedeutet, dass eine Aussage, Situation oder Handlung positiv bewertet wird." Grüße, --Smegger (Diskussion) 12:11, 3. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Abschnitt „Politik“

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Es ist sicher theoretisch denkbar, dass der erklärte Begriff „Affirmation“ aus einer rein politischen Perspektive eine dezidierte, nicht nur marginal unterschiedliche Bedeutung gegenüber den ansonsten Aufgeführten hat. Das jetzt angeführte Beispiel mit „Glasnost“ und „Perestrojika“ unterscheidet sich von der werblich-kommunikativen Verwendung in keiner Weise – zumal ein Exempel aus dem Politikfeld in eben diesem Abschnitt ja bereits existiert.
Ich plädiere daher für eine Löschung des Abschnittes „Politik“, da er aus enzyklopädischer Sicht keine neue Erkenntnis beisteuert. Eine Aufzählung von Beispielen in verschiedenen Sachgebieten verbessert den Artikel nicht. Vorgesehener Änderungstermin vorbehaltlich sachdienlicher Gegenargumente: 12. Oktober 2012 -- ↓ lǝɯnǝɥכsıɟ ↓ Disk. 22:12, 28. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

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Ich würde gerne den BKL-Link Subjekt rausnehmen und direkt verlinken. Ist aber gar nicht so leicht... Subjekt (Psychosomatik), Subjekt (Philosophie), Subjekt (Grammatik),...? Ich bin überfordert. Danke--F.Blaubiget (Diskussion) 18:40, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Grundsätzliches

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Die Sozialpsychologie weiß schon lange, dass Vernunftwesen nach Wohlbefinden und Macht streben, auch wenn davon viele menschliche Individuen nichts wissen, auch nichts wissen wollen. Denn das, was sie dabei umtreibt, lässt sich damit fast grundsätzlich nie so scharf abgrenzen und zuordnen, dass oft genug effizientes, zielorientiertes Verhalten möglich wird. Wer einem verwirrenden Ambivalenzziel folgen muss, lässt sich mit allem, was dazu wichtig ist, leicht irritieren. Man zögert, geht möglicherweise auch mal einen Schritt zurück oder nimmt Umwege in Kauf. Das ist deshalb sehr bedeutsam, weil grundsätzlich alles auf Gemeinsamkeiten beruht. Es gibt nicht das Geringste, das völlig autonom funktioniert ohne BeTEILigung anderer.

Diese unscharfe Vorgehensweise hat den großen Vorteil, dass BeTEILigte der unterschiedlichsten Gemeinsamkeiten das ständig stattfindende Verteilen von Mühe und Lohn, Aufwand und Nutzen, Anstrengung und Erfolg, Investition und Gewinn als Stärkere, Unabhängigere, Mächtigere so gestalten können, dass am Ende mehr Vorteile für sie „herausspringen“. Das ist leider so, weil wir dem kaum Bedeutung beimessen und damit all das verursachen, was dann irgendwann Politiker mit dem Verteilen von Fehlentwicklungen daraus auf möglichst viele Schultern beschäftigt. Auf diese Weise entwickeln sich damit, seit wir uns in größeren Gruppen zusammentun, um gemeinsam stärker zu sein und mehr zu erreichen, überall Kollektive mit dynamischen Machthierarchien, deren Vermögensscheren die Schenkel immer unanständiger spreizen durch die unabdingbare Verknüpfung von Leistung mit Penunze.

Und deshalb wiederholt sich auch immerwieder das, womit wir schon seit Urzeiten unser Miteinander und Nebeneinander in ein zusehends belastender geratendes Aneinandervorbei und Gegeneinander verwandeln, das immer unbeherrschbarer wird. Und irgendwann nichts anderes übrig bleibt, als zu eskalieren. Erst damit gelingt dann, Überlebende mit bisschen Sein und nichts Haben zufrieden zu stellen. Niederschmetternder Ausgangspunkt für einen Neustart, der irgendwann wieder zum selben, überaus frustrierenden Ergebnis führt.

Und das alles eigentlich nur, weil kaum jemandem bewusst ist, dass es nur um Wohlgefühle im weitesten Sinne geht. Die sind nur über Unwohlgefühle i. w. S. zu erreichen und über Partner. (Nur Unterschiede ermöglichen Wahrnehmung.) Viele glauben ja immer noch an was Höheres hinter allem. Diese Jenseitsvorstellung nährt viele Religionen, obwohl jedem klar sein müsste, dass wir uns damit auch nur Wohlgefühle verschaffen und das allgegenwärtige ungerechte Machtstreben unterstützen, das uns nach dem Zustandekommen entsprechender Machtkonzentrationen und zunehmender Ignoranz all die Schwierigkeiten macht, die uns Medien schon morgens auf's Frühstücksbrötchen schmieren.

Mich würde interessieren, warum diese grundsätzlichen Gedanken NICHT in den Artikel einfließen sollen. (Ich gehe davon aus, dass diese Sichtweise auf das Funktionieren unserer Welt weiterhin von jenen unterdrückt wird, die von all dem profitieren, was ich nun in dieser kurze Zusammenfassung untergebracht habe als Diskussionsanregung zum Artikel Affirmation. Der Inhalt hat schon etliche Experten fasziniert und war Grundlage für ein rasches erfolgreiches Klären, Entlasten und Bewältigen unterschiedlichster Konflikte. Schweigen würde die Nutzung dieses Wissens zum Bewältigen der Pandemie verzögern, erschweren.

--2003:E8:3F2F:9F4C:3D41:CEA2:3D34:2875 10:46, 28. Okt. 2020 (CET)Beantworten

schaust du mal hier: Wikipedia:Keine_Theoriefindung, und hier: Wikipedia:Belege
Gruß --Alazon (Diskussion) 11:10, 28. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Danke! Leider nicht hilfreich. Wo findet sich denn in der Geheimschatulle der Wikipedianer für die Steuerung allgemein verfügbaren und nur Berechtigten zugänglichen Machtwissens die Information, die zuverlässig entscheiden hilft, was als bekannt genug gilt, dass die Internet-Enzyklopädie mithalten kann und nicht von sonstigen Wissensquellen des Netzes abgehängt wird? Dass unser Erfahrungswissen regelrecht explodiert ist, vergleicht man den Zuwachs an Wissen mit dem der Jahrtausende davor, ist ja das Existenzfundament der Foundation. - Was ich hier reingebuttert habe als Anregung lässt sich übrigens mit Vernunft nachvollziehen und mit dem Umstand erklären, dass jegliche Kompetenz ausschließlich auf dem Kompetenzkonsens vieler beruht, der grundsätzlich nur von den Kompetenzkonsensen von „Vorkompetenzen“ getragen wird. Alles vorhandene (bekannte) Wissen entstand über entsprechende Sprachkonsense und über die Verständigung jener, die von den damit geschaffenen Wissensmacht-Hierarchien profitieren. Die freilich werden gegen Eindringlinge abgeschottet, damit die Profite nicht zu klein werden. - Ich kann mir nicht vorstellen, dass Wikipedia tatsächlich einen Wissensrassismus unterstützt ... - Da ich mich mal dafür engagiert habe, dass der Artikel „Querulantenwahn“ aus den Wikipediaregal verschwindet und ich dazu auch weit ins interne Strategiemanagement hineinklettern musste, solltest Du vielleicht möglichst weit oben nachfragen, bevor Du antwortest. Was ich hier anrege, beunruhigt schon lange und aufgrund der immer rasanteren Vernetzung unserer Welt immer mehr die Mächtigen, die überall stecken, und lässt Ohnmächtige immer hoffnungsvoller in die Zukunft schauen ... Der IT-Fortschritt macht genau das möglich, was bisher fehlte ... --2003:E8:3F2F:9F4C:5DC3:9555:AEA0:A80E 14:11, 31. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Was ist gesichertes Wissen, und was ist keins. Wenn man keine Vorstellung von diesem Unterschied hat, dann droht, dass man sich im Fantasieren verirrt.--Alazon (Diskussion) 14:36, 31. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Ei. Jetzt hast Du auch noch aus dem Bauche heraus geantwortet ... Was macht es denn so schwer, mir zu verraten, mit welchem Wissen, welcher Kompetenz die letztlich maßgebenden und entscheidenden Gestalter der „Wiki-Enzy“ gesichertes von nicht gesichertem Wissen unterscheiden? Genau das ist doch der Punkt, um den es mir geht! Wer und was bestimmt, was veröffentlicht wird im rasantesten Nachschlagewerk unserer Welt? Prinzipiell könnte ja sogar ein Song, der irgendwann die Charts hochklettert, einen großen Teil des seit langem verbreiteten Wissens in den Quatsch der Vergangenheit 🔫 schießen, wenn damit ein „Qualifizierter Konsens“ entsteht. (Ein „QK“ bedeutet nichts weiter als 100% widerspruchslose Zustimmung, die sich in allem beweist, was man damit einer genaueren, qualifiziert differenzierten Untersuchung unterzieht mit einem Höchstma§ affirmativer Evidenz.) --2003:E8:3F2F:9F4C:5DC3:9555:AEA0:A80E 15:00, 31. Okt. 2020 (CET)Beantworten