Diskussion:Arbeit macht frei/Archiv1

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Kalfaterknecht in Abschnitt Seltsamer Einleitungstext ...
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Danke

Danke für die Überarbeitung! Uli 07:07, 15. Okt 2003 (CEST)

Korrekte Bildunterschrift

Ist die Bildunterschrift richtig? Wenn ich mich recht an die Führung durch Theresienstadt erinnere, dann ist vom KZ Theresienstadt nichts mehr übrig; nur das Gestapo-Gefängnis Theresienstadt ist erhalten. -- mawa 22:17, 13. Mär 2004 (CET)

Jein. Das KZ Theresienstadt umfasste die Garnisonsstadt, auf der das Ghetto eingerichtet wurde und das Gestapo-Gefängnis. Von Garnisonsstadt und Ghetto ist nix mehr übrig, das Gestapo-Gefängnis ist heute Gedenkstätte - von dort stammt die Aufnahme. -- Sansculotte 02:52, 30. Mär 2004 (CEST)

1947 oder 1951?

"Der erste SS-Kommandant des KZ Auschwitz, Rudolf Höß, schrieb in seiner 1951 im Gefängnis geschriebenen Biographie Kommandant in Auschwitz über seine persönliche Interpretation der Verwendung von Arbeit macht frei als Leitspruch." Im Artikel über Rudolf Höß steht allerdings, dass er sich am 16.4.1947 erhängt hat. --Stego87 21:25, 26. Jan 2006 (CET)

Umgedrehter Buchstabe "B" in Auschwitz

Weiß jemand, warum das "B" in dem Schriftzug in Auschwitz auf dem Kopf steht? Ich glaube, die polnische Wikipedia weiß die Antwort, aber leider kann ich kaum Polnisch :-( Langec 21:21, 18. Apr 2005 (CEST) Hallo, zu der Frage warum das B auf dem Kopf steht kann ich dir helfen das war nur Zufall, die Buchstaben hat damals mein Opa (Konrad Skiba) damals Häftling zusammengeschweißt und hat garnicht dadrauf geachtet. Das was viele erzählen daß das Zeichen des Wiederstandes war stimmt garnicht, Gruss

Sorry, wenn ich widerspreche: Nach Informationen der Gedenkstätte Auschwitz wurde der Schriftzug "Arbeit macht frei" von dem polnischen Häftling und Kunstschlosser Jan Liwacz angefertigt, es handelte sich tatsächlich um einen heimlichen Protest, und nicht um ein Versehen. (Quelle: http://www.auschwitz.org.pl/new/index.php?tryb=news_big&language=DE&id=1108; vgl. auch die im Artikel angegebene Literatur)

Widerspruch

und möglicherweise ... Auschwitz aufgemalt worden waren und es existieren allerdings Fotos, außer von ... Auschwitz. scheinen dem Absatz darunter zu widersprechen wo steht Am Tor des Stammlagers Auschwitz befindet sich der Schriftzug „Arbeit macht frei“ mit einem auf dem Kopf ... leider wurde der ganze artikel ohne jegliche Angabe von Quellen angelegt :o( ...Sicherlich Post 21:38, 24. Sep 2006 (CEST)

huch die literatur habe ich übersehen; trotz allem bleibt der widerspruch! ..Sicherlich Post 07:54, 6. Okt 2006 (CEST)

Woher kommt der Spruch

Ich hab die Frage, woher der Spruch "Arbeit macht frei kommt". Das dass aus dem Nationalsozialismus kommt glaube ich gar nicht. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber wurde das nicht schon viel früher "gesagt"? Ich hatte mal ne Vorlesung, da wurde gesagt, es sei mehr sowas wie: Arbeit gehört zum Menschen dazu, damit er sein Glück finden kann. Vom Dritten Reich wurde das glaube ich nur Missbracuht und der eigentliche Spruch ist gar nicht so dumm.

hast du den artikel gelesen? Z.B. den ersten satz? ...Sicherlich Post 07:54, 6. Okt 2006 (CEST)

Es kommt von Hegels Phänomenologie des Geistes. Siehe: Die Dialektik von Herr und Knecht. Der Knecht befreit sich von der Natur und vom Herrn durch Arbeit.

"Arbeit macht frei" als Schriftzug über Bürotür

Hallo, ich hoffe Ihr könnt mir helfen! Von meinem Nachbarn der Chef hat über seiner Bürotür den Schriftzug "Arbeit macht frei" angebracht. Was ich Euch fragen möchte ist, ob das das Gesetz erlaubt. Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen. Vielen Dank

also ich persönlich halte es für bedenklich bzgl. der einstellung des chefs. aber (alles IMO und bitte die Rechtshinweise beachten!!) ich wüsste nicht inwiefern das verboten sein sollte da es kein Symbol des Nationalsozialismus ist ...Sicherlich Post 09:25, 10. Okt. 2006 (CEST)

"Stadtluft macht frei"

Gibt es auch eine VErbindung zu diesem Rechtsspruch aus dem Mittelalter?

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Ich bin franzözich ,und ich habe Franzobel nicht verstanden .Ist es ironish ? Oder unzulässig ? Oder:

unglaublich Jetzt,heute !!!

Fleißig, sagt man, wären diese Menschen wie Unsummen Bienen. Ergo summ. Sie würden immer, sagt man, schuften, schinden, hetzen. Vorher könnten sie nicht ruh’n. In der Arbeit, sagt man liegt summa summarum ihr Lebenszweck. Man sagt auch, dass man sagt, man sagte, dass sie werken wie besessen, nicht gemütlich wären, weil man sagt, es gebe ständig etwas zu tun. Hesiod sagt: Arbeit schändet nicht, und Benn sagt: Arbeit heißt Steigerung zur geistigen Form. Das Arbeiten ist meinem Gefühl nach dem Menschen so gut ein Bedürfnis als Essen und Schlafen, sagt Humboldt. Man sagt auch, dass man sagt, man sagte, dass sie werken wie besessen, nicht gemütlich wären, weil man sagt, es gebe ständig etwas zu tun. Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen, sagt man. Ora et labora. Arbeit macht frei. Arbeit, sagt man, macht erst das Leben süss.”

(Franzobel, 1995)

Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen, sagt man. Ora et labora. Arbeit macht frei. Arbeit, sagt man, macht erst das Leben süß« (Franzobel 1995, S. 27). Franzobel (1995): Die Krautflut. Erzählung, Frankfurt/Main

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Aktualität

Wäre vielleicht relevant darauf hinzuweisen, dass der Spruch in vielen Staaten durchaus - im wörtlichen Sinne noch praktiziert wird. So gibt es ja beispielsweise Staaten wie Myanmar in denen Menschen unter Androhung von Gefängnisstrafen zu staatlichen Arbeitsdiensten verpflichtet werden. Dort ist dann die Wahl praktische Realität "Arbeiten - oder ins Gefängnis gesteckt werden", also Arbeit macht frei denn wer sich weigert zu arbeiten verliert seine Freiheit weil man ihn einsperrt. In einigen diktatorischen Ländern wie Eritrea oder Nordkorea wäre auch der Militärdienst nach diesem Grundsatz organisiert. Wer sich weigert einer Einberufung Folge zu leisten - also zu arbeiten - wird eingesperrt (also seiner Freiheit beraubt).

ARBEIT MACHT FREI ist nicht ein sprichwort

Wir mussen niemals vergessen dass "arbeit macht freî" ist heute synoym von AUSCHWITZ.

Ein Franzoze


Rudolf Höß

"Der erste SS-Kommandant des KZ Auschwitz, Rudolf Höß, schrieb in seiner 1951 im Gefängnis geschriebenen Biographie Kommandant in Auschwitz über seine persönliche Interpretation der Verwendung von Arbeit macht frei als Leitspruch." Im Artikel über Rudolf Höß steht allerdings, dass er sich am 16.4.1947 erhängt hat. --Stego87 21:25, 26. Jan 2006 (CET)

Weiß jemand, wann er es nun geschrieben hat? --Blah 19:48, 6. Jun. 2007 (CEST)


Höß starb 1947, das Buch schrieb er während der Gefangenschaft der Allierten (1946?), bevor er nach Polen ausgeliefert wurde

rh4b4rber (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.179.142.242 (DiskussionBeiträge) 11:32, 2. Okt. 2007)

Widerspruch

und möglicherweise ... Auschwitz aufgemalt worden waren und es existieren allerdings Fotos, außer von ... Auschwitz. scheinen dem Absatz darunter zu widersprechen wo steht Am Tor des Stammlagers Auschwitz befindet sich der Schriftzug „Arbeit macht frei“ mit einem auf dem Kopf ... leider wurde der ganze artikel ohne jegliche Angabe von Quellen angelegt :o( ...Sicherlich Post 21:38, 24. Sep 2006 (CEST)

huch die literatur habe ich übersehen; trotz allem bleibt der widerspruch! ..Sicherlich Post 07:54, 6. Okt 2006 (CEST)

Woher kommt der Spruch

Ich hab die Frage, woher der Spruch "Arbeit macht frei kommt". Das dass aus dem Nationalsozialismus kommt glaube ich gar nicht. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber wurde das nicht schon viel früher "gesagt"? Ich hatte mal ne Vorlesung, da wurde gesagt, es sei mehr sowas wie: Arbeit gehört zum Menschen dazu, damit er sein Glück finden kann. Vom Dritten Reich wurde das glaube ich nur Missbracuht und der eigentliche Spruch ist gar nicht so dumm. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.63.187.32 (DiskussionBeiträge) 23:24, 5. Okt. 2006)

hast du den artikel gelesen? Z.B. den ersten satz? ...Sicherlich Post 07:54, 6. Okt 2006 (CEST)

Es kommt von Hegels Phänomenologie des Geistes. Siehe: Die Dialektik von Herr und Knecht. Der Knecht befreit sich von der Natur und vom Herrn durch Arbeit. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 128.176.231.44 (DiskussionBeiträge) 13:32, 1. Jun. 2007)

Soviel ich weiß, wurde der Spruch in genau jener Formulierung bereits im 17. Jhdt für protestantische (Zwangs-)Arbeitshäuser zuerst in Holland, dann in Deutschland verwendet; bin aber außer Landes und daher nicht wirklich in der Lage, das nachzurecherchieren
KonstantinWacker 16:37, 4. Okt. 2007 (CEST)

Ich persönlich hätte "Arbeit macht frei" anders interpretiert.. Durch die Arbeit schafft man Eigenes und ist dadurch nicht mehr abhängig von anderen (z.B. vom Staat). Die Arbeit gibt jedem die Möglichkeit sich auszuleben. Man sucht sich die Arbeit, die einem Spaß macht und in der man sich verwirklichen kann. Dafür bekommt man Geld und somit weitere Entfaltungsmöglichkeiten. Wer jedoch nicht fähig ist, oder keine Lust hat selbst zu arbeiten, wird immer abhängig von anderen sein und damit seine Freiheit und Mündigkeit verlieren. D.h. er gibt seine Stimme an den "Wohltäter" oder an seinen "Gläubiger" ab. VonAlphaBisZulu 15:53, 4. Jun. 2009

Aktualität

Wäre vielleicht relevant darauf hinzuweisen, dass der Spruch in vielen Staaten durchaus - im wörtlichen Sinne noch praktiziert wird. So gibt es ja beispielsweise Staaten wie Myanmar in denen Menschen unter Androhung von Gefängnisstrafen zu staatlichen Arbeitsdiensten verpflichtet werden. Dort ist dann die Wahl praktische Realität "Arbeiten - oder ins Gefängnis gesteckt werden", also Arbeit macht frei denn wer sich weigert zu arbeiten verliert seine Freiheit weil man ihn einsperrt. In einigen diktatorischen Ländern wie Eritrea oder Nordkorea wäre auch der Militärdienst nach diesem Grundsatz organisiert. Wer sich weigert einer Einberufung Folge zu leisten - also zu arbeiten - wird eingesperrt (also seiner Freiheit beraubt). (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 134.34.13.172 (DiskussionBeiträge) 16:59, 29. Apr. 2007)

Der Spruch heißt nicht "Arbeit, sonst nicht frei". Deine Beispiele setzen eine Entscheidung zugrunde. Hier geht es nur um den Spruch, nicht um Zwangsarbeit. Halte es also nicht für relevant.--Blah 19:51, 6. Jun. 2007 (CEST)
Naja, thematisch verwandt ist das schon. Allerdings will ich anmerken, dass die Wehrpflicht als Zwangsdienst nicht nur in „diktatorischen Ländern“ bei Nichterfüllung mit Gefängnis (Militärgerichtsbarkeit etc.) bedroht ist. Auch in der Bundesrepublik ist das grundsätzlich pro forma so - auch wenn viele stattdessen den Zivildienst, der ja ebenfalls ein Zwangsdienst ist, antreten. Verweigert man beides (als Totalverweigerer, z. B. mit dem Argument, dass man als Zivi im Gesundheitswesen im so genannten „Verteidigungsfall“ Soldaten zum Kampf freisetzt, die sonst Sanitätsaufgaben wahrnehmen müssten), hat man auch heutzutage einen schweren Stand vor deutschen Gerichten. Es gibt übrigens auch Leute, die darauf hinweisen, dass es mit der Hartz-IV-Gesetzgebung aktuell in Deutschland ebenfalls Entwicklungen gibt, die Menschen finanziell unter Androhung von Kürzung und Streichung existenziell wichtiger Geldzuwendungen in die miesesten Beschäftigungsverhältnisse zwingen - auch hier wäre die Bedeutung „Arbeit macht frei“ im Sinne des ersten Kommentars dieses Abschnitts, da man ohne die nötigsten finanziellen Mittel kaum mehr die Freiheit habe, irgendetwas zu tun außer zu Hause herumzusitzen. In dieser verdrehten Lesart bedeutet „Arbeit macht frei“, dass man zur Arbeit gezwungen wird, um sich überhaupt auch nur elementarste kleine Freiheiten (Eisessen, Ausflug) leisten zu können. -- marilyn.hanson 13:50, 16. Jul. 2007 (CEST)

Sorry for writing in English.

The article currently links to a stolen version of John Ulrich Poulsen's pages at deathcamps.org. JUP repeatedly asked the thiefs at deathcamps.org (who took full control of the site in 2006) to remove his copyrighted material, but they refused.

The authentic - and up-to-date - pages are to be found at

www.death-camps.org/websites/jphotode.htm

and

www.death-camps.org/websites/jmottode.htm

You can check this information by running a WHOIS search for death-camps.org (note the hyphen). John Ulrich Poulsen owns this domain, and is a legitimate representative of the former ARC group.

At the links in question you can see the following warning:

"Copyright Holder's Notice: Please avoid an outdated version of this page

which was put online without my permission at http://www.deathcamps.org."

Thus, I will now remove the links.

--Sergey Romanov 11:10, 21. Aug. 2007 (CEST)

do you have any proof for that? There is only your mor or less anonymus statement here on the talk page. Sorry that does not help. If you habe the legal rights on this content you may sue the person who copied this content ...Sicherlich Post 13:00, 21. Aug. 2007 (CEST)


"do you have any proof for that?"
Proof has been given above.
"If you habe the legal rights on this content you may sue the person who copied this content ..."
Where did I claim to having had the legal rights on this content? That doesn't change the fact that the link points to the site which hosts stolen materials and breaches copyright. Now please revert to the last change by me yourself. Thank you. --Sergey Romanov 14:50, 21. Aug. 2007 (CEST)

OK, I'll chew it up for you:

1. When one goes to former JUP's site at http://www.deathcamps.org/websites/jmain.htm

one sees:

"Copyright © 2005 John Ulrich Poulsen"

I.e., the thieves at deathcamps.org do not (yet) deny JUP's copyright on these pages.

2. Now go to www.death-camps.org/websites/jmain.htm, which is an up-to date site by JUP.

It says:

"Copyright Holder's Notice: Please avoid an outdated version of this page

which was put online without my permission at http://www.deathcamps.org."

3. How to prove that the latter is JUP's page, and not the former? Very easily. JUP is the owner of death-camps.org domain.

Go to http://whois.domaintools.com/ and enter that domain into the Lookup field.

You will see JUP's address, e-mail and phone number.

So now that it is established that JUP is the owner of the domain, and given the claim on his new (authentic) site that deathcamps.org stole the materials, that is enough proof that current deathcamps.org owners are thieves.--Sergey Romanov 15:11, 21. Aug. 2007 (CEST)

Please solve this problem directly with the other party involved or contact Wikimedia Foundation for a global solution for this problem. Wikipedia is not responsible for your conflicts. --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:15, 22. Aug. 2007 (CEST)
You're wrong, as linking to stolen pages is against the spirit of Wikipedia, and may even be criminal.
http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Copyrights#Linking_to_copyrighted_works
"However, if you know that an external Web site is carrying a work in violation of the creator's copyright, do not link to that copy of the work. Knowingly and intentionally directing others to a site that violates copyright has been considered a form of contributory infringement in the United States (Intellectual Reserve v. Utah Lighthouse Ministry). Linking to a page that illegally distributes someone else's work sheds a bad light on Wikipedia and its editors."
http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:External_links
"Sites that violate the copyrights of others per contributors' rights and obligations should not be linked. Linking to websites that display copyrighted works is acceptable as long as the website has licensed the work. Knowingly directing others to a site that violates copyright may be considered contributory infringement. If you know that an external Web site is carrying a work in violation of the creator's copyright, do not link to that copy of the work. Linking to a page that illegally distributes someone else's work sheds a bad light on Wikipedia and its editors. This is particularly relevant when linking to sites such as YouTube, where due care should be taken to avoid linking to material that violates its creator's copyright."
The links also violate the Golden Rule:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Weblinks#Allgemeines
"Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte vom Feinsten."
Given that the pages are outdated and that newer ones exist, this rule is violated. --Sergey Romanov 15:49, 22. Aug. 2007 (CEST)
You're wrong, as linking to stolen pages is against the spirit of Wikipedia - there is no prove for that. Only your opionion. And your write Where did I claim to having had the legal rights on this content? - ehm okay so if you (or the owner of death-camps.org) is not the owner of the material - how can it be stolen from you (or the owner of...) ... may even be criminal may be what you writing is illegal as well. And nice to tell us the rule of the english-WP; we are on de here. and for that you write: and that newer ones existwhere are they? ...Sicherlich Post 18:41, 22. Aug. 2007 (CEST)


Sicherlich, if you have troubles reading English, please say so. It is partially my fault, of course, because I correspond in German wikipedia in English, so I am not surprised that people will misunderstand things. Unfortunately, I don't have any other recourse at the moment.
You wrote: "ehm okay so if you (or the owner of death-camps.org) is not the owner of the material - how can it be stolen from you (or the owner of...)"
I think this obvious. The owner of the material (who, simultaneously, is the owner of death-camps.org) did not give his permission to post these pages on deathcamps.org. Therefore, they were stolen. It's just as if I copied and pasted the complete text from these pages into Wikipedia article - that would be plagiarism and the page would be immediately (and rightfully!) deleted.
We have the same situation here. The copyrighted pages are posted at deathcamps.org without the owner's permission, and the owner himself says so. What could be more clear?
The point about English Wikipedia is not well-taken. Unless you imply that in German Wikipedia it is OK to link to obviously stolen materials. Also, I gave all the links above, so I am surprised that you're asking for them now. --Sergey Romanov 19:16, 22. Aug. 2007 (CEST)
no I do not have problems reading english but I#m not interested to discuss this topic further. Anyways: if its obviouse who ever has the copyright and thinks harm is done may sue the owner of the website. We had a discussion about this links already. See WP:FZW#deathcamps.org and the older discussion Wikipedia:Administratoren/Notizen/Archiv/2007/03#„Deathcamps nonsense". We do not need to discuss this here any further. If you want to change it; switch to german and try to talk on WP:FZW or WP:AN. You have of course the possibility to ask the owner of this website here to intervent; see Wikipedia:Impressum ...Sicherlich Post 20:24, 22. Aug. 2007 (CEST)
You don't have to switch to german. --ucc 12:55, 24. Aug. 2007 (CEST)

Bitte klären Sie mich auf, hier im dunkelsten Kopenhagen! Warum in aller Welt wurden meine (ziemlich neutralen) Kommentare vom 13. und 16. September hinsichtlich der probleme mit dem Schutz meines persönlichen Copyrights heute einfach gelöscht, ohne irgendeine Erkläring? Das ist keine sinnvolle Art, ein seriöses Forum zu magagen!--John Ulrich Poulsen 20:14, 17. Sep. 2007 (CEST)

Ob ihr persönliches Urheberrecht verletzt wird oder nicht ist nach vielfältigsten diskussionen hier auf de-wp nicht zu lösen. Die vermeintliche Verletzung des Urheberrechts findet aber wenn, dann auf deathcamps.org statt; sie sollten sich also entsprechend an den Betreiber genau dieser Website wenden. ...Sicherlich Post 20:22, 17. Sep. 2007 (CEST)

Vandalism by "Sicherlich"

I wish to call the attention of German administrators to vandalism by a certain person named "Sicherlich". First he claimed without any evidence whatsoever that John Ulrich Poulsen was a "sockpuppet" (even though it is most easy to verify that he _is_ the real person and the author of the page in question).

Then "Sicherlich" simply deleted John's discussion of his own pages. Shouldn't immediate measures be taken to stop this person from further vandalising the discussion page?

The part which the vandal deleted follows this message. --Sergey Romanov 20:35, 17. Sep. 2007 (CEST)


(see http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Arbeit_macht_frei&diff=36779007&oldid=36769607 etc.)

Sehr geehrte deutsche Wikipedia,
Please excuse me for writing in English.
Being the author and personal copyright holder of web pages www.death-camps.org/websites/jmottode.htm and www.death-camps.org/websites/jphotode.htm, at present on the internet published both at www.death-camps.org/ (with a hyphen) and at www.deathcamps.org/ (without a hyphen), the latter being the URL to which German Wikipedia article Arbeit macht frei unfortunately even today still is linking, and so far www.death-camps.org/websites/jmottode.htm is concerned, the one which this Wikipedia article is rather heavily dependent on, without kindly naming me as a source, please allow me confirming the statement recently put forward by Mr. Sergey Romanov at this Wikipedia user discussion forum.
The story of the unfortunate implosion in October 2006 of the old Aktion Reinhard Camps ARC group with its website www.deathcamps.org/ is long and painful and should not be repeated here. The fact of the matter is that today two almost identical twin websites exist, as hostile attempts made by www.deathcamps.org/ to block www.death-camps.org/ from the internet for copyright reasons has been rejected by the legal department of “1 & 1 Internet AG”.
I guess nobody would be very happy seeing his own material maliciously being misused and / or taken hostage in an absurd and unsolvable strife on common copyright evolved between old friends.
I of course prefer if German Wikipedia articles would kindly link to my above mentioned often being updated web pages at www.death-camps.org/, latest updated with new Dutch translations, which I´m in control of myself, and not to their now almost one year outdated sisters at www.deathcamps.org/, which I´m not. On the other hand I find the decision made by English Wikipedia – at least for a while - not linking to any of the websites at all acceptable too. Wikipedia somehow has also been taken an innocent hostage.
In my opinion the libel and slander produced at www.deathcamps.org/copyrights&freeuse.html speaks for itself.
Mit freundlichen Grüßen --John Ulrich Poulsen 19:12, 11. Sep. 2007 (CEST)
Please allow me to draw your attention to www.deathcamps.org/websites/JUPremoved.html.
If German Wikipedia nevertheless still wishes to link to my above mentioned pages, its links therefore now necessarily ought to be changed into:
www.death-camps.org/websites/jmottode.htm and
www.death-camps.org/websites/jphotode.htm.
Mit freundlichen Grüßen
--John Ulrich Poulsen 15:12, 16. Sep. 2007 (CEST)

just to inform you; the "certain person named "Sicherlich"" is Admin on de so you have the "attention of German administrator" ...Sicherlich Post 12:56, 18. Sep. 2007 (CEST)
Well, it's a shame there there are vandals among German admins. --Sergey Romanov 11:43, 22. Sep. 2007 (CEST)

Problem with the stolen pages is half-solved.

As you could have seen, deathcamps.org thieves have removed JUP's pages, apparently under pressure.

Simultaneously, they have shown their true faces.

Go to http://www.deathcamps.org/websites/JUPremoved.html and see for yourselves:

John Ulrich Poulsen "Photos of Gates and Mottos Pages" deemed inappropriate and removed from the Genuine Action Reinhard Camps website.
Due to a high volume of emails we've received stating the John Ulrich Poulsen Concentration Gates & Mottos pages offer no value to the viewer other than to symbolize and to glorify the Nazi Concentration camp system, the ARC Trustees have revisited the Independent websites and determined that the John Ulrich Poulsen pages in fact maintain no relevant connection to the events of Action Reinhard. Furthermore, the ARC Trustees’ concede that views expressed by visitors regarding these pages can be understandably & reasonably construed. Henceforth, in keeping with the spirit of memorializing the victims and survivors of the Holocaust, any promotion of such views are deemed inappropriate.
The John Ulrich Poulsen pages have been removed from the genuine ARC website.
We would also like to take this time to apologize to anyone who may have been offended by the John Ulrich Poulsen pages. -ARC

As you understand, JUP's pages are NOT glorifying the Nazi concentration camps. Otherwise it would be a crime to link to them from a German wiki.

Note how the thieves at deathcamps.org, instead of silently removing the stolen material, tried to smear John Ulrich Poulsen.

But now that the pages have been removed, the link to the authentic pages at death-camps.org should be put in the article, namely: www.death-camps.org/websites/jmain.htm

Both deathcamps.org and death-camps.org were blacklisted internationally by Wikipedia, but deathcamps.org was whitelisted through some naive actions specifically in German Wiki. Now that you see that deathcamps.org indeed stole the pages, and death-camps.org is the only legitimate site, I urge you to ask for whitelisting of death-camps.org --Sergey Romanov 20:41, 17. Sep. 2007 (CEST)

Das war mal ein gemeinsames Team und jetzt zieht man über einander her.
death-camps.org entstand daher Jahre später aus dem Original deathcamps.org als 1:1-Kopie und nun möchte man dem ersten Projekt das Wasser abgraben.
Aber viel mehr muss man eigentlich über die Herren nicht mehr sagen. –– Simplicius 00:01, 18. Sep. 2007 (CEST)

Dear Sicherlich (and Simplicius too). I fully agree. That´s what I´ve repeatedly done - but unfortunately without much success until now - ever since www.deathcamps.org/ rather unexpected between christmas and new year last year was re-uploaded by secretary of the former ARC group Mr. Chris Webb, who much to the surprise of almost all old ARC members - and solely based upon his being the formal owner of our common URL - suddenly claimed himself to be the only personal holder of the entire - earlier believed to common - ARC copyright, eagerly assisted by non-ARC member Mr. Carmelo Lisciottti. But where is the relevance of this discussion now that www.deathcamps.org/ by its own free will has admitted to remove my pages in question?--John Ulrich Poulsen 00:45, 18. Sep. 2007 (CEST)

Maybe you did not gfet it; Solf your private non-Wikipedia-problem outside Wikipedia. ow ever; we are not interested to know what challenges you are facing. If you how ever solfed it; fine for your; doesnt matter for us. If you didnt; bad for you; doesnt matter for us as well. And for now eod as it is far more discussed than needed ...Sicherlich Post 12:54, 18. Sep. 2007 (CEST)
No, "Sicherlich", it is you who doesn't "get it" (again, either it's a basic incomprehension of English language, as in the discussion above, or...). This is a matter of credibility. Simply put (so even you may get it):
1. The site currently residing at the domain deathcamps.org is not credible for reasons previously discussed.
2. Wikipedia should link only to credible materials.
3. Especially when it concerns such a sensitive topic as the Holocaust.
Got it now? --Sergey Romanov 11:47, 22. Sep. 2007 (CEST)
got it already; i ask you again to further useless discussions; contact the owner of this website. There is no need to stretch this discussion endlessly ...Sicherlich Post 11:01, 24. Sep. 2007 (CEST)

Liebe Sicherlich und Simplicius, Ich habe es erhalten ;-) Hoffentlich haben Sie es auch erhalten? Bitte zögern Sie nie, mir persönlich zu schreiben (auch auf deutsch) an webmaster@death-camps.org, wenn solche Probleme wieder auftauchen sollten. Meiner Meinung nach ist zu viel schmutzige Wäsche in der Öffentlichkeit auf der deutschen Wikipedia gewaschen worden. Leider lassen Sie mir / uns keine andere Wahl, wiederholt abzulehnen neutral zu sein in einem 100%igen, privaten nicht-Wikipedia Copyright Streit. --John Ulrich Poulsen 08:26, 22. Sep. 2007 (CEST)

Verboten?

was ich mich frage ist, ob jetzt diese aussage verboten ist hier in deutschland. "arbeit mach frei" ist ein ausspruch, was von den nazis missbraucht wurde. aber d.h. noch lange nicht, dass dieser ausspruch nicht recht behält. wenn man davon ausgeht, dass jeder mensch ein bedürfnis nach freiheit hat und man diese freiheit, vor allem in der westlichen welt, nur durch finanzielle unabhängigkeit bekommen kann. und finanzielle unabhängigkeit erreicht man durch die arbeit. d.h. durch seine berufsausübung. im volksmund wird es als arbeit bezeichnet. wenn man jetzt addiert ergibt es den ausspruch "arbeit macht frei". es gibt viele deutungsmöglichkeiten. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.61.136.173 (DiskussionBeiträge) 09:37, 1. Feb. 2008)

Genau so würde ich das auch sehen. Dieser Spruch wurde von den Nazis eindeutig zur Verhöhnung der KZ-Häftlinge eingesetzt. Das ist schlimm und menschenverachtend, aber es heißt doch nicht, dass die von dir ausgeführte, völlig unpolitische Interpretation nicht ein Körnchen Wahrheit enthält. Wir sollten wirklich langsam davon wegkommen, alles zu skandalisieren, was damals ein paar Idioten missbraucht haben. JP 07:21, 3. Feb. 2008 (CET)
Das steht so aber nicht unter „Herkunft“. Wenn ihr Quellen habt, die einen älteren, Nicht-Nazi-Ursprung belegen, dann wäre das sicherlich relevant. Ob man dann nicht vielleicht trotzdem ein ignoranter Idiot bis Halbnazi ist, wenn man das unglaublich tiefschürfende Konzept „Erwerbsarbeit schafft finanziellen Spielraum“ unbedingt mit den Worten „Arbeit macht frei“ ausdrücken will und sich dann auch noch empört, wenn Leute das nicht für angemessen halten, steht natürlich auf einem anderen Blatt. --Mudd1 08:22, 8. Aug. 2008 (CEST)

"Arbeit macht frei" als Schriftzug über Bürotür

Hallo, ich hoffe Ihr könnt mir helfen! Von meinem Nachbarn der Chef hat über seiner Bürotür den Schriftzug "Arbeit macht frei" angebracht. Was ich Euch fragen möchte ist, ob das das Gesetz erlaubt. Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen. Vielen Dank (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Janko Schneider (DiskussionBeiträge) 00:33, 10. Okt. 2006 (CEST))

also ich persönlich halte es für bedenklich bzgl. der einstellung des chefs. aber (alles IMO und bitte die Rechtshinweise beachten!!) ich wüsste nicht inwiefern das verboten sein sollte da es kein Symbol des Nationalsozialismus ist ...Sicherlich Post 09:25, 10. Okt. 2006 (CEST)

Franzobel

Ich bin franzözich ,und ich habe Franzobel nicht verstanden .Ist es ironish ? Oder unzulässig ? Oder: unglaublich Jetzt,heute !!!

Fleißig, sagt man, wären diese Menschen wie Unsummen Bienen. Ergo summ. Sie würden immer, sagt man, schuften, schinden, hetzen. Vorher könnten sie nicht ruh’n. In der Arbeit, sagt man liegt summa summarum ihr Lebenszweck. Man sagt auch, dass man sagt, man sagte, dass sie werken wie besessen, nicht gemütlich wären, weil man sagt, es gebe ständig etwas zu tun. Hesiod sagt: Arbeit schändet nicht, und Benn sagt: Arbeit heißt Steigerung zur geistigen Form. Das Arbeiten ist meinem Gefühl nach dem Menschen so gut ein Bedürfnis als Essen und Schlafen, sagt Humboldt. Man sagt auch, dass man sagt, man sagte, dass sie werken wie besessen, nicht gemütlich wären, weil man sagt, es gebe ständig etwas zu tun. Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen, sagt man. Ora et labora. Arbeit macht frei. Arbeit, sagt man, macht erst das Leben süss.”

(Franzobel, 1995)

Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen, sagt man. Ora et labora. Arbeit macht frei. Arbeit, sagt man, macht erst das Leben süß« (Franzobel 1995, S. 27).

Franzobel (1995): Die Krautflut. Erzählung, Frankfurt/Main (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 90.0.220.207 (DiskussionBeiträge) 15:41, 1. Nov. 2006 (CET))

Mehrere Redensarten und Zitate, die im allgemeinsten Sinne zu "Arbeit" auffordern oder aufzufordern scheinen, werden aufgezählt. Man kann wohl davon ausgehen, dass die Anspielung auf den nationalsozialistischen Hintergrund von "Arbeit macht frei" beabsichtigt ist. Keines der Zitate macht sich der Autor an dieser Stelle zu eigen. --80.129.119.113 19:20, 31. Jan. 2008 (CET)

Buchenwald

In Buchenwald steht nicht der Spruch "Arbeit macht Frei" über/im Tor sondern "Jedem das Seine" Gruß Frank (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.175.41.139 (DiskussionBeiträge) 12:40, 1. Aug. 2007 (CEST))

Aussage

"er wurde aber immer wieder in antisemitischen Kreisen verwendet." Was hat der Spruch direkt mit Antisemitismus zu tun? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.39.210.247 (DiskussionBeiträge) 02:47, 1. Feb. 2008 (CET))

Du hast es gerade selbst zitiert: "er wurde aber immer wieder in antisemitischen Kreisen verwendet." --80.129.126.214 10:12, 1. Feb. 2008 (CET)

"Stadtluft macht frei"

Gibt es auch eine VErbindung zu diesem Rechtsspruch aus dem Mittelalter? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.246.39.20 (DiskussionBeiträge) 09:02, 28. Okt. 2006 (CEST))


Dieser Satz aus dem Mittelalter beruht darauf, dass derjenige Leibeigene, der sich über einen gewissen Zeitraum in einer Stadt aufhalten konnte, also auch in irgend einer Art für sich selbst sorgte, zum freien Bürger dieser Stadt werden konnte. Hans Biber (18:25, 22. Dez. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Bedeutung bei der Kirche / im Christentum

Ich bin kürzlich im Urlaub am Wallfahrtsort Kevelaer vorbeigekommen und hab dort auf einer Kirchentür die Aufschrift "Arbeit macht frei" aufgefunden. Hat das irgendeinen christlichen Sinn wie das Motto "Ora et labora" oder ist das noch ein überbleibsel aus der Zeit der Nazis? Elimik31 22:37, 23. Mär. 2010 (CET)

Wenn du die in [1] fotografierte Tür meinst: Das ist offensichtlich eine künstlerische Darstellung eines KZ, die nach dem Krieg entstanden ist. In einem der Diskussionsbeiträge wird eine Erläuterung für das Motiv gegeben. --91.32.79.95 23:23, 23. Mär. 2010 (CET)

Libertines-Song

Auf dem 2., selbstbetitelten, Album der englischen Indieband "The Libertines" gibt es einen Song, der "Arbeit macht frei" heißt. Kann ja gegebenenfalls noch jemand einfügen. LG. Andy Cigarette--91.44.220.179 21:36, 4. Apr. 2010 (CEST)--91.44.220.179 21:36, 4. Apr. 2010 (CEST)

Verwendung im anderen Kontext

Sollte man nicht noch näher auf die Verwendung im anderen Kontext eingehen, wie z.B. unüberlegte Verwendung http://www.facebook.com/event.php?eid=223734747652364 oder überliefert als Wahlspruch eines Gymnasiums "lernen macht frei" !?! -- 80.187.97.21 10:24, 26. Mai 2011 (CEST)

Die Facebook-Seite kann ich nicht anzeigen lassen, aber allgemein steht schon etwas zum Thema im Abschnitt Arbeit macht frei#Verwendung in der Gegenwart. --91.32.83.157 10:38, 26. Mai 2011 (CEST)

Spruch-Bedeutung und Reihenfolge

Die Anordnung im allgemeinen Teil unter 2 sollte so erfolgen, dass man den ursprünglichen Sinn des Spruches erkennen kann. Dazu habe ich einen Umstellungs-Vorschlag gemacht. Die Reihenfolge der Beispiel-Lager ist danach sinnvoller Weise chronologisch, d.H. zuerst Dachau, dann Buchenwald und dann Auschwitz. Andernfalls wird der Leser in die Irre geführt. (nicht signierter Beitrag von 84.150.176.100 (Diskussion) 00:29, 7. Feb. 2011 (CET))

Ich habe es rückgängig gemacht, da wir hier mit Belegen arbeiten, siehe WP:Q. Belegt werden muss "war die Toraufschrift eine Umschreibung für den anfänglich neben dem Einschüchterungseffekt verfolgten Umerziehungszweck". --91.32.85.158 08:56, 7. Feb. 2011 (CET)

Mit Verlaub - aber ist der Satz in der Einleitung nicht doch logisch falsch? Der Spruch wurde ja nicht durch die Toraufschriften bekannt; er war zu dieser Zeit ja bereits bekannt. Ein halbes Jahrhundert kannte man diese Redewendung schon, als die Nazis sie umprägten. --Paul Peplow 22:30, 3. Aug. 2011 (CEST)

auf dem Kopf stehendes B

bezügl.: "Am Tor des Stammlagers Auschwitz befindet sich der Schriftzug „Arbeit macht frei“ mit einem auf dem Kopf stehenden Buchstaben B."

Ein B, das auf dem Kopf steht, ist nicht von einem "normalen" B zu unterscheiden. Der Satz kann daher gestrichen werden. ggf. ist der gesamt Absatz zu prüfen. (nicht signierter Beitrag von 178.11.62.160 (Diskussion) 03:32, 3. Okt. 2011 (CEST))

Schau das Bild an: In dieser Schriftart ist ein horizontal gespiegeltes B sehr wohl von dem nicht gespiegelten zu unterscheiden. --84.130.170.113 09:50, 3. Okt. 2011 (CEST)

Quellen?

Derzeit steht im Artikel "er wurde aber immer wieder in antisemitischen Kreisen verwendet". Gibt es dafür Belege? "immer wieder" ist ja doch eine starke Aussage. Die Verwendung durch den "Deutschen Schulverein" ist nicht unbedingt ein Beleg, denn der war, laut dem Wikipedia-Artikel über ihn, nicht antisemitisch. Was ja auch ein Grund dafür war, dass Schönerer als Konkurrenz den "Schulverein für Deutsche" gegründet hat. Sehr ähnlicher Name, aber ein anderer Verein. 194.166.35.122 00:29, 23. Okt. 2012 (CEST)

Das ist keine starke Aussage, sondern eine wieselige Nullaussage, die ich deswegen entferne. Die Einfügung ([2]) legt nahe, dass in der zugleich angegebenen Literatur vielleicht auch konkrete belegte Informationen dazu zu finden sind. --84.130.174.48 20:53, 23. Okt. 2012 (CEST)

Sinn

Schreibt doch mal was zum Sinn dieses Spruchs!

Wikipediabenutzer (nicht signierter Beitrag von 84.73.111.242 (Diskussion | Beiträge) 09:15, 25. Dez. 2009 (CET))

Ich habe mich auch schon gefragt, was die Nazis mit dem Spruch in ihrem Denksystem eigentlich gemeint haben. Dass sie bloß aus Zynismus überall hin diesen Spruch prominent anbrachten, ist mir zu platt. Eine interessante Deutung finde ich - wie so oft - in der englischen Wikipedia: hier. --Stefan Neumeier (Diskussion) 12:35, 1. Nov. 2012 (CET)

Zufallsfunde bei Google Books

My German is not so good. Would someone else like to add an earlier example of the expression that I have found. It's from 1845:

"Nicht der Glaube macht selig, nicht der Glaube an egoistische Pfaffen- und Adelzwecke, sondern die Arbeit macht selig, denn die Arbeit macht frei. Das ist nicht protestantisch oder katholisch, oder deutsch- oder christkatholisch, nicht liberal oder servil, das ist das allgemein menschliche Gesetz und die Grundbedingung alles Lebens und Strebens, alles Glückes und aller Seligkeit."

books.google.se/books?id=bt5BAAAAcAAJ&pg=PA57 (nicht signierter Beitrag von 81.230.188.177 (Diskussion) 17:42, 4. Jan. 2013 (CET))

Ich habe es eingefügt. Aber ich hätte auch nichts dagegen, wenn beide Google-Books-Zufallsfunde, die selbst offenbar kein Motto prägen und deren Einordnung und Rezeption unklar bleibt, mit Hinweis auf WP:KTF entfernt werden. --84.130.164.152 17:17, 12. Jan. 2013 (CET)

alle außer einem ?

Im Artikel steht der Satz

Einziges KZ mit einer abweichenden Torüberschrift war das KZ Buchenwald mit dem Spruch „Jedem das Seine“.

Das impliziert, dass über allen anderen KZ-Toren „Jedem das Seine“ stand. Beleg ?? Ich setze den Satz verborgen; wer einen Beleg hat möge ihn einfügen. --Neun-x (Diskussion) 22:04, 16. Jan. 2014 (CET)

Das ist nicht richtig. Es impliziert, dass außer beim KZ Buchenwald die Torüberschrift "Arbeit macht frei" lautete, wenn es eine gab. --84.130.172.65 22:23, 16. Jan. 2014 (CET)

Lager Solowki

So weit ich weiß, stand eine ähnlich Formulierung (deutsch meist wiedergegeben als "Durch die Arbeit – in die Freiheit" und englisch "Through Labour - Freedom") schon in den 1920ern an dem sowjetischen Lager Solowki auf den Solowezki-Inseln. Da die Unterdrückungsmechanismen der Sowjetunion auch im Ausland und auch von ideologischen Feinden rezipiert wurden, ist es nicht unwahrscheinlich, dass hier der tatsächliche Ursprung der Lagerinschrift "Arbeit macht frei" liegt. --91.50.11.68 13:24, 3. Sep. 2013 (CEST)

So eine ähnliche These steht in Marina Goldovskaya: Woman with a Movie Camera, 2006, S. 143, die dort auf englisch wiedergegebene Inschrift, ein Stalin-Zitat ("Labor is the work of honor, glory, courage, and heroism"), ist aber anders. --84.130.133.193 14:39, 3. Sep. 2013 (CEST)
Die These, der Spruch käme in Wahrheit aus Russland, ist absurd. Bereits im eigentlichen Artikel wird auf den Ursprung des Spruchs durch protestantisch geprägte deutsche Denker hingewiesen. Die Nazis haben den Spruch dann übernommen und als Lagermotto zynisch neu interpretiert. Wenn überhaupt, dann ist die Richtung des Ideologietransfers andersherum: Marx und Engels waren keine Russen. 87.151.248.168 11:01, 28. Mai 2015 (CEST)

"Wie es in nationalsozialistischen Kreisen zu einer Affinität zu diesem Spruch kam, ist unbekannt."

Das ist enttäuschend. Zumindest die englischen, französischen und spanischen Artikelversionen liefern hier mehr Information: Demnach ist dieser Spruch von der Weimarer Regierung als Parole verwendet worden für ihren Versuch der Beendigung der Massenarbeitslosigkeit durch großangelegte Arbeitsprogramme durch die öffentliche Hand. Die Nazis haben ihn im entsprechenden Sinne übernommen. Ob diese Tatsachenbehauptung richtig ist, kann ich nicht beurteilen. 87.151.248.168 10:33, 28. Mai 2015 (CEST)

Das ist eben das Problem: Wir schreiben hier mit gutem Grund nicht ungeprüft aus den Artikeln in anderen Sprachen ab. Im englischen Artikel wurde es bereits im September 2005 eingetragen ([3]), als Beleg wurde diese Newsgroup-Diskussion genannt ([4]), in der ein Andrew Clark das exakt so behauptet und, nach einer Literaturangabe gefragt, leider nur sehr ungenau auf Standardwerke von Benno Müller-Hill (bei dem man Aufklärung darüber eher nicht vermuten würde), Richard Breitman und Christopher Browning verweist. Ich fürchte, es wäre keine Überraschung, wenn diese Information bei diesen Autoren nirgendwo zu finden ist. Eine oberflächliche Googlesuche in den Standardwerken, die gemeint sein könnten, ist jedenfalls schon einmal erfolglos ([5], [6], [7], [8], [9], [10]). Im französischen Artikel wurde es im Januar 2015 augenscheinlich ungeprüft aus dem englischen übernommen ([11]), für den spanischen dürfte Ähnliches gelten ([12]), der Eintrag vom Juni 2009 war jedenfalls komplett unbelegt (seltsamerweise wurde dabei die angebliche Verwendung durch die "Weimarer Regierung" in das Jahr 1927 statt 1928 verlegt). In dem hier angegebenen Buch von 1998 zu genau dem Thema, Wolfgang Brückner: „Arbeit macht frei“: Herkunft und Hintergrund der KZ-Devise, Rezension, steht offenbar nichts dergleichen. --84.130.163.11 13:05, 28. Mai 2015 (CEST)

Ich empfehle Conzes Eintrag in den "Geschichtlichen Grundbegriffen" zum Stichwort "Arbeit". Dort wird im letzten Teil die Affinität der Nationalsozialisten zur Tadition des liberalen Arbeitsbegriffs ausgeführt (S. 214f.). Immerhin. Zu den konkreten Vorgängen um diese Formulierung hilft das freilich auch nichts. --K.M.~dewiki

Wie wäre es mit einem mutmaßlichen Ursprung in der Polemik, die Intellektuellen, Journalisten, angeblich moralisch zersetzenden Literaten u.a. gingen keiner (richtigen/ anständigen) Arbeit nach - und erhielten sie nun im Internierungslager? Das halte ich mit Blick auf den Ursprung der Parole für nicht unwahrscheinlich. Zugleich ist es etwas, was diesen Spruch nicht in voraufgehenden schriftlichen Quellen fixierbar machte. - Wie würde man so etwas in einem Artikel unterbringen? Ich lege es keineswegs darauf an, frage aber mal nach dem theoretischen Umgang.--Kalfaterknecht (Diskussion) 21:13, 2. Dez. 2016 (CET)

Es werden Belege benötigt, siehe WP:Q, WP:KTF. --84.130.141.107 23:02, 2. Dez. 2016 (CET)
Ja. Aber nach dem vorgelegten Prinzip, die Worte "Arbeit macht frei" in Aufsatzliteratur des 19. Jahrhunderts und einem annähernd beliebig großen Textkorpus zu suchen, ist auch kein Beleg gegeben. Nach dem Prinzip könnte man sicherlich die Worte "Ich liebe dich" auf das 15. Jahrhundert zurückverfolgen, ohne dabei ... den Erfinder entdeckt zu haben. Oder?--Kalfaterknecht (Diskussion) 23:08, 2. Dez. 2016 (CET)
Das ist kein vorgelegtes Prinzip, sondern in der Tat grenzwertig in Bezug auf WP:KTF, siehe auch Diskussion:Arbeit macht frei/Archiv1#Zufallsfunde bei Google Books. Natürlich ist "Arbeit macht frei" ungleich charakteristischer als "Ich liebe dich", dessen Gedanke wohl eher bereits in der Zeit der Erfindung der Sprache ausgesprochen worden sein dürfte. --84.130.141.107 23:27, 2. Dez. 2016 (CET)
Ok.--Kalfaterknecht (Diskussion) 23:32, 2. Dez. 2016 (CET)

Seltsamer Einleitungstext ...

Zitat: "Durch die Pervertierung der ursprünglichen Bedeutung wird er heute als zynische und die Opfer verhöhnende Parole zur Verschleierung der menschenunwürdigen Behandlung in den Konzentrationslagern verstanden, in der Arbeit der Unterwerfung, Ausbeutung, Erniedrigung und Ermordung von Menschen diente." ...

Ähm, was heißt hier "heute"? ... Gelten diese Ausführungen nicht sowohl heute als auch auch insbesondere "damals"?! ...

Und was heißt hier zudem "Pervertierung der ursprünglichen Bedeutung"?! ... Was soll bitte die bzw. eine "ursprüngliche Bedeutung" von "Arbeit macht frei" gewesen sein? ... Gab es denn etwa jemals verschiedene bzw. mehrere Bedeutungen davon?! ...

Insofern sehr, sehr eigenartiger, bedenklicher Text, meiner Meinung nach ...

--Satellite (Diskussion) 23:15, 3. Dez. 2016 (CET)

"wird er heute (...) verstanden, (...)." Warum nicht? Wenn ich als Vertreter der Nachwelt die Worte "Arbeit macht frei" höre oder lese, denke ich an KZ und nicht etwa an Gewerkschaften oder an die soziale Frage oder ... oder ... oder. Also liegt die Prägung vor.--Kalfaterknecht (Diskussion) 10:36, 4. Dez. 2016 (CET)