Diskussion:Außenpolitik der Vereinigten Staaten

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Präziser in Abschnitt seit dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Außenpolitik der Vereinigten Staaten“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Stilblüte zu Beginn

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Hallo zusammen, ich möchte nicht einfach in den Artikel redigieren, da ich nicht allzuviel Ahnung davon habe. Aber die Einleitung sollte vielleicht überarbeitet werden. Es beginnt mit einer Stilblüte, dass die Außenpolitik der Vereinigten Staaten von den USA geprägt wird (ungeheuerlich, das ;-) )und geht über in die etwas sinnfreie Feststellung, dass die Außenpolitik mit der Innenpolitik verwoben ist - sogar überdurschnittlich. Wie bewertet man soetwas? Schaut's bitte mal drüber. Gruss --藍蘭 Lan Lan -- 谈论吧! 21:25, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Jau, das sollte man etwas erkjlären. Gut dazu George F. Kennan, Memoiren eines Diplomaten, demnach hat die offizielle Außenpolitik eher weniger zu sagen und es geht reichlich chaotisch zu. Man sollte dies vom Image als big hegemon deutlich trennen. --Polentario Ruf! Mich! An! 18:16, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Stilblüte in der Mitte: Zunächst unter der immer stärker schwächelnden britischen Ägide betrieben die USA die Sicherung der Mineralölreserven für die angloamerikanische Ausbeutung. Waren das nu die Limeys oder doch die Amis? Der Arrrtökel strotzt nur von altdeutschem Gesums. --Polentario Ruf! Mich! An! 23:38, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Das Recht auf Aggression

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"The United States of America has the sovereign authority to use force in assuring its own national security" (President George W. Bush, March 17, 2003) -- 21:09, 15. Jul. 2008 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 91.21.203.126 (Diskussion) 21:09, 15. Jul. 2008)

Jau. Zum Glück. Ansonsten dürfte sie ja auch kein Militär haben. --Polentario Ruf! Mich! An! 18:17, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Das gute Recht des Militärs beinhaltet völkerrechlich nicht das dreiste Behaupten von fremder Schuld und Kriminalität um diese dann sogleich und unmittelber ohne Wenn und Aber anzugreifen und zu vernichten. Siehe Irak bzw. scheinbare Atomwaffen von Sadam Hussein. Dass der Missbrauch von Gewalt allzuoft von Regierunen, Militärs bzw. Geheimdiensten allgemein stillschweigend hingenommen wurde, liegt in der Sache der Natur. Einem Orkan kann auch wenig Geistiges, Ethisches oder Moralisches entgegen gehalten werden. Das Mass der Kraft bzw. seine Bedrohung oder Beschützung entscheidet über Gehorsam und Stillschweigen oder nicht. Jedoch gibt es bez. Gewalt nimmer Vernunft, weil sie immer das Denken im Vornherein ausschaltet und auf jahrtausend alte, automatische Verhaltensreaktionen schaltet. Siehe Stammhirn und Instinkt. Oder auch die Studien bez. dem bewusst gesteuerten Verhalten im Alltag im Verhältnis zu den Gewohnheiten, Regelmässigkeiten, Mustern und Konventionen. Sozialverhalten als Ergänzung. Dass Einige sich wohl schon längst Gründ und Blau ärgern ab diesen der Sache des Gegenstandes grundlegend widersprechender Vernunft, ist nicht verwunderlich. Das gehört dazu. Im Militär sind nicht von ungefähr v.a. Leute unter 25. Jahren eingebunden und meistens bez. Bildung sehr hintergangene und gezielt vernachlässigte Gesellschaftsgruppen. Wer meint, dass allen die Hochschule oder nur schon ein guter Volksschullehrer zur verfügung stehen sollte, kann kaum erfolgreich Politik bzw. Herrschaftsfunktionen betreiben, zmd. nicht solange es das Völkerrecht missachtende Regierungen, Militärs und Firmen gibt bzw. Völker und Nationen. Guantanamo, die abgruntiefen Geschehnisse um die peinigenden und verachtenden Geschehnisse im irakischen US-Gefängnis Abu-Ghuraib und all die anderen längst zu genüge bewiesenen Geschehnisse, sind wie wir alle wssen, in Tat unn Wahrheit nur die Spitze des Eisbergs. Was hinter vorgehaltener Hand, also hinter den blumigen Worten, sonst noch alltäglich geschiet? Das Urinieren von toten Afghanen seitens US-Militärs[1] wie jüngst in Afghanistan.

Wir alle wissen, das erste was im Krieg stirbt ist die Wahrheit. Das wissen v.a. die Militärs. Verdrehung, Manipulation etc. nicht nur seit den Wikileaksfällen. Also, steh als Menschen hin oder als Tiere, aber sei Dir bewusst, dass früher oder später heutzutage alles raus kommt. Und v.a., dass es in diesem aggressiven System keine wirkliche Freundschaft geben kann, weil mit der blumig geschmückten Faust aufgewachsen und verinnerlichten stehts im Anschlag haltenden Angriff- bzw. Abwehrreaktionsprogrammes niemand eines niemanden Freund werden kann. Dass wissen alle die, die schon mal viel Geld, eine bösartige Krankheit oder sonstige grösser persönliche Dramen erlebt haben. Plötzlich wollen die anderen nichts mehr von einem wissen. Und wir wissen auch dies, nur zu genüge von all den Klatschheftchen bzw. Promis. Prittney Spears ist nur 1. solch lebendes Beispiel. Zuerst ein knackig himmlischer Engel, dann bestensfall ein goldiges Chick. Solange Gewalt als Mittel legitim verwendet werden darf, ist die Mehrheit tierisch kultiviert und konditioniert. Siehe Jugoslavienkrieg und Missachtung von UN-Mandat seitens der USA bzw. NATO. Wie sonst nennen wir uns zivilisiert?! Das Hunger und Armut zudem mit Reichtum direkt, nicht indirekt, zusammenhält wollen auch die wenigsten wissen bzw. wahrhaben. Solange verdrängt, zensuriert und ausgeblendet wird, kann es keine Demokratie geben. Siehe Verfassungskreislauf. Kultiviertes Prost. Der Animalischste bekommmt Sie für gewöhnlich in entsittichenden Kulturen, wie wir dies hinlänglich gewöhnt sind seit gut 20 Jahren des allgemein fürstlichen Lebens, der materiellen Verschendung, Konsums, Arbeitsstresses, Unterhaltungsindustrie, Populismus, Politiklügen (siehe Monica Lewinsky) , etc.. --178.197.232.89 00:29, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Was fehlt

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Kaum ein Hinweis auf die deutschamerikanischen beziehungen. I mean, mehr Amerikaner haben deutsche vorfahren als briten, wegen deutschland wurden die USA in zwei weltkriege verstrickt, deutschamerikaner wie Carl Schurz Friedrich Hecker Franz Sigel hatten auch ein bischen Einfluss und wirtschaftlich sind die deutsch-amerikanischen beziehungen sio wichtig wie die japanischen. Fehlt komplett hier. Wieso? --Polentario Ruf! Mich! An! 14:54, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Erster Satz

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Die Außenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika dient dem eigenen Anspruch, eine sicherere, demokratischere und wirtschaftlich erfolgreichere Welt im Sinne und zum Schutz der US-Bürger im In- und Ausland sowie ihrer Verbündeten zu ermöglichen. Woher stammt dieser schöne Satz? Ist diese Maxime dauerhaft gültig oder schwankt sie je nach Regierung? Eine Quelle wäre gut. Pittigrilli 17:21, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Interessiert keinen? Gut, dann lösche ich den Satz als unbelegte Behauptung in ein paar Tagen. Pittigrilli 13:27, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Neutralität

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Generell empfinde ich den Artikel als sehr radikal geschrieben. Es werden viele Behauptungen aufgestellt, die nicht belegt werden, und eindeutig politische Meinungen werden als solche nicht gekennzeichnet.

Beispiele: Woher kommt die Behauptung, dass Reagans Wirtschaftspolitik erfolgreich war? Worauf stützt sich die Behauptung Bush hätte einen "wohlwollenden Imperialismus" vorangetrieben und die Vereinten Nationen gering geschätzt? --JFK@Berlin 13:13, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

State Department

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Woher kommt die Behauptung, "Die Position des State Department in der amerikanischen Präsidialdemokratie ist vergleichsweise schwach"? Im Vergleich zu was? Ohne einen Beleg wuerde ich das entfernen. Der Mangel an Einzelnachweisen faellt auf bei dem ganzen Artikel. Deswegen wuerde ich ihn mit der Vorlage {Quelle} vermerken. 94.222.209.150 01:29, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Neutralität 2

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In der Geschichte der Außenpolitik sollte durchaus auch kritische Stimmen zu Wort kommen, immerhin hat die USA grausame Diktaturen in Südamerika (Stichwort Pinochet), Afrika (Mobuto-Regime) und Asien (Südkorea, Südvietnam, usw.) Jahrezehnte unterstützt. Der ganze Artikel wirkt wie eine Lobhudelei auf die achso liberale und demokartische Außenpolitik der USA, keine Spur von ihren Schattenseiten! Müßte drigend überarbeitet werden.--Benutzer:Dr. Manuel 11:10, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Mit Interesse habe ich Ihren Artikel gelesen. Freilich vermisste ich einen Hinweis auf mein 2011 in 3. Auflage erschienenes Buch : "Weltmacht und Weltordnung. Amerikanische Auzßenpolitik vonn 1898 bis zur Gegenwart", 3. erweiterte Auflage Paderborn, Schöningh Verlag, 2011, 595 Seiten. Rezensionen dazu - z.B. in der "Zeit" - finden Sie unter meinem Namen. Mein zweimal preisgekröntes Buch gehört somit zu den aktuellesten Dartellungen und ist zur Zeit die ausführlichste historische Analyse dieses Themas in deutscher Sprache. Eine Aufnahem meines Buches in Ihr Literaturverzeichnis liegt sicher im Interesse der Aktualität und Genauigkeit Ihres Artikels. Für eine Rückäußerung wäre ich auf jeden Fall dankbar. Mit freundlichen Grüßen Klaus Schwabe, Aachen (nicht signierter Beitrag von 178.203.193.58 (Diskussion) 15:22, 24. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Das Verhältnis zwischen Israel und den Vereinigten Staaten

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...wird nirgends richtig dargestellt! Bitte beachtet diese Bausteine und meinen Beitrag auf der Disk. In der Darstellung der Beziehungen zwischen USA und Israel müssen zeitnah unbedingt massive Ergänzungen erfolgen, da dies ein sehr wichtiges Thema der amerikanischen Außenpolitik ist! Grüße Alleskoenner (Diskussion) 02:51, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Erdöl: Das zentrale Machtinstrument

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Bitte die Rolle des Erdöls als zentrales Machtinstrument der USA besser darstellen (das Wort "Erdöl" fällt in diesem Artikel nicht ein einziges Mal!). Es ist in der Weltpolitik allgemein bekannt, dass die USA insbesondere durch die starke Kontrolle des weltweiten Ölhandels ihre Macht stärkt und hält. Durch Bündnisse mit den größten Erdölproduzenten (allen voraus Saudi-Arabien), die (meist militärische) Kontrolle der (See-)Handelswege und die Kontrolle der Erdölpreise hat die USA seit dem zweiten Weltkrieg ihre Vormachtstellung in der Welt halten, bzw. entwickeln können. Aufgrund der Tatsache, dass 90% des außenpolitischen Handelns der USA mit Erdöl zu tun hat, ist dies eigentlich der entscheidende Punkt in diesem Artikel, der im Moment aber vollkommen vernachlässigt wird. Das muss unbedingt in den Artikel (wenn es angesichts der Ausführlichkeit dieses Themas dazu nicht sogar einem eigenen Artikel bedarf). Grüße Alleskoenner (Diskussion) 02:58, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Stimme ich im überwiegenden Teil zu. Bin mir nicht sicher, inwiefern es "erwiesener wissenschaftlicher Konsens" oder eine allgemein verbreitetete Theorie/Befürchtung ist. Das müsste man dann entsprechend nachlesen, gut zitieren und Fakten - und nicht POV-basiert, aufarbeiten.
Generell finde ich aber, dieser Artikel liest sich nach POV - im Sinne von zu USA-freundlich. Besonders bedenklich finde ich, dass soetwas extrem gefährliches ("Overkill", Atomkrieg,...) wie der Kalte Krieg viel zu kurz kommt:
"Die Vereinigten Staaten gerieten in jüngster Zeit außerdem aufgrund von Vorwürfen, sie würden an zahlreichen Stellen internationales Völkerrecht verletzen, vermehrt in heftige Kritik.[20] Es werden ihnen unter anderem Foltermethoden, wie das Waterboarding, das zum Beispiel im Gefangenenlager Guantanamo zum Einsatz kommt[21][22], zu Lasten gelegt (siehe auch Folter in den USA).[23] Außerdem wirft man ihnen zahlreiche Kriegsverbrechen vor; dabei sind vor allem der Folterskandal von Abu Ghuraib, oder die von der Whistleblower-Plattform WikiLeaks enthüllten Luftangriffe in Bagdad vom 12. Juli 2007 zu nennen.[24][25]"
"In jüngster Zeit" - Ist das nicht eine eindeutige Verharmlosung, da es impliziert, das sei vorher nicht so gewesen?
Gerade im Kalten Krieg war die USA besonders häufiger, ausgeprägter und übertriebener Kritik ausgesetzt. Wegen allem möglichen, natürlich auch deswegen, weil sie Völkerrecht, Menschenrechte, Bürgerrechte und internationale Verträge (vermeintlich, behauptet, strittig oder real) gebrochen hat. Und gerade im Kalten Krieg war alles derart besonders gefährlich ("Overkill", Atomkrieg,...). Entweder, weil die Gegenseite das als echte Provokation oder Gefahr verstehen konnte - und / oder wegen der günstigen Verwendung als angsteinflössende und Hass-schürende Propaganda. Das hat die USA aber nicht davon abgehalten, immer wieder all dies zu tun und / oder Verbündete dabei zu unterstützen, all dies zu tun. (Und nein - die Gegenseite war nicht "besser"!) Benutzer:Impulsiv.06:53, 26. Nov. 2012 (CET)Beantworten

WP:GP

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Nachweislich wird hier die WP:GP nicht konsequent eingehalten.GiordanoBruno löscht willkürlich und ohne konkrete Begründung Diskussionsbeiträge.--178.197.234.17 09:44, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten

User GiordanoBruno versties nachweisbar gegen 3.1 vo WP:DS--178.197.232.89 12:19, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Wer nicht die Grösse und Verantwortung hat, auch kritische Punkte, neben den nachweislich guten, zu akzeptieren, hat in WP nichts verloren. Siehe WP:GP Strukturelle Probleme werden seit Jahren in WP hinterfragt und nicht aus Jux oder Zeitvertreib. Aus reiner Sachlichkeit bez. deren Missachtung, Objektivität anstelle von Subjektivität. --178.197.234.17 09:55, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Hallo 178.x, deine Beiträge stellten eher allgemeine Meinungsäußerungen zum Thema dar. Die Diskussionsseiten sind aber dazu gedacht, konkrete Verbesserungen am Artikel zu diskutieren. Du könntest also versuchen, das Ganze nochmal in einer Form zu präsentieren, dass es in den Artikel eingefügt werden könnte. Da musst aber (wenn das was werden soll) vorher das Essay-hafte in deinem Schreibstil massiv zugunsten eines sachlich-nüchternen Tons einbremsen, und bei so kritischen Ergänzungen brauchst du viele wasserdichte Belege, zB aus Fachbüchern, von denen es genug kritische in diesem Gebiet gibt. Ich würde dir aber empfehlen, für den Anfang hier ein etwas weniger heikles Thema zu wählen. Pittigrilli (Diskussion) 12:45, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Pittbull. Ja, du hast recht. Sowas in das Lemma selbst einzuarbeiten wäre sträflichst, subjektives Aufsatzformat. Diskussionsbeiträge sollten glaubs zudem anregen, neben den rein trockenen Fakten. Bücher darüber gibts einige. Kannst du grad eines empfehlen? Offizielle Medienberichte sind ja nur minderwertige Belegquellen, was doch eigentlich nicht schlecht ist. FG--178.197.234.37 19:29, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Einiges zu den Themen, die du angesprochen hast, findet sich z.B. in den Büchern von Chalmers Johnson und auch von William Blum, z.B. Schurkenstaat (Buch). Unsere englische Kollegen haben einen netten Artikel en:Criticism_of_American_foreign_policy mit 80 Quellen, da wird sich wohl was finden, z.B. hat en:Andrew_Bacevich diverse Bücher zum Thema geschrieben. "Pitbull" ist übrigens keine sehr zutreffende Bezeichnung, wenn ich auch ab und zu gern den einen oder anderen WP-Autor mindestens ins Bein beißen würde. Pittigrilli (Diskussion) 22:06, 1. Nov. 2012 (CET)Beantworten
-)great!--178.197.233.35 18
05, 2. Nov. 2012 (CET)

1901 Minnesota State Fair Rede von Theodore Roosevelt

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Zentraler Inhalt dieser historisch bedeutsamen Rede des US-Präsidenten war der Begriff Big Stick aus dem afr. Sprichwort: Speak softly and carry a big stick; you will go far http://de.wikipedia.org/w/index.php?search=Speak+softly+and+carry+a+big+stick%3B+you+will+go+far+&button=&title=Spezial%3ASuche --178.197.234.3 07:57, 18. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Willkürliches Löschen gegen 3.1 WP:DS

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User GiordanoBruno verstosst zum wiederholten Male, nachweisbar gegen 3.1 vo WP:DS. Er/Sie löscht schon wieder, bereits 2 Mal den regelkonformem Beitrag bez. Anregungen zur Einleitung, ohne konstruktiven Kommentar oder sonstig kohärente Bemerkungen. So kann keine produktive Zusammenarbeit noch eine Optimierung von Lemmas entstehen. --178.197.234.61 11:04, 21. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Er hat's doch kommentiert. Und ich stimme ihm zu. —PοωερZDiskussion 10:51, 23. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Dann sei so gut und sag nochmals, was genau seine Erklärung war? --178.197.233.105 22:53, 23. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Die Diskussionsseite ist nicht zum rumlabern da, sondern zum Besprechen von Verbesserungen des Artikels. --GiordanoBruno (Diskussion) 06:14, 24. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Herr GiordanoBruno, wenn Sie sich wieder mal mit den WP:GP vertraut machen anstelle hier Unfreundlichkeiten und Begriffe am Rande von Beleidigungen bzw. persönlichen Angriffen zu streuen, siehe mehrmalige unberechtigte Löschungen und regelwidrige Wörter wie rumlabern, müssen wir nicht extra die Grundlagen von WP durchkauen und bzw. Ermahnungen bez. deren einleiten.

Da Sie bisher nicht auf meine Frage bez. Ihrer Löschung des letzten Beitrages geantwortet haben, sondern mit Halbbeleidigungen reagierten, machen Sie sich nicht nur der Nicht-Kooperation sonder auch der Unsachlichkeit und dem Verstoss gegen WP:GP und Puntk 3.1 von WP:DS fortgeschritten verdächtig. --178.195.221.165 15:24, 24. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ich glaube du hast hier was nicht immer noch nicht ganz verstanden: Du hast hier Beiträge nach WP:DS zu verfassen, oder die Beiträge fliegen raus. So einfach ist das. --GiordanoBruno (Diskussion) 23:50, 24. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ist das eine Einschüchterung bzw. Drohung? --178.197.232.35 11:23, 25. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Das ist ein Faktum --GiordanoBruno (Diskussion) 12:50, 25. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Das ist ein ganz unangenehmer Stil, GiordanoBruno. Ich fordere Dich zu akzeptierender und wertungsfreier Kommunikation auf. Andek (Diskussion) 09:07, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Wer hat denn dich um deine Meinung zu einem alten Sachverhalt gebeten, in den du noch nicht mal involviert warst? Vermutlich hast du noch nicht mal eine Ahnung, worum es ging. Ich mache Ansprachen immer auf dieselbe Weise: Erst mal freundlich bzw dem Beitrag angemessen und dann so, wie es verstanden wird. --GiordanoBruno (Diskussion) 10:03, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Handelsfreiheit gleich in den ersten Satz

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Ich würde in der Aufzählung im ersten Satz am liebsten direkt, gleich das Wort "Handelsfreiheit" einfügen. Aber: Ich bin mir unsicher, weil ich dann das Zitat zerstöre... Ich möchte aber die Handelsfreiheit gern gleich im ersten Satz stehen haben, weil das meiner Meinung nach tatsächlich eines der wichtigsten aussenpolitischen Ziele der USA ist. (Wenn ich mir die Geschichte ansehe, komme ich auf die Idee, dass der USA Handelsfreiheit scheinbar noch wichtiger ist, als z.B. das Recht auf leben oder freihe Wahlen oder das Recht auf freie Meinungsäusserung,...) --Benutzer:Impulsiv. 05:50, 26. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Karte zu US-Botschaften

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Auf der Karte zu den diplomatischen Vertretungen ist nicht der Sudan gefärbt. Bitte aktualisieren! --92.77.131.245 15:47, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Einzige Supermacht?

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Ich weiß, was "potentiell" heißt. Aber lassen wir doch mal die Kirche im Dorfe: Die Chin. Streitmacht ist größer und besser ausgebildet als die US-Streitkräfte, China hat mehr als doppelt so viele Einwohner wie die USA, und das chin. Staatsoberhaupt hat selber auch viel mehr Macht als der US-Präsident zumal China keine Demokratie, sondern eine kommunistische Autokratie sind. Laut dem Forbes-Magazin war der chin. Staatspräsident im Jahre 2010 sogar der "mächtigste Mensch der Welt". Also eine Supermacht ist China auf jeden Fall. Es sei denn, jemand kennt Punkte dagegen. --80.108.153.176 15:17, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Da Sie permanent (wenn auch unter Ausblenden des Wörtchens "potentiell") mit dem WP-Artikel zu Supermacht argumentieren: Der erste Satz dort Als Supermacht bezeichnet man einen Staat, der globale Entwicklungen aufgrund seiner überragenden Fähigkeiten und Potentiale beeinflussen und bestimmen kann bzw. dies auch tut. trifft zu 100% auf die USA zu und auf China eben kaum. Ihre Aussage Die Chin. Streitmacht ist größer und besser ausgebildet als die US-Streitkräfte ist eine mutige und (hinsichtlich Ausbildung) unbelegte Behauptung. Zumal bei den USA noch die NATO hinzukommt, die beeinflusst und bestimmt werden kann. Einwohnerzahl ist kein Kriterium, Indien, Pakistan, Indonesien, Brasilien, Nigeria bezeichnet ja auch niemand ernsthaft als Supermacht. Wieviel persönliche Macht das chin. Staatsoberhaupt wirklich hat, wäre wohl nur herauszufinden, wenn der mal was ganz anderes will als die Parteiführung. Ganz zu schweigen von wirtschaftlichem Einfluss, da spielt die chin. Währung zB noch kaum eine Rolle, genauso die Börse. Der kulturelle Einfluss Chinas auf den Rest der Welt ist mit dem der USA nicht zu vergleichen. Etc etc. --Schnederpelz (Diskussion) 16:27, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten
I. d. R. ist der chin. Staatspräsident auch Parteiführer. Die Sache mit den chinesischen Streitkräften stand in Wissenschaftsmagazinen (ich weiß aber nicht mehr, welchen). Und China bestimmt sehr wohl globale Entwicklungen entscheidend mit, nur merkt man es hier in Mitteleuropa kaum, auf Grund des großen Einflusses des Westens, also der USA und deren Marionetten namens EU und NATO. China hingegen hat wesentlich Einfluss auf ost-asiatische Politik, v.a. auf die Mongolei, Vietnam, Nepal, Indien und ist außerdem ein enger Verbündeter der Großmacht Russland und von Nordkorea. Also ich sehe die weltpolitische Situation Chinas sehr wohl ziemlich bedeutend. Und die Währung (Yuan) ist halt so, dass sie stabil bleibt, und deshalb haftet man die Währung auch nicht auf die instabilen US-Währungen zumal in China sowieso die Währung schon allein deshalb stabil bleibt, weil in China jeder gleich viel verdient und es eine gleiche Verteilung von Gütern gibt anstatt von Bankenlobbyismus und reichen Bossen. Deshalb herrscht auch Wohlstand in China, im Gegensatz zu den USA, wo nur die Reichen regieren und es gut haben. --80.108.153.176 20:09, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Deshalb herrscht auch Wohlstand in China, im Gegensatz zu den USA, wo nur die Reichen regieren und es gut haben. I rest my case. Die USA haben einen für eine entwickelte Nation beschämend hohen Anteil an Armen, Ungebildeten, Abgehängten, Unversicherten und Chancenlosen. Da darf man sogar im Land drüber berichten und diskutieren. Chinas Landproletariat und Wanderarbeiter schlagen das aber um Dimensionen, es ist halt weniger präsent. Zensur, Desinteresse im Westen, Nationalstolz, der Chinesen selbst, die sie das (mindestens in Gesprächen mit Ausländern) oft ignorieren oder gar leugnen lässt. Aber mit jemandem, der/die das hier in der meines Wissens unzensierten Wikipedia.de so nonchalant ausblendet, sich um eine sachliche Auseinandersetzung zu bemühen, kann man sich dann schenken. --Schnederpelz (Diskussion) 09:05, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Zur Agenda des Benutzers 80.108.153.176 kann man sich hier einen Eindruck verschaffen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Caf%C3%A9#Amerika_isolieren --Schnederpelz (Diskussion) 09:23, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Jou, ich lade dich natürlich herzlich ein, im Café mitzudiskutieren. ;) --80.108.153.176 09:34, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Kritik Abschnitt Verbündete

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Imho gibt der Abschnitt die realen Beziehungen verzerrt wieder. So werden die Five Eyes mit keinem Wort erwähnt, anstattdessen werden insbesondere die britisch-amerikanischen Beziehungen auf scheinbar gleichem Level wie das deutsch-amerikanische Verhältnis dargestellt. --Christian b219 (Diskussion) 00:29, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ära Obama + Ära Trump

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In dem Artikel wird Barrack Obama genau zweimal, Donald Trump gar nicht erwähnt. Handelt es sich um einen historischen Artikel, der mit der Ära Bush jr. endet?
Nichts von dem, was in dem Artikel Donald Trumps Präsidentschaft zu lesen ist, ist in diesem Artikel zu finden. Soll Aktuelles nur in dem Trump-Artikel zu finden sein? --CorradoX (Diskussion) 20:04, 9. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Es reicht nicht, einen pauschalen „Veraltet“-Baustein einzufügen und eine der wenigen Stellen zu überarbeiten, an denen der Versuch einer Aktualisierung unternommen wurde.
Denn jetzt passt die Ankündung: „keine Botschaften der USA in […], weil…“ nicht mehr, da es auf Kuba eben doch seit dem Ende der Ära Obama wieder einen Botschaftsbetrieb gibt.
Wegen der Disruptionen der Ära Trump (z.B. keine verlässliche Partnerschaft zwischen den USA und Deutschland mehr) müsste der Artikel völlig neu geschrieben werden. --91.96.129.4 08:49, 10. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Vermutlich hast du Recht. Aus Anlass der Aufkündigung des multilateralen Atomabkommens mit dem Iran durch die Trump Administration erlaubte sich Trumps Vorgänger Obama auf seiner Facebook-Seite ([2]) am 8. Mai 2018 (dem Tag, an dem 1945 der Zweite Weltkrieg beendet wurde) eine ausführliche Abrechnung mit der Politik Trumps. Am Schluss schreibt Obama:
Going forward, I hope that Americans continue to speak out in support of the kind of strong, principled, fact-based, and unifying leadership that can best secure our country and uphold our responsibilities around the globe.
Was in diesem Artikel als gefestigte Tradition beschrieben wird, ist genau das nicht mehr. Laut Obama bleibt nur noch die „Hoffnung“ auf eine Politik, die auf Prinzipien und beweisbaren Fakten basiert, und auf eine Führungsrolle der USA, die die Staaten zusammenführt und vereinigt (statt der Verwirklichung des Mottos: "America first!"). --CorradoX (Diskussion) 09:38, 10. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Danke, dass du den Artikel aktualisierst, Corradox. Diese Änderung bitte ich dich allerdings zu überarbeiten: Da fehlt es an einer soliden Beleggrundlage, und ich halte das auch nur für eine von sehr vielen möglichen Deutungsoptionen, der in deiner Fassung deutlich zu starkes Gewicht gegeben wird (undue weight). Gruß, --Andropov (Diskussion) 09:27, 11. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe inzwischen selbst bemerkt, dass es nicht angebracht ist, bei WP unreflektiertes "Trump-Bashing" zu betreiben.
Erstens sind Lernprozesse beim aktuellen US-Präsidenten zu erkennen. So kann man Trumps Äußerungen zu Südkorea und Japan im September 2017 durchaus so interpretieren, dass er den Sinn des Atomwaffensperrvertrags verstanden habe und nicht mehr Atomwaffen unter der Kontrolle Südkoreas und Japans für eine gute Idee halte.
Zweitens ist immer die Frage zu stellen, ob bzw. inwieweit das traditionelle System von "checks and balances" noch funktionstüchtig ist, d.h. ob Donald Trump es schaffen kann, seine Vorstellungen 1:1 in die Praxis umzusetzen (besonders im Hinblick auf das leidige Thema „Bau einer Mauer an der Grenze USA / Mexiko“).
Vor allem aber muss man aufpassen, dass nicht die deutsche Mainstream-Presse ein zu starkes Gewicht als Quelle erhält. Immerhin hat „Der Spiegel“ schon im März 2004 ein Heft mit der Titelgeschichte: „Wird Amerika wieder demokratisch?“ ([3]) veröffentlicht. Der Titel erlaubte schon 2004 zwei Interpretationen: Die Rückkehr der Demokratischen Partei an die Macht, aber auch die Rückkehr zu demokratischen Verhältnissen, wie sie früher in den USA üblich gewesen und heute noch beim „US-Musterschüler Deutschland“ vorzufinden seien. --CorradoX (Diskussion) 12:54, 12. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Mir geht es gar nicht so sehr darum, wie gut oder schlecht Trumps Außenpolitik ist, sondern darum, dass wir den Diskurs dazu und die darin vertretenen Stimmen nach ihrem Gewicht erfassen. Was du schreibst, ist alles durchaus plausibel, es ist aber deine eigene Überlegung, die nicht auf der Auswertung zuverlässiger Informationsquellen beruht. Mir ging es eher darum, dass du das Narrativ Obamas (unter seiner Präsidentschaft war alles gut außenpolitisch) unkritisch aufgenommen hast: Und auch wenn das durchaus Mainstream ist, gibt es auch viel Kritik (durch Drohnen Getötete, Schwelenlassen des Syrienkrieges etc.), will sagen: Hier hilft Differenzierung und Orientierung an Belegen. Gruß, --Andropov (Diskussion) 08:38, 13. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Es stimmt: Heldenverehrung (Obama) ist auf WP ebenso wenig angesagt wie Verteufelung (Trump).
Aber dein Gegensatzpaar „gut / schlecht“ ist merkwürdig schillernd: Geht es um Erfolge oder um moralische bzw. völkerrechtliche Legitimation?
Wenn es um Letztere geht, dann halte ich die jetzt letzte eingefügte Quelle, die Epoch Times, für nicht zitierbar, da sie Trump so behandelt, als gehe es darum, einem „geliebten Führer“ zu huldigen.
In Zeiten, in denen man sich in Deutschland die Frage stellt, wie man angemessen mit der AfD umgehe, darf das NPOV-Gebot nicht zur bloßen Formalie verkommen. --91.248.119.30 10:05, 13. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Die „Zeit“ ([4]) spricht davon, dass Donald Trumps Position die eines „Ultrarealisten“ sei, und weist nach, von welchen Theoretikern er sich hat inspirieren lassen. Zu klären ist erstens, ob die Analyse zutrifft, und zweitens, was sie, wenn sie zutrifft, für die Politik der USA im Jahr 2019 und darüber hinaus bedeutet. --CorradoX (Diskussion) 10:23, 13. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Das ist doch eine Fährte, die sich weiter verfolgen lässt, danke! Ich habe, sorry, deinen zweiten Entwurf auch erstmal wieder entfernt; Epoch Times ist keine zuverlässige Informationsquelle. Eine Suche trump foreign policy ergibt viele interessant klingende Treffer bei Google Scholar, es wäre also gut, wenn sich jemand auf wissenschaftliche Literatursuche begeben würde. Jedenfalls sollte dieser Artikel nicht mit einzelnen Presseartikeln, sondern mit Meta-Übersichten ausgebaut werden, denke ich. Gruß in die Runde, --Andropov (Diskussion) 09:53, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Andere an seinen eigenen Lernfortschritten teilhaben zu lassen, ist im Sinne eines Teamworks bei manchen Artikeln (meist zu weniger komplexen und strittigen Themen) eine gute Idee. Bei diesem Artikel ist sie es offenbar nicht. Gäbe es mehr Interesse daran, an dem Lemma mitzuarbeiten, wäre es längst zu einem edit war gekommen. Das offensichtliche Desinteresse seit 2008 ist mir, ehrlich gesagt, ein Rätsel.
Bevor es zu weiteren „Schnellschüssen“ à la Epoch Times als Quelle kommt, sollten Mitarbeitswillige sich in der Tat für längere Zeit erst einmal ohne Bearbeitung dieses Artikels durch die Materialien durcharbeiten, die Google Scholar anbietet, bzw. durch ähnlich seriöse und anspruchsvolle Quellen. --CorradoX (Diskussion) 11:25, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

seit dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine

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US-Außenminister Austin hat deutlich gemacht, dass Washington nicht nur seine Militärhilfe ausweite, sondern auch sein strategisches Ziel verändere. In Polen sagte der Verteidigungsminister am (25. April 2022): „Wir wollen Russland in einem Maße geschwächt sehen, das es dem Land unmöglich macht, zu tun, was es in der Ukraine mit der Invasion getan hat.“ Russland habe schon viele seiner militärischen Ressourcen verloren und auch viele Soldaten. „Wir wollen, dass sie nicht in der Lage sind, diese Ressourcen schnell zu ersetzen.“ --Präziser (Diskussion) 21:35, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten