Diskussion:Axel Springer SE/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Mustermaster in Abschnitt Fußnoten-Fehler
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Überarbeiten

Der Artikel ist sehr unübersichtlich und schwer zu lesen. Er bedarf einer kompletten Neuordnung.....--Christoph Wagener 14:47:29, 4. Sep 2005 (CEST)

Nachdem hier nun zwei Wochen keine Reaktion kam, schlage ich einfach mal vor:
  • Ausgliederung der Konzernstruktur (Beteiligungen, ProSiebenSat1) nach Beteiligungen der Axel Springer AG unter Beibehaltung einer kurzen Übersicht der nennenswerten Publikationen (BILD, Welt, Hörzu)
  • Ausgliederung der Firmengeschichte (oberer Teil des Artikels) nach Geschichte der Axel Springer AG
  • neue Artikelstruktur:
    • Besitzverhältnisse
    • nennenswerte Publikationen und Beteiligungen (+ Verweis Beteiligungen)
    • Nennung von Axel und Friede Springer (+ Verweis Geschichte)
    • Sonstiges: Kritik, Trivia, Journalistenschule, Orthographie
    • Weblinks
-- Sekundenschlaf 17:00, 22. Sep 2005 (CEST)

Daniel: Ein gesunder Vorschlag ! Bei erstmaligen Lesen des Artikels hatte ich Mühe überhaupt des Artikel zu erfassen, weil nicht strukturiertes Durcheinander. Ich denke mir, mit Deiner gewählten Gliederung und insbesondere der Ausgliederung lässt sich hier was erfassbares und recherchierbares erstellen. Danke für Deinen Hirnschmalz. ("Kritik im Artikel" etc. gehört eigentlich nicht in eine Enzyklopädie; dies ist eine Unart, die sich eingeschlichen hat. Wenn einer etwas zu meckern hat und/ oder ein persönliches Statement machen möchte und/ oder irgendwelche Pressemeldungen und -enten für "relevant" hält, kann sowas auf der Diskussionsseite gerne für jedermann und ausführlich dargestellt werden. Das einzige was in den Artikel gehört: Hard Facts) -- Christoph Wagener 08:51, 23. Sep 2005 (CEST)

Die Auslagerung ist erst einmal vorgenommen. Ich habe "inuse" mal reingesetzt (soll heißen: Da folgt noch was, nämlich die genannten "nennenswerten" Erwähnungen für Geschichte und Beteiligungen und eine saubere Gliederung der übrigen Abschnitte).
Mit dem Absatz "Kritik" bin ich im Moment sehr unzufrieden; ich würde die (hauptsächlich von mir) auskommentierten Kritikpunkte gerne wieder aufgreifen, aber dann NUR mit unterstützenden Quellen, Stimmen UND in einem neutralen Ton. Beibehalten würde ich den Absatz hingegen schon gerne, auch wenn er keine harten Fakten enthält. Springer ist nun einmal kontrovers, und das sollte auch Teil des Artikels sein -- aber in sachlicher Form. -- Sekundenschlaf 19:33, 23. Sep 2005 (CEST)
Kritik hat aber defacto nichts in einer Enzyklopädie zu suchen. --Christoph Wagener 22:35, 23. Sep 2005 (CEST)
Okay, da gebe ich Dir Recht. Problematisch sehe ich (hier und dort) allerdings, dass die Wikipedia trotzdem als Sprachrohr für Kritiker am Konzern/am Zugpferd genutzt wird. Damit könnte man nun auf zwei Arten umgehen:
  1. die kritischen Abschnitte löschen und auf den gewünschten Enzyklopädie-Inhalt verweisen
  2. die Kritik npov formulieren, mit entweder Fakten oder (gewichtigen) Stimmen untermauern, und sie so versachlicht im Artikel belassen.
Letzteres wäre mir ehrlich gesagt lieber, weil es weniger platte "Springer-ist-böse-denn"-Kritik hervorruft und (so hoffe ich) dennoch einen sinnvollen, lesens-werten Artikel ermöglicht. Nichtsdestotrotz würde ich die Kritik eindeutig nach Kritik am Konzern, Kritik am Zugpferd und Trommelrühren für das mittelmäßig recherchierte Watchblog trennen. -- Sekundenschlaf 00:46, 24. Sep 2005 (CEST)

An anderer Front was neues: Ich habe mal eine kleine Übersichtsgrafik zu den Aktionären erstellt und die Zahlen noch einmal korrigiert (die 9,8% sind eine Eigenangabe und widersprechen KEK). Über eine hübschere Grafik würde ich mich allerdings freuen; mir stand da keine passende Software zur Verfügung. -- Sekundenschlaf 02:09, 28. Sep 2005 (CEST)

Hallo Diderot! Ich habe zwei Absätze aus dem wieder-eingeführten Absatz "Kritik" ersatzlos gestrichen. Und zwar, da sich der erste Absatz stark auf das befürchtete Meinungsmonopol durch die Übernahme von ProSiebenSat.1 konzentriert -- eine ausführlichere Behandlung dieser Kritik findet sich unter Geschichte der Axel Springer AG#Übernahme von ProSiebenSat.1. Der zweite gestrichene Absatz hingegen gab die Interpretation eines Kinogängers über den James-Bond-Film wieder. Ob dort nun Springer oder die News Corporation gemeint war, ist wohl Ansichtssache. In jedem Fall war letzteres kein "gewichtiges" Wort. Ich sehe immer noch die Möglichkeit, im Artikel landläufige, durchdachte und belegbare Kritik unterzubringen -- die beiden Absätze erfüllten das allerdings nicht.

Den Überarbeiten-Baustein habe ich gleich mit herausgenommen, weil ich Deinen Wunsch nach Überarbeitung im Moment nicht nachvollziehen konnte. Vielleicht kannst Du ihn hier auf der Diskussionsseite begründen? --Sekundenschlaf 15:31, 5. Nov 2005 (CET)

Hallo Sekundenschlaf, ich habe die Absätze nicht eingefügt, weil sie mir wichtig erschienen, sondern weil der Quelltext durch zahlreiche Anmerkungen und Passagen, die nicht angezeigt werden sollten, unübersichtlich geworden war. Dass du den Wunsch nach Überarbeitung nicht nachvollziehen kannst, ihn aber gleichzeitig selbst verspürt und ihm nachgekommen bist, ist eine Frage, die sich nicht allgemein beantworten lässt. Dazu müsste ich dich schon besser kennen ;-) Noch einen schönen Freitag morgen. --Diderot76 08:09, 11. Nov 2005 (CET)

Aktionärsstruktur, 2.AbsMeiner Meinung war der Satz "Friede Springer kontrolliert somit 55,00003 % ..." nicht verständlich, da vorher nur erwähnt wird, dass sie 90% von 50%+10 Aktion über die ASGfP hält, aber nicht, dass sie (wie zumindest aus dem Tortendiagramm hervorgeht) direkt weitere 10% hält. Ich habe ihn entsprechend geändert. --Thinktank 17:33, 18. Feb 2006 (CET)

Weiterhin stark überarbeitungsbedürftig; habe Qualitâtssicherungsbaustein gesetzt. Man weiss gar nicht, wo man anfangen soll, soviel ist hier zu tun!

Die aufzuräumen ist ein grösseres Projekt - schön, wenn dies jemand in Angriff nehmen könnte.-- Stauffen 18:01, 10. Sep. 2009 (CEST)

In einem ersten Schritt sollten die langatmigen Absätze "Die gescheiterte Übernahme von ProSiebenSat.1", "Gemeinschaftsunternehmen mit Ringier in Osteuropa", "Übernahme von G+J Russland" und "Rechtschreibreform" radikal gekürzt werden. Der Artikel leidet u.a. darunter, dass tagesaktuelle Informationen hineinkopiert wurden, die sicher mal relevant waren, aber inzwischen den Blick für's Wesentliche verstellen. -- ASUKomm 13:32, 27. Sep. 2010 (CEST)

Da bislang nicht widersprochen wurde, nehme ich das mal in Angriff. Wenn ich Zeit dazu finde. -- ASUKomm 14:45, 4. Nov. 2010 (CET)

Die Aufstellung aller Medienbeteiligungen des Konzerns (ganz unten bei den anderen Weblinks) kann entfallen. Statt dessen kann Beteiligungen der Axel Springer AG als eigener Weblink eingefügt werden. --FinanzenTomate 17:20, 13. Okt 2005 (CEST)

Bei den Zeitschriften fehlen prozentuale Angaben. Des weiteren wäre es schön, wenn bei fehlenden Werten dieses entsprechend gekennzeichnet wäre, damit evtl. der eine oder andere zur Recherche (und zum Nachtrag) ermuntert wird. --Addicks 19:48, 13. Okt 2005 (CEST)

Böll?

Was hat dieser Satz "Heinrich Böll veröffentlicht 1974 seine Erzählung Die verlorene Ehre der Katharina Blum, in der er die Boulevardpresse scharf kritisiert." in der Firmengeschichte zu suchen. Der Satz steht irgendwie in keinem Zusammenhang.

Es handelte sich um ein Stück gegen -so der Name im Roman- "DIE ZEITUNG". Das Werk fand damals über einen längeren Zeitraum starke Beachtung in der Tagespresse, weil Springer versuchte, sich von den im Roman dargestellten Methoden zu distanzieren. Erfolglos, wie viele meinten. --Addicks 12:30, 26. Okt 2005 (CEST)

In der Erstauflage ging der Abschnitt noch expizit um die BILD-Zeitung. Dagegen hat Axel Springer dann geklagt, weswegen in späteren Auflagen nur noch von der "Zeitung" die Rede war. Ich habe das Glück, hier sowohl die Erstauflage, als auch die heutige Version zu haben. Es gibt unzählige Unterschiede, darüber könnte man einen eigenen Artikel schreiben... --Lobservateur 22:32, 26. Okt 2005 (CEST)

TV Sender

Hallo, finde

  • Im November 2005 wurde dies zunächst untersagt. --> von wem??

Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe hat zwischen dem Axel-Springer-Verlag und dem Fernsehkonzern ProSieben/Sat1 das Fusionsverbot angehängt. Grund ist marktbeherrschende Stellung auf dem TV-Werbemarkt.
AZ: Bundesgerichtshof KVR 4/09
(leider steht das gewünschte Dokument im Entscheidungsdatenbank des Bundesgerichtshofs nicht zur Verfügung. Eventuell ist es nicht mehr vorhanden oder noch nicht freigegeben.) (nicht signierter Beitrag von Lachscolor (Diskussion | Beiträge) 12:52, 3. Feb. 2011 (CET))

  • Bisher ist die AG am Hamburger Lokalsender Hamburg 1 sowie an zwei Produktionsgesellschaften beteiligt. --> welche/ was für Produktionsgesellschaften??

diese zwei Behauptungen stehen ziemlich einsam im Raume... hat da jemand nähere Infos dazu?? --aiNuNia 21:32, 11. Jan 2006 (CET)

Stellenstreichungen

„Das Verlagshaus Axel Springer will 266 Jobs in der Verwaltung streichen, um "profitabel und kreativ" zu bleiben.“ Könnte dieser Satz bitte mit mehr NPOV geschrieben werden. Und um enzyklopädisch zu werden, sollte der Aussage noch etwas Rahmen gegeben werden, wie z. B. Wann und Wo. -- 195.37.61.3 11:16, 13. Dez. 2006 (CET)

Mal ehrlich: _so_ hat dieser Satz aber auch gar nix in dem Artikel verloren. Keine Quelle, keine Relevanz, suggestive "Benutzung" von Satzzeichen. Raus damit.--Cointel 04:45, 4. Jan. 2007 (CET)

Kritik

Eure 'Neutralität' kommt offener Kollaboration gleich. Die offizielle Firmenpropaganda wörtlich zu übernehmen ohne kritische Betrachtung zu zulassen, als ob die Grundsätze nicht in Widerspruch zu Fakten ständen, widerspricht dem aufklärerischen Ansatz der einst Antrieb zur Verfassung der ersten Enzyklopädie war. Wer Massenmedien in Privatbesitz nicht hinterfragt - Meinungfreiheit ist innerhalb des Springerkonzerns ja offen untersagt - und dies mit Neutralität begründet, kolportier Unwahrheiten. Der Springer Konzern tritt entgegen der von euch kolportierten Behauptung nicht für eine Soziale Marktwirtschaft ein - was immer auch darunter verstanden wird - sondern ist nachweissbar ein Sprachrohn und Einpeitscher des Neo-Liberalismus. Einer Lehre die offen auf Unterdrückung der Bevölkerung durch Terror setzt. Wenn ein Nazi sich Demokrat nennt, wäre es doch auch unkorrekt ihn darauf hin Demokrat zu nennen. Das die Wahrheit nicht neutral sein kann, müsste sich doch bis zu euch herum gesprochen haben. Wer die Markwirtschaft, gar mit allen Mitteln erhalten will, sprich sich im Zweifelsfall für eine Militärdiktatur aus. Wo endet eure Neutralität, respektive wem ist sie verpflichtet? Die Manipulation des Souveräns zu Gunsten weniger Privilegierter ist nicht neutral. max_meer@yahoo.de (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.118 (Diskussion) 04:56, 27. Jun. 2011 (CEST))

Dieser Absatz ist ja wohl überflüssig. Ein Satz lässt sich ja wohl auch so in den Text einarbeiten oder alternativ sollten hier auch einige andere Kritikpunkte eingefügt werden.--BeyWas??20:38, 1. Aug. 2007 (CEST)

In dieser Form ist der Absatz tatsächlich überflüssig, die Kategorie an sich aber eigentlich gerechtfertigt. Eine kritische (auch eine objektiv-kritische) Darstellung von Geschichte und Gegenwart der Axel Springer AG bzw. des Axel-Springer-Verlages scheint in Wikipedia schwierig zu sein. Ich habe den Eindruck, dass es hier User gibt, die die "politische" Geschichte des Verlages aus der Wikipedia heraushalten wollen - sei es, weil das Thema schwierig ist und zu Edit-Wars geradezu reizt, sei es, weil manche Leute das Thema lieber vergessen machen wollen. Auf jeden Fall ist der Artikel Geschichte der Axel Springer AG in dieser Hinsicht ein Armutszeugnis für die Wikipedia. --Knollebuur 17:04, 2. Aug. 2007 (CEST)


Der Absatz in dieser Form ist ja wohl ein Witz. Über Kritik am Springerverlag könnte man Bücher füllen.Angefangen von Medienkonzentration im Allgemeinen, über die klare polarisierende Schreibweise, über Agenda Setting und Beeinflussung der Gesellschaft, über "Hetzkampagnen" gegen einzelne Themen/Personen/Sachen/Pol. Weltanschauungen, über Wahrheitsverfälschungen bis Lügen in der Bild, komische recherche-methoden"vampir von sachsenhausen", etc etc etc... Seltsam, dass hier so wenig steht*hust*.

Fünf Medienkonzerne versuchen die Weltmeinung zu beherrschen Oft hält man sich für informiert und trumpft auf: «Ich habe in den Nachrichten gehört … im Fernsehen gesehen …» Doch die «Tagesschau» verbreitet nicht Informationen, sondern Vorgefiltertes aus fünf globalen Medienkonzernen. In wessen Interesse? Cui bono?

me. Kaum jemand ist sich klar, dass unsere Mediennahrung aus fünf Grundzutaten (Presseagenturen) besteht. Eine solche Küche wäre uns bald zu fad, und das sind auch die heutigen Medien. Es geht darum, möglichst unterschiedliche und eigenständig recherchierte Primärquellen zu beschaffen. Zeit-Fragen tut dies. Doch zurück zum Thema: Wie geht jemand vor, der ein Land in Besitz nehmen will? Am Anfang besetzt er die Medien, um sie gleichzuschalten. Dann kann er sicher sein, dass nur Nachrichten in seinem Sinn verbreitet werden. Die fünf Presseagenturen Agence France Press (AFP), Reuters (GB), Associated Press (USA), Novosti (RUS) und Xinghua (China) haben diese Aufgabe. Afrika und Südamerika haben keine Presseagentur, in Arabien gibt es seit 1996 immerhin al-Jazira.

Wer sind die Verantwortlichen der westlichen Konzerne? In der ganzen westlichen Welt gibt es nur noch fünf grosse Medienkonzerne: AOL Time Warner, NBC Universal, Bertelsmann, Murdoch und Viacom. Diese Männer kontrollieren zusammen ABC, NBC, CBS, Tuner Broadcasting System, CNN, MTV, Universal Studios, MCA Records, Geffen Records usw.: • Richard D. Parsons, CEO (Chief Executive Officer) bei AOL Time Warner und Protegé der Rockefeller-Familie. Mathias Döpfner, CEO Axel Springer, ist im Vorstand der Time Warner. • Robert Inger, CEO Disney, ABC. • Summer Redstone (Murray Rothstein), CEO Viacom, Paramount. • Jeff Immelt, CEO General Electric NBC, Jeff Zucker, CEO Universal Studios. • Rupert Murdoch, Chairman/Peter Chernin, President News Corp. Fox TV. • Howard Stringer, CEO Sony Corp. (Colombia Pictures). • Leslie Moonves, Präsident des TV-Senders CBS Television, Grossneffe des israelischen Staatsgründers Ben Gurion. • Edgar Bronfman jun., CEO von UMG, dem weltweit grössten Musikunternehmen.

Deutsche Frauenkarrieren In Deutschland existieren zwei Mediengruppen: Bertelsmann und Springer. Bertelsmann wird von einer Freundin von Frau Merkel geführt. Es handelt sich um Liz Mohn, die Frau des Gründers Mohn, der mit ihr seine Telefonistin ehelichte. Die andere Mediengruppe ist die Springer-Gruppe. Diese wird formell bestimmt von der ebenfalls Merkel nahestehenden «Friede» Springer, die Kindermädchen beim Gründer Axel Springer war. Merkwürdig, diese Frauenkarrieren …

Verpflichtungserklärung unterschrieben Die Firma Springer ist bekannt dafür, dass jeder Arbeitnehmer fünf Unternehmensgrundsätze unterzeichnen muss. Der zweite Grundsatz fordert: – «die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes», und der dritte fordert – «die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika». Zum Springer-Konzern gehört auch «Die Welt», welche eine Weile vom Schweizer Roger Köppel geleitet wurde, der heute in Zürich die Wochenzeitung Die Weltwoche herausgibt. Wie sagte der Publizist und Filmproduzent Gerard Menuhin, Sohn des Violinisten Yehudi Menuhin, so zutreffend: «Es gibt in der Welt keine grössere Macht als die, die von den Beherrschern der öffentlichen Meinung ausgeübt wird.» •

Quelle: Nach Angaben von Inter Info, Internat. Hintergrundinformationsdienst für Politik, Wirtschaft und Wehrwesen, Nov. 2007


Habe meine Version wiederhergestellt. Zur Begründung: Vorwürfe sind sehr wohl Kritik, und daher ist die Einordnung inhaltlich richtig. Zur Bemerkung "Gibt die Quelle nicht her": Ich habe die Quelle fast wortwörtlich zitiert, d.h. es gab keine hinzufügungen und das was ich Eintrag war so 1:1 in der Quelle nachzulesen. Außerdem bin ich ja anscheinend nicht der erste, der diesen Aspekt eingetragen hat, ich würde mir eine fundierte Begründung bez. der Löschung wünschen.

Der einzige Satz, den Du übernimmst, ist der folgende: "Die Journalisten der Gruppe müssen eine Verlagsklausel unterschreiben, die festlegt, dass sie sich für die Entwicklung der transatlantischen Verbindungen und für die Verteidigung des Staates Israel einsetzen." - Den Schluss, damit würde eine "außenpolitisch kritische Berichterstattung von vornherein per Arbeitsvertrag" verhindert, kann ich aus dem verlinkten Beitrag nicht erkennen. Und selbst wenn dies so drin stände: Sorry, aber die Interpretation eines Schweizer Zeitungsartikels durch den Kreisverband Dithmarschen der PDS über den Springer-Verlag ist alles, aber nicht für die Wikipedia relevant. Daher kommt der Absatz wieder raus und ich würde Dich bitten, ihn auch nicht wieder einzustellen. Danke.--schreibvieh muuuhhhh 21:59, 18. Mär. 2008 (CET)
Erstmal ein Danke für die Begründung. Der erste Teil des Absatzes ergab sich als Alltagserfahrung, weil mir jetzt kein Beispiel einfiel, bei der sich ein Springer-Flaggschiff in den letzen 15 Jahren darüber hinweg gesetzt hätte. Für die Erfahrung kann ich natürlich keine Quelle angeben, sehe sie aber als gegeben an. Was deine Quellenkritik anbelangt gebe ich dir für's erste mal Recht. Allerdings fiel mir auf, das die von mir angegebe Quelle sich auf ein Buch als Hauptquelle bezog. Ich werde daher erstmal versuchen, die ISBN herauszufinden. Wenn ich dann noch die Formulierung bezüglich des ersten Teils ändere dürfte ja dann alles bestens sein, zumindest sehe ich dann keinen Grund mehr, es nicht hineinzustellen. Also bis auf weiteres -- AK Haustür 22:52, 18. Mär. 2008 (CET)
Mit den zitierten Grundsätzen des Verlages hast Du natürlich völlig recht - sie sind ja auch nicht wirklich ein Geheimnis. Nur: Daraus den weitreichenden Schluss zu ziehen, dass damit die Unabhängigkeit der Journalisten in der aussenpolitischen Berichterstattung verbunden sei, das bedarf auf jeden Falle iner besseren Quelle als einem Kreisverband. Wenn Du tatsähclich eine seriöse Quelle hast, die zu diesem Schluss kommt, dann gehört es natürlich in den Artikel.--schreibvieh muuuhhhh 23:44, 18. Mär. 2008 (CET)

Bei Diskussionen wie dieser wundere ich mich sehr, wieso manche Leute Kritik an großen Firmen, bekannten Personen etc. gnadenlos immer wieder rauslöschen, berechtigte und wichtige Teile eines jeden objektiven Artikels. Kümmert euch doch lieber darum, bestehende Artikel zu erweitern, als immer nur Dinge, die euch oder eurem Arbeitgeber nicht in den Kram passen, zu entfernen! Oh ja, wie gutmütig: Eine seriöse Quelle ist erlaubt, aber was seriös ist, bleibt Auslegungssache. Der Absatz "Kritik" muss wieder erweitert werden, die aktuelle Version (1 Satz) ist ein schlechter Witz. --W-sky 14:29, 27. Apr. 2008 (CEST)

Bin mal gespannt, wann die ersten Springer-Schergen meine leicht erweiterte Version des Kritik-Absatzes wieder löschen. --W-sky 18:47, 18. Mai 2008 (CEST)
Ich habe ihn entfernt, bei den Weblinks sollte eh mal aufgeräumt werden (siehe auch WP:WEB). Grüße --Engie 23:06, 3. Okt. 2007 (CEST)

Staatsfeind Nr. 1

Diese Änderung resultiert wohl aus diesem Bild-Blogeintrag. --Chin tin tin 23:15, 18. Jan. 2010 (CET)

Ich finde es ja bedenklich, dass auf Grund eines Artikel bei bildblog, in dem auf eine gegenteilige Darstellung in anerkannten Medien hingewiesen wird, hier neue Fakten festgeschrieben werden. Wäre es nicht sinnvoll, in einer solchen Situation sehr vorsichtig zu formulieren? Z.B.
Entgegen verbreiteter Darstellung soll Rudi Dutschke zwar nicht von der BILD Zeitung als "Staatsfeind Nr.1" bezeichnet worden sein[10],
Ich möchte betonen, dass ich bildblog i.A. sehr schätze. Aber für diese Aussage sollte es vielleicht noch ein paar mehr Quellen geben. --Johannes Götte (Diskussion) 02:33, 19. Jan. 2010 (CET)
Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Bildblog sagt, dass bei Wikipedia steht, BILD habe Dutschke Staatsfeind Nr. 1 genannt. In der Wikipedia argumentiert man dann, "eine gegenteilige Darstellung in anerkannten Medien" sei dieser Bildblog-Aussage entgegenzuhalten?
Wir können schon gewichten, welche Vorgehensweise zur Absicherung der Wahrheit ihrer Aussage die verschiedenen "anerkannten Medien" angegeben haben: AFP, epd, ARD und Claudia Roth haben keine Vorgehensweise zur Absicherung der Wahrheit ihrer Aussage angegeben. Bildblog schreibt: "Wir haben uns selbst davon überzeugt." Sie haben offenbar die Bild-Ausgabe vom entsprechenden Datum durchgesehen (zumindest die Berlin-Ausgabe). Das kann man als zuverlässiges Verfahren gelten lassen. Rainer Laabs, Leiter des Unternehmensarchivs, bestätigt den Befund von Bildblog. Die wahrscheinlichste Fehlerquelle könnte nun noch sein, dass Bildblog ein entsprechendes Zitat in einer anderen Regionalausgabe der Bildzeitung übersehen hat. Das müsste der Leiter des Unternehmensarchivs dann aber gefunden und bewusst unterschlagen haben.
Daher können wir in diesem Fall der Darstellung von Bildblog folgen. Schönen Gruß --Emkaer 02:55, 19. Jan. 2010 (CET)
Die Nachweispflicht liegt jetzt bei denen, welche das Zitat im Artikel haben möchten. Falls es das 'Staatsfeind-Zitat' doch geben sollte, dann wird man die nächsten Tage übrigens schon noch was davon hören/lesen. Wie immer: im Zweifelsfall rauslassen (ob man das Zitat erwähnen sollte als 'Mythos'/Legende? Naja, vll. noch ein paar Tage die evtl. Diskussion abwarten --Wossen 10:53, 19. Jan. 2010 (CET)
Ich möchte Wossens Vorschlag unterstützen und schlage vor, dass wir den Staatsfeind Nr. 1-Krempel erst einmal herausnehmen und abwarten, was kommt. Auch eine Darstellung als Mythos ist eine Positionierung, die bei nur einer Quelle an diesem Punkte nicht angebracht ist. --Johannes Götte (Diskussion) 11:17, 19. Jan. 2010 (CET)
Jetzt heißt es da: "dennoch rief sie unbestritten zum „Ergreifen“ der „Rädelsführer“ auf". Hat jemand für diese wörtlichen Zitate einen Beleg? Sonst würde ich das gerne pro forma bestreiten. --Niggemeier 13:31, 19. Jan. 2010 (CET)
Ich hatte die offensichtliche Falschmeldung, dass BILD nach 40 Jahren immer noch lügt, leider auf fudder.de mit in die Welt gesetzt, weil ich mich auf vermeintlich seriöse Quellen verlassen habe - unter anderen auf Wikipedia... Ich gehe davon aus, dass BILDblog.de als einer der schärfsten Kritiker der BILD nicht lügt, und habe mich deswegen bereits entschuldigt. Ich halte es für ein zwingendes Gebot der Fairness, die Angelegenheit auch in der Wikipedia klarzustellen. Beste Grüße, JosFritz 13:44, 19. Jan. 2010 (CET) P.S.: Ich bedanke mich bei BILDblog.de für Recherche und Richtigstellung! JosFritz 13:52, 19. Jan. 2010 (CET)
@Niggemeier: Habe den Satz rausgeschmissen. Beste Grüße, JosFritz 13:58, 19. Jan. 2010 (CET)
Du hast zuviel rausgeschmissen, nämlich den Vergleich mit der Weimarer Republik. Hast Du dafür eine plausible Begründung? Giro Diskussion 14:26, 19. Jan. 2010 (CET)
Es gibt keinen Beleg dafür, wer diesen Vergleich gezogen hat - auch wenn ich prinzipiell zustimme. Grüße, JosFritz 14:50, 19. Jan. 2010 (CET)
Beleg ist kein Problem, den kann ich hinzufügen. Siehst Du sonst noch ein Problem, außer einem Einzelnachweis? Giro Diskussion 15:14, 19. Jan. 2010 (CET)
Nein, sonst sehe ich kein Problem. Ich gehöre nicht zur Lösch-, sondern zur Beleg-Fraktion, und bin grundsätzlich dafür, soviel belegbaren Inhalt wie möglich zu bringen. Grüße, JosFritz 15:18, 19. Jan. 2010 (CET)
In diesem Abschnitt sollten die wichtigsten Aspekte der Proteste der 1960er Jahre gegen Bild und die Presse Springers erwähnt werden. Das Attentat auf Rudi-Dutschke gehört ohne Zweifel zu den wichtigsten Aspekten, und ein Zusammenhang zu Springer ist wegen der Löschung im Artikel jetzt überhaupt nicht mehr genannt. Das muss verbessert werden, und dafür eignet sich das Thema "Volksfeind Nr. 1" durchaus. Aus meiner Sicht gehört die Gefährdung der westdeutschen Demokratie durch Springer ebenfalls zu den wichtigsten Aspekten, die damals Thema waren. Das war im Artikel durch den Weimar-Vergleich thematisiert. Ist jetzt gelöscht, der Aspekt damit nicht mehr genannt. Auch das sollte verbessert werden. Bevor ich mit dem Verbessern anfange, warte ich aber mal etwas auf konstruktive Beiträge. Vielleicht hat jemand anderes noch eine ausgeprägte Meinung, was in diesem Absatz über die 1960er Jahre überhaupt stehen sollte. 15:46, 19. Jan. 2010 (CET)

Ich halte die Ergänzung mit den "Schnellgerichten" so nicht für neutral, da durch Zusammenhang und Formulierung suggeriert wird, dass es sich beim Attentat um ein von BILD begrüßtes ebensolches "Schnellgericht" gehandelt habe. Es gibt genügend Möglichkeiten, die berechtigte Kritik an Springer ohne derartige Polemik sachlich wiederzugeben. Diese Art von Wikipedia-Bearbeitungen ist kontraproduktiv und spielt Springer in die Hände. Bitte überarbeiten! Grüße, JosFritz 17:14, 19. Jan. 2010 (CET)

Verzeihung, das war so nicht intendiert. Ich sehe es nach.
Allgemeiner: Man kann zwar mit Einzelnachweisen belegen, dass etwas in einer Zeitung gestanden hat (schwieriger, dass es nie darin gestanden hat). "Volksfeind Nr. 1" geht wohl auf diesen Artikel in der Welt zurück. Der Artikel berichtet wohlwollend von einer Demonstration gegen die Studentenbewegung, auf der ein Plakat mit der Aufschrift „Volksfeind Nr. 1 – Rudi Dutschke, raus mit dieser Bande.“ zu sehen gewesen sein soll.
Zum wechselseitigen Faschismus-Vorwurf siehe auch Deutsche_Studentenbewegung_der_1960er-Jahre#Springer-Kampagne
Wichtiger wäre meines Ermessens nun, eine Gesamteinordnung zu leisten und aus möglichst aktueller Forschungsliteratur zu belegen. Alles andere grenzt an TF. --Emkaer 17:24, 19. Jan. 2010 (CET)
P.S.: So müsste es gehen. Dass übrigens "Schnellgerichte" offenbar eher Assoziationen zu "Standgericht" (und standrechtlicher Erschießung) weckt als zu asiatischem Essen, ist womöglich das, was mit der Überschrifts-Formulierung beabsichtigt war. Die Überschrift hätte ja auch lauten können Endlich Gerichtsurteil gegen Rädelsführer. Schönen Gruß --Emkaer 17:33, 19. Jan. 2010 (CET)
Irgendwelche spektakulären Zitate wie die Geschichte mit den Schnellgerichten könnte ich im Dutzend bringen und mit Literatur (nicht Zitaten aus Zeitungsartikeln) belegen. Beispielsweise die Geschichte, dass Springer-Redakteure nach den Osterunruhen mit Schlagstöcken und Tränengas ausgerüstet worden sein sollen. Zur "Notwehr". Aber was würde das denn bedeuten, außer einem "uiuiui, Kinder, was für harte Zeiten für unterbezahlte Journalisten!" des Artikellesers? Welche Geschichten sinnvollerweise für diesen Artikel ausgewählt werden sollten, das ist doch die Frage. Was eine "Gesamteinordnung" sein soll, weiß ich nicht so genau. Eine Kontextualisierung ist aber sicher notwendig, nur bisher im Artikel nicht so recht verwirklicht. Giro Diskussion 17:43, 19. Jan. 2010 (CET)
Mit Gesamteinordnung meine ich: Was schreibt die Presseforschung? (in diesem Fall über die Wechselwirkung zwischen Studentenprotesten und Springer, Thema ist ja "Proteste in den 1960er Jahren").
Zitate aus Zeitungsartikeln sind ja genau dann notwendig oder zumindest sinnvoll, wenn in irgendwelcher Literatur steht, die Bildzeitung habe dieses oder jenes geschrieben (z.B. Staatsfeind). Dass die Bild das geschrieben hat, sollte man am besten mit der konkreten Quelle (Zeitungsartikel) belegen. Was das aber bedeutet (oder wie die Forschung das deutet), das sollte man mit der Literatur belegen. Schönen Gruß --Emkaer 20:01, 19. Jan. 2010 (CET)

Kategorien und Kategoriensortierung

Gerade wollte ich die fehlende Kat 'Zeitschriftenverlag (Deutschland)' nachtragen, da fällt mir die Sortierung in den Kats auf: Unter 'Springer Verlag'? Warum das? Warum wird der Verlag in den Kats nicht unter 'Axel Springer AG' geführt? --MSGrabia 17:10, 14. Sep. 2010 (CEST)

Falls diese Frage von niemandem beantwortet werden kann, werde ich mich demnächst selbst als Experte sehen und den Artikel dementsprechend so verschieben, wie ich es für richtig halte ;) --MSGrabia 17:22, 4. Nov. 2010 (CET)

Bertelsmann

"Im Gegenzug bot das Unternehmen an, sich von Überkreuzbeteiligungen mit dem Medienkonzern Bertelsmann zu trennen" hier wären nähere Informationen zu den Überkreuzbeteiligungen interessent, immerhin geht es hier um die 2 größten und mächtigsten Medienkonzerne in Deutschland. Hat jemdan hierzu Informationen? -- Kilian96 (Diskussion) 00:25, 21. Apr. 2012 (CEST)



wieso besteht der Aufsichtsrat der Axel Springer AG nur aus neuen Mitgliedern? (nicht signierter Beitrag von 80.85.196.23 (Diskussion) 12:15, 5. Nov. 2012 (CET))

Rechtschreibung

Rechtschreibungsthema Springer und co.: Man (Frau)sollte den alten selbsternannten "Rechtschreibprofis" mal einem Rechtschreibtest nach den alten Regeln unterziehen. Sie werden Scheitern , weil selbst Deutschlehrer in Tests nicht in der Lage waren fehlerfrei Deutsch nach den "alten" Regeln zu schreiben.Noch weniger werden Politiker die für die Rückkehr zu den alten Regel sind fehlerfrei ein Diktat schreiben können. Dafür gibt es zu viele Ausnahmeregeln und unlogische Rechtschreibregeln sowie Zeichensetzung! Zur Bildzeitung. Ein Blatt das Inhaltlich ,besonders in Wissenschaftlichen Artikeln, soviele fehler macht(z.b.Billionen und Milliarden verwechselt etc.),ist nicht glaubwürdig.Ausserdem brauchen die nach eigener Aussage auch erst ein Rechtschreib - computerprogramm um richtig nach den alten Regeln zu schreiben. Ein Witz. Fehler bitte ich zu Entschuldigen, aber ich schreib so wie es mir gefällt .In Phonetischem Hochdeutsch c.h. Beispiel von Bild online von Heute 8.7.2004: "Stellen Sie sich, lieber BILD-Leser, einmal vor, es gäbe in solch unbekannter Ferne ein Marsmännchen, das ein Handy hat. Sie wählen seine Nummer, lichtgeschwind (sagenhafte 300 000 Kilometer in der Sekunde) würden die elektronischen Impulse durch den Raum sausen. Wie lange, meinen Sie, lieber Leser, würden Sie auf Antwort warten müssen? 2000 Jahre. Tausend hin, tausend zurück."

Ich lach mich fast Tot über so einen Inhaltlichen Schwachsinn, und den gibts bei Bild zuhauf!!! Marsmännchen in unbekannter Ferne ? Wenn das Licht doch tausend Lichtjahre braucht muss es doch tausend Lj. entfernt sein, aber bei Bild merkt das ja keiner . :-)) c.h. (nicht signierter Beitrag von 80.184.129.118 (Diskussion) 23:26, 8. Aug. 2004 (CEST))

Der Axel Springer Verlag versucht doch, sich an eine polpulistische Strömung zu hängen. Das war die "Lücke im Sommerloch", die sie gesucht haben. Besonders betrüblich finde ich die Tatsache, das sich einige in Wikipedia davon leiten lassen, nun wieder eine Kampagne für die alte Rechtschreibung zu starten. Ich kann nur aufrufen, lasst Euch nicht vor den Karren der Springer-Presse spannen. Und das sagt einer, der KEIN 68er ist. --EUBürger 23:34, 8. Aug 2004 (CEST)

Artikelstruktur

Ist eine vollständige Nennung der Publikationen wirklich interessant? Die ist aufgrund der diversen Beteiligungen inzwischen ellenlang und könnte theoretisch auf Kernbereiche verkürzt werden. Eine vollständige (und vor allem aktuelle) Liste der Pub. findet sich eh besser im Netz.

So findet sich im BILD-Artikel eine detaillierte Liste der Publikationen unter der Marke "BILD", auf die verwiesen werden könnte. Interessanter wäre wohl, da dies der Artikel über die AG ist, eine Nennung der Beteiligungen (wie im Abschnitt "Weitere Ausrichtungen"). Dorthin könnte auch der Absatz über den Tiefdruck am Artikelanfang wandern. Gliederungsvorschlag:

Einleitung

  • Rechtsform, Besitzverhältnisse (fehlt bisher)
  • Geschichte
  • Nennenswerte Publikationen (aus "Zeitungen" und "Zeitschriften")
  • Beteiligungen an
    • Verlagen
    • Internet und TV
    • Druck
    • Vertrieb
    • Ausland
    • sonstiges
  • Weblinks, siehe auch (-> Springerpresse)

... Vorschläge und Meinungen willkommen. ;-) -- Sekundenschlaf 18:13, 26. Apr 2005 (CEST)

Absatz "Strategische Ausrichtung"

Noch weiter eindampfen, angestrebte Marktanteile und Auflagenzahlen sind HV-B.S. und nicht wertvoll für diesen Artikel. (Mache ich bei Zustimmung auch gern selbst, aber nimmer heute Abend.) --85.177.163.177 23:57, 20. Jul 2006 (CEST)

Konzern!?

Wenn ich den Artikel aufrufe, um mich darüber zu informieren, welche Unternehmen im einzelnen Frau Springer besitzt bzw. kontrolliert, dann ist er unbrauchbar! Warum sind denn darüber keine Informationen zu finden? Das ist doch für den Bürger im Sinne der Transparenz am wichtigsten. Dazu gehört auch die Allianz mit Bertelsmann. (nicht signierter Beitrag von 91.19.175.223 (Diskussion) 13:02, 26. Feb. 2008 (CET))

Wenn Du wissen möchtest, welche Zeitungen etc. bei Springer erscheinen: Publikationen der Axel Springer AG. Welche Unternehmen Frau Springer besitzt ist ihre Angelegenheit, sie ist diesbezüglich "den Bürgern" nicht rechenschaftspflichtig. Ob sie dies irgenwann mal veröffentlicht hat, weiss ich nicht.--schreibvieh muuuhhhh 13:50, 26. Feb. 2008 (CET)

Deutsche Bank musste melden

siehe http://www.newsroom.de/news/detail/$ESKWEOIQHNJN/deutsche_bank_bernimmt_84_prozent_an_axel_springer und Hellman & Friedman LLC fahren zurück. (nicht signierter Beitrag von 87.78.20.110 (Diskussion) 12:27, 23. Dez. 2008 (CET))

Bitte Aktionärsstruktur aktualisieren

Irgendjemand sollte mal die Angaben zur Aktionärsstruktur überarbeiten. Die Angaben hier und in Hellman & Friedman differieren nämlich. Außerdem stimmen beide nicht mit den Angaben des Unternehmens selbst[1] überein. Bitte prüfen, was nun tatsächlich der aktuelle Stand ist und ggf. korrigieren (in allen genannten Artikeln und in Friede Springer. Mal sehen, wer Fehler schneller korrigiert: Wikipedia oder die Bildzeitung ... ;-) --92.117.56.97 16:13, 31. Jan. 2009 (CET)

Kauf von Fernsehsender n-tv (N24)

Am 9. Dezember 2013 kauft der Verlag den deutschen Fernsehsender n-tv. Der Verkauf bedarf noch der Zustimmmung des Kartellamtes.

188.96.180.170 01:04, 10. Dez. 2013 (CET)

Nicht n-tv, sondern N24. NaturalBornKieler (Diskussion) 09:25, 10. Dez. 2013 (CET)
sorry da hast du vollkommen Recht. 188.96.180.170 13:14, 10. Dez. 2013 (CET)

Komplett neue Unternehmensstruktur ab 2014

http://www.axelspringer.de/presse/Axel-Springer-richtet-sich-konsequent-als-digitaler-Verlag-aus_19655813.html (nicht signierter Beitrag von 80.187.96.74 (Diskussion) 12:21, 12. Dez. 2013 (CET))


Zur aktuellen Bilanz der Mediengruppe Axel Springer:

http://www.horizont.net/aktuell/medien/pages/protected/Axel-Springer-Kleine-Interpretationshilfe-fuer-die-Erfolgszahlen-morgen_119500.html (nicht signierter Beitrag von 217.189.210.96 (Diskussion) 07:20, 6. Mär. 2014 (CET))

Anteilseigener 2006

<quote>Hauptgesellschafter der Axel Springer AG ist die Axel Springer Gesellschaft für Publizistik GmbH & Co. KG („Axel Springer KG“), die 50 % der Anteile und 10 Aktien hält; daneben ist die Beteiligungsgesellschaft Hellman & Friedman L.L.C. mit 19,4 % und Frau Friede Springer mit 5 % beteiligt; die übrigen Aktien befinden sich in Streubesitz (15,8 %) und Eigenbesitz (9,8 %). An der Axel Springer KG hält Friede Springer 90 % der Anteile.</quote> , S. 5f. [2] Weiß jemand wie es zu der Veränderung kam?--Max Dax- Talkshow 20:32, 22. Sep. 2010 (CEST)

Ungültiges Archivierungsziel

Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot (Diskussion) 03:22, 15. Jun. 2014 (CEST)

erledigtErledigt MfG Harry8 08:59, 15. Jun. 2014 (CEST)

Abschnitt Kritik in der Literatur

Waren die Klageb der Axel Springer AG erfolgreich oder sind diese gescheitert, etc. fehlt?! (nicht signierter Beitrag von 78.35.202.44 (Diskussion) 22:01, 26. Dez. 2010 (CET))

Grundsätze der Axel Springer AG

Milosevic N. Grundsätze der Axel Springer AG [Bearbeiten] 1967 formulierte Axel Springer vier weltanschauliche Grundsätze, die für jeden Mitarbeiter bis heute verbindlich sind. Nach der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 wurde der erste Grundsatz geändert. Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 wurde der heutige dritte Grundsatz verfasst. In der heutigen Version lauten die Grundsätze: 1. Das unbedingte Eintreten für den freiheitlichen Rechtsstaat Deutschland als Mitglied der westlichen Staatengemeinschaft und die Förderung der Einigungsbemühungen der Völker Europas; 2. das Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen, hierzu gehört auch die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes; 3. die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika; 4. die Ablehnung jeglicher Art von politischem Totalitarismus; 5. die Verteidigung der freien sozialen Marktwirtschaft.

Der Erster Grundsatz, unteranderem (die Förderung der Einigungsbemühungen der Völker Europas), stimmt nur bedingt so zu, im Jugoslawiens Bürgerkriegen , waren verschiedenen ausgaben mit "Bewussten" Fehlern aus Redaktion bestückt (falsche Bilder mit falschen texten) wo Serbische Volk sehr einseitig als verbrecherisch dargestellt war, und der versprochene Dementi, nach einige Beschwerden Serbischen Bevölkerung in Deutschland, Kamms wie erwartet nie zur stand e... (nicht signierter Beitrag von 178.200.144.137 (Diskussion) 17:49, 3. Jul 2011 (CEST))

Axel Springer: Journalismus ist nur Vehikel für Werbung

Es sollte erwähnt werden, dass der Axel Springer Verlag - nach eigenen Angaben - den Journalismus nur betreibt, um Werbung zu verkaufen. "Nach Angaben von Eyeo erklärten die Springer-Anwälte dem Gericht in einem Schriftsatz: "Das Kerngeschäft der Klägerin ist die Vermarktung von Werbung. Journalistische Inhalte sind das Vehikel, um die Aufmerksamkeit des Publikums für die werblichen Inhalte zu erreichen."" http://www.golem.de/news/adblock-plus-axel-springer-sieht-journalismus-nur-als-vehikel-fuer-werbung-1509-116587.html --87.79.225.189 21:33, 30. Sep. 2015 (CEST)

Dann müsstest du das in allen Artikeln zu Internetseiten mit Werbeeinblendungen schreiben. Der Sinn und Zweck von Werbungeinbelndungen auf einer Internetseite ist nun mal die Vermarktung der Internetseite als Werbeträger. Was dachtest du warum auf internetseiten Werbung geschaltet werden? Oder warum es im TV Werbung gibt oder auch in Zeitungen? Das extra in dem Artikel zu erwähnen ist nicht nötig auch zeigt die vom Golem gewählte Überschrift ein doch etwas verzehrtes Wertbildvorstellung seitens Golem. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 21:41, 30. Sep. 2015 (CEST)
Wieso ist das eine "verzerrte Wertbildvorstellung", wenn Golem Axel Springer zitiert? Axel Springer hat doch die höchste Autorität zu beschreiben, worin sie ihr eigenes Kerngeschäft begründet sehen - und als was sie Journalismus konkret einstufen. Ich finde deren Aussage mehr als überraschend, auch wenn sie jetzt versuchen die Aussage zu relativieren. --87.79.225.189 21:54, 30. Sep. 2015 (CEST)
Sag mal, du bist etwas mit Adblock bei Golem unterwegs? Außerdem ist "Axel Springer sieht Journalismus nur als Vehikel für Werbung" nicht Zitiert, sondern eine Überschrift die aus dem Kontext gerissen wurde und davon Zeigt dass der Autor im endeffekt keine Ahnung hat, wodrüber sich die eigene Internetplatform finanziert. Ein Zitat wäre, wenn ich etwas Wörtlich wiedergebe. So zum beispiel: "Wir halten das Geschäftsmodell von Eyeo für rechtswidrig." So mal nebenbei: Golem finanziert sich selber aus Werbung. Wer keine Werbung haben will, muss ein Abo abschließen. Ups. Will da vielleicht ein Verlag von sein eigenem Geschäftsmodell ablenken? Eine angemessene Quelle wäre z.B.: http://www.digitalfernsehen.de/Adblock-siegt-auch-gegen-Springer-vor-Gericht.132651.0.html. Auch Quellen sollten WP:NPOV sein. Und wie gesagt, der Sinn und Zweck von Werbung ist, für den Vermarkter, nun mal der Profit durch Werbeeinnahmen. Du musst bedenken die Sachen die Journalisten veröffentlichen, müssen zum Teil bei den Presseagenturen (z.b.: der Deutsche Presse-Agentur erstmal eingekauft werden. Dann müssen Bilder eingekauft werden, die durch den Urheberrecht geschützt sind und daher erstmal eine Lizens erworben werden müssen. Nicht immer ist es möglich eigene Bilder zu schießen. Die Journalisten müssen bezahlt werden. Wenn jetzt die Einnahme wegfällt, kann sowas nicht mehr gemacht werden.
Jetzt sollte dir auch aufgefallen sein, warum es keine geeignete Quelle ist, nicht wegen deines Gewählten Zitats im Eingang dieses Diskussionsabschnittes, sondern wegen dem Boulevardzeitung-Mäßigen Überschrift des Artikels. Zudem kommt noch Golems Steinewerfen im Glashaus dazu.--Natsu Dragoneel (Diskussion) 22:24, 30. Sep. 2015 (CEST)
Die Axel Springer SE ist nach allgemeinen Verständnis durchaus auch ein Werbeunternehmen. Natsu Dragoneel, wenn Du dies anders siehst, dann definiere mal exakt ein Entscheidungsverfahren, wann eine Überschrift Boulevard ist und wann nicht, sodass für jegliche jemals formulierte Überschrift eines Zeitungsartikels eine entsprechende Zuordnung möglich. Kannst Du dies nicht leisten, ist es ebenso gültig die Überschrift bei Golem als in jeder Hinsicht sachgemäß zu klassifizieren, was nicht heißt, dass sie es unbedingt ist. Solange man kein Entscheidungsverfahren hat ist es prinzipiell nicht sinnvoll irgendwas (nicht nur auf diesen speziellen Fall bezogen) irgendwie einzuordnen. Es wird leider dennoch dauernd so gehandhabt.--95.112.134.36 02:33, 15. Okt. 2015 (CEST)
Ich frage mich so langsam ob du nur liest oder auch verstehst was ich schreibe. Ich habe doch ganz klar gesat dass das Ziel von Werbung der Finanzielle gewinn ist. Und jetzt sagst du hier das gleiche und versuchst mir daraus einen Strick zu drehen? Willst du das auch bei Pro Sieben, Sat 1 und den ganzen anderen Sendern reinschreiben, die sich hauptsächlich durch Werbung finanzieren? Werbung hat nunmal den ziel von Profit. Aber ein Artikel aufzunehmen, der so reißerische Überschrift, wie der golem Artikel, hat ist nicht Neutral. Außerdem steht da dass der Angeklagte sagte dass die Anwälte der Klägerin das behauptet haben. In wie weit man solche Zweit-Aussagen von einem Angeklagten glauben kann, ist zudem auch fraglich. Der ganze Golem Text baut nur auf einen "Erinnerungs"-Zitat des Angeklagten auf. Im wieweit man solche Angaben trauen kann ist eher fraglich. Und darauf ist im Prinzip der Artikel aufgebaut. Die seriösität der Aussage ist anzuzweifeln und daher fällt der Artikel, da es sich auf dieser Aussage aufbaut, unter Boulevard. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 15:44, 15. Okt. 2015 (CEST)

Leistungsschutzrecht

Die Tatsache, dass sich die Axel Springer AG massiv für ein eigenes Urheberrecht / Leistungsschutzrecht für Presseverleger einsetzt, sollte im Artikel nicht verheimlicht werden.

Auch dass angesehene Oranisationen wie Lobbycontrol e.V. der Springer AG eindeutig verdeckte Kampagnen vorwerfen bei denen z.B. öffentliche Personen wie Jan Hegemann in den Medien vorgeschoben werden um für Springer die Lobbyarbeit zu leisten, sollte auch einen Abscnnitt wert sein.

Firmenzugehörigkeit zu Springer Verlag

Warum fehlt der Abschnitt? Gerade in Deutschland ist diese Übersicht ein muss. Komplette sowie Teilbeteiligung. Zb Die Welt, Bild, Idealo, Stepstone etc (nicht signierter Beitrag von 2001:4C50:13E:4300:5058:F2AE:18C9:57BB (Diskussion | Beiträge) 12:08, 3. Aug. 2016 (CEST))

Siehe unter https://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Springer_SE#Publikationen.2C_Beteiligungen.2C_Vermarktung

→ Hauptartikel: Beteiligungen der Axel Springer SE und Publikationen der Axel Springer SE --2.240.221.158 18:13, 24. Okt. 2016 (CEST)

Liste ohne Mehrwert?

Die am 2. Januar 2017 entfernte Auflistung ehemalger Mitglieder aus Vorstand und Aufsichtsrat [3] stand immerhim über 4 Jahren unbeanstandet im Artikel. [4] --87.153.113.188 08:32, 11. Jan. 2017 (CET)

Worin besteht denn der von Dir postulierte Mehrwert dieser Liste? Weder nennst Du einen noch ist einer für mich erkennbar. Ich sehe nur eine Aufblähung des Artikels. --Unscheinbar (Diskussion) 08:40, 11. Jan. 2017 (CET)
Wieso soll die Aufzählunbg weg? Ist ebenso Mehrwert wie z. B. die Publikationen von Springer. --M@rcela 08:59, 11. Jan. 2017 (CET)
Die sind in einer Extra-Liste. Dadurch bleibt der Hauptartikel übersichtlich, was ich für sehr sinnvoll halte. Die Infos zu gewesenen Aufsichtsräten ist in meinen Augen völlig sinnfrei, bringt nix. Vorschlag: wenn Euch das Thema wichtig ist (warum nur?), dann setzt das doch in eine eigene Liste, die dann vom Hauptartikel aus verlinkt werden kann. Das hat den kleinen Vorteil, dass ggf. auch die "Links auf diese Seite"-Liste der entsprechenden Personen entsprechend aussagekräftig ist. Aber in meinen Augen ist das gesamte Thema bestenfalls eine Frage der Kategorisierung in den Biographien. --Unscheinbar (Diskussion) 10:08, 11. Jan. 2017 (CET)
Ich sehe keinen Grund für eine Entfernung der Liste aus dem Artikel, ganz im Gegenteil. Um historische Begebenheiten und Entscheidungen beurteilen zu können, macht es natürlich Sinn zu wissen, wer zu diesen Zeitpunkten die Verantwortung in Vorstand und Aufsichtsrat trug. Genau diese Informationen liefert die Liste. --Sonnesatt (Diskussion) 10:33, 11. Jan. 2017 (CET)
Sehe ich anders, wie oben bereits gesagt. Was hältst Du von einer Auslagerung, wie ich sie oben vorgeschlagen habe? --Unscheinbar (Diskussion) 10:37, 11. Jan. 2017 (CET)
Von einer Auslagerung halte ich nicht viel, denn diese Infos gehören eindeutig zum Artikel und rechtfertigen mE kein eigenes Lemma. Zudem ist die Liste recht überschaubar und wird auch in absehbarer Zeit nicht exorbitant wachsen. --Sonnesatt (Diskussion) 10:47, 11. Jan. 2017 (CET)
Ich sehe es anders, wie gesagt, und nicht nur ich, wie Du der Versionsgeschichte entnehmen kannst. Am Besten, wir warten noch ein paar andere Stimmen ab. Mal schauen, was die Anderen sagen, OK? Gruß, --Unscheinbar (Diskussion) 11:32, 11. Jan. 2017 (CET)
Kein Mehrwert - Artikel ist ohnehin schon sehr aufgebläht--Stauffen (Diskussion) 12:01, 11. Jan. 2017 (CET)
Der Mehrwert wurde benannt. Und ein Artikel mit nicht mal 40 kB bei langen Fußnoten ist alles andere als aufgebläht. --M@rcela 12:29, 11. Jan. 2017 (CET)
Als Verursacher des Krachs: Ich halte nicht viel von der Liste. Wenn die ehemaligen Vorstände und Aufsichtsratsmitglieder enzyklopädisch relevant sein sollen, muss ihr Wirken (also ihre Auswirkungen auf das Unternehmen etc.) im Fließtext mit ordentlichen Quellen dargestellt werden. Ohne (unternehmens-)historische Einordnung hat die Liste wie gesagt meines Erachtens keinen Mehrwert. Mein Herz hängt aber auch nicht daran, ich wäre sehr an einem Kompromiss zwischen allen Beteiligten interessiert. --Kleinkleckersdorf (Diskussion) 14:47, 11. Jan. 2017 (CET)
In Bezug auf eine künftige Einigkeit bin ich guter Dinge. Die Runde, die sich hier zusammen gefunden hat, ist nicht unbedingt als Rabaukenstammtisch bekannt. ein lächelnder Smiley  Wir kommen schon zu einer Lösung. --Unscheinbar (Diskussion) 15:26, 11. Jan. 2017 (CET)
Na dann zeigt mal was ihr könnt. ;-) --Kleinkleckersdorf (Diskussion) 15:28, 11. Jan. 2017 (CET)
Rabaukenstammtisch gefällt mir. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/teufel  --M@rcela 21:55, 11. Jan. 2017 (CET)
Ich stimme zu, eine historische Einordnung und Einarbeitung in den Fließtext mit vernünftigen Belegen wäre optimal und wünschenswert. Aber das als Argument herzunehmen, um die Infos ganz unter den Tisch fallen zu lassen, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Eine spärliche Information ist immerhin besser, als gar keine. Ein Artikel über Springer ohne beispielsweise die Nennung von Peter Tamm, als langjährigen Lenker des Unternehmens, finde ich doch etwas befremdlich. Zugegeben, es müssen nicht alle historischen Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat rein, aber deren Vorsitzende sollten es mE doch mindestens sein. Als Kompromissvorschlag biete ich an, eine kürzere Liste mit den Vorsitzenden zu erstellen und dabei gleich die Belege zu überarbeiten (die sind auch nicht alle so optimal). Was meint ihr? --Sonnesatt (Diskussion) 17:05, 12. Jan. 2017 (CET)
Als Alternative zu einer ausgelagerten Liste durchaus überlegenswert. Wobei mir Dein Hinweis auf die Auflösung der Liste in Fließtext mit den entsprechenden Zusammenhängen noch erheblich besser gefällt; ich bin kein Freund von Listen. Wenn die anderen zustimmen möchte ich sagen: Mach mal. --Unscheinbar (Diskussion) 17:19, 12. Jan. 2017 (CET)
Ach, und offtopic: Ralf, ich bin Dir noch ein Bier schuldig, vom Landtagsprojekt Hamburg. Mit Zinseszins müsste das inzwischen wohl ein Partyfässchen werden. Mindestens. Melde Dich mal, wenn Du wieder unterwegs bist, damit ich das einlösen kann. Freundlicher Gruß, --Unscheinbar (Diskussion) 17:19, 12. Jan. 2017 (CET)
Ich bin ein Freund von Listen, weil sie übersichtlicher sind. Aber das können wir gern mal bei ein paar Partyfäßchen besprechen. Unterwegs bin ich ständig, momentan aber eher in ziemlich südlichen Gefilden. HH habe ich die nächsten Wochen nicht auf dem Plan, nur Schwerin und das ziemlich hastig. --M@rcela 01:57, 16. Jan. 2017 (CET)
Ich bin ja nicht nur in Hamburg zu finden. Na, auch das kriegen wir schon noch hin. Angenehmen Wochenstart wünscht --Unscheinbar (Diskussion) 05:54, 16. Jan. 2017 (CET)
@Ralf Roletschek: Liste sind nur auf den ersten Blick übersichtlicher, letztendlich ist das wohl Geschmackssache. Ich mag sie nicht, weil sie dem Leser zwar einen schnellen Überblick geben, aber eben nicht einordnen und inhaltlich erklären. Wir haben ja auch nicht umsonst Bausteine dafür und recht eindeutige Hinweise in den Regeln. Wobei ich mich jetzt nie im Leben trauen würde, unter deinen Augen hier einen Baustein zu setzen. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/devil  --Kleinkleckersdorf (Diskussion) 10:24, 16. Jan. 2017 (CET)

Verkauf der Regionalzeitungen, Frauen- und Programmzeitschriften an Funke Mediengruppe

http://www.axelspringer.de/presse/FUNKE-MEDIENGRUPPE-uebernimmt-Regionalzeitungen-und-Teile-des-Zeitschriftenportfolios-von-Axel-Springer-Gruendung-von-Gemeinschaftsunternehmen-fuer-Anzeigenvermarktung-und-Vertrieb_18994020.html

und die (digitale) Neuausrichtung

das verlangt nach einem neuen Absatz, nach: 1 Geschichte / 1.1 Nachkriegszeit / 1.2 1970er und 1980er Jahre / 1.3 Neuausrichtung ab den 1990er Jahren
1.6 Übernahme von G+J Russland / 1.7 NEUES aus den 2010-Jahren, oder so.

Das "Abstoßen"? eines Flagschiffes (Hörzu), die Zeitungen sowieso, und ich finde bei http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2013-07/axel-springer-waz noch das alte:

Zeitungsmarkt / Springers "Störfeuer" irritiert die WAZ
Springer will die WAZ-Gruppe kaufen. Dort fühlt man sich an das Gebaren von "Finanzhaien" erinnert. Dabei hätte ...

ja, wie schnell sich was dreht! Strategische Neuausrichtung: Die beiden Medienhäuser begründeten das Geschäft mit ihrer jeweiligen strategischen Ausrichtung. (!!) --Haigst-Mann (Diskussion) 17:32, 26. Jul. 2013 (CEST)

Axel Springer SE - HRB 154517 Amtsgericht Berlin (Charlottenburg)

Die Gesellschaft hat ihre Rechtsform geändert. Die Eintragung erfolgte am 1. Dezember 2013. (nicht signierter Beitrag von 194.9.5.241 (Diskussion) 10:58, 2. Dez. 2013 (CET))

Artikel der betroffenen Printerzeugnisse aktualisieren

Hallo, möchte sich mal jemand die Arbeit machen und die Artikel der betroffenen Zeitschriften, insbesondere der Hörzu, TV Digital und Bildwoche, auf die Lage nach der Neustrukturierung aktualisieren? Teilweise liest man hier, die Zeitschrift sei verkauft, dann liest man da (noch), sie gehöre zu Springer. Wegen der vielen Artikel womöglich lästig, aber dringend nötig. Auch die Produkte, die Funke an Klambt abtreten musste, sind davon betroffen (die zwei) und die Funke-Tochter Gong --88.130.195.63 16:41, 14. Jul. 2014 (CEST)

Springer mit 7 Millionen $ Hilfe vom CIA gegründet (erl.)

Nach Angaben der Zeitschrift "Der Wächter" (http://derwaechter.net/strohmann-axel-springer-bild-1952-mit-7-millionen-us-dollar-vom-us-geheimdienst-cia-gegruendet) und von Dr. Andreas von Bülow wurde das Verlagshaus mit finanzieller Hilfe des CIA gegründet. Diese These sollte mit aufgenommen werden.

derwaechter.net/ Kopp Verlag ist keine reputable Quelle, somit unbrauchbar und die These höchstwahrscheinlich Schrott. --KurtR (Diskussion) 23:57, 18. Jun. 2018 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: KurtR (Diskussion) 00:06, 19. Jun. 2018 (CEST)

Urheberrechtsreform

Der Abschnitt Urheberrechtsreform mag interessant (wenn auch recht kurz) sein. Es ist jedoch nicht erkennbar, was er mit der Axel Springer SE zu tun hat. Kann das jemand ergänzen (weil er oder sie im Gegensatz zu mir weiß, was es damit auf sich hat)?! Sonst müsste das wohl jedenfalls hier gelöscht werden. Oder? --62.226.126.53 12:59, 23. Dez. 2018 (CET)

Da in der vorliegenden Fassung komplett ohne dargestellten Lemmabezug: entfernt. Wer das Thema lemmabezogen darstellen möchte, möge dies bitte mit einer geeigneten (Neu-)Fassung tun. --Verzettelung (Diskussion) 13:25, 23. Dez. 2018 (CET)
Danke für die schnelle Entscheidung/Umsetzung. So als Unangemeldeter mochte ich nicht so radikal sein. --62.226.126.53 14:57, 23. Dez. 2018 (CET)

neuer gröster Aktionär

Gröster Akionar von Springer ist mit über 47% inzwischen der US-Finanzinvestor KKR.

Quelle: https://www.axelspringer.com/de/investor-relations/aktie/aktionaersstruktur --91.89.26.15 01:48, 1. Mai 2020 (CEST)

Und daraus macht Wikipedia im Stil der Bildzeitung "Seit 2020 befindet sich das Unternehmen mehrheitlich in der Hand der US-amerikanischen Beteiligungsgesellschaft KKR ". Nach Adam Riese ist 47 % aber nicht die Mehrheit. 109.42.3.148 23:14, 1. Mai 2021 (CEST)

Fußnoten-Fehler

Ungültig: DOI=10. 1515/9783486595918.

kann das jemand reparieren ?

Gruß --Über-Blick (Diskussion) 12:28, 20. Okt. 2021 (CEST)

Danke für den Hinweis, habe ich behoben. Gruß --Mustermaster (Diskussion) 15:39, 20. Okt. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mustermaster (Diskussion) 15:39, 20. Okt. 2021 (CEST)

"musste die Aktie am 29. August 2019 den Börsenindex MDAX verlassen"

musste ... verlassen ist ein negatives wording / Framing. Es ist Routine und allgemein geregelt, wann ein Unternehmen nicht mehr im MDAX notiert wird (siehe MDAX#Zusammensetzung. Hat jemand eine neutrale(re) Formulierung ? --Neun-x (Diskussion) 10:44, 26. Jan. 2020 (CET)

Marktstellung: SWMH hat Springer überholt

https://taz.de/Untersuchung-zu-Zeitungsverlagen/!5701555;moby/ (nicht signierter Beitrag von 109.42.0.57 (Diskussion) 03:26, 16. Aug. 2020 (CEST))