Diskussion:Bahnhof Berlin Zoologischer Garten/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wie ja schon dem einen oder anderem aufgefallen sein dürfte, gilt ja Zoo offiziell noch als Fernbahnhof, nur halt die Fernzüge der DB rasen mittlerweile durch. Daher die bescheidene Frage: Sollen in der Navileiste alle Berliner Fernbahnhöfe auftauchen, oder nur die der DBAG? -- Platte Benutzer Diskussion:Platte 11:36, 28. Mai 2006 (CEST)

Ich finde die Frage auch deshalb interessant, weil man meiner Meinung nach gar nicht so genau zwischen Fernverkehr und Regionalverkehr trennen kann. Man braucht sich bloß mal die ehemaligen Interregio-Strecken anzusehen, die teils in Intercity- (Fernverkehr) und teils in Regionalexpreß- (Nahverkehr)-Strecken umgewandelt worden sind, obwohl es die gleichen Strecken sind wie vorher Interregio. --Heiko 20:37, 28. Mai 2006 (CEST)
Nun gut, IR gibt's ja seit heute garantiert nicht mehr, von daher dürfte die Trennung bei der DB vollzogen sein. Wie wertet man allerdings nun Connex & Co.? Fernbahn ja oder nein? -- Platte Benutzer Diskussion:Platte 21:42, 28. Mai 2006 (CEST)
Im Prinzip ist es nicht so schwer. Alle Züge, die eine (normale) Linienbezeichnung wie RE1, OE36, NE27, etc. haben, gelten als Nah-/Regionalverkehr. Alles andere, wie VX/X/HEX/NOB, etc. gilt dann als Fernverkehr. Oder denke ich nur zu einfach? Vielleicht habe ich ja auch was übersehen. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 21:46, 28. Mai 2006 (CEST)
Das wär jetzt die ganz simple Begründung, ich vertrau dazu einfach mal der Begründung wie sie im Artikel Schienenpersonenfernverkehr gegeben ist. Nicht wundern, wenn die Navileiste gleich fülliger aussieht.
p.s.: Falls keiner was dagegen hat, könnte die Diskussion auch in die Navileiste verschoben werden. -- Platte Benutzer Diskussion:Platte 21:54, 28. Mai 2006 (CEST)

Allgemein kann man die Züge als Nahverkehr bezeichnen, die von den Ländern im Rahmen eines Nahverkehrsplans bestellt (und bezahlt) werden, und die Züge als Fernverkehr, die von den Eisenbahnen im Prinzip «eigenwirtschaftlich» betrieben werden (wobei es auch von den Ländern bezuschußte Fernverkehrsverbindungen gibt). Was Berlin/Brandenburg betrifft, sind in diesem Sinne alle VBB-Linien Nahverkehr. -- Masato 12:34, 11. Jun 2006 (CEST)

Berliner Zeitung

Wer Lust hat: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2006/0830/lokales/0045/index.html --BLueFiSH  (Klick mich!) 05:13, 31. Aug 2006 (CEST)

Aktuelle Situation bei der Sanierung der Gleisanlagen?

Hallo, liebe Mitstreiter!

Kann von euch jemand etwas (nach Augenschein) zur Sanierung der Gleisanlagen am Zoo sagen? Wurden alle vier Gleise mittlerweile dieser Rosskur unterzogen? Im Artikel steht noch, dass die Sanierung läuft...

--Bigbug21 08:21, 25. Dez. 2006 (CET)

Eine Autobiografie hat immer den Autoren, der in dieser beschrieben ist

Bei einer Autobiografie ist immer die Person die beschrieben ist, auch der Autor. Das ist schon im ersten Satz des entsprechenden Wikipedia-Artikels nachzulesen: Ich zitiere: „Eine Autobiografie (von griech.: autós: selbst; bíos: Leben; gráphein: beschreiben) ist die Beschreibung der eigenen Lebensgeschichte.“ Selbst auf den von Benutzer:BLueFiSH.as in der Zusammenfassung verwiesenen Artikel ist deutlich hervorgehoben, dass „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ ein autobiografisches Werk ist, somit ist das Buch von Christiane F. alias Vera Christiane Felscherinow und nicht nur über sie. Alles andere ist literaturwissenschaftlicher Unfug und zeigt allzu deutlich, das der Revertent offenbar in der Literaturwissenschaft oder verwandten Disziplinen wenig oder sogar garnicht beschlagen ist. Wenn man etwas nicht weiß, sollte man es auch nicht schreiben. Merke: auch der Diktierende, in diesem Falle, die Diktierende, auch bei Tonband-Protokollen, ist immer auch der/die Autor/in. Dieser Umstand sollte besonders sich dem Erstellen einer Enzyklopädie anmaßende Webblog-Seite besonders beachtet werden.--Nightlife 04:02, 25. Mär. 2007 (CEST)

Na siehste N., geht doch. Palü konnte das ja offensichtlich nicht ordentlich begründen. --BLueFiSH  (Langeweile?) 19:59, 25. Mär. 2007 (CEST)

Es war dein Verweis, der mich nachgucken und dann stutzen ließ. Andrerseits, Palüs Beiträge gerade zu Berliner Bahnhöfen zeugen m. E. von hoher Sachkenntnis (für eine Frau erstaunlich, aber nicht ganz ungewöhnlich, bestimmt Eisenbahnerin oder sowas, wüsste gerne mehr ;-)>) (das Schauen auf Versionen/Aurtoren ist doch recht interessant), dann hätte man ihr, im Gegensatz vielleicht zu einem IP-Eintrag, mehr vertrauen können. Da Du Deiner Misstrauensseite nach Palü für Mäfä hältst, was ich wegen Recht auf Anonymität aber auch Ungeklärtheit für nicht glücklich finde, auch nicht glaube, da sind die Schreibstile zu verschieden, hättest Du dann, so wie du die Sache siehst, noch mehr Vertrauen in die Sachkunde Mäfäs haben können müssen, dessen Bahnartikel von hoher Sachkenntnis gekennzeichnet sind, und er wohl nie nur Stubs in die Wikipedia schrieb. Das Andere lassen wir mal als eher Privatfehde deinerseits/seinerseits sein. Will auch nichts selbst aufwärmen. Eigentlich aber doch Schade, dass so ein profunder Bahn und Waggonkenner nicht mehr mitwirkt. Egal. Auf jeden Fall wäre meine Erklärung unnötig gewesen, die ohnhin haarscharf an Nichteinhalten von KPA vorbeigeschrammt ist, hättest du Palü wohl mehr vertraut. Aber deine Reverts, als ich sie sah, haben mich irgendwie auf die Palme gebracht, weiß nicht warum. Vielleicht weil Du ja genau den richtigen Link angegeben hast, aber die falschen Schlüsse zogst. Deshalb die lange Erklärung. Wie auch immer. Gruß in die Nacht. Irgenwie ist WP-Arbeit auch Stress und nervend. Und hat wohl doch hohes Suchtpotenzial. --Nightlife 00:01, 26. Mär. 2007 (CEST)

@Palü. Oft hilft es wohl, ein Revert wie Bluefisch schrieb ordentlich zu begründen, zumal es ein Re-Revert war, somit teile ich Bluefischs Kritik auch. --Nightlife 00:01, 26. Mär. 2007 (CEST)

U-Bahnhof Zoo

Im Teil über den U-Bahnhof Zoo steht "Der mit weniger als 30 Treppenstufen unmittelbare Zugang zur U-Bahn, nur etwa fünf Meter unter der Straßenoberfläche gelegen, sucht heute seinesgleichen." Was will mir das sagen? Ist er so gut/schön oder ist er so schlecht/häßlich? Ist er gar einmalig? Bitte helft mir! Grüße --Bukk 19:58, 7. Apr. 2008 (CEST)

Verstehe ich auch nicht. Die ersten Bahnhöfe der U-Bahn-Stammstrecke liegen alle direkt unter der Straße ("Unterpflasterbahn"). Und auch bei der U-Bahn Budapest ist das so. Ich lösche das mal. --muns 02:00, 23. Jan. 2011 (CET)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --SpBot 18:19, 9. Jun. 2008 (CEST)

Bahnhof Zoo 1952

Was ich mich schon immer gefragt habe, und was leider auch der Artikel bisher nicht so ganz klar beantwortet: Als 1952 durch die (DDR-)Reichsbahn die alten Fernbahnhöfe (Anhalter, Stettiner/Nord etc.)endgültig dicht gemacht wurden, wieso wurde dann gerade der Bahnhof Zoo zum einzigen West-Berliner Fernbahnhof ausgewählt und aufgewertet? War das zu diesem Zeitpunkt nur ein Bahnhof an der Stadtbahn wie jeder andere auch, der nur zufällig wegen seiner zentralen Lage zur Mite West gewählt wurde, oder gab es da einen tradtionellen Haltepunkt für die Fernzüge? Denn von Gleisanzahl und Größe der Einrichtungen war die Abwicklung des Fern- und Transitverkehrs ja dort immer etwas beengt. So ist zum Beispiel meines Erachtens der Bahnhof Charlottenburg großzügiger mit seinem großen Empfangsgebäude und mit Bahnsteigausbau an den Ferngleisen hätte man dort mehr Platz gehabt. Wäre auch immer noch relativ zentral gewesen. (nicht signierter Beitrag von 192.138.214.100 (Diskussion | Beiträge) 20:50, 3. Mai 2010 (CEST))

Die Schließung von Anhalter, Görlitzer und Nordbahnhof dürfte klar sein, da ist der Westen schlichtweg nicht in greifbarer Nähe. Der Potsdamer Bahnhof ist zu nah an der Grenze und der Lehrter Bahnhof ist auch ziemlich dicht dran. Bleiben Zoo und Charlottenburg in etwaiger Zentrumsnähe. Zoo war seit 1884 bereits Fernbahnhof und dürfte für die City-West seit den 30er Jahren schon einige Bedeutung mehr gehabt haben. Liegt halt besser als Charlottenburg, war relativ unbeschadet und jede Wette, die Reichsbahn hat bestimmt nicht mit Heerscharen von Zügen gerechnet...Es brauchte also von der Kapazität keine Anlage wie in Charlottenburg, die man hätte ausbauen können. -- Platte ∪∩∨∃∪ 14:27, 23. Jan. 2011 (CET)

Elektrifizierung

Ich vermisse ein paar Sätze zur Elektrifizierung. Es dürften die wenigsten Wikileser wissen, dass während der gesamten deutschen Teilung die Eisenbahnstrecken in West-Berlin nicht elektrifiziert waren, also auch der Bahnhof Zoo, ganz im Gegensatz zum Ostteil. Das gab es wohl in keiner anderen deutschen Großstadt. Deshalb konnte erst 1993 der ICE dort halten (was auch im Text steht).

78.51.111.92 18:29, 5. Aug. 2011 (CEST)

ICE am Zoo

Man kann zum ICE - Halt am Bahnhof Zoo stehen wie man mag, eine Sache kann ich dabei jedoch überhaupt nicht verstehen! Zur gleichen Zeit, wo die Bahn AG ihre ICEs wegen des nahegelegenen Hauptbahnhofs nicht mehr am Zoo halten läßt, tut sie dies in Hamburg am Dammtor, obwohl:

  • der Bahnhof Zoo (auch ohne ICE-Halt) doppeltsoviele Passagierzahlen hat, wie der Bahnhof Dammtor,
  • die Distanz zischenden Bahnhöfen in Hamburg nur rund 1 km beträgt, in Berlin aber mehr als doppeltsoviel!

Die S- / U-Bahn - Anbindung aller Bahnhöfe ist dabei in beiden Städten als gleich gut zu sehen (wenn man in Berlin den augenblicklichen S21 - evtl. auch U5 - Mangel zulasten des Hauptbahnhofs vernachlässigt, was die Argumentation nur noch verstärken würde).

Wie ist das rational zu erklären?
Gruß! GS63 (Diskussion) 02:28, 14. Sep. 2013 (CEST)

Dammtor dient ja im Wesentlich dazu, Hbf und Altona zu entlasten. Mal angenommen, Dammtor existiert nicht. Die Reisenden müssten sich auf Altona und Hbf verteilen (ist angesichts der Abstände noch kein Problem), der Fahrgastwechsel dauert entsprechend länger, die Züge stehen also ein Weilchen rum. Demzufolge sind die Gleise auch länger belegt. Damit vor den Bahnhöfen kein Rückstau entsteht und alles zum Erliegen kommt, müssten also ihre Kapazitäten erhöht werden, sprich mehr Gleise her. Und dafür ist bekanntlich kein Platz. Wenn ich also nicht in die Breite kann, geh ich in die Länge (also Dammtor). -- Platte ∪∩∨∃∪ 09:31, 14. Sep. 2013 (CEST)
OK, es stimmt, dass die Bahnsteige im Hamburger Hauptbahnhof eher schmal und "ständig überfüllt" sind, was zu dem oben Geschriebenen passen würde. Wenn aber beide Bahnhöfe nacheinander angefahren werden (und nicht alternativ hier oder dort), dann müssen die Fahrgäste schon mitspielen, um eine Entlastung zu bewirken. Tun sie das denn wirklich oder ist der Effekt nicht wirklich marginal? Altona möchte ich als Halt nicht kritisieren auch in Berlin gibt es z.B. den sog. "Ostbahnhof". Gruß! GS63 (Diskussion) 10:16, 14. Sep. 2013 (CEST)
Wie die Realität aussieht, kann ich nicht sagen. Es ist schon einige Jahre her, dass ich mal in Hamburg irgendwo ein- oder ausgestiegen bin, der Zug war allerdings damals schon knüppeldicke voll, so dass ich bis Berlin stehen durfte (das nur am Rande). Was ich vorhin vergessen hab: Es fahren ja nicht alle Züge Altona an. V.a. weiter in Richtung Kiel und Flensburg sparen die sich das Kopfmachen, so dass Dammtor hier als Ersatz für Altona fungiert. Nichtsdestotrotz, ich befürworte auch einen Fernverkehrshalt am Bahnhof Zoo. -- Platte ∪∩∨∃∪ 10:48, 14. Sep. 2013 (CEST)
Wie issn das: die Lehrter / Hamburger halten in Spandau, die Wetzlarer aber nicht in Wannsee oder Potsdam (und nicht Zoo), stimmts? Wäre nicht ein Halt in Potsdam noch sinnvoller als Zoo? Beides tun sie nicht – aber Dammtor! Das wundert mich insgesamt ein wenig, wenn es im Falle Dammtor nicht – wir zuvor von Dir – rein pragmatisch zu erklären ist. Gruß! GS63 (Diskussion) 11:04, 14. Sep. 2013 (CEST)
Über die Wetzlarer Bahn gibt's m.E. keinen Fernverkehr mehr, über die Magdeburger Bahn rollt nur ein IC pro Tag, der hält aber auch in Wannsee und Potsdam. -- Platte ∪∩∨∃∪ 11:29, 14. Sep. 2013 (CEST)
OK, dann bin ich da falsch informiert! Ich weiß aber von Klagen aus Potsdam, daß dort "kein ICE mehr" hält. Gruß! GS63 (Diskussion) 12:02, 14. Sep. 2013 (CEST)
Das stimmt, was ICE angeht, ist Potsdam in der Tat abgeschnitten. -- Platte ∪∩∨∃∪ 13:40, 14. Sep. 2013 (CEST)

Sozialer Brennpunkt

Hallo zusammen, zum Punkt "Sozialer Brennpunkt" gehört auch, daß er nach der Renovierung in den 80er Jahren eben keiner mehr war und heute überhaupt nichts mehr davon übrig ist. Wer weiß hier die genauen Daten und Fakten zu dieser Metamorphose? Es war jedenfalls nicht nur das singuläre Ereignis "Renovierung zur 750 - Jahrfeier".
Viele Grüße! Friedrich Hoffmann (Diskussion) 09:09, 21. Sep. 2013 (CEST)

Fotos

Ich hab' mal meine Diakiste zum Thema Bhf. Zoo durchgeschaut und das eine oder andere Foto gefunden, das für den Artikel interessant sein könnte. Transitzug mit BR 132, Außenansicht der S-Bahn-Halle mit noch blinden Scheiben, gemischter S-Bahn-Zug (BVG + DR) kurz nach dem Mauerfall, Doppeltraktion BR 218 als Vorspann vor Zug mit abgebügelter BR 120, BR 103 vor IC, S-Bahn-Halle (innen) vor dem Umbau, Gleisvorfeld ohne Oberleitung, um nur einige zu nennen.

Um den Artikel nicht zu überfrachten, würde ich unten eine kommentierte Galerie (max. sechs Bilder) anfügen. Ein Vorgehen, das in der Diskussion zur U1 aber kürzlich kritisiert wurde. Deshalb hätte ich gern ein paar Stellungnahmen zu der Angelegenheit, ehe ich etwas unternehme.

Zusammenhanglos in die Commons möchte ich meine Fotos nicht einstellen.

--Roehrensee (Diskussion) 23:03, 22. Jan. 2014 (CET)

Bundesbahn in West-Berlin?

"Während der Zeit der Teilung Berlins war der Bahnhof im Westteil der Stadt für die damalige Bundesbahn wichtigster Verkehrsknotenpunkt im Personenfernverkehr; diese Rolle hat heute der 2006 eröffnete Berliner Hauptbahnhof übernommen."

Meines Wissens wurde die Fernbahn in Westberlin von der Deutschen Reichsbahn betrieben, die S-Bahn bis Mitte der 80er Jahre ebenso, dann von der BVG. Die Bundesbahn hat in West-Berlin nie Eisenbahnen betrieben, erst 1994 dürfte der betrieb an die neu gegründete DB AG übergegangen sein. 81.200.198.20 10:30, 10. Nov. 2014 (CET)

So ist es. Bis Ende 1993 gab es mit "Bundesbahn" und "Reichsbahn" "Die Deutschen Bahnen", wie sie nach der Wiedervereinigung als Bundesunternehmen gemeinsam auftraten. 1994 wurden auch diese dann zur "Deutschen Bahn AG" wiedervereinigt und gleichzeitig zur AG (ohne Börsennotierung, weiterhin zu 100% in Bundeshand) gewandelt. Die "Bundesbahn" gab es in (ganz) Berlin nie, bis 1994 lag das Eigentum und der Betrieb der Bahn stets bei der Deutschen Reichsbahn (ausgenommen der Betrieb der S-Bahn seit den 80er in West-Berlin Jahren).
Wenn auch der Bahnhof Zoo auch für die Bundesbahn auf gewisse Weise wichtig gewesen sein mag, so ist dieser Satz also mindestens missverständlich und sollte so nicht stehenbleiben. Vielleicht sollte man "Bundesbahn" einfach durch "Bahn" ersetzen, das sagt zwar immer noch nichts über die "Reichsbahn" aus (für die dieser Verkehrsknotenpunkt ganz bestimmt nicht besonders "wichtig" war), provoziert aber zumindest keine falschen Vorstellungen darüber.
Gruß! GS63 (Diskussion) 11:22, 3. Dez. 2014 (CET)

Bild vom Bahnhof zu den Olympischen Spielen

Das kann nicht der Bahnhof Zoo sein, obwohl im Hintergrund "Zoo Garagen" steht. Der sah 1936 schon anders aus, wurde ja damals für die Olympischen Spiele umgebaut. Ich tippe eher auf den Bahnhof Hackescher Markt, damals Börse. --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 00:24, 19. Jan. 2015 (CET)

Das trifft doch aber nur auf die S-Bahnhalle zu. Der Fernbahnsteig wurde erst 1940 fertiggestellt. -- Platte ∪∩∨∃∪ 05:26, 19. Jan. 2015 (CET)

Archivbilder

Bei zwei der drei Archivbilder im Abschnitt "Eröffnung und Mauerbau" halte ich die Texte für problematisch. Laut Meyer-Kronthaler/Kramer (Berlins S-Bahnhöfe) "bot sie [die S-Bahnhalle] zur Eröffnung 1936 im Großen und Ganzen das jetzige Erscheinungsbild". Das Foto zeigt aber offenbar die zur Jebensstraße hin gelegene Fassade der alten Halle, die "anlässlich der Olympischen Spiele 1936" nicht mehr existiert haben dürfte. Aus dem Schnellzug nach Halle hatte ich - hoffentlich nicht voreilig - einen Schnellzug aus Halle gemacht, da der Zug in östlicher Richtung unterwegs zu sein scheint. --Roehrensee (Diskussion) 16:39, 14. Sep. 2015 (CEST)

Wie einen Abschnitt weiter oben angesprochen, dürfte das Bild wohl eher die Fernbahnhalle zeigen. Am rechten Bildrand lassen sich eine zweite Bordsteinkante sowie im Hintergrund einige Fahrzeuge andeuten, was auf den Hardenbergplatz deutet. Die Jebensstraße hatte zwar eine Baumreihe, aber danach kam halt schon der Bürgersteig bzw. die Bebauung. Beim angesprochenen Bild des Schnellzugs dürftest du richtig liegen, die Bildbeschreibung selber sagt auch nur als, dass es sich um den Expreß-Berlin-Halle handeln soll, hierin dürfte also ein Übertragungsfehler liegen, der dann im Titel seine Umsetzung fand. -- Platte ∪∩∨∃∪ 17:54, 14. Sep. 2015 (CEST)
Das Foto weist auf die Zoo-Garagen hin, die sich meines Erachtens zwischen der Hardenberg- und der Kantstraße befanden, siehe hier (Anschrift: Kantstraße 167). Den Hardenbergplatz gab es seinerzeit noch nicht, dort war die verlängerte Joachimsthaler Straße. Da der Bahnhof beim Bau nicht in Berlin, sondern in Charlottenburg lag, hatte wohl die zum Zentrum hin liegende Jebensstraße die Funktion eines Bahnhofsvorplatzes. Beim Bau der neuen Halle wurde sie um ca. 15 Meter verschmälert, siehe Gottwaldt (Berliner Fernbahnhöfe, S. 84). --Roehrensee (Diskussion) 18:54, 14. Sep. 2015 (CEST)
Kantstraße 167 lag auf der Südseite der Kantstraße kurz vor der Gedächtniskirche. [2], der Plan ist zwar von 1960, ist aber die gleiche Nummerierung wie früher, siehe [3]. Auch wenn das Archivbild die Jebensstraße zeigen sollte, ist der Verweis auf die Zoo-Garagen nur eine Reklame, nicht die Einfahrt zu den Garagen selbst. Eine Reklame hätte aber genauso auch auf der Seite zur Kurfürsten- (Hertz-)allee hängen können. Die Bebauung auf der Nordwestseite der Jebensstraße gab es schon 1936. Insofern scheint mir die Straße auf dem Archivbild für die Jebensstraße deutlich zu breit zu sein.--Global Fish (Diskussion) 19:55, 14. Sep. 2015 (CEST)
Zurückgerudert. Im Vergleich mit anderen historischen Fotos (z. B. durch Abzählen der kaminähnlichen Dinger über den Seitenwänden) lässt sich eindeutig feststellen: Das Foto zeigt die Fernbahnhalle an der Joachimsthaler Straße (heute Hardenbergplatz). --Roehrensee (Diskussion) 19:58, 14. Sep. 2015 (CEST)

Auf'm Bahnhof Zoo - Rockmusik?

"Freunden der Rockmusik ist der Bahnhof durch das Lied Auf’m Bahnhof Zoo der Nina Hagen Band vom gleichnamigen Album bekannt."

Bin kein Musikexperte, aber ist das nicht Punk? (nicht signierter Beitrag von 79.215.208.241 (Diskussion) 22:54, 29. Mai 2016 (CEST))

Nein. Nix Punk. Siehe Nina Hagen Band (Album): Das Album [...] gilt als ein bedeutendes Album der deutschen Rockmusik. --Roehrensee (Diskussion) 00:31, 30. Mai 2016 (CEST)

Absatz 1.2 - Big In Japan (Lied von Alphaville)

Ich sehe kein zusammenhang zwischen den soziallen Problemen am Bahnhof Zoo und dem Lied Big In Japan von Alphaville. Gibt es hierzu einen Beleg? Ansonsten würde ich vorschlagen, diesen Satz zu löschen. (nicht signierter Beitrag von 95.168.147.62 (Diskussion) 17:03, 22. Jan. 2017 (CET))

Nach Sichtung des Textes und des Videos gelöscht. --Roehrensee (Diskussion) 19:17, 22. Jan. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 22:30, 22. Jan. 2017 (CET)