Diskussion:Bahnstrecke Finsterwalde–Schipkau
Artikel
[Quelltext bearbeiten]Dobry wjacor, Guten Arbent ... die Änderung von Platte beinhaltet einige Fehler in der Tabelle:
1. Der Abzweig zum Flugplatz in Schacksdorf und zur LMBV ist zwischen Schacksdorf und Klingmühl-Lichterfeld (siehe → Karte) ... ganz abgesehen davon brauche ich diese Karte nicht! Ich habe meine Kindheit in der Region verlebt, ich bin dort fast täglich mit den Fahrrad entlang gefahren.
- Wenn man südlich vom ehemaligem Bahnhof Schacksdorf in Richtung Ortsausgang läuft, teilt sich die Strecke. Links geht die Hauptstrecke Richtung Klinkmühl nach Sallgast, gerade aus üben den Bahnübergang geht es in Richtung ehemaliger Tagebau Klettwitz, kurz darauf zweigt von dieser Strecke nach rechts über die Hauptstraße (Straße nach Lichterfeld/Lauchhammer) eine Strecke zum Flugplatz Schacksdorf.
- Wenn man am ehemaligem Bahnhof von Klinkmühl ist (ein Bahnhof der heut ein wenig im Wald versteckt liegt) und in Richtung Norden (Richtung Schacksdorf) das Gleis entlang läuft, kommt irgend wann ein Abzweig nach links (gerade aus geht´s zu Bahnhof Schacksdorf). Dieser Abzweig trieft sich mit der Strecke die südlich von Schacksdorf gerade aus direkt in den ehemaligen Tagebau Klettwitz führt.
2. Senftenberg-Nordwest gibt es nicht! entweder Senftenberg-West oder Hörlitz. Hörlitz ist der Ort der einst als Senftenberg-West nach Senftenberg eingemeindet würde.
- siehe auch → Senftenberg-West Bismarckturm
- siehe auch → verkehrsrelikte.de, im Abschnitt: Nebenbahnstrecken Finsterwalde - Schipkau, Senftenberg - Schipkau und Abzweig Sallgast - Lauchhammer (ex KBS 178d)
... 23:53, 19. Jul. 2010 (CEST)
Basf Zufahrten
[Quelltext bearbeiten][1] das Gleis zum Tor 6 ist offenbar stillgelegt, es bestehen jeden falls 3 Gleise vom Zaun über die Naundorfer Straße. Der Bau des VIZ-Gelände führte offenbar zur Stilllegung!
... 06:04, 23. Jul. 2010 (CEST)
Ergänzung Haltepunkte
[Quelltext bearbeiten]Viele Haltepunkte hatten vor 1937, als auch vor 1954 andere Bezeichnungen. Der Streckenabschnitt Ruhland — Lauchhammer wurde unteranderem ursprünglich von der Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft in Betrieb genommen. Die Ortslagen Lauchhammers gehörten zu jener Zeit noch zum Kreis Liebenwerda/ Sachsen. Mit der Zugehörigkeit Lauchhammers zum Kreis Calau oder Luckau/ Provinz Brandenburg und später Kreis Senftenberg/ Bezirk Cottbus übernahm den Betrieb die ZFE und später die Deutsche Reichsbahn. Siehe auch: hier und dort. 1pśe160 (Diskussion) 04:57, 29. Okt. 2021 (CEST)
- Es ist etwas missverständlich, Lauchhammer selbst gehörte bis 1953 zur Preußischen Provinz Sachsen (Sachsen-Anhalt) und vor dem Wiener Kongress zum Königreich Sachsen. Einige der heutigen Ortsteile und Nachbarorte wie Costebrau-Friedrichsthal und Zschipkau gehörten nach dem Wiener Kongress zum Kreis Calau in der Provinz Brandenburg. Sallgast und Polay, evtl. auch Hohenleipisch (Lauchhammer-Nord) und Römerkeller zum Kreis Luckau Provinz Brandenburg. Wohingegen Ruhland bis Kriegsende zu Schlesien gehörte. Die Deutsche Reichsbahn betrieb die Strecken seit 1943. Die Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft betrieb den Abschnitt Ruhland — Lauchhammer bis zur Fertigstellung der Strecke Sallgast — Lauchhammer, danach übernahm die ZFE den gesamten Betrieb bis Ruhland. 1pśe160 (Diskussion) 06:31, 30. Okt. 2021 (CEST)