Diskussion:Bar Babette
Der Artikel „Bar Babette“ wurde im Januar 2019 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?“ vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 15.02.2019; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels. |
Straßenname
[Quelltext bearbeiten]Ich kenne mich in Berlin nicht aus. Aber gibt es die Karl-Karl-Straße wirklich? Oder soll es die Karl-Marx-Allee sein? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:07, 20. Jan. 2019 (CET)
- Hier die Allee, natürlich. Die Karl-Marx-Straße ist in Neukölln (Berlin-West).--Fiona (Diskussion) 22:20, 20. Jan. 2019 (CET)
- Aber da steht jetzt Karl-Karl-Allee. Aber es war doch wohl der Marx. ;-) Ich ändere es gleich. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:56, 20. Jan. 2019 (CET)
Werbung
[Quelltext bearbeiten]Die im Abschnitt "Publikationen" angeführte Webseite ist Werbung. Entweder der Autor will es verwenden, dann bitte als Einzelnachweis, oder es muss raus. 89.204.137.111 13:07, 21. Jan. 2019 (CET)
- Du verwechselst Literatur (von anderen über ein Lemma) mit Publikationen. Die Publikation zum 10-jährigen Jubiläum ist in dem referenzierten Artikel in der Berliner Zeitung rezipiert. Beschäftige dich bitte mit dem Regelwerk, anstatt belegte Inhalte zu entfernen und Editwar zu betreiben.--Fiona (Diskussion) 13:25, 21. Jan. 2019 (CET)
- Editwar hast du betrieben. Ich bin regelkonform auf Wikipedia:Dritte Meinung#Bar Babette ausgewichen. Also bitte aufpassen. 89.204.137.111 13:28, 21. Jan. 2019 (CET)
- Die IP 89.204.137.97 ist doch auch von dir. Log dich ein. Oder ist dein Accounnt infinit gesperrt?--Fiona (Diskussion) 13:33, 21. Jan. 2019 (CET)
- Es gibt keine Pflicht, sich in Wikipedia anzumelden. Jeder darf hier mitmachen. --Graf Foto 13:53, 25. Jan. 2019 (CET)
- Die IP 89.204.137.97 ist doch auch von dir. Log dich ein. Oder ist dein Accounnt infinit gesperrt?--Fiona (Diskussion) 13:33, 21. Jan. 2019 (CET)
- Ja, doch nicht mit zwei IPs Editwar betreiben und behaupten, sich regelkonform verhalten zu haben.--Fiona (Diskussion) 15:26, 25. Jan. 2019 (CET)
Dritte Meinung:
Ich sehe keinen Verstoß gegen die Wikipediarichtlinien. Eine eigene Publikation kann erwähnt und verlinkt werden. Falsch wäre es, dies unter der Überschrift Literatur zu tun. Das ist nicht geschehen, also alles richtig. Der Kritikpunkt Werbung scheidet schon deshalb aus, weil die Bar Babette geschlossen ist. Für etwas nicht existierendes kann man keine Werbung machen. --Graf Foto 13:55, 25. Jan. 2019 (CET)
Auszeichnung
[Quelltext bearbeiten]Hallo in die Runde, die Auszeichnung von SenKult ist mit 30.000 Euro dotiert. 37.000 Euro ist falsch. Siehe hier: https://www.berlin.de/sen/kulteu/aktuelles/pressemitteilungen/2017/pressemitteilung.630687.php --18quirl08 (Diskussion) 23:15, 28. Jan. 2019 (CET)
- Sorry, habs wieder korrigiert auf 37.000 Euro, die 2018 erstmals jeder Preisträger erhielt. --18quirl08 (Diskussion) 12:54, 16. Feb. 2019 (CET)
Auszeichnung, die zweite
[Quelltext bearbeiten]Hinweis: Die Bar Babette hat niemals die Auszeichnung künstlerischer Projekträume und -initiativen verliehen bekommen. Gemeinsam mit seinem Partner hat M. Schierloh diesen Preis als Betreiber des Autocenter Berlin 2015 erhalten. Nachzulesen hier: https://www.berlin.de/sen/kultur/foerderung/foerderprogramme/foerderergebnisse/bildende-kunst/, unter: Auszeichnung künstlerischer Projekträume und -initiativen, Preisträger 2012-2018 Beste Grüße --18quirl08 (Diskussion) 14:16, 19. Feb. 2019 (CET)
- Danke für die Korrektur.--Fiona (Diskussion) 13:23, 24. Feb. 2019 (CET)
"Bauhaus"
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel heißt es: ...im Stil einer architektonischen Moderne entworfen, der an Ludwig Mies van der Rohe und das Bauhaus erinnert. Das Gebäude ist - laut Artikel - von 1962 und hat mit dem Bauhaus, das ebenso wie seine Produkte, auch die der direkten Nachkriegszeit, anders aussah, an der Stelle nichts zu tun. Der Bezug ist ohne Beleg und wäre, durch Quellen belegt, im übrigen wohl einigermaßen sensationell... --Felistoria (Diskussion) 23:00, 14. Mär. 2019 (CET)
- Belegt mit einem Artikel von Irene Bazinger in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.--Fiona (Diskussion) 23:27, 14. Mär. 2019 (CET)
- Nur Mies van der Rohe da zu finden, nichts mit "Stil einer architektonischen Moderne", kein "Bauhaus". Das hat jemand hinzugedichtet, es geht von Mies v.d. Rohe nicht hervor. ack Felistoria. -jkb- 23:40, 14. Mär. 2019 (CET)
- Nein, Autoren fassen zusammen, denn noch werden Artikel nicht von Bots gemacht. Mies van der Rohe war was? Direktor des Bauhauses. Und das repräsentiert was? Die architektonische Moderne. Das Bauensemble, zu dem der Pavillon der Bar Babette gehört, war in einem völlig neuen Stil geplant und gebaut, den es in der damaligen DDR noch nicht gab und der den von Moskau inspirierten Neobarock ersetzte. Der Satz im Stil einer architektonischen Moderne entworfen, der an Ludwig Mies van der Rohe und das Bauhaus erinnert ist in jeder Hinsicht korrekt.--Fiona (Diskussion) 23:48, 14. Mär. 2019 (CET)
- Liebe Fiona, du muss mir hier keine zumindest für mich bekannten Begebenheiten erzählen. Gerade neulich schrieb ich Levá fronta (und Jaromír Krejcar), und habe seit einer Ewigkeit Beziehung zur nicht nur architektonischen Avantgarde (so hieß es ja auch damals, insbes. in der Tschechoslowakei, Sowjetunion usw.). Und Bauhausarchitekten waren in der Tschechoslowakei besonders fleißig. Das zu deiner Belehrung. Und die Sache mit "Autoren fassen zusammen" ist prinzipiell richtig, nur manche tun das nicht richtig. Gute Nacht. -jkb- 00:00, 15. Mär. 2019 (CET)
- Lieber, -jkb-, es ist sicher richtig, dass "manche" das nicht richtig tun. --Fiona (Diskussion) 00:05, 15. Mär. 2019 (CET)
Nachtrag zu Felistorias „Der Bezug ist ... im übrigen wohl einigermaßen sensationell“:
Mit der Bauhaus-Rezeption in der DDR beschäftigen sich mehrere Studien und im Kontext Bauhaus100 die Vortragsreihe "Bauhaus Lectures", ein Projekt der Hermann-Henselmann-Stiftung und Bauhaus Universität Weimar, dem Bauhaus-Institut für Geschichte und Theorie der Architektur und Planung in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung. --Fiona (Diskussion) 10:32, 15. Mär. 2019 (CET)
- Die Bauhaus-Ideen, vor allem die städteplanerischen, wurden nach dem WKII überall wieder hervorgekramt - aber nicht, weil man sie schön fand (sind sie zum Teil gauch nicht), sondern weil man darin die Möglichkeiten einen schnellen Wiederaufbaus sah. In den 1960er jahren baute man aber - auch international - eher brutalistisch und funktionalistisch. (Aber ich lass mich natürlich immer wieder gern belehren.) --Felistoria (Diskussion) 14:32, 15. Mär. 2019 (CET)
- Das "Warum" spielt doch hier keine Rolle. "eher brutalistisch und funktionalistisch" trifft offensichtlich und nach Quellenlage nicht für das Bauensemble auf der Karl-Marx-Allee zu.
- Ich habe noch einen Zusatz ergänzt. --Fiona (Diskussion) 14:42, 15. Mär. 2019 (CET)
- Nein, damit werden (heute) die überproportionierten Beton-Bauten charakterisiert, die die 1960er Jahre hervorbrachten, auch städtebaulich wie z. B. Kreuzberg 36 mit dem Kottbusser Tor oder in Hamburg das Quartier Steilshoop - Konzepte, die man in der Tat im Bauhaus sich in den frühen Jahren ähnlich ausgedacht hatte, in Dessau sind interessante Entwurfszeichnungen erhalten (richtige Metropolis-Städte hatten die im Sinn...) . Der Hinweis auf Mies in dem Artikel ist gewiss richtig, die Neue Nationalgalerie lässt durchaus grüßen; deshalb ist aber der Rückschluss aufs Bauhaus doch eher Theoriefindung, gibt der Faz-Kommentar auch nicht her; würde ich weglassen. --Felistoria (Diskussion) 14:53, 15. Mär. 2019 (CET)
- Nein, damit wird auch das Ensemble auf der Karl-Marx-Alless charkterisiert, das aus einer Kombination von Großbauten und Pavillons besteht. Thomas Flierl hat dazu eine Studie vorgelegt. (liegt mir nicht vor, doch der Ankündigungstext seines Vortrags in der Bar Babette 2017: „nahmen die Pavillons in der «neuen» Karl-Marx-Allee die strikte Unterordnung der Individuen in der Gemeinschaft des ‹Wohnpalastes› in der «alten» Karl-Marx-Allee zurück, indem Individuen und Gemeinschaft zwischen seriellem Wohnungsbau und Orten des kollektiven Genusses neu ausbalanciert wurden“) Wenn Bazinger nicht explizit "Bauhaus" schreibt, ist es doch keine "Theoriefindung". Autoren haben Hntergrundwissen, mit denen sie Zeitungsbrerichte auswerten. Mies van der Rohe repräsentiert für dich ncht die Bauhaus-Idee? Ich möchte dazu @Schlesinger in die Diskussion bitten, der sich mit dem Bauhaus derzeit intensiv beschäftigt.--Fiona (Diskussion) 15:08, 15. Mär. 2019 (CET)
- Entworfen wurde das Gebäude von Josef Kaiser, der von 1969 bis 72 Professor an der Bauhaus-Universität Weimar war. Da diese Universität eindeutig dem Bauhausstil verpflichtet war, erhielten natürlich nur Architekten ein Ruf dorthin, die dem Stil des Bauhauses verpflichtet waren. Die Sechzigerjahrearchitektur ist natürlich keine Kopie der damaligen Richtung, sondern, gelinde gesagt, eine vereinfachte Version des Gedankens. Das hatte Gründe die weniger politisch, als vielmehr finanzieller Art waren. Im Westberliner Hansaviertel ist seit der vielbeachteten Bauausstellung Interbau (1957) exemplarisch sichtbar, in welche Richtung sich die moderne Architektur nach dem Bauhaus in Ost und West gleichartig für etwa 10 Jahre entwickelte. Aber ihre Grundlage ist immer der Bauhausgedanke gewesen. Da mir natürlich niemand diese Ausführungen glaubt, weil wir hier im Fionaumkreis sind, kann ich mir das natürlich alles sparen, aber es gibt Literatur und irgendwann, wenn ich mal Lust habe, krame ich die vielleicht raus. --Schlesinger schreib! 19:47, 16. Mär. 2019 (CET)
- Naja, zwischen 1969 und 1972 kriegtest du den Job nur mit 150%igem Parteibuch, das ergänzend zur "Verpflichtung". Gern erledigt. --Felistoria (Diskussion) 22:31, 16. Mär. 2019 (CET)
- Von mir aus. Belegt ist nur, dass Ludwig Mies van der Rohe da gerüßt wird; "im Stil einer architektonischen Moderne" und "erinnert an Bauhaus" ist ein Interpretations-OR von Fiona, die Quelle gibt es so nicht her. Irgendwie erinnert mich das an die Beleg-Spielchen, die ich aus dem Bereich Stolpersteine kenn, wo, wie das SG feststellte, ähnlich
manipuliertinterpretiert wurden. Wenn es aber in der Form der Reputation der P weiterhilft, so muss es da wohl bleiben, hier gibt es etliches, was schief läuft. -jkb- 22:44, 16. Mär. 2019 (CET)
- Von mir aus. Belegt ist nur, dass Ludwig Mies van der Rohe da gerüßt wird; "im Stil einer architektonischen Moderne" und "erinnert an Bauhaus" ist ein Interpretations-OR von Fiona, die Quelle gibt es so nicht her. Irgendwie erinnert mich das an die Beleg-Spielchen, die ich aus dem Bereich Stolpersteine kenn, wo, wie das SG feststellte, ähnlich
- Naja, zwischen 1969 und 1972 kriegtest du den Job nur mit 150%igem Parteibuch, das ergänzend zur "Verpflichtung". Gern erledigt. --Felistoria (Diskussion) 22:31, 16. Mär. 2019 (CET)
- Entworfen wurde das Gebäude von Josef Kaiser, der von 1969 bis 72 Professor an der Bauhaus-Universität Weimar war. Da diese Universität eindeutig dem Bauhausstil verpflichtet war, erhielten natürlich nur Architekten ein Ruf dorthin, die dem Stil des Bauhauses verpflichtet waren. Die Sechzigerjahrearchitektur ist natürlich keine Kopie der damaligen Richtung, sondern, gelinde gesagt, eine vereinfachte Version des Gedankens. Das hatte Gründe die weniger politisch, als vielmehr finanzieller Art waren. Im Westberliner Hansaviertel ist seit der vielbeachteten Bauausstellung Interbau (1957) exemplarisch sichtbar, in welche Richtung sich die moderne Architektur nach dem Bauhaus in Ost und West gleichartig für etwa 10 Jahre entwickelte. Aber ihre Grundlage ist immer der Bauhausgedanke gewesen. Da mir natürlich niemand diese Ausführungen glaubt, weil wir hier im Fionaumkreis sind, kann ich mir das natürlich alles sparen, aber es gibt Literatur und irgendwann, wenn ich mal Lust habe, krame ich die vielleicht raus. --Schlesinger schreib! 19:47, 16. Mär. 2019 (CET)
- Nein, damit wird auch das Ensemble auf der Karl-Marx-Alless charkterisiert, das aus einer Kombination von Großbauten und Pavillons besteht. Thomas Flierl hat dazu eine Studie vorgelegt. (liegt mir nicht vor, doch der Ankündigungstext seines Vortrags in der Bar Babette 2017: „nahmen die Pavillons in der «neuen» Karl-Marx-Allee die strikte Unterordnung der Individuen in der Gemeinschaft des ‹Wohnpalastes› in der «alten» Karl-Marx-Allee zurück, indem Individuen und Gemeinschaft zwischen seriellem Wohnungsbau und Orten des kollektiven Genusses neu ausbalanciert wurden“) Wenn Bazinger nicht explizit "Bauhaus" schreibt, ist es doch keine "Theoriefindung". Autoren haben Hntergrundwissen, mit denen sie Zeitungsbrerichte auswerten. Mies van der Rohe repräsentiert für dich ncht die Bauhaus-Idee? Ich möchte dazu @Schlesinger in die Diskussion bitten, der sich mit dem Bauhaus derzeit intensiv beschäftigt.--Fiona (Diskussion) 15:08, 15. Mär. 2019 (CET)