Diskussion:Begleitagentur
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Qualität
[Quelltext bearbeiten]Einer der lausigsten Artikel in de.wiki... - Grammatik zum Abwinken, massive inhaltliche Wiederholungen - das ist kein vernünftiges Qualitätsniveau. Und nein, ich werde nicht editieren, um zu verbessern, weil ich kein Experte für das Thema bin. 93.131.201.167 03:16, 14. Jul. 2015 (CEST)
Beschönigend
[Quelltext bearbeiten]Na großartig, beschönigender kann man Prostitution gar nicht darstellen. Da müssen die blutjungen Osteuropäerinnen also noch dankbar sein, dass sie in einem "gewaltfreien Milieu" ausgenutzt werden. Und dass ganze Länder in Europa mittlerweile ihre Straßenstrichs abgeschafft haben und nur noch diese wunderbar seriösen Eskortdamen anbieten - großartig. Achos, gibt's eigentlich Quellen für den ganzen Mist, der hier behauptet wird? Annahme: nein. Wenigstens ist der allergrößte Schrott nicht auf der Artikelseite, sondern in der Diskussion versammelt.
"Seriöse" Agenturen
[Quelltext bearbeiten]Hallo, meiner Recherche nach sagen zwar manche Agenturen, dass Sex nicht vermittelt wird, aber wenn ein Mädchen dass nicht machen will, wird Sie erst gar nicht beschäftigt... Also, wer definitiv eine Agentur kennt, wo man wirklich nur ins Theater geht etc. und seinen Job nicht verliert, wenn man den Sex ablehnt, sagt bitte mal Bescheid. Halte dies nämlich nur für Augenwischerei, sprich eine Legende, dass es diese Trennung von "seriösen" und "unseriösen" Agenturen gibt. Der Unterschied besteht doch nur darin, wie offen die Agentur vom Kern, also vom Sex spricht, oder alles unter dem Deckmantel der Freiwilligkeit verschleiert. Aber letztlich ist es eben nicht "freiwillig", wenn man seinen Job dann verliert. Klingt aber für viele auch so verlockend schön: Geld verdienen und dabei nicht mal wirklich arbeiten, reiche Männer kennen lernen ,die nur mit einem in die schicksten Restaurants gehen wollen usw. Andereseit brauchen die Leute in der Branche auch das Mythos. Da kann man immer so schön behaupten, die anderen sind pfui, aber man selbst macht sowas ja nicht. Was sollen denn sonst die Familie und die Nachbarn denken... Hoffe auf eine echte Antwort. Danke
Werbetext
[Quelltext bearbeiten]Ist das ein Werbetext der Branche oder was? : (nicht signierter Beitrag von 79.192.202.113 (Diskussion | Beiträge) 21:21, 18. Okt. 2009 (CEST))
Im Escortbereich bemisst sich Seriösität nicht nach "sex" oder "kein sex" sondern danach, auf welche Art und Weise es geschieht. Nicht derjenige ist eine Escortagentur der sich als solche bezeichnet, sondern derjenige der Begleitung im Hauptfocus anbietet und letztlich das Date erotisch krönt. Daher ist davon auszugehen, dass viele Callgirl-Agenturen sich als Escortagenturen bezeichnen aber nur "das eine" anbieten. Leicht erkennbar dadurch, dass im halb-, ein- und eineinhalbstündigen Rhythmus die Dienstleistung angeboten wird, dass die Mädchen für einen Hausbesuch buchbar sind und zusätzlich von einem Fahrer gebracht werden.
Eine Escortagentur erkennt man unter anderem daran, dass es Mindestbuchungsdauern gibt, üblich erst ab 2 Stunden, die Damen keine "Professionellen" sind, also in ihrem Hauptleben einem Hauptberuf nachgehen oder aber studieren. Ob dies so ist, erkennt man auf einem Blick (zumindest in Deutschland, wenn die Agentur nicht mit ausländischen Mädchen arbeitet) - betrachtet man die Webseite genauer, erkennt man, dass diese Mädchen nicht mit ihren Gesichtern zu sehen sind. Sie können sich gerade deshalb nicht zeigen, weil sie eingebettet sind in einem bürgerlichen Leben und noch Karriere machen wollen. Diese Mädchen sind durch ihr "normales" Leben finanziell abgesichert. Sie haben es nicht nötig, ein Date anzunehmen. Wenn sie zu ihrem Date kommen und der Herr ihnen nicht zusagt, können sie wieder gehen ohne Repressalien durch ihre Agentur (wenn sie denn seriös ist) befürchten zu müssen. Nehmen sie das Date an, darf der Herr selbstverständlich einen erotisch/sexuellen Ausgang erwarten. Escortdamen treffen ihre Dates nur in hochwertigen Hotels, gehen gemeinsam zum Dinner, flirten miteinander, unterhalten sich, erhalten viele Komplimente und ziehen sich dann mit ihrem Herrn ins Hotelzimmer zurück für intimere Momente. Und selbst dann sind sie nicht "ausgeliefert". Sie bestimmen was darf und was nicht darf, übernehmen vielfach die Führung. Sollte etwas Unvorhergesehenes geschehen (zB. der Mann hält die Spielregeln nicht ein), können sie das Date abbrechen - sie informieren ihre Agentur und gehen. Im Zweifel wird sich die Agentur mit dem Herrn auseinandersetzen. Eine gute Agentur weiß immer, wo, wann und wie lange ihre Damen unterwegs sind und kümmert sich darum, wenn sie sich nicht abmelden. Escorts wissen, dass ein Date mit Erotik und Sexualität in der Regel verbunden ist. Sie würden es nicht tun, würden sie es nicht genießen. Dem Mann ein wunderbares Date zu bereiten, funktioniert nicht unter Geldnot oder Zwang. Ein Abend kostet zwischen 600 und 1000 Euro. Ein Mann, der dieses Geld bezahlen kann, ist gebildet, fleißig und in einer hohen Position oder erfolgreich selbständig. Die Escortdame muss daher neben einem attraktiven Aussehen Köpfchen, Charme und Witz haben, um den Abend unterhaltsam zu gestalten. Sie beherrscht in aller Regel alle Benimmregeln, kleidet sich stilsicher und ist eine Frau zum Verlieben. Sie ist selbstbewusst und liebt das Neue und Aufregende. Hochwertige Escortagenturen (soweit sie solche sind) haben einen Studentinnen und Akademikerinnenanteil von 70 % - ansonsten würden sie ihre Kunden nicht über viele Stunden und immer wieder halten können. Wahre Escorts sind nicht "auch nur Professionelle nur sehr viel teurer" sondern selbstbewusste, attraktive, gebildete junge Frauen die wissen, was sie wert sind. Statt bei einem älteren Liebhaber sich Schmuck und Kleidung zu erbetteln, lassen sie sich ihre Zeit exquisit honorieren. Und was erhält er? Pünktlich für eine bestimmte Dauer klopft sie an sein Hoteltür: gut gekleidet, frisiert, manikürt, witzig, spritzig und willig - ohne Verpflichtung und ohne Angst der Entdeckung durch die eigene Frau oder Freundin, ohne dass die Geliebte Ärger macht oder schwanger wird, ohne dass er Geschenke vorher kaufen muss. Wo gibt es das im normalen Leben?
- Na das klingt ja richtig idyllisch - trotzdem ist es Prostitution. Ich vermute mal, dass die hier die elegisch beschriebenen Escortleistungen zu EUR 1000 den geringsten Anteil des Umsatzes diese Gewerbes darstellen. --Stauffen 10:05, 17. Feb. 2011 (CET)
- Sehe ich nicht so. Bei Overnight-Escort sind 900-1000 Euro schon eher das Minimum, nach oben offen. Ich stehe vor meiner ersten Escort-Erfahrung im März. Das Mädchen wird für Overnight 1200 bekommen, dazu kommt noch der Fahrtkostenersatz für die Dame und die Suite im Hotel für 300. Und als einfacher Arbeiter muß ich noch entsprechende Kleidung für mich besorgen, auch wieder 200. Dazu noch ein gehobeneneres Abendessen und Theaterkarten. Also insgesamt fast 2000 Euro für einen Abend. "Billiger Sex" ist ist da schon was Anderes, den bekommt man auch für 150-200 in meinem Viertel. Aber wie mein(e) Vorredner(in) schon gesagt hat, bei Escorts ist der Sex (falls es überhaupt dazu kommt) eher der krönende Höhehepunkt, im Mittelpubnkt steht dabei eher die Unterhaltung, also das Geistige. Ich verdiene nichtmal 20.000 im Jahr, aber für sowas spare ich eben. Weil wichsen kann ich auch selbst! Beiträge
Ich kann zu diesen Beiträgen mal einige Informationen aus erster Hand geben. Es gibt Escort-Agenturen in den unterschiedlichen Niveaus. Nach Außen wird immer versucht, eine Distanz zwischen Rotlicht und Begleitservice darzustellen. Leider hatten wir in den vergangenen Jahren aufgrund der Wirtschaftskrise einen Trend dahingehend, dass plötzlich jedes beliebige Bordell "Escort-Modelle" anbietet. Seriöse Agenturen (es gibt tatsächlich noch einige davon) arbeiten ausschließlich mit Damen, die ein normales bürgerliches Leben führen und nebenbei als Escort die Haushaltskasse aufbessern. Außerdem halten die seriösen Agenturen auch i. d. R. an den - wesentlich höheren - Preisen für den Begleitservice fest, um eben nicht in die billige Rotlichtnische abzudriften. Gerade im Raum Berlin gibt es leider viele, viele Agenturen, die Sex zum Dumpingpreis anbieten und sich als Escort-Agentur ausgeben. Escortmodelle, das können Damen und Herren sein, begleiten die Kunden in der Regel zu allen privaten und gesellschaftlichen Anlässen sowie weltweit auf Reisen. Hier geht es nicht vorrangig nur um die Erbringung von sexuellen Dienstleistungen sondern um tatsächliche Begleitung. Natürlich - und das ist wohl allen klar - steht hinter fast jeder Buchung der Wunsch nach Sex. Wir (und auch wenn sich das jetzt verdächtig nach Werbung anhört)sind stets bemüht, ausschließlich mit Damen und Herren zu arbeiten, die sich eben nicht hauptsächlich als Escort Ihr Brot verdienen. Natürlich kann man nicht hinter jedes Gesicht schauen. Aber zu unseren Damen und Herren gehören Studenten und Studentinnen, Azubis, Selbständige, Angestellte im öffentlichen Dienst, Angestellte in leitenden Positionen, usw. Wer Lust hat, kann gern mal auf die Website von DXXXXX-Escort unter (Name & Link entfernt HyDi) schaun. Wenn Sie dort eine professionelle Prostituierte finden, dann sind wir für jeden Hinweis sehr dankbar. Unsere Escorts, es sind Damen und Herren, bieten in Berlin eine nette Begleitung für den Abend genauso an, wie Escortservice über mehrer Tage und im Urlaub. Unsere Escort-Agentur (Name entfernt) bietet Escortservice in Berlin zu geschäftlichen Terminen, für eine Theatervorführung, für die Oper, zum romantischen Essen bei Kerzenschein oder aber auch nur zum Reden und Bummeln durch die Stadt an. Ausschließlich der Kunde entscheidet, wo und wie lange er seinen Escort treffen möchte. Was die Beiden dann tatsächlich miteinander unternehmen, stimmen sie ganz individuell unter vier Augen ab. Und der Escort kann zu jeder Zeit entscheiden, was er in welchem Umfange zuläßt. Die Bereitschaft zur Erbringung sexueller Dienstleistungen ist bei DXXXXX-Escort KEINE Voraussetzung für eine langfristige Zusammenarbeit. Also alles ohne Zwang (auch nicht wirtschaftlichen Zwang) und auf freiwilliger Basis der Damen und Herren (hier haben einige sogar Familie und Kinder)und auch aus den unterschiedlichsten Gründen (z. B. nebenher Geld verdienen, Spaß am Sex, Abwechslung vom Partner, nymphomanische Veranlagung, etc.). Mein Wunsch ist es einfach, dass in der Branche nicht einfach "verallgemeinert" wird. Wer genau hinschaut, erkennt die Unterschiede... Verfaßt von DXXXXX-Escort
Hört sich sehr verdächtig nach Werbung an!
Solange dieser Ton nicht in den Artikel rutsch ist es ok, ansonsten armselig (nicht signierter Beitrag von Beamer2404 (Diskussion | Beiträge) 23:37, 26. Jan. 2010 (CET))
Abgrenzung Rotlicht falsch
[Quelltext bearbeiten]ich halte die Kritik für völlig unangebracht! wer schreibt denn bitte Beschwerdebriefe an den Duden, weil dort ein "anstößiger" Begriff aufgelistet ist? pfui bäh! Ich fände es wesentlich angezeigter die fließenden Grenzen zwischen den verschiedenen Berufsformen zu beschreiben, bei denen Personen ihren Körper verkaufen! Models, Schauspieler, Richtungen der Body-Art gehören imho auch dazu! Übt ein Designer nicht absolute Gewalt über den Körper des Models aus? Schauspieler verkaufen doch ihren Körper als Hülle zur Verköperung einer fiktionalen Figur! Viele Models prostituieren sich parallel oder ganz offen in z.B. Szene Nieschen! Es gibt vielfältigste Formen mit seinem Körper Geld zu verdienen, auch der Bauarbeiter und Bodybuilder stellen den eigenen Körper für Geld unter fremde Kontrolle! Wieso überhaupt die Frage ob Prostitution oder nicht?
--80.237.156.64 12:35, 10. Dez. 2013 (CET)
Kanadische Gesetzeslage?
[Quelltext bearbeiten]Kann mir mal jemand erklären, wie man Informationen über die Situation in "Ländern, in denen Prostitution oder das Angebot von implizierten sexuellen Dienstleistungen verboten ist", mit Links belegen will, die sich ausschließlich mit Kanada befassen? Bitte entweder vernünftige Quellen suchen oder die Aussagen auf Kanada beschränken. --Anna (Diskussion) 00:42, 6. Apr. 2018 (CEST)
Wertungen und mangelnder Bezug zu Begleitagenturen
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel ist stark wertende, vor allem der letzte Satz im Einführungsteil.
Außerdem bestehen starke inhaltliche Verzahnungen mit Prostitution. Nach der eigentlichen Definition einer Begleitagentur wird gerade keine Prostitution angeboten. Das dies von vielen wohl doch angeboten wird, sollte allein Teil des Kritikabschnitts sein.
Auch sonst erscheint mir der Artikel nicht gelungen. Für eine umfassende Bearbeitung fehlt mir allerdings das Detailswissen. Tropi24 (Diskussion) 18:39, 10. Feb. 2023 (CET)
- Die dem umseitigen Artikel beigegebenen Quellen und Belege sehen das anders als Du, Tropi24. Deine Behauptungen kannst Du jedoch bestimmt auch belegen, gerne mit amtlichen und juristischen Texten. Ohne solche Belege brauchen wir das hier jedoch nicht zu besprechen. --RAL1028 (Diskussion) 21:56, 10. Feb. 2023 (CET)
- @RAL1028 Welche Quellen geben denn an, dass der erste Abschnitt nicht wertend oder das die Jedermann-Hypothese einen wirklichen Bezug zur Begleitagentur (und nicht zur Prostitution) hat?
- Ich will nicht abstreiten, dass viele Begleitagenturen was anderes machen als sie eigentlich vorgeben, trotzdem halte ich den Eingangstext nicht für den richtigen Ort dafür. Dieser sollte neutral in den Artikel einleiten und nicht schon Kritik formulieren. --2A01:C22:9091:D400:1DB0:4197:826E:F5BB 17:46, 11. Feb. 2023 (CET)
- Die Einleitung beschreibt, was belegte Tatsache ist. In der Einleitung soll ohne Einzelnachweise gearbeitet werden, den Einleitungstext zu belegen ist Aufgabe des nachfolgenden Artikels. Dort finden sich durchgehend Belege zum Prostitutionsaspekt des Escorts. Die Jedermanngeschichte bezieht sich - nein, nicht auf Salzburg - auf den Sicherheitsaspekt. --RAL1028 (Diskussion) 18:24, 11. Feb. 2023 (CET)
Schiefer Satz
[Quelltext bearbeiten]Der Satz „Die durch eine Begleitagentur gewährleistete, zusätzliche Sicherheit ist somit nur zu einem Teil begründet, da kein erhöhtes Gewaltpotenzial von Kunden ausgeht, aber durchaus vorhanden sein kann, jedoch entsprechend dem durchschnittlichen Gewaltpotenzial der Bevölkerung.“ ist für mich etwas schief. Das erste Komma ist hier falsch, aber das ist nicht das Hauptproblem. "zum Teil, da nicht, aber vielleicht, jedoch normal" - ist logisch nicht wirklich stringent und ich verstehe nicht ganz, worauf das am Ende nun hinausläuft. Im Zweifel wären vielleicht zwei Sätze hier besser als einer. --131Platypi (Diskussion) 13:48, 14. Feb. 2023 (CET)
- Die zusätzliche Sicherheit entsteht nicht dadurch, das die Kunden "besser" oder zumindest "nicht schlechter" als der Bevölkerungsdurchschnitt ist, sondern das alle Beteiligten wissen, das jemand im Hintergrund Bescheid weiss und auf bestimmte Signale wartet. --Bahnmoeller (Diskussion) 17:11, 9. Feb. 2024 (CET)