Diskussion:Biografie

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 84.59.193.88 in Abschnitt Kritik an der Literaturgattung "Biographie"
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fiktive Autobiografie

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Kann eine Autobiographie fiktional sein? --213.6.229.168 18:20, 2004-06-24

Bin zwar kein Fachmann, denke jedoch ja, Charles Dickens David Cooperfield gilt ja Beispielsweise auch als Autobiographie... --Benutzer:Stilo 21:24, 2004-07-04
Eigentlich nicht, eine Autobiographie muss schon mit einem gewissen Wahrheitsanspruch geschrieben werden, für Fiktion gilt das nicht. Shug 09:58, 14. Aug 2004 (CEST)
Eine Autobiographie gibt Geschehenes nur aus dem Blickwinkel des Autoren wieder. Dieser wird sein eigenes Leben sicher nicht als Fiktion begreifen, obwohl der Leser das Dargebotene manchmal nicht als sehr realistisch ansehen wird. "David Cooperfield" kann man sicher in mehrer Gattungen (historischer Roman, biographischer Roman, wegen mir auch Autobiographie) einordnen, jedoch zeigt sich dadurch wieder einmal die Unschärfe der Gattungsbegriffe.

Es handelt sich hierbei um eine Autobiographie, also auch um eine Verbindung zweier Komponenten. Dem Werk eines Autors, der das Fiktionale verkörpert, der über eine Person, hier die Biographie, eine Erzählung schreibt. Dabei muss die Erzählung, also die "background Handlung" nicht zwingend fiktiv sein. Häufig haben sich Autoren gewisser Geschichten bedient, aber den Namen des Hauptcharakters abgeändert, um der politischen Indizierung aus dem Weg zu gehen. Als belehrendes Instrument wird des Öfteren auch der Charakter des Plots mit mehr Konflikten und veränderten Moralabsichten dargestellt, da hierdurch der Bezug Leser <-> Figur verstärkt werden soll.--Surveille le système te! 09:35, 24. Aug 2006 (CEST)

Persönlichkeitsrecht

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Interessant ist die Frage: Kann eine Person verbieten, dass hier über sie ein Artikel steht? Dazu die Diskussion von den Löschkandidaten vom 17.11.2004:

Klaus Graf (erledigt -> bleibt)

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fragliche relevanz, wollen wir jeden Uni-Dr. in wikipedia aufnehmen, ausserdem sieht der artikel auch wie eine persönliche racheaktion aus -62.132.1.121 13:04, 17. Nov 2004 (CET)

Behalten, nicht jeder Uni-Dr. muß in die Wikipedia, aber in diesem Falle liegt doch genügend Relevanz vor. Bei Graf sollten wegen seiner geschichtswissenschaftlichen Publikationen und vor allem seines Engagements auf dem Gebiet der Bildrechte doch genügend Gründe für eine Relevanz vorliegen. --ahz 13:25, 17. Nov 2004 (CET)
In diesem speziellen Fall sollte er das vielleicht selbst entscheiden. Zumal er sich bereits des öfteren gegen die Nennung seines Klarnamens zusammen mit seinem Wikipedia-Pseudonym verwahrt hat. --Zinnmann d 13:47, 17. Nov 2004 (CET)
Zustimmung Zinnmann. Den Artikel finde ich mittlerweile okay, das Thema kann in die Wikipedia würde mE aber auch keine existenzielle Lücke reißen, wenn es nicht drin wäre. -- southpark 13:50, 17. Nov 2004 (CET)
Zwischen einem Artikel über eine bekannte Person und der Preisgabe von Klarnamen von Benutzern liegt meines Erachtens doch ein Unterschied, gegen letzteres würde ich mich auch verwahren wollen. Eine solche Erkenntnis ergibt sich jedoch nicht aus dem Artikel, deswegen habe ich diesbezüglich keine Bedenken. Die Informationen sind auch an anderer Stelle im Internet zu finden. Wenn der ausdrückliche Wunsch des Betreffenden auf Löschung des Eintrags bestehen sollte, wäre das etwas anderes. --ahz 14:21, 17. Nov 2004 (CET)
Behalten, in diesem Fall tatsächlich vorrausgesetzt, der Autor möchte das. -- Necrophorus 14:27, 17. Nov 2004 (CET) (Lehrbeauftragter am Fachbereich Biologie, FU Berlin, der aber keinen egenen Artikel möchte)
Abgesehen davon, dass ich dem Mitarbeiter hier Rechnung tragen würde falls er auf einer Nichtnennung bestünde, stellt sich aber doch generell die Frage, ob jemand überhaupt das Recht hat, die Entfernung seines Namens aus der Wiki zu fordern und durchzusetzen ? Nehmen wir nur einmal an, die Enkel einer Nazigröße oder ein noch lebender Verbrecher fordern die Entfernung ihres Namens. Begänne dann eine größere Relevanzdebatte vor einer eventuellen gerichtlichen Klärung? Fände ich zumindest interessant. Gruß --nfu-peng 15:00, 17. Nov 2004 (CET)

Wirklich eine interessante Sache. Grundsätzlich stellt ein Lexikonartikel, der über eine lebende Person informiert, einen Eingriff in deren allgemeines Persönlichkeitsrecht dar; der Betroffene kann deshalb z. B. die Entfernung des über ihn selbst berichtenden Wikipedia-Artikels verlangen. Bei Wissenschaftlern wie dem hier diskutierten Dr. Graf, die allenfalls in Fachkreisen bekannt, aber nicht wirklich "prominent" zu nennen sind, ist dies eindeutig der Fall. Etwas anders ist die Rechtslage, wenn es um einen WP-Artikel über eine Berühmtheit geht, die man als Person der Zeitgeschichte einstufen kann - diese Prominenten genießen, da sie ja generell in der Öffentlichkeit stehen, einen weniger ausgeprägten Schutz und müssen sich die Existenz eines Lexikonartikels gefallen lassen, solange dort nicht ehrverletzende Behauptungen oder Unwahrheiten zu lesen sind. Bezüglich der angesprochenen NS-Verbrecher stellt sich die Sache wiederum anders dar. Weder die Verbrecher selbst noch ihre Nachkommen können sich auf das allgemeine Persönlichkeitsrecht berufen und eine Entfernung aus der Wikipedia verlangen. Es gibt eine ganze Reihe von Gerichtsentscheidungen, die besagen, dass bei NS-Tätern in das Persönlichkeitsrecht eingegriffen werden darf, wenn es darum geht, die Öffentlichkeit über die jeweiligen Greueltaten zu informieren (z. B. OLG Frankfurt in NJW 1980, 597) Fazit: Wenn Dr. Graf keinen Artikel will, dann muss die Wikipedia ihn löschen - Prominente und NS-Täter dagegen nicht. --HH 15:49, 17. Nov 2004 (CET)

Danke für die Meinungen und Hinweise. Als Betroffener möchte ich zu dem Artikel feststellen: Im Gegensatz zur Erstfassung, die in der Tat als "Racheakt" einzuschätzen ist, ist die jetzige Fassung eine sehr sachliche Darstellung, gegen die ich keine Einwände hätte (von meiner Seite kein Veto). Ich habe mir, da ich ja nun einmal befangen bin, nur erlaubt, zwei kleinere Änderungen vorzunehmen, indem ich die Tätigkeit in Freiburg, wo ich ja sehr lange wiss. Mitarbeiter war, zu ergänzen und die irreführende Bezeichnung von Archivalia als Portal in Weblog zu korrigieren (für den Fall, dass der Artikel behalten würde, sollte er richtig sein). Ich hoffe, das hat kein "Gschmäckle".
Ich hätte auch kein Problem damit, wenn angegeben würde, dass ich auch bei der Wikipedia mitarbeite (kann, muss aber eigentlich auch nicht sein). Es muss ja nicht der Benutzername genannt werden. Meine Identität war ja von Anfang an nicht extrem gut verschlüsselt, und ich habe mich hauptsächlich deshalb gegen eine Identifizierung gewehrt, weil mich nicht jeder von vornherein mit einer bestimmten, zugegebenermaßen sehr streitbaren Persönlichkeit, die im Internet zumindest in Fachkreisen nicht ganz unbekannt ist, identifizieren können sollte. Das hat aber für die Entscheidung, ob der Artikel zu behalten ist oder gelöscht werden soll, aus meiner Sicht keine Relevanz.
Obwohl ich natürlich in gewisser Weise geschmeichelt bin, kann ich mich als Betroffener korrekterweise hier nur enthalten. Wenn sachliche Gründe für die Beibehaltung sprechen, kann er drinbleiben.
Zur Rechtsproblematik, ohne auf den hier debattierten Einzelfall einzugehen: Aus meiner Kenntnis des Datenschutz- und Persönlichkeitsrechts würde ich es ablehnen, die Grundsätze vom Recht am eigenen Bild in den Textbereich zu übertragen. Auch die Presse hat die Freiheit, beliebige Persönlichkeiten, soweit sie öffentlich in Erscheinung getreten sind, namentlich zu nennen. Soweit also die Wikipedia aufgrund nachvollziehbarer Kriterien (z.B. MdB, das sind ja auch alles keine "Prominenten") Personen hier aufnimmt, die von allgemeinem Interesse sind und sachlich über sie aufgrund allgemein zugänglicher Quellen (z.B. Bundestagshandbuch, Presseveröffentlichungen usw.) informiert, bedarf es meines Erachtens nicht der Zustimmung des Betroffenen. Ist aber nur meine Meinung, ich bin kein Rechtsanwalt. --Historiograf 22:14, 17. Nov 2004 (CET)
habe Löschantrag entfernt -- dom 22:42, 17. Nov 2004 (CET)
Kleiner juristischer Nachtrag: die Zusammenhänge, die ich oben erläutert habe, stellen natürlich keine analoge Anwendung des "Rechts am eigenen Bild" dar. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht ist vielmehr ein aus Art. 1 und 2 GG abgeleitetes "umfassendes subjektives Recht auf Entfaltung der Persönlichkeit", das seit Jahrzehnten von der bundesdeutschen Rechtsprechung anerkannt und ausgestaltet wird. Die Details sind sehr kompliziert; es gibt eine Fülle von Einzelentscheidungen, aus denen sich ergibt, wann ein Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht vorliegt, wann er rechtswidrig ist und der der Betroffene dagegen vorgehen kann. Wer mag, kann die Einzelheiten in den gängigen BGB-Kommentaren unter § 823 BGB nachlesen. Was ich oben erläutert habe, ist natürlich stark vereinfacht, aber zutreffend. Für die Presse gelten in der Tat etwas andere Maßstäbe, und gerade bei Politikern wird die Rechtslage so komplex, dass man sie hier nicht in wenigen Sätzen umreißen kann. Die bloße Nennung des Namens ist auch nicht mit einem Lexikonartikel gleichzusetzen, der neben dem Namen auch die gesamte Biographie des Betroffenen offenlegt. Grundsätzlich gilt aber: eine Person, der kein besonderer Bekanntheitsgrad zukommt, muss nicht dulden, dass ihr Lebenslauf ungefragt in einem Internet-Lexikon veröffentlicht wird. --HH 23:31, 17. Nov 2004 (CET)
Die hier aufgestellten Behauptungen sind durch simplen Hinweis auf die Kommentierung von § 823 BGB nicht schlüssig belegt. Personen ohne besonderen Bekanntheitsgrad werden hier an sich nicht aufgenommen. Und ob es sich um ein gedrucktes Nachschlagewerk oder ein Internetlexikon handelt, ist IMHO wurscht. Wir stehen hier genauso unter dem Schutz von Art. 5 GG wie die Presse. Wenn ein Fachlexikon z.B. von Bibliothekaren erstellt wird, dann dürfen aus öffentlich zugänglichen Quellen bestimmte Grunddaten veröffentlicht werden und zwar auch ohne Zustimmung des Betroffenen. Die Gerichtsentscheidung, aus der das Gegenteil hervorgeht, würde mich interessieren. --Historiograf 14:43, 18. Nov 2004 (CET)

(((Nachtrag 2014: siehe Person des öffentlichen Lebens - die kann das in aller Regel nicht. Siehe auch Privatsphäre --Neun-x (Diskussion) 07:33, 30. Nov. 2014 (CET) )))Beantworten

Biographie i.S. sozialwissenschaftlicher Biographieforschung

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Der Artikel stellt bisher mE v.a. die literarische Dimension von Biographie heraus, die sozialwissenschaftliche Auseinandersetzung mit Biographien bleibt leider unberücksichtigt. Vielleicht sollte in diesem Zusammenhang der Unterschied zwischen Lebenslauf und Biographie (als geschlossener Lebenserzählung) thematisiert werden und die Auseinandersetzung mit Biographie v.a. in Soziologie und Pädagogik angemerkt werden. --Learnlife 10:50, 10. Jan 2005 (CET)

Unterschied zur Autobiografie?

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Gibt es nicht einen Unterschied zwischen "Biografie" und "Autobiografie"? Um nach dem Unterschied zu schauen bin ich eigentlich auf Wikipedia gegangen. Wäre super wenn ein Profi etwas zu dem Thema in den Artikel einpflegen könnte. --62.138.167.82 13:56, 2005-03-18

ist der einleitende satz des artikels autobiografie nicht ausreichend? --Kristjan' 19:20, 19. Dez 2005 (CET)

Unterscheidung der wissenschaftlichen Definitionen

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Es gibt einen soziologischen(und sozialwissenschaftlichen) Biographiebegriff und einen literarischen Biografiebegriff. Bitte um stärkere Trennung beider.

Ich möchte hier auf einen Vorschlag zur weiteren Behandlung der Listen von Namensvertreten in Vornamens-Artikel hinweisen. Kommentare, Meinungen und Vorschläge sind herzlich willkommen. Siehe hier. Danke und Gruß --JuTa Talk 01:20, 22. Aug 2006 (CEST)

Verschiebung auf Biographie

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Ich sehe keinen großen Sinn darin, daß es hier in der Wikipedia Biografie heißt, wenn maßgebliche WP-Artikel die ph-Version verwenden: Allgemeine Deutsche Biographie, Neue Deutsche Biographie, Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Deutsche Biographische Enzyklopädie, Magdeburger Biographisches Lexikon. Extern etwa das Web des Bundespräsidenten (Biographieeintrag Johannes Rau) oder Institut für Geschichte und Biographie an der Fern-Uni Hagen. Vgl. hierzu auch HK der Uni Leipzig: HK 11 für Biographie und HK 12 Biografie. Daß der Duden selbst nicht so richtig glaubt, was er schreibt, läßt sich an dessen Impressum nachvollziehen, da der Dudenverlag nachwievor Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus mit ph heißt. --Matthiasb 16:16, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Werde die Verschiebung nun durchführen, nachdem hier nichts gegenteiliges laut wurde. --Matthiasb 19:40, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bitte keine eigenwilligen Verschiebungen vornehmen. Ein versteckter Hinweis ersetzt keine Diskussion, s. auch Kategorie:Biografie und Autobiografie. Durch die Hintertür die alte Rechtschreibung einzuführen, bringt nichts, auch wenn es nett & sympathisch aussieht. --Kolja21 01:09, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

PS Vgl. vor allem die Liste der Biografien/A mit Dutzenden, wenn nicht Hunderten von Unterseiten. --Kolja21 01:34, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Schon mal die verschiedenen maßgeblichen Artikel, genannten Links betrachtet? Im übrigen war dies kein versteckter Hinweis, die Verschiebung war hier für mehr als zehn Tage angekündigt. Es handelt sich auch eine Einführung der alten Rechtschreibung, da Biographie und Biografie vollkommen gleichberechtigt im Duden nebeneinander bestehen. Die Listen der Biografien wären der nächste Schritt gewesen. Im übrigen hast du völlig unrichtig die Benennungen der Links geändert. Die von mir auf ph geänderten Webseiten verwenden allesamt nicht Biografie sondern eben Biographie. --Matthiasb 17:57, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

In der aktuellen 24. Aufl. des Dudens wird die Schreibweise mit "f" bevorzugt ("Duden-Empfehlung"). --Meniok 19:02, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Weswegen der Dudenverlag ja Bibliographisches Institut heißt, nicht wahr? Im übrigen ist ja dank Rechtschreibreform der Duden nicht mehr alleine maßgeblich. --Matthiasb 19:11, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Matthias, ich bin auch gegen die Eindeutschung von Fremdwörtern, aber eine einheitliche Schreibweise ist wichtiger. Bibliographisches Institut, ist, wie du weißt, ein Name und historisch älter als 1996, daher heißt es auch in den Weblinks Allgemeine Deutsche Biographie und Neue Deutsche Biographie. --Kolja21 21:33, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich orientierte mich natürlich auch an den verlinkten Websites (überprüfe dies mal selbst) und an den Häufigkeitsklassen. Auch bei Biografieforschung wirst feststellen, daß die ph-Schreibung überwiegt. Meine Verschiebung war deswegen vollkommen korrekt und in Übereinstimmung mit WP:NK. --Matthiasb 22:39, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

stimmt, nach http://wortschatz.uni-leipzig.de/ ist "Biographie" häufiger als "Biografie" - sven-steffen arndt 21:57, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Auch nach google ist Biographie häufiger. Da der Artikel trotz dieser Diskussion unter "Biografie" abgespeichert ist, kündige ich hiermit erneut die Verschiebung an. --Haberlon ?! 23:01, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Normalbiografie

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Bin über den Begriff gestolpert, weiß damit jemand etwas anzufangen? Hat etwas mit vergleichender Biographieforschung zu tun, vermute Durchschnitts-Biographie!? --Nutzer 2206 13:11, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Der zugehörige Artikel wurde heute geschrieben. LG, Geof 14:48, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Pardon - er stammt ohnehin von Dir. Liebe Grüße, Geof

Der Spiegel: Schwerpunktheft

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Stolpere gerade üb. d. Ankündigung - ohne hier werben zu wollen, vielleicht ist es wichtig zu wissen? 25. 9.: Schwerpunktheft Biografien und Autobiografien. (Heinrich von Kleist, Ernst Jünger und Stefan George, Max Planck etcetc, über 100 Porträts).Siebzehnwolkenfrei 17:02, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte an die ph-Schreibungshardliner

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Mit dem Umbenennen des Biografie Artikels nach Biographie ist es nicht getan! Dann doch bitte auch alle Vorkommen dieses Wortes innerhalb des Artikels in dieser Schreibweise. Außerdem müssten dann auch Artikel wie z. B. Liste der Biografien in diese Schreibweise überführt werden. --W 22:48, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

bei dem begriff ist die tendenz stark in richtung f-schreibweise - ich bin dafür den artikel wieder zurück zu schieben. --Kristjan 05:03, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich bin sehr dafür es so zu lassen wie es jetzt ist. Auch die Encarta von 2006 verwendet Biographie, Geographie....Vielleicht sollte man die Energien mehr in die Artikelarbeit reinstecken als in solche Diskussionen..-Armin P. 23:06, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Vielleicht könnte man sich doch einmal endlich daran orientieren, was denn so als Referenzen da verlinkt ist. Na? Daß Liste der Biografien dann auf Liste der Biographien überführt werden muß, ist das geringste Übel. --Matthiasb 16:45, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen Nachrichtenagenturen hat sich in ihrer Wortliste für „Biografie“ entschieden. Im vielzitierten Wortschatz-Lexikon der Universität Leipzig hat die Schreibweise „Biografie“ mit 1051 Treffern und Häufigkeitsklasse 12 die Schreibweise „Biographie“ mit 648 Treffern und Häufigkeitsklasse 13 weit hinter sich gelassen. Vor allem braucht der Artikel aber überhaupt nicht verschoben zu werden, weil der Status quo, nämlich „Biografie“, eine richtige Schreibweise ist und Änderungen aus einer richtigen in eine andere richtige Schreibweise gemäß Wikipedia:Rechtschreibung nicht vorgenommen werden. Dort heißt es:
  • Das heißt, dass wir im Grundsatz die Regeln gemäß der Rechtschreibreform von 1996 anwenden. [...] Editierungen, die Änderungen von reformierter in traditionelle Schreibung beinhalten, werden in dieser Hinsicht rückgängig gemacht.
  • Änderungen aus einer zulässigen in eine andere zulässige Variante sind nur dann erwünscht, wenn in einem Artikel nach einer größeren inhaltlichen Erweiterung oder Überarbeitung auch die Schreibweisen angeglichen werden.
Die Verschiebung auf „Biographie“ ist mit den Wikipedia-internen Kompromissen, die wir getroffen haben, um willkürliches Durchdrücken der persönlich bevorzugten Schreibweise zu verhindern, nicht zu vereinbaren. Sie ist auch nicht notwendig, um nach einer größeren inhaltlichen Erweiterung oder Überarbeitung auch die Schreibweisen anzugleichen. Ganz im Gegenteil, eine inhaltliche Erweiterung oder Überarbeitung fand überhaupt nicht statt und die Verschiebung führt nur dazu, dass die Schreibweisen sogar weiter auseinandergehen, die Listen, Kategorien und das Portal folgen nämlich immer noch der Schreibweise „Biografie“. Vor allem hat die Änderung aber mit dem, was da draußen außerhalb der Wikipedia passiert, nichts zu tun, denn die beiden oben genannten Links belegen, dass die reformierte Schreibweise sich durchgesetzt hat.
Das Verschiebungs-Logbuch weist seit seiner Einführung Ende 2004 nur noch Verschiebungen durch Matthiasb und zeitnahe Rückverschiebungen aus. Ich bin nicht bereit, diese wiederholten Verstöße hinzunehmen, die wohl in der Absicht begangen werden, dass es irgendwann doch klappt. Der Status quo ist „Biografie“, dieses Lemma ist richtig, stimmt mit dem Sprachgebrauch außerhalb der Wikipedia überein und bleibt daher. Auch dieser Anlauf wird erneut rückgängig gemacht. --Entlinkt 13:12, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
biografie ist nicht das einzige "opfer" der "ph-Schreibungshardliner" - siehe diese diskussion. --Kristjan 20:37, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
@Entlinkt: Du weißt, daß du dich nahe an einem Editwar befindest. Die begründung meiner Verschiebung ist oben genannt, du hast bislang keines der Argumente entkräftet. Meine Bitte an dich: überprüfe die Weblinks, die im Artikel stehen, insbesondere die wichtigeren: diese verwenden alle die ph-Schreibung. Daß mit der Schreibweise außerhalb der WP stimmt einfach nicht. (Das Argument, die ph-Schreibung sei ein Rückschritt, ist Humbug, vor allem in einer Zeit in der tatgäglich Anglizismen aus EN:WP übernommen werden.) --Matthiasb 21:45, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Gibt es nur in der Antike Biografien?

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Leute, wieso hört der Artikel bei der Geschichte Zeitlich um das Jahr 0 auf? Gibt es dafür einen Grund?

MfG David Röbl (nicht signierter Beitrag von 91.114.181.239 (Diskussion) 20:32, 16. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Epochenangabe

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Die historische Einteilung, die vom Verfasser vorgenommen wurde ist widersinnig, denn: das 5. vorchristliche Jahrhundert ist DER Zeitraum, der als Klassik bezeichnet wird, wohingegen das vierte Jahrhundert nur noch bis höchstens zum Jahre 336 zur klassischen Zeit gezählt wird. Diese Einteilung bedürfte einer Korrektur. (nicht signierter Beitrag von 94.219.26.27 (Diskussion) 11:28, 8. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Kritik an der Literaturgattung "Biographie"

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Evtl. wäre noch ein Absatz zur Kritik an der Gattung einführungswert. Ich denke da an bspw. Folgendes:

  1. Missbrauch der Biographie zur positiven Darstellung durch fiktive Elemente (Walt Whitman, der mehrere Biogrphen fand, die ihn als armen dichtenden Messias darstellen sollten [S. 415]; André Malraux, in dessen Biographie steht, er habe an der chin. Revolution von 1926 teilgenommen, habe im span. Bürgerkrieg ein Flugzeuggeschwader kommandiert und habe die Résistance in Frankreich stark unterstützt. Was alles nicht stimmt [S. 427].
  2. Tendenz der Biographen zum Konzentrieren ganzer Epochenwandel oder Gruppenleistungen auf einzelne Personen [S. 476; S. 32-41].


Die Seitenzahlen stammen aus Schneider, W.: Die Sieger: Wodurch Genies, Phantasten und Verbrecher berühmt geworden sind, Hamburg 1992.
--84.59.193.88 12:23, 28. Jun. 2015 (CEST)Beantworten