Diskussion:Bizepssehnenruptur

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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einverstanden?

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Ich hoffe man ist mit meinen vorsichtigen Korrekturen einverstanden. Ich fand die proximale und distale Muskelportion zu wenig differenziert für Laien. Der Bizeps heißt ja nur wegen der proximalen Zweiköpfigkeit biceps. Und die Sehnenrupturen haben ja völlig unterschiedliche Auswirkungen auf die Armfunktion. Sonst gerne Revert--Nomen49 18:48, 16. Jan. 2011 (CET) Ich werde sicher in den nächsten Tagen die Verflechtung der beiden unterschiedlichen Sehnen des Biceps brachii noch einmal vornehmen. Von Anbeginn müssen die beiden Verletzungen differenziert werden, da sie sowohl unterschiedliche Klinik wie auch unterschiedliche Ursachen haben. Auch ist ja die Therapie völlig unterschiedlich. Das wird bisher nicht klar. Die Bebilderung scheint noch ausreichend. --Nomen49 08:46, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten


was ist wenn die Brevis Sehne reißt?

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Ich habe vermutlich einen Riss der Brevissehne (optisch starke Deformation an der Innenseite des "Muskelbeutels"), ich kann den Arm nicht ganz supinieren, ich kann nicht anspannen (kann ich zwar schon aber es wird nicht hart), beim Vergleich des angespannten Muskels ist der Peak am oberen Ansatzpunkt zur Schulter weiter von dieser entfernt (nach unten verlagert). Der Muskel sieht nicht wie eine dicke Wurst sondern fast nach Dreieck aus... Jetzt die Frage, die der Artikel nicht beantwortet: Wächst diese Sehne ebenfalls wieder an? Wie lange brauchen Sehnen, um wieder anzuwachsen? 2 Wochen, oder 6, 8 ?? --188.101.7.227 18:22, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Wenn irgendetwas mit der Gesundheit nicht stimmt bzw. etwas kaputt ist, dann sollte man eigentlich wissen, dass man zum Arzt muss! Am besten zum jeweiligen Spezialisten, d.h. in diesem Fall zum Orthopäden bzw. Unfallchirurgen.
Man kann eine Sehne gut mit einem gespannten Seil vergleichen: Wenn das (ab)reisst, dann bleibt das Seil nicht da, wo es ursprünglich befestigt war. Eine (ab)gerissene Sehne kann also nur mit dem sie umgebenden Gewebe verwachsen, aber nicht an den Abrissstellen wieder zusammenwachsen, denn dazu müssten diese ja wieder zusammen kommen, was aber nur dann geht, wenn die Sehne bzw. die beiden Sehnenteile gespannt werden – von allein tuen sie das aber sicher nicht. Ein abgerissenes Ende muss deshalb operativ wieder befestigt werden, wenn die Sehne wieder ihre Funktion aufnehmen soll. Man muss also kein Arzt sein sondern nur einmal sein Verstand gebrauchen, um zu wissen, dass eine (ab)gerissene Sehne nicht von selbst wieder funktionsfähig an- bzw. zusammenwachsen kann. --RPI (Diskussion) 12:03, 3. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Antworten auf konkrete Fragen, aufgrund derer ein typischer Leser diesen Artikel aufsucht

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Grundsätzlich: Die Leute lesen nicht in Wikipedia, weils so viel Spaß macht, sondern weil man eine bestimmte Frage hat und die schnellsmöglich erledigen muss. Strukturiert bitte daher eure Artikel mehr! Es fehlen vollkommen die Zahlen: Was hält die Sehne, wie belastet man sie, was tut man gegen Risse (das mit dem Aufwärmen und Dehnen halte ich übrigens für Blödsinn), was machen zB Kraftsportler, wie schnell passen sich Sehnen an Belastungen an, wie schnell wachsen sie wieder fest? Oder muss man bestimmte Sehnen wieder antackern lassen.

Weshalb ich zB diese Seite besuche: Mein Bizeps lässt sich nicht mehr anspannen und wirkt deformiert. Das war vor nem halben Jahr schon mal, deshalb schmiss ich mein Training hin, jetzt fange ich über ein halbes Jahr später von neuem an und schon beim dritten Training tritt wieder derselbe Effekt ein, obwohl ich mit 5 kg trainiert habe und in der Zwischenzeit der Arm wieder ganz normal war.

Antworten gerne direkt hier oder im Artikel. (nicht signierter Beitrag von 178.1.209.171 (Diskussion) 20:03, 23. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Im Grundsatz stimme ich Dir dahingehend zu, dass der Artikel deutlich mehr in Richtung Allgemeinverständlichkeit verbessert werden kann. Auch sollten die beiden Formen der B. (proximal und distal) besser auseinandergehalen werden, am besten durch getrennte Abschnitte. Dein Anliegen an den Artikel können und werden wir so jedoch nicht erfüllen können: Lies mal "Was Wikipedia nicht ist". Allgemeine und spezielle Gesundheitsratschläge, Trainingstips, Vorsorgevorschläge und dergleichen haben in einer Enzyklopädie keinen Platz. Solche Informationen solltest Du in einem (möglichst guten) Buch über Trainingslehre und Sportphysiologie oder im Gespräch mit einem erfahrenen Trainer und/oder Physiotherapeuten - oder auch einem sportmedizinisch versierten Arzt, am ehestem einem Orthopäden/Unfallchirurgen - beschaffen. Was die Kräfteverhätnisse angeht: Die sind nicht allzu einfach zu ermitteln, es gibt in der entsprechenden Literatur Schätzungen und Hochrechnungen, allerdings arbeiten die Muskeln an der oberen Extremität sehr komplex und mit fließenden Übergängen zusammen, so dass bereits sehr kleine Veränderungen (wie beispielsweise Drehen des Unterarms um wenige Grad) zu völlig veränderten Belastungswerten für den einzelnen Muskel führen können. Ganz grob kann man sich selbst einen Überblick verschaffen, wenn man sich die Hebelverhältnisse z. B. im Ellenbogengelenk anschaut: Man kann sich dann sehr einfach vorstellen, dass beim "Hanteln" mit 5kg Belastungen des distalen Bizeps von 50 kp und mehr auftreten können. HTH --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 17:48, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Behandlung

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Im gleichnamigen Abschnitt sind mir ein paar Sätze aufgefallen, die so nicht stehen bleiben sollten:

  1. „Eine Refixierung der Sehne am Oberrand der Schulterpfanne ist nicht sinnvoll, da die Sehne aufgrund von Gelenkveränderungen degenerativ geschädigt ist.“
  2. „Die Entscheidung über eine operative Maßnahme oder über die Nichtbehandlung muss entscheidend mit dem Patienten getroffen werden: [...]“

Diese Aussagen sind sachlich falsch bzw. mindestens fragwürdig:

  1. Auch wenn es die Regel ist, so liegt nicht immer eine degenerative Vorschädigung vor, nämlich im Fall eines Traumas als alleinige Ursache.
  2. Da auch im Fall eines Traumas meistens eine Vorschädigung vorliegt, geht der behandelnde Arzt in der Regel davon aus, dass eine solche gegeben ist, und entscheidet sich aus Kostengründen gegen eine Operation. Sollte der betroffene Patient trotzdem auf einer solchen bestehen, so darf er nicht mit einer Übernahme der Kosten durch den Versicherungsträger (Krankenkasse usw.) rechnen. Der Patient hat also in der Praxis nicht so viel Entscheidungsspielraum, wie es hier erscheint.

--RPI (Diskussion) 11:21, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 01:29, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten