Diskussion:Bleiakkumulator

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Tosi F in Abschnitt Ladezustand
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Bleiakkumulator“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Unter der Ticketnummer 2017020810013231 liegt seit dem 10. Februar 2017 eine Erlaubnis des Urhebers bzw. Rechteinhabers zur Nutzung vor.
Bearbeiter: --Krd 11:26, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das Original http://www.kfz-batterien24.de wurde von Waldemar Renner verfasst.

Lizenzhinweis

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Diesen Hinweis bitte nicht entfernen oder archivieren und immer an erster Stelle auf dieser Diskussionsseite belassen.

Die Artikel Bleiakkumulator und Gelakkumulator und Absorbent Glass Mat haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Gelakkumulator und dem Artikel Absorbent Glass Mat einige Textpassagen übernommen und in Bleiakkumulator eingefügt.

Damit werden die Lizenzbestimmungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation (GNU FDL) und der CC-BY-SA 3.0 gewahrt.
Normalo 10:31, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Frage zu Bleigelakkus

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"Eine andere Möglichkeit ist, ein wenig eines katalytisch aktiven Materials beizufügen, an dem der Wasser- und der Sauerstoff zurück zu Wasser reagieren können."
Welches "Material" ist denn damit gemeint?
MfG Jens -- Unsigniert am 1. Februar 2006 um 11:27 Uhr durch 213.196.243.119

Keine Ahnung, was bei Gelbatterien zum Einsatz kommen könnte. Aber für stationär eingesetzte Batterien mit flüssigem Elektrolyt gibt es Rekombinationsstopfen, z.B. "Aquagen" von Hoppecke [1], die einen Katalysator enthalten. --Separator 02:58, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Es soll wohl auch schon Versuche mit EDTA gegeben haben, welche zum Erfolg führten.
Thomas -- Unsigniert am 18. Juli 2008, 09:52 Uhr durch 91.19.84.224
Eigentlich ist das Thema schon drei Jahre alt, trotzdem möchte ich folgende Klarstellung anfügen: Gelbatterien gehören zusammen mit den Vlies- oder AGM-Batterien zu den "verschlossenen Bleibatterien", in denen an der positiven Elektrode gebildeter Sauerstoff zur negativen Elektrode wandert und dort zu Wasser rekombiniert. Damit dieser Kreislauf funktionieren kann, sind solche Batterien mit Überdruckventilen ausgestattet, daher auch die englische Bezeichnung VRLA = valve regulated lead-acid battery für verschlossene Bleibatterien. Diese Ventile lassen sich nicht öffnen - im Gegensatz zu den einfachen Stopfen herkömmlicher Batterien, die sich meist aufschrauben oder abziehen lassen. Mangels geeigneter Öffnung ist es daher nicht möglich auf Gelbatterien Rekombinationsstopfen draufzustecken. Sinnvoll wäre dies ohnehin nicht, da die Rekombination bereits recht gut funktioniert. --Separator 01:35, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das hier ist kein blog. Das Alter eines Beitrags tut nichts zur Sache. Entweder ist ein Thema hinreichend ausdiskutiert, und die entsprechenden Verbesserungen in den Artikel eingepflegt, dann kann die Diskussion archiviert werden, oder eben nicht, dann sollten Kommentare der User auch hier stehen bleiben.
Außer es hat nichts zum Thema zu tun, wie zum Beispiel VRLAs, die ihren eigenen Artikel haben.
--BjKa (Diskussion) 20:17, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Sulfatierung

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Es gibt Geräte, die (durch kurze Spannungsspitzen) die Bleisulfatschicht beseitigen (entweder von der Elektrode abbröseln oder durch direkte Zerstörung des Bleisulfats) und den Akku zumindest teilweise wieder regeneieren sollen, taugen die was und sollte man die bei bewiesener Wirksamkeit in den Artikel einbauen?
Selbstbauanleitung für diese Teile findet man im Netz, es gibt die aber auch fertig zu kaufen. (nicht signierter Beitrag von 83.221.80.52 (Diskussion) 20:47, 8. Jul 2010 (CEST))

Beispiel für Selbstbau: DIY: Akkus regenerieren. --91.89.174.72 00:27, 24. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Lebensdauer

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dentridenbildung und fehlende durchmischung bei nur erhaltungsgeladenen akkus (schichtenbildung) fehlt. kann hierzu jemand was sagen? --87.141.20.225 23:43, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich kann dazu sagen, daß es Dendriten heißen muß. Vielleicht findest Du mit dem Suchbegriff mehr im Netz... --BjKa (Diskussion) 20:17, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ich halte das für endlich sinnvoll die Lebensdauer in Jahren anzugeben und dann noch von "Billigakkus" zu sprechen als ob die Marge und/oder die Ineffizienz des Produzenten und/oder der Verkaufskette, die physischen Eigenschaften des Produkts beeinflussen würde, mal 100% Gewinn drauf machen wird kein Atom des Gegenstand verändern ;) In Lexika sollten solche Unterstellungen wie dass der Preis und Haltbarkeit so direkt zusammen hängen, denke ich mal ausbleiben, hier sollte also die Werbung von Varta und Bosch mal raus ;)
Die Lebensdauer gibt man eher in Zyklen an, von mir aus kann da noch jemand zw. "normalen" Bleiakku und Bleigel u.s.w. unterscheiden, in Jahren ist das auf jedem Fall nicht sinnvoll denn wenn ich ein Akku an ein Ladegerät der gerade die Selbstentladung ausgleicht, hänge, dann halt er 50 Jahre ;) Zugegen Extremfall aber zeigt nur wie sinnvoll Jahresangaben sind. (nicht signierter Beitrag von 88.69.19.162 (Diskussion) 05:19, 5. Jul 2012 (CEST))

Vielleicht hast du ja Recht, aber leider verstehe ich deinen Text nicht! --80.131.218.172 14:45, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ich übersetz mal: Anonymous hält es nicht für sinnvoll die Lebensdauer eines Bleiakkus in Jahren anzugeben, weil schließlich kommt es auf den Lastfall und die Pflege an. Zyklenzahlen wären aussagekräftiger. --BjKa (Diskussion) 20:17, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die Angabe der Lebensdauer ist abhängig vom Einsatzgebiet. Im Standby-Betrieb, in dem die Akkus die ganze Zeit nur in Erhaltungsladung am Ladegerät hängen und darauf warten, das mal der Strom ausfällt, wird die "Lebensdauer" in Jahren angegeben, bei zyklischem Einsatz, z.Bsp. in Gabelstaplern oder bei Solarbatterien, in Zyklen.
Dazu gibt es beim ZVEI auch entsprechende Merkblätter, deren Inhalt hier evtl. mal mit erwähnt werden könnte. https://www.zvei.org/fileadmin/user_upload/Verband/Fachverbaende/Batterien/Merkblaetter/Industriebatterien/08_Brauchbarkeitsdauer_Antriebsbatterien_2013-12.pdf und https://www.zvei.org/fileadmin/user_upload/Verband/Fachverbaende/Batterien/Merkblaetter/Industriebatterien/19_Brauchbarkeitsdauer_Stationaer_2013-01.pdf.

Es gibt zur "Lebensdauer" auch verschiedene Begriffe, die alle unterschiedliche Bedeutungen haben. Auch hierzu gibt es ein passendes Merkblatt vom ZVEI:
https://www.zvei.org/fileadmin/user_upload/Verband/Fachverbaende/Batterien/Merkblaetter/Industriebatterien/23_Definition_verschiedener_Lebensdauer-Begriffe_fuer_Batterien_2013-08.pdf -- Jens Voß 11:27, 22. Dez. 2017 (CET)

↑ VARTA Batterie-Lexikon. Varta Consumer Batteries, abgerufen am 31. Oktober 2009.

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Ist nicht mehr erreichbar. (nicht signierter Beitrag von 188.106.188.81 (Diskussion) 10:13, 24. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Ladeschlussspannungen

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Hallo, ich möchte wissen welche Ladeschlussspannungen bei offenen, geschlossenen und Blei Gel-Accus gelten, damit diese nicht beschädigt werden. Im Artikel stehen für offene Blei Accus 2,35 V pro Zelle was für 12V dann 14,1 V ergibt. Zum guten durchmischen der Säureschichten ist das aber wohl zu wenig. Die Bedienanleitung von einem Solar-Laderegler der Fa. H-tronik, SL-12/24-8, sagt aus, dass ohne Gasungsregelung die Ladeschlussspannung bei 14,1 V, für Gel Accus geeignet und mit Gasungsregelung bei 14,5V, bzw. bei 2,41 pro Zelle liegt. Gel Accus dürfen nach deren Angaben nicht mit 14,5 V Ladeschlussspannung beaufschlagt werden sonst werden diese beschädigt, weil wohl der Sauerstoff dann nicht mehr rekombuniert wird. Was ist nun richtig zum kontrollierten Gasen und für Gel Accus?--Emeko (Diskussion) 10:32, 25. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ich sehe da ebenfalls eine Widerspruch zum Artikel "Ladeverfahren", von die "Ladeschlussspannung" für Blei-Akkus mit 2,42 Volt pro Zelle angegeben ist. Was ist nun richtig? --79.208.151.126 12:17, 3. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Explosion

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"Auch neben der Batterie verlegte, gealterte oder beschädigte Zündkabel (Marderschäden!) können Funken der Zündspannung durch das Batteriegehäuse auf die Bleiplatten springen lassen. In diesem Fall explodiert die Batterie beim Anlassen des Motors durch Entzündung des beim Laden entstandenen Knallgases."
Dass die Zündspannung bei einem Auto hoch genug ist, um das Batteriegehäuse zu durchschlagen, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Außerdem dürfte die Menge an freien Gasen in einer Batterie kaum ausreichen, um die Kraft aufzubringen, die die Batterie zerstören würde. Von einer Explosion kann also kaum die Rede sein. Wenn das so wieder in den Artikel soll, bitte sachlich ausführen, oder Belege für entsprechende Ereignisse anfügen. --92.192.26.186 23:01, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich hätts auch nicht geglaubt, bis ich es aus einer seriösen Quelle gehört habe. Weiß leider nimmer wo, wahrscheinlich auf einer Tagung für Elektrotechnikingenieure, oder so was in der Art. Wer im Netz danach sucht, findet genügend Beispiele. Hier ist mal eins. --BjKa (Diskussion) 20:17, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Elektrodenpotential

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Das Elektrodenpotential für die Reaktion am Minuspol beträgt nicht + 0,36 V, sondern -0,36 V (siehe alle Fachbücher und Tabellenwerke für Chemie). Die Zellspannung ergibt sich immer aus der Differenz von Katode und Anode, also 1,68 V - (-0,36 V) = 2,04 V. (nicht signierter Beitrag von Cookie58 (Diskussion | Beiträge) 00:09, 25. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

2,04 Volt oder 2,40 Volt?

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Hallo allerseits, irgendwie bleibt unklar, wie hoch die Spannung einer Bleiakku-Zelle denn nun wirklich ist: Im Absatz "Wirkungsweise" wird eine Zellspannung von 2,04 Volt genannt, ansonsten aber dominieren bei den Spannungsangaben des Bleiakkus Vielfache von 2,40 Volt. Was ich mir zusammenreimen könnte, ist, dass überall da, wo letzteres der Fall ist, auch mit höheren Temperaturen als den Standardtemperaturen der Physikochemie (0°C ?) operiert wird, aber das bleibt leider eine Vermutung - explizit erklärt wird es nicht? Wer weiß mehr? --Qniemiec (Diskussion) 20:30, 24. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Du verwechselst die Spannung, die an die Batterie zum Aufladen angelegt werden sollte mit der Spannung der Batterie im regulären Betrieb. Ladespannung: 2,4 V * Zellenanzahl verwenden! "Nutz"spannung: Siehe detaillierte Ausführungen im Artikel unter "Gebrauchseigenschaften". Als praxisgerechter Rundungswert hat sich durchgesetzt 2 V * Zellenanzahl anzugeben. --BjKa (Diskussion) 20:17, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Es bleibt auch unklar, ob ein Bleiakku im leeren oder vollen Zustand besser aufbewahrt werden sollte, wenn man ihn nicht nutzt. (nicht signierter Beitrag von 37.201.245.9 (Diskussion) 07:04, 23. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Offen, Geschlossen, Verschlossen

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Der Autor verwendet an mehreren Stellen diese wohldefinierten Begriffe falsch. (nicht signierter Beitrag von 84.56.49.150 (Diskussion) 21:18, 3. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Verschlossene Bleiakkumulatoren, Sicherheitsventile

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Die Aussage "über keine Öffnungen verfügen" ist nicht ganz richtig: Verschlossene Akkumulatoren sind mit einem Ventil verschlossen, das bei etwa 100 mbar öffnet (Daher auch die engl. Bezeichnung Valve regulated lead acid - VLRA). (nicht signierter Beitrag von 84.56.49.150 (Diskussion) 21:57, 3. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Pflege und Lebensdauer

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Was meint der Autor wohl mit "regelmäßiger Pflege"? (Bei sog. Wartungsarmen und Wartungsfreien gibt es nichts zu "pflegen".) Für die Lebensdauer (in Jahren) eines Bleiakkumulators sind vor allem die Betriebsbedingungen entscheidend: Entladetiefen Häufigkeit von Tiefentladungen Häufigkeit von Teilladungen/Vollladungen Überladen Lagerung im entladenen/tiefentladen Zustand. Einsatztemperatur. Anzahl der Zyklen (gilt nicht bei stand-by-use, da gibt es keine Zyklen). Richtige Batterietechnologie für den Einsatzzweck (Starterbatterie, Traktionsbatterie, Solarbatterie usw.) Die für die Gebrauchsdauer enscheidenden Faktoren sind also nicht "Pflege", Hersteller oder Preis, sondern die Behandlung durch den Nutzer. Ist diese für den Akkumulator optimal, erreichen alle Batterien hohe Lebensdauern (in Jahren). (nicht signierter Beitrag von 84.56.49.150 (Diskussion) 23:09, 3. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Pb- Batterie explodiert- real selber erlebt: Der Grund war:

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I) - Der Unsinn, nach / während dem Start sei Explosionsgefahr- weil ein Funke durch das Batteriegehäuse hindurch gehen könnte, passt zum dt. irrationalen Sicherheitsheitswahn! Ob nun auf Ing. Tagung oder von Deinem Friseur erzählt, der Funke könne durch die Plastikwand der Batterie- glatter Unsinn !

  • II) H2 kann von vorigem Laden noch drin sein, , na und ? Aber durch die Plastikwand der Batterie geht der Funke nicht!
  • III).- Beim Starten wird ENTLADEN- eine banale Feststellung! Also- entsteht kein H2

IV) Aber, beim LADEN entsteht H2 ! Und falls die Batterie Schraubstopfen hat, die stets winzige Löchlein haben, wäre eine Explosionsgefahr realer.

  • V) Die chem. Reaktion im Artikel zeigt leider nicht, dass beim Laden, die Bildung von H2 sich ergibt; Wo ist das H3O + Ion?

Warum nicht eingefügt in die Reaktion? Bitte nachholen !

  • VI) DIE REALE ÜBERRASCHUNG: Explosion selbst erlebt: vor vielen Jahren, eine 12 V / 95 Ah (also sehr groß, weil von Mercedes, mit Dieselmotor). Sie stand auf dem Boden i. d. Garage (12m lang, Tor vorne u. hinten offen), wurde mit 16 A geladen;
  • VIIa) Ich + ein Freund arbeiteten mit einer Flex, wir kannten zwar die Gefahr, wir flexten deshalb aber so, dass der Funkenstrahl nicht in Richtung Batterie ging.
  • b) Aber - irgendwann passte mein Freund kurz nicht so auf- und PENG! Ein Knall- was war jetzt ?

Ich schaute in Richtung Batterie- tatsächlich war ein Teil der Wand weggerissen! Die Säure lief raus!

  • VIII) Verwunderung, warum? Ich hatte die Gefahr einer evtl. Explosion deshalb nicht ernst genommen, weil ich dachte- es sind ja die Stopfen weg, also eine kleine Knallgasreaktion, falls es gibt, na und, es wird Puff machen u. gut ist!
  • IX) Aber: Die Verbrennungs-Geschwindigkeit ist offenbar so hoch, dass eben trotz offener Stopfen die Öffnung zu klein ist / (ca. 2 cm Durchmesser), also dennoch genug Druck entsteht, um die Wand weg zu sprengen ! Hoffe, somit theoretisches Dummgesschwätz entkräftet zu haben. 11.6.2016, Eco-Ing.

Standardelektrodenpotential

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In dem Abschnitt über die Wirkungsweise des Bleiakkumulators wird das Standardelektrodenpotential zu 2.04V berechnet. Der gesamte Abschnitt vermittelt den Eindruck, als entspräche diese Spannung einem Ladezustand von 100%. Auf der Seite Elektrochemische Spannungsreihe wird dies sogar fälschlicherweise behauptet. Zitat: Die elektrochemische Spannungsreihe erlaubt die Berechnung der Spannungen, die Batterien und Akkumulatoren maximal liefern können. Bei einem 12V-Akkumulator (6 Zellen) wären das jedoch 12.24V, was wiederrum auf der Seite zur Starterbatterie einem Ladezustand von genau 50% entsprechen soll. Mit keinem Wort wird die Nernst-Gleichung erwähnt, die je nach Konzentration der Schwefelsäure, selbstverständlich auch Spannungen über 2.04V erlaubt (siehe dazu z.B.: Treptow, The Lead-Acid Battery: Its Voltage in Theory and in Practice, J. Chem. Educ., 2002, 79 (3), pp. 334-338).

Darüberhinaus wird weder erklärt wie Ladezustand definiert ist und in welchem Zusammenhang dieser mit der Elektrolytdichte und der Spannung steht. Auch wird die Temperaturabhängigkeit vernachlässigt. Einen Satz wir Der Lade- bzw. Entladezustand ist linear verknüpft mit der Elektrolytdichte halte ich ebenfalls für grob fahrlässig, da der lineare Zusammenhang nur innerhalb, nicht näher erläuterten Grenzen gültig ist. --Drakonomikon (Diskussion) 02:49, 27. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Dumme Frage

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Woraus bestehen die Elektroden, wenn der Akku nicht geladen ist? Nicht aus Blei? Woraus bitte dann? Oder wie soll das funktionieren? --Hannover86 (Diskussion) 13:17, 10. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Lageunabhängigkeit

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Ob die Batterie auch in Seitenlage betrieben werden kann (Überkopf darf sie es nie) richtet sich nicht danach, ob es eine "Verschlossene" (VRLA)ist, sondern danach, ob ob der Elektrolyt in flüssiger Form vorliegt oder gebunden (Gel, AGM) ist. (Es gibt auch verschlossene Batterien mit flüssigem Elektrolyten). Helmut --(nicht signierter Beitrag von 94.216.124.165 (Diskussion) 10:13, 4. Mär. 2018 (CET))Beantworten

A(EN)?

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Für was steht das A(EN)? --> <a href="http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=4877f0-1525360505.jpg" target="_blank"><img src="http://www.bilder-upload.eu/thumb/4877f0-1525360505.jpg" border="1" alt="Bilder-Upload.eu - share DEINE Bilder" /></a> [URL=http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=4877f0-1525360505.jpg][IMG]http://www.bilder-upload.eu/thumb/4877f0-1525360505.jpg[/IMG][/URL] http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=4877f0-1525360505.jpg --(nicht signierter Beitrag von 2003:5F:EB17:89F:ACC2:C1BB:C098:84C3 (Diskussion) 17:17, 3. Mai 2018 (CEST))Beantworten

Hier gibt's die Antwort: KLICK. --Nothingserious (Diskussion) 17:45, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten

elektrolyse und was passiert bei umpol-ladung

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weil es nicht erwähnt wird , aber dem elektrolyse-konzept doch nahe steht , meine frage : wird nicht auch beim laden die plus-blei-elektrode aufgelöst und an der minus-elektrode wieder abgeschieden (elektrolytische raffination), wobei lediglich der sauerstoff (-> pbo2) eine reinblei-abscheidung verhindert ? https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrolyse#Elektrolytische_Raffination / https://de.wikipedia.org/wiki/Kupferraffination#Elektrolytische_Kupferraffination und was passiert wenn man die batterie einfach mal anders gepolt als vorgeschrieben durchlädt . sollte doch eigentlich auch gehen ? --Konfressor (Diskussion) 17:23, 8. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Test Erhaltungsgeräte mit einigen Informationen zum Laden

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Empfehlenswerte Geräte für Erhaltungsladung ab ca. 40 Euro

http://www.kicker.de/news/auto/ratgeber/startseite/738639/artikel_batterielader-im-test_wenig-saft-vom-billigheimer.html

Abschnitt "EFB/AFB-Autobatterie": mMn uneindeutig formuliert; was ist AGM?

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In diesem Abschnitt wird zum ersten und einzigen Mal die Abkürzung AGM verwenden und nicht erklärt. Dieser Artikel könnte verlinkt werden. Außerdem ist meiner Meinung nach die Formulierung zur Abgrenzung zwischen EFB/AFB und AGM nicht gut gelungen. Es erschließt sich nicht immer, über welchen Typ geraed gesprochen wird. (nicht signierter Beitrag von 2003:D3:B70D:CD2A:DC78:C861:DCED:65 (Diskussion) 06:06, 8. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Die Säuredichte ist gleichzeitig ein Maß für den Ladezustand.

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Das ist nicht korrekt. Die Säuredichte kann variieren und das tut sie auch wenn du Wasser nachfüllst. Die im Artikel angegebenen Werte sind nur eine Empfehlung oder Orientierung. Bitte geben Sie einen Hinweis in den Text des Artikels. Man verdünnt die Säure gern bei Stationärakkus, höhere Konzentration bei mobil Akkus wegen des Füllzustandes. Je dichter die Säure, je größer die unerwünschte Sulfatierung. (nicht signierter Beitrag von 2001:871:219:AEF1:3DA2:29A5:1004:F1CF (Diskussion) 11:20, 14. Feb. 2022 (CET))Beantworten

Calcium/Calcium-Technologie

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Ich bin sehr an detailierten Angaben zur Calcium/Calcium- und zur Silber/Calcium-Technologie in Akkus, die als Starterbatterien in Kraftfahrzeugen verwendet werden interessiert. Beide Systeme sind ja inzwischen recht verbreitet. --87.184.84.134 20:35, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Verunreinigung durch Edelmetalle?

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Folgender Satz gibt mir Rätsel auf: „Ein Bleiakkumulator kann ausgasen, wenn er durch Edelmetalle verunreinigt wird. Dabei lagern sich Teile des Edelmetalls an der Bleielektrode an und verringern so die Überspannung des Wasserstoffs.[2] Eher scheint mir genau das Gegenteil der Fall zu sein, also daß durch den Zuschlag von Edelmetallsalzen die Erniedrigung der Überspannung inhibiert wird.(Dagmar Wiechoczek: Der Bleiakkumulator. In: chemieunterricht.de: Technische Chemie im und ums Auto. Prof. Blumes Bildungsserver für Chemie, 17. November 1999;.) Denn wie sollten denn auch Verunreinugungen durch Edelmetalle ungewollt in die Batterie hineinkommen…? Das will ich mal entsprechend ändern… – Meinungen dazu? --Tosi F (Diskussion) 16:06, 15. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Doch, jene Aussage stimmt, nicht meine obige Vermutung. Also inhaltlich nicht im Lemma zu ändern. War bislang nur etwas unglücklich formuliert. Jetzt habe ich mal versucht, es dort etwas klarer darzustellen.[3] Weitere Verbesserungen willkommen. --Tosi F (Diskussion) 20:06, 16. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ladezustand

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Oft wäre es hilfreich, den Ladezustand einer Batterie zu kennen - hier Bleibatterie. Interessant wäre zu wissen, wann eine Batterie "tiefentladen" ist oder "kaputt". Umseitig finde ich dazu nichts. Irgendwo(?) habe ich gelesen, dass der Ladezustand "annähernd" über die Leerlaufspannung ermittelt werden kann. Ein möglicher Zusammenhang sähe dann z.B. so aus:

Spannung Ladung
12,70 V 100 %
12,50 V 90 %
12,42 V 80 %
12,32 V 70 %
12,20 V 60 %
12,06 V 50 %
11,90 V 40 %
11,75 V 30 %
11,58 V 20 %
11,31 V 10 %
10,50 V 0 %

Vielleicht kann das jemand? prüfen und umseitig ergänzen? Gruss, --Markus (Diskussion) 20:32, 14. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Es scheint davon abhängig zu sein, ob es sich um eine Traktions- oder Starter-Batterie handelt.[4] --Tosi F (Diskussion) 21:32, 14. Jul. 2024 (CEST)Beantworten