Diskussion:Boppard
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Gedeonseck / Vierseenblick
[Quelltext bearbeiten]Der schon recht umfangreiche Artikel könnte besser verlinken und auch im Bereich der Sehenswürdigkeiten, Landschaft und Natur noch das ein oder andere Besondere hinsichtlich der zentralen Bedeutung für das linke Mittelrheintal stärker thematisieren. --2003:E4:C71C:5820:5D8E:142C:6B51:845E 07:06, 3. Feb. 2019 (CET)
Die Hervorhebungen des sogenannten "Vierseenblicks" sind auffällig und etwas sonderbar. "Der bekannteste Aussichtsplatz" über die Rheinschleife ist wohl kaum der Vierseenblick, von dort kann man die Rheinschleife als Ganze gar nicht sehen, sondern nur Teilabschnitte - vier "Seen" gennannte Pfützen. Den imposanten, bekannten und immer wieder abgebildeten Blick über die Rheinschleife hat man vom Gedeonseck aus. Und auch das angebliche Fahrtziel der Sesselbahn hat sich ein freundlicher Förderer des "Vierseenblicks" ausgedacht. Eigentlich fährt sie (fast möchte man schreiben: natürlich) zum Gedeonseck, der Vierseenblick liegt fünf Minuten weiter entfernt. 185.35.219.0 22:31, 16. Mai 2018 (CEST)
- das war tatsächlich noch nicht optimal, vor allem auch an zwei Stellen im Artikel verteilt, ich habe mal versucht es neutral und objektiv darzustellen... --Bopparder (Diskussion) 08:37, 17. Mai 2018 (CEST)
Buchenau
[Quelltext bearbeiten]Was ist mit einem Stadtteil Buchenau? Gibt es den nun oder nicht? Bei den Ortsbezirken ist er nicht dabei und im gesamten Artikel wird kein Buchenau erwähnt. -- Thomy3k 12:12, 11. Aug. 2008 (CEST)
- Wikipedia lebt vom mitmachen, also einfach was dazu schreiben. Grüsse --Schinderhammes 09:18, 12. Aug. 2008 (CEST)
- In den letzten Wochen hab' ich einiges zu Buchenau bzw. Buchenau geschrieben;-) Zu diesem Buchenau hier weiß ich aber tatsächlich so richtig gar nichts zu schreiben (abgesehen davon, dass ich dazu gar keine Zeit hab'). So menschenleer ist der Hunsrück doch auch nicht, dass sich da kein kompetenter Schreiber findet, oder? Gruß, -- Thomy3k 11:20, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Buchenau gibt es wirklich, es ist jedoch ein Teil von Boppard (obschon es mehr Einwohner als Bad Salzig oder gar Hirzenach hat) ohne eigenen Ortsbeirat bzw. Ortsvorsteher und daher nicht als eigenständiger Ortsbezirk geführt. K.A. wie man sowas nennt. Ist vom Charakter mehr eine ausgedehnte Einfamilienhaus-Siedlung, ohne historisch gewachsene Struktur, im wesentlichen erst in den 50er/60ern entstanden.--The pyr o man 02:35, 13. Aug. 2008 (CEST)
- In den letzten Wochen hab' ich einiges zu Buchenau bzw. Buchenau geschrieben;-) Zu diesem Buchenau hier weiß ich aber tatsächlich so richtig gar nichts zu schreiben (abgesehen davon, dass ich dazu gar keine Zeit hab'). So menschenleer ist der Hunsrück doch auch nicht, dass sich da kein kompetenter Schreiber findet, oder? Gruß, -- Thomy3k 11:20, 12. Aug. 2008 (CEST)
Ah so, ich hätte jetzt darauf getippt, dass Buchenau irgendwann mal eigenständig war, dann sehr früh zu Boppard eingemeindet wurde daher den Ortsteil Status verloren hat. Intessant wäre dann aber, wie der Name zustandegekommen ist. -- Thomy3k 08:02, 13. Aug. 2008 (CEST)
Also, das ist ganz einfach: Buchenau war zunächst ein Forsthaus, einsam am Waldrand gelegen, war ein Ausflugsziel oder Station bei Wanderungen von oder zur Fleckertshöhe, existiert m.W. heute noch als Gaststätte. Ende der 1940er Jahre suchte man eine Fläche, auf der man die nicht so geliebten Ostflüchtlinge ansiedeln konnte und legte nördlich des alten Forsthauses 1948 auf saueren Wiesen zwei Siedlungen an: die "Landsiedlung" für Nebenerwerbslandwirte und etwas weiter nördlich die in Analogie so genannte "Stadtsiedlung", die aber zunächst nur aus einer einzigen Straße, "Unter den Birken", bestand. Jedes der kleinen Häuschen war für 2 Familien geplant! In den 50er Jahren siedelten sich die Betuchten, mit gewissem räumlichen Abstand, in einer weiter nördlich gelegenen Straße an, "Im Vogelsang". Gleichzeitig wurde die "Stadtsiedlung" erweitert(14 Eichen, Ahornweg und einige Seitenstraßen in Richtung auf die Landsiedlung. Beide trennte aber zunächst noch ein großer Spielplatz, heute bebaut. Anfang der 60er Jahre kam eine Straße unterhalb von "Unter den Birken" dazu, Name habe ich vergessen, die aber nur einseitig mit Reihenhäusern bebaut wurde. Mitte der 1960er Jahre kam die Leiswiese dazu, die dann immer mehr Richtung Bad Salzig erweitert wurde. Anfangs musste dort alles ganz einheitlich sein, deshalb gab es auch immer wieder Ärger, z.B. weil sich jemand ein Geweih ans Haus gehängt hatte. Die Liebe zur Einheitlichkeit scheint sehr weit gegangen zu sein und sich sogar auf die Haustiere ausgedehnt zu haben, jedenfalls wurde die Siedlung auch wegen der dort bevorzugten Hunderasse als "Spitzsiedlung" bezeichnet - nicht offiziell natürlich. Die weitere Entwicklung wird wohl besser bekannt sein. ---
Ansonsten kümmert Euch mal um das Kloster Marienberg, ist ja eine Affenschande, wie das aussieht! Wenn sich da nicht bald was ändert, sollte man der Gegend das Prädikat "Weltkulturerbe" glatt aberkennen. Das ist doch kein Umgang mit Kulturerbe. Eine schäbige Brücke kann man auch wieder abreißen, aber was mal weg ist ist endgültig weg, oder glaubt Ihr, das erlebt eine "Wiederauferstehung" wie die Dresdener Frauenkirche? --84.60.32.60 15:17, 16. Okt. 2008 (CEST)
St. Severus
[Quelltext bearbeiten]Die Stiftskirche in Münstermaifeld bekam (vermutlich) 956 n. Chr. die Reliquien des Severus. Laut Quellen ist ein Teil dieser Reliquien später nach Boppard überführt worden. Leider kann ich im Artikel nichts dazu finden. Ist diesbezüglich etwas bekannt? Gibt es Quellen aus Boppard, die das Belegen können? Vergleiceh dazu Stiftskirche St. Martin und St. Severus (Münstermaifeld)Wichtelman derzweite 21:44, 8. Jun. 2010 (CEST)
- Nun der Frage bin ich nun schon ein paar Mal nachgegangen, habe aber leider nichts finden. Am Samstag habe ich nur zufällig in einer Lokalzeitung gelesen, dass im Jahr 1957 ein Knöchelchen, das angeblich vom hl. Severus stammt, von Ravenna nach Boppard gebracht wurde. Da die Pfarrei von Boppard nicht im Besitz einer solchen Reliquie war.--Christian1985 (Disk) 10:39, 3. Dez. 2012 (CET)
- @Wichtelman derzweite: In der Germania Sacra im Band über die Bopparder Pfarrkirche St. Severus vermutet Ferdinand Pauly, dass auch Reliquien nach Boppard gebracht wurden, weil in Boppard der 18. November als Translationstag gefeiert wurde. Als Translationstag nach Erfurt wurde aber üblicherweise der 22. Oktober gefeiert. Gesicherte Erkenntnisse scheint es aber nicht zu geben.--Christian1985 (Disk) 19:57, 15. Jun. 2014 (CEST)
Zum Abschnitt "Museum"
[Quelltext bearbeiten]Die Sanierung der Kurfürstlichen Burg wurde (im Herbst?) 2015 abgeschlossen, das Museum wiedereröffnet. Wollte ich diesen Absatz aktualisieren, könnte ich allenfalls solche Internetschnipsel als Belege anführen ([1]), und das behagt mir nicht. Vielleicht hat jemand bessere Möglichkeiten ... --Flugs (Diskussion) 17:24, 4. Jan. 2016 (CET)
- Gleiches habe ich mich auch schon gefragt! Leider habe ich auch keine brauchbare Quelle zur Hand. Gleiches müsste nämlich auch im Artikel Kurfürstliche Burg (Boppard) aktualisiert werden.--Christian1985 (Disk) 18:02, 4. Jan. 2016 (CET)
- Hallo Christian, habe mich irrtümlich in "Deinem" Revier verlaufen. Wäre schön, wenn dort (unter welchem Namen auch immer), eine Cat zum Museum eingerichtet würde. Gruß aus dem Kölner Raum HOWI (Diskussion) 10:16, 24. Apr. 2016 (CEST)
- Hallo, HOWI! Eine Cat? Du meinst eine Kategorie bei Wikimedia Commons? Lohnt sich das denn von der Anzahl der vorhandenen Bilder und wie trennt man diese von der Kategorie der kurfürstlichen Burg selbst? Viele Grüße--Christian1985 (Disk) 10:44, 25. Apr. 2016 (CEST)
- Hallo Christian, habe mich irrtümlich in "Deinem" Revier verlaufen. Wäre schön, wenn dort (unter welchem Namen auch immer), eine Cat zum Museum eingerichtet würde. Gruß aus dem Kölner Raum HOWI (Diskussion) 10:16, 24. Apr. 2016 (CEST)
Hi Christian, im Artikel Kurfürstliche Burg (Boppard) steht unter „Heutige Nutzung“ ein ganzer Satz: Heute enthält die Burg das Städtische Museum mit einer Sammlung zur Stadtgeschichte Boppards und einer Ausstellung zu dem bekannten Sohn der Stadt Michael Thonet mit seinen Bugholzmöbeln. Die Fresken gehören zur Burg. Die Anfänge des Museums zu Beginn des 20. Jahrhunderts, seine Fortentwicklung + Exponate der Stadtgeschichte + Thonet als Dauerausstellung + ein angefüllter Kalender mit Vorankündigungen mit Themen diverser Künstler + nun vorhandener Räumlichkeiten für Lesungen, Vorträgen etc. rechtfertigen m. E. einen eigenständigen Artikel, ohne den Hauptartikel Alte Burg zu schmälern.
An anderen Orten geht’s doch auch, Beispiele:
- Das Landesmuseum Koblenz ist ein Museum auf der Festung Ehrenbreitstein
- Das Ludwig Museum ist ein Kunstmuseum in Koblenz. … und wurde am 18. September 1992 mit der Ausstellung Atelier de France im Deutschherrenhaus eröffnet.
Auch die Alte Wache Zeughaus am mittelalterliche Zeughaus Kölns, ist Teil das Stadtmuseum. Aber alles nur ein Vorschlag. Gruß an den Mittelrhein, HOWI (Diskussion) 13:03, 25. Apr. 2016 (CEST)
Namenszusatz (Mittelrhein)
[Quelltext bearbeiten]Hi,
mir ist aufgefallen, dass es zu dem Artikel Boppard ein Schiff mit gleichem Namen gibt.
Um das Schiff von der Stadt zu unterscheiden, schlage ich vor, den Zusatz (Mittelrhein) zu ergänzen.
- Hallo,
- der Ort wird bestimmt deutlich öfters gesucht als das Schiff. Daher denke ich, braucht der Ort keinen Namenszusatz. In der ersten Zeile dieses Artikels ist ja ein Hinweis darauf, dass es auch einen Artikel zu einem gleichnamigen Schiff gibt.--Christian1985 (Disk) 20:23, 15. Dez. 2016 (CET)
Boppard im Dritten Reich
[Quelltext bearbeiten]Zitat aus dem Abschnitt "Geschichte": "Die Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 brachte für Boppard anfangs keine Veränderungen, da die Zentrumspartei bei den Wahlen 1933 fünfzig Prozent der Stimmen erhielt. Am 10. November 1938 jedoch zerstörten die Nationalsozialisten die Synagoge in der Binger Gasse, welche erst 1867 eröffnet wurde."
Alles nicht falsch, aber in dieser Form doch ziemlich irreführend. Die politischen Folgen der Reichstagswahl vom März 1933 waren letztlich für das ganze Land die gleichen (Gleichschaltung, Verfolgung, Diktatur) - daran hätten auch hundert Prozent Stimmenanteil für das Zentrum in Boppard nichts geändert. So wie das formuliert ist könnte man meinen, das Dritte Reich hätte in Boppard bis zum November 1938 gar nicht stattgefunden ... (nicht signierter Beitrag von 2003:E5:970E:A200:5D31:94C2:C6C:EF3F (Diskussion) 18:12, 16. Jul. 2021 (CEST))
Das sollte in der Tat nicht so stehen bleiben. Hier etwa lese ich, dass am 1. Mai 1933 auf dem Marktplatz eine rote Fahne verbrannt wurde und dass 1934 der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Franz Schieffer auf der Oberstraße von einem Nazi erschossen wurde. Also, das Mindeste wäre, zu schildern, wie die Gleichschaltung in der Stadt abgelaufen ist; ich nehme an, dass das Bürgermeisteramt deutlich vor 1938 an einen NSDAP-Mann übergegangen ist (die BM-Liste beginnt leider erst 1945). Die Zentrumspartei wurde ja auch bereits 1933 aufgelöst. In den Beiträgen zur Geschichte der Stadt Boppard findet sich leider wenig zu den ersten Jahren der NS-Dikatur in Boppard. --Proofreader (Diskussion) 17:51, 30. Aug. 2024 (CEST)
Föxerlay
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
wo kommt denn der Begriff Föxerlay her? Nun gibt es im Artikel zumindest eine Quelle für den Begriff. Als ortskundiger kenne ich den Begriff nicht! Die nun markierte Weinlage kenne ich als Fässerlay, vgl. [2]. Sucht man bei Google nach Fässerlay, so findet man viele Treffer mit Weinen der Bopparder Winzer, vgl. [3]. Unter dem Begriff Föxerlay findet man sehr wenig. Sind die Worte Föxer und Fässer miteinander verwandt? Wie kommt es zu den zwei Begriffen? --Christian1985 (Disk) 17:49, 27. Jan. 2024 (CET)