Diskussion:Borsig (Unternehmen)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 178.203.108.170 in Abschnitt 1931: Konkurs ?
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Hallo, zum Thema gibt es hier auch eine etwas größere Baustelle ... Gruß, -- Schusch 10:08, 18. Jul 2006 (CEST)

eigentlich eher hier. Grüße --Axel.Mauruszat 20:56, 15. Aug 2006 (CEST)

Der "Schmied mit dem Hammer" und der "Gießer mit dem Löffel"

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".. wurden 1853 von Heinrich Ehricke und Louis Köppen im sogenannten Zinkhohlgußverfahren hergestellt. Das ging aus Unterlagen hervor, die zufällig in den Rockfalten der beiden Skulpturen gefunden wurden. ..." [1] Dagegen behauptet [2] "Diese Zinkholguß-Figuren wurden 1853 von den Bildhauern Gustav Seidel und Louis Köppen geschaffen." Wer hat nun Recht? -- Fulmen 18:04, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bewegte Jahre

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Ich schlage vor, folgendes Detail am Ende des Abschnitts "Bewegte Jahre" zu ergänzen: 1996 wurde der Borsig-Maschinenbau (Berlin) übernommen und mit der MAN GHH Sterkrade zur MAN GHH Borsig Turbomaschinen GmbH verbunden. Das Werk auf dem ehemaligen Borsig-Gelände in Berlin-Tegel ist bis heute Teil von MAN.

Der erste Satz ist bereits hier veröffentlicht: http://de.wikipedia.org/wiki/MAN_Turbo (Diclosure: Ich arbeite in der Kommunikationsabteilung von MAN.) -- InesG (Diskussion) 08:51, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Neue Bilder braucht das Land!

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Wäre toll, wenn jemand (bei ansprechenden Lichtbedingungen) ein paar neue Bilder vom Borsigturm machen könnte. Das vorhandene Material ist doch reichlich dünn, es gibt nur ein einziges Foto bei miserabler Beleuchtung. http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Borsigturm Ein bisschen schmale Repräsentation für eines der ersten deutschen Hochhäuser und eines der interessantesten Beispiele für deutschen Expressionismus :) Vielleicht auch Innenaufnahmen? Besonders Fassadendetails wären toll.

Wer fährt mal hin und knipst uns was schönes? Vielen Dank! Cheers, Horst-schlaemma (Diskussion) 02:00, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hallen Am Borsigturm

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Es fehlen Informationen zu den Hallen Am Borsigturm. Diese sollten in einem eigenen Artikel behandelt werden. Siehe http://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen_Freizeit-_und_Einkaufszentrum_Hallen_Am_Borsigturm_in_Berlin_eroeffnet_4931.html -- Sir (Diskussion) 16:43, 25. Dez. 2012 (CET)Beantworten

.. hier aber nicht mehr als 2 oder 3 Sätze, Sir.
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 15:31, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ja, hier nur ganz kurz halten, mit Verweis auf den seperaten Artikel Hallen Am Borsigturm. Diesen dann in die Kategorie:Einkaufszentrum in Berlin einordnen. -- Sir (Diskussion) 21:47, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Aus meiner Sicht spricht nichts gegen einen Artikel Hallen Am Borsigturm, es gibt zahlreiche Beispiele für andere Einkaufszentren. Wenn dieser Artikel existiert, sollte er wie vorgeschlagen von hier kurz verlinkt werden.
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 16:36, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Lücke von 1902 bis 1926

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Was geschah in diesen Jahren? Ich erinnere mich dunkel, dass es da einen ersten Weltkrieg gab und vermute, dass Borsig eine nicht gerade unwesentliche Rolle in der Kriegsproduktion spielte. --Klaus (Diskussion) 11:02, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Zweitgrößter Lokomotivlieferant... Belege?

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In diesem Artikel: "während der Ära der Dampflokomotiven in Europa der größte und weltweit der zweitgrößte Lokomotivenlieferant." "Bis einschließlich 1954 entstanden im Hause Borsig etwa 13.000 Lokomotiven."

Im Artikel Henschel (https://de.wikipedia.org/wiki/Henschel_%26_Sohn) "Am 14. Juni 1941 lieferte die Kasseler Lokomotivenfabrik Henschel & Sohn die 25000. Lokomotive an die Deutsche Reichsbahn.[2]"

Wie kann Borsig weltweit der "zweit-größte Lokomotivlieferant" sein, wenn Henschel 1941 die 25000. Lokomotive (!!an die Deutsche Reichsbahn, ganz abgesehen von privaten Lieferungen!!) lieferte und Borsig bis 1954 gerade einmal 13.000 Lokomotiven gebaut hat???

...weiter im Text wird es dann klar, dass dies (lediglich?) 1872 der Fall war, dass Borsig "weltweit der zweitgrößte Lokomotivenlieferant." war, aber wieviel wurden bis dahin produziert? Henschel 21. Mai 1873 - 500. Lokomotive (siehe Tabelle) Für Baldwin Locomotive Works (Engl. Wikipedia): " It stopped producing locomotives in 1956 and went out of business in 1972, having produced over 70,000 locomotives, the vast majority powered by steam." PAB (nicht signierter Beitrag von 151.136.144.155 (Diskussion) 16:25, 31. Jul 2015 (CEST))

Ist das denn nicht bereits die Erklärung? Wurde das textlich präzisiert? Um ehrlich zu sein, hätte ichs auch geglaubt, wenn Borsig als größter Lokomotivfabrikant seiner Zeit überhaupt behauptet worden wäre. War Borsig als eine Art "Premiumlokomotivfabrikant" (wie man heute vielleicht sagen würde) also fast notwendigerweise kleiner als die weniger renommierten, aber wirklich großen? Gruß! GS63 (Diskussion) 10:17, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Bewegte Jahre = unverständliche Jahre

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Die Firmierung und vor allem die rechtliche Zuordnung sind unverständlich. Angeblich wurde Borsig 1938 Teil der Herman Göring Werke. Dann aber doch irgendwie mit Rheinmetall Fusioniert, wobei Rheinmetall angeblich nur einige Hallen erwarb darüber aber dann wunderbarerweise anscheinend mindestens den Namen abbekam. Ich habe den Eindruck hier geht auch in den Begrifflichkeiten einiges durcheinander.--2A02:8109:10C0:85A0:C2A:4193:BBDF:277D 17:20, 18. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Bis einschließlich 1954 entstanden im Hause Borsig etwa 13.000 Lokomotiven. Wie soll man das deuten? LEW als irgendwie zum Hause Borsig gehörig? Und wieviele davon bei LEW? - 84.160.205.203 21:27, 10. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

In den Werken von Rheinmetall-Borsig wurde laut Sömmerda#Geschichte auch Zwangsarbeiter eingesetzt. Dort steht auch etwas zur Fusion.--84.172.187.17 04:48, 24. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Falsches Datum der ersten Lok

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Die erste Lok hat Borsig nicht 1840, sondern 1841 hergestellt. Siehe zum Beispiel Pierson, Borsig – ein Name geht um die Welt, Berlin/West 1973, S. 105; Krause, Festschrift zur Feier der 5000sten Lokomotive, Berlin 1902, S. 23 und 26; Vorsteher, Borsig – Eisengießerei und Maschinenbauanstalt zu Berlin, Berlin/West 1983, S. 42.

In diesem Artikel fehlen, wie in so vielen Wikipedia-Beiträgen, an zahlreichen Stellen die Quellennachweise. Die sind aber gerade angesichts solcher Fehler besonders wichtig.

1931: Konkurs ?

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Im Artikel steht unbelegt

Während der Weltwirtschaftskrise stand das Unternehmen 1930 kurz vor der Liquidierung, konnte aber 1931 durch eine Fusion mit der AEG davor bewahrt werden.

Im offiziellen Unternehmensvideo https://www.youtube.com/watch?v=JhWktscktz4 Minute 3:33 "... führten 1929 (!) schließlich zum Verkauf der gesamten Lokomotivfertigung an die AEG. Im Dezember 1931 erklärte Borsig dann die Zahlungsunfähigkeit." Zitatende. (gezeigt wird ein Schreiben der A. Borsig GmbH vom 24. März 1932 mit einem Vergleichsvorschlag des Unternehmens an seine Gläubiger)

Fusion ist nicht das gleiche wie Verkauf. Wie war es wirklich ? --178.203.108.170 17:29, 23. Nov. 2022 (CET)Beantworten