Diskussion:Bremsweg

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Markus Bärlocher in Abschnitt Quellen
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Formelexperimente

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sorry, musste mit den Formeln etwas experimentieren... thomas 20:33, 28. Mär 2004 (CEST)

Einfluss der Masse

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zum Einfluss der Masse: sicherlich kann die Bremse entsprechend vergrößert werden, warum denn nicht? Darum haben schwere Fahrzeuge der Oberklasse kürzere Bremswege als billige Kleinwagen, obwohl sie locker doppelt so schwer sind: Die Bremssysteme sind einfach besser. Der Masseneinfluss ist eine Stammtischmeinung, die sollte nicht als unstrittig in einem Lexikon stehen, finde ich -- LordGarth 23:01, 15. Apr 2004 (CEST)

warum hat dann ein leerer LKW einen kürzeren Bremsweg als ein Voll beladener? K@rl 23:04, 15. Apr 2004 (CEST)

Ein beladener LKW hat eben NICHT einen längeren Bremsweg als ein leerer, siehe hier: http://www.youtube.com/watch?v=PxFktLhr30k Und beim PKW siehe hier: http://www.focus.de/auto/videos/adac-crashtest-video-zeigt-wie-man-das-auto-auf-urlaubsreisen-nicht-beladen-sollte_vid_25496.html -- 80.109.224.213 21:48, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

die Frage ist einzig und alleine, wie schnell schaffen die Bremsen es, die Räder blockieren zu lassen (bzw. in den ABS-Regelbereich zu bringen). Ab da ist die Zeit zum Stillstand immer die selbe. -- LordGarth 15:08, 18. Apr 2004 (CEST)


Nun gut, "billige" Kleinwagen haben sehr oft keine innenbelüfteten doppelten Bremsscheiben vorne, geschweige denn Scheibenbremsen hinten. Dass Bremssysteme der Oberklasse "einfach" besser sein sollten kann schon stimmen... Karbonscheiben und hydraulisches Fahrwerk in einem Kleinwagen eingebaut führen mindestens zu gleichen Ergebnissen. Continental hat in einem Versuch (2001) gezeigt, was mit einem so modifizierten Fahrwerk möglich ist: Ein "normaler" VW-Golf erreichte aus 100 km/h einen Bremsweg von 30 m - entsprechend 12,86 m/s².

Bei der Oberklasse kann man halt auf edle und teuere Teile zurückgreifen und das ist keine Stammtischmeinung.

In der Formel 1 machen 50 kg weniger Gewicht einige Meter Bremswegverkürzung aus. Bei der normalen Bremswegformel wird die kinetische Energie eben nicht berücksichtigt und bei gleich "großen" Bremsen die in einer bestimmten Zeiteinheit eine bestimmte Bewegungsenergie vernichten können, spielt halt die Masse doch eine entscheidende Rolle. Gruss thomas 23:44, 15. Apr 2004 (CEST)

Die Formel 1 stellt einen Sonderfall dar, da dort mit sehr viel Abtrieb gearbeitet wird, und dieser Faktor wird bei der normalen Verzoegerung nicht berücksichtigt. Bei Strassenfahrzeugen kann man aber davon ausgehen, daß 50kg weniger Gewicht auch 50kg weniger Trägheit bedeuten (und eben 50kg weniger Normalkraft, also weniger Druck auf die Straße, weshalb man eben nicht besser verzögern kann).

Wenn die Masse eine so entscheidende Rolle spielt, warum haben dann die meisten Autos einen Bremsweg von um die 40 Metern aus 100km/h? Nicht alle Autos wiegen ja nun das gleiche...

Ich finde es auch nicht sehr geschickt, ehrlich gesagt, in der Einleitung großartig vom Masseneinfluss zu reden, und dann eine Formel zu präsentieren, in der die Masse überhaupt nicht eingeht. Eins von beiden kann ja nur stimmen. -- LordGarth 15:08, 18. Apr 2004 (CEST)


-- Das Beispiel aus der Formel 1 bezog sich auf gleiche Flügelstellung, nur eben mit leerem Tank (weinger Masse). Richtigerweise müßte in die Formel (a= Bremsverzögerungswert) a) die kinetische Energie und b) der Haftreibungswert (wichtiger als die Normalkraft) einfließen, aber das sparen wir uns, oder ? Gruss thomas 17:08, 18. Apr 2004 (CEST)

Ganz Richtig, die Masse hat - vorausgesetzt die Bremsen sind ausreichen dimensioniert - keinen Einfluss auf die Länge des Bremsweges, sogar die Eisenbahn bremst NUR deswegen so schlecht weil sie mit Stahlrädern auf Stahlschienen fährt...

Bei den LKW rührt der längere Bremsweg hauptsächlich daher dass bei LKW-Reifen die Gummimischung mehr auf lange Lebensdauer als auf beste Haftung ausgelegt ist...

alexander36@austromail.at

(nicht signierter Beitrag von 84.115.71.48 (Diskussion) 16:02, 31. Okt. 2004 (CET))Beantworten

Kann das bitte mal jemand ausbessern im Hauptartikel, der Bremsweg eines Fahrzeuges ist eben NICHT von der Masse abhängig, sonst müsste ein 600-er Mercedes aufgrund seines viel höheren Gewichtes zwangsweise einen weitaus längeren Bremsweg haben als beispielsweise ein kleiner Fiat 500, genau das Gegenteil ist aber der Fall. Gutes Beispiel ist auch das bremsen auf dem Mond: das Mondauto hatte trotz einem Sechtel des Gewichtes einen sechsmal längeren Bremsweg, ganz einfach weil man nicht mehr Bremskraft übertragen kann weil der Mond das Fahrzeug auch sechnal weniger stark anzieht, so einfach ist das! (nicht signierter Beitrag von 84.115.79.189 (Diskussion | Beiträge) 10:28, 20. Jul 2009 (CEST))

Beim beschleunigen ist viel Masse auch gut. Sonst müsste ein 600er Mercedes ja zwangsläufig langsamer als ein Fiat 500 sein. Überhaupt hat das Fahren auf dem Mond gezeigt, das es mit weniger Gewicht viel schlechter geht. --84.161.15.182 21:30, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Historie

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Hallo zusammen, Ich hätte zu diesem Thema noch eine weitere Frage.Ich bin auf der Suche nach einer Auflistung von Bremswegen in Abbhängigkeit von der Zeit. Zu diesem Thema hab ich bereits den gesetzlichen Hintergrund von 1920 bis heute erleuchtet. Nun die Frage. Haben Sie im Vorfeld recherchen diesbezüglich gemacht? Oder haben Sie Zugang zu solchen Daten? Die Dichte der Daten steht dabei nicht im Vordergrund. Wichtig ist das große Zeitfenster. Die Fragestellung könnte lauten, wie entwickelte sich der Bremsweg beim Fahrzeug XY während seiner Laufzeit.

MfG Franz Geyer (Franz-Geyer@web.de)

(nicht signierter Beitrag von Franz-Geyer (Diskussion | Beiträge) 09:58, 18. Mär. 2005 (CET))Beantworten

Formelschreibweise

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Liebe Leute, eure Formelschreibweise ist ja grauenvoll! Seit wann schreibt man "km/h", wenn man die Geschwindigkeit meint? Das macht ja nicht einmal der im Beifahrersitz ergraute Fahrlehrer. Ich würde meinen Schülern verbieten, einen solchen Unsinn auch nur anzuschauen. Wenn man die Schreibweise s = (v/10)^2 mit Angabe der zu benutzenden Einheiten nicht mag, weil sie eigentlich nur Maßzahlen verknüpft und (genauso wie die von euch verwendete) die physikalischen Einheiten misshandelt, muss man eben s/m = (v/10)^2 : (km/h)^2 schreiben. Hier kann man v in jeder beliebigen Einheit eingeben, meinetwegen in Doppelwerst pro Viertelstunde. Leicht geschockt Hartmut Wellstein (Hartmut.Wellstein@t-online.de)

(nicht signierter Beitrag von 217.251.212.2 (Diskussion) 18:57, 8. Jun. 2005 (CEST))Beantworten

Der Meinung bin ich auch. Wäre toll, wenn das jemand ändern könnte! 89.54.116.168 19:30, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wäre vielleicht (s in m, v in km/h) korrekter? Oder so:
(nicht signierter Beitrag von 87.162.25.76 (Diskussion) 12:59, 22. Dez. 2007 (CET))Beantworten

blockierende Räder

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Hallo zusammen, die Aussage: "Diese Formeln gelten aber nur unter der Voraussetzung, dass zwischen den Reifen und Fahrbahnbelag nur die Rollreibung und eine Haftreibung herrscht. Kommen die Räder in den Bereich der Gleitreibung, das heißt sie rutschen auf der Straße, kann es leicht sein, dass die Bremskraft die Räder selbst zum Stillstand bringen, d.h. blockieren. In diesem Fall kann sich der Bremsweg um ein Vielfaches verlängern. siehe auch: ABS" stimmt so nicht ganz. Dies gilt nur bei den Formelbeispielen 2 und 3. Im Formelbeispiel 1 (physikalische Formel) ändert sich bei blockierten Rädern lediglich der Wert a. Die physikalische Formel ist dennoch richtig, so man den verringerten Verzögerungswert berücksichtig und mit einfließen lässt. Somit gilt die physikalische Formel auch bei blockierenden Rädern. Sanfte Grüße, --XiaoAn 17:46, 14. Okt 2005 (CEST)

"Die Masse hat schon einen (geringen) Einfluss, ebenso steigen die von den Rädern übertragbaren Kräfte nicht linaer mit der Masse an" -- Was soll man dazu sagen? Die Formel verneint diesen Einfluss ganz klar. Und wenn ein Massenverhältnis von 1:40, wie im Film gezeigt, schon den Bremsweg offensichtlich nicht beeinflusst, wo soll dann der angebliche Einfluss sein? Wie sieht die Formel dazu aus? Und warum bitte sollen die von den Rädern übertragbaren Kräfte nicht linear ansteigen? Quelle, Formel? Natürlich mal ganz abgesehen davon, dass die Reifen sowieso immer auf das Fahrzeuggewicht abgestimmt sind. -- 80.133.219.246 09:09, 25. Sep 2006 (CEST)

Reifen weisen ein nichtlineares Verhalten auf, die Gesetze der einfachen Festkörper Reibung (Coulomb) gelten hier nicht mehr. Reifen sind einerseites Festkörper, andererseits eine zähe Flüssigkeit. Anders als bei einem Metallklotz kann ein Reifen, wenn man ihn mit doppelt so hoher Last belastet nicht doppelt so viel Kraft übertragen, sondern etwas weniger. Der Haftreibkoeffizient ist also nicht von der Normalkraft unabhängig.

In der im Artikel befindlichen Formel findet das keinen Einzug, da die Formel von der Vereinfachung einer konstanten Verzögerung ausgeht. W210 00:00, 27. Sep 2006 (CEST)

Erstens sind, wie gesagt, die Reifen auf das Fahrzeug abgestimmt. Ein Lkw hat größere, härtere und vor allem mehr Reifen als ein Pkw. Zweitens hängt der Druck auf das Gummi nur von dem Luftdruck im Reifen ab, wird das Fahrzeug stärker belastet, dann sinkt der Reifen ein und die Aufstandsfläche wird größer. Die Druckerhöhung durch das Einsinken ist vernachlässigbar. Im Film ergibt sich ein gleicher Bremsweg bei einem Massenverhältnis von ungefähr 1 zu 40. -- 80.133.245.114 14:25, 27. Sep 2006 (CEST)

Ein Reifen kann unter doppelt so hoher Normalkraft nicht doppelt so viel Kraft in Längsrichtung übertragen.

Ein Gummireifen ist kein Klotz Metall, wo tatsächlich ein lineares Verhältnis besteht. Die Homepage von Bridgestone Motorsport erklärt Einflüsse auf den Reibbeiwert relativ gut

http://www.sportreifen.com/tipps.htm#Reifenhaftung Zitat: Dieser ist aber nicht mehr konstant, sondern hängt von sehr vielen Faktoren ab. Z.B. gehen Normaldruck, Auflagefläche, Temperatur, Geschwindigkeit und einiges mehr in die Reibung ein

Dass sich im Film kaum eine Änderung ergibt kann zB folgende Ursachen haben:

  • Durch die Zuladung ändern sich die Achslasten, die Achslastverteilung eines leeren LKWs ist sehr ungünstig.
  • Durch die Änderung der Achslasten ändert sich der Anteil der Bremskraft, den die Vorderachse übertragen muss. "Schlechte" Reifen an der Vorderachse können deshalb dazu führen, dass im unbeladenen Zustand der Bremsweg länger ist, als im beladenen Zustand.

W210 15:41, 27. Sep 2006 (CEST)

  • Normaldruck != Normalkraft. In dem Text ist von der Masse überhaupt keine Rede. Die größte Nichtlinearität bezieht sich auf die Geschwindigkeit.
  • Die Achslastverteilung ist auch beim leeren Lkw nicht ungünstig. Selbst wenn der Bremskraftanteil vorne höher wäre, bliebe die absolute Kraft natürlich geringer als im beladenen Zustand.
  • Vielleicht solltest Du Dir den Film einfach mal anschauen. Der gleichen Bremsweg bei einem Massenunterschied von vielleicht 2t für einen Kleintransporter zu 40t für einen vollbeladenen Lkw lässt sich nicht wegdiskutieren. Vorraussetzung ist natürlich eine korrekte Dimensionierung von Bremsen, Reifen, etc. Jedenfalls dann hat auch ein sehr viel schwereres Fahrzeug keinen längeren Bremsweg.

-- 80.133.252.84 11:17, 28. Sep 2006 (CEST)

"Gefahrbremsformel"

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Ich habe den Begriff "Gefahrbremsformel" und den Wert 7,72 m/s² im gesamten Internet nur bei Wikipedia und Seiten, die Wikipedia kopieren, gefunden. Ich wüsste daher gerne was das ist und warum die Bremsverzögerung doppelt so hoch ist wie beim normalen Bremsen. Ich habe die Bremsverzögerung 3,86 m/s² nur als Wert bei einer Vollbremsung kennengelernt. Wie sieht eine solche Gefahrbremsung aus, dass sie doppelt so gut ist wie eine Vollbremsung? --84.60.245.163 18:40, 10. Aug 2006 (CEST)

  Ich hab was gefunden unter Bremsverzögerung--Frase 16:05, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bremswegformel Herleitung

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Da das Fahrzeug und die Fahrbahn ein geschlossenes physikalisches System darstellt, gilt der Energieerhaltungssatz. D.h.:

Weiterhin gilt auch, dass die Summe aller Kräfte Null ergeben muss, Daher:

Somit kann man mit dem EES weiterrechnen:

Worraus sich ergibt, dass der Bremsweg quadratisch mit der Geschwindigkeit steigt und nur 1/2 mal mit steigender Entschleunigung sinkt. Dadurch ist zusätzlich die Formel bewiesen :) --Stefan-Xp 18:49, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Vielleicht wäre das auch für den Artikel selbst interessant... --Stefan-Xp 21:06, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich hab bei der ersten Formel noch das cos alpha eingefügt. Wenn man ein Auto ohne Steigung oder Gefälle bremst kann man das cos alpha natürlich weglassen. --Frase 16:40, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Sicher das das so tut? Dann muss man doch auch eine Andere Normalkraft und die Hangabtriebskraft mitbetrachten... --Stefan-Xp 17:36, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ja das ist so, denn und und α Sorry das die Formel nicht so schön aussieht aber so richtig hab ich das noch nicht drauf. --Frase 18:50, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Schienenfahrzeuge haben längeren Bremsweg

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Vielleicht sollte man mal in den Text mit einfliessen lassen, dass der Bremsweg von Schienenfahrzeugen ungleich länger ist als der angegebene von Kraftfahrzeugen. Irgend eine Kilometerzahl, wenn ich mich nicht irre.

Liebe Grüße - --JARU 08:16, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja es ist so das Schienenfahrzeuge eine längeren Bremswegen haben als ein KFZ. Das liegt an dem Reibungskoeffizient µ der bei einem KFZ zwischen 0,5 und 0,9 liegt und bei Schienenfahrzeugen bei 0,015. --Frase 15:56, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Länger als bei Kfz ja, aber µ liegt bei der Schiene zwischen 0,15 und 0,33 (je nach Wetterlage). Übliche Werte für die Bremsbeschleunigung sind 0,8..1 m/s^2 aus Komfortgründen, 1,5..2,5 für Gefahrbremsung. Daneben gibt es Bremsen, die nicht von der Reibung der Räder abhängig sind (Magnetschienenbremse und Wirbelstrombremse). Moderne Straßenbahnen erreichen z.B. beinahe 4 m/s^2. Roland Kaufmann 21:51, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Man sollte vielleicht zu Anfang des Artikels klar machen das die Formeln für Strassenfahrzeuge gelten. Kilometerzahlen bei Zügen sind übertrieben, ein regulärer Zug muss aus Streckenhöchstgeschwindigkeit mit Schnellbremsung im Bremswegabstand sicher zum stehen kommen, der Bremswegabstand in Deutschland ist im Regelfall 700 - 1000m (Ausnahme 400m Minimum, 1250m Maximum) auf normalen Strecken wird bis zu 160kmh gefahren und aus dem Tempo muss der Zug in 1000m zum stehen kommen und alle die dieses Tempo fahren schaffen es auch problemlos. Sollte die Geschwindigkeit 160kmh übersteigen gelten wieder andere Regeln und da ist der Bremsweg natürlich länger aber wird durch technische Massnahmen kompensiert, aber der großteil der Züge bleibt unter <= 160kmh also unter 1000m Bremsweg, das bestewas ich selbst geschafft habe waren 600-650m aus 160kmh. Trappi (Diskussion) 16:10, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

"Bremsweg"-Bild

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Hallo auch,

mir ist dieses furchtbar unsinnige Bild da unten aufgefallen... "Der Bremsweg in Schwerin"?! Das ist weder witzig noch trägt es was zum Thema bei. Ich werde es nun entfernen, wenn jemand etwas dagegen einzuwenden hat kann er die Änderung zurücknehmen, aber bitte mit einem Kommentar hier drin, damit ich nachvollziehen kann, warum (meiner Meinung nach "Mist") das da drin sein sollte.

Gruß,


Ionic

(nicht signierter Beitrag von 85.88.24.15 (Diskussion) 17:33, 4. Sep. 2007 (CEST))Beantworten

Formel für Bremsweg mit linearer Geschwindigkeitsabhängigkeit

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Ich habe mich kurz damit beschäftigt, eine Formel mit linearer Abhängigkeit der Reibung von der Geschwindigkeit herzuleiten. Ausgegangen bin ich von der Newtonschen Bewegungsgleichung () und folgendem Ansatz für die Kraft: Nach ein paar Zeilen ergibt sich folgendes (eindimensional):

Dabei muss man gegebenenfalls noch einen Winkel für nicht horizontale Fahrbahn einrechnen und den Weg bevor zu Bremsen begonnen wurde addieren. Für vernünftige Werte geht diese Formel in die oben erwähnte quadratische Näherung über, da so gut wie immer erfüllt ist, so lange die Geschwindigkeitsabhängigen Effekte vernachlässigbar gegenüber der Coulomb'schen Reibung sind, weshalb man den Logarithmus in zweiter Ordnung nähern darf.

(nicht signierter Beitrag von 194.112.196.240 (Diskussion) 14:30, 20. Jan. 2008 (CET))Beantworten

Bremsweg endet mit Stillstand des Fahrzeugs?

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In der Definition steht sinngemäß, Bremsweg sei der Weg vom Beginn bis zum Ende einer Bremsung. Im weiteren wird aber ausschließlich auf den Fall einer Verzögerung bis zum Stillstand eingegangen. Zugegeben ist das die gängigste Anwendung, aber rein physikalisch gibt es einen Bremsweg auch, wenn ich von einer höheren auf eine niedrigere Geschwindigkeit abbremse, und dann gilt keine der angegebenen Formeln (auch nicht näherungsweise). Also: entweder klarstellen, dass es hier um den Bremsweg bis zum Stillstand geht (wäre aber zu diskutieren, ob das Lemma dann ergänzt werden müsste), oder die allgemeinen Formeln mit aufnehmen und den Weg bis zum Stillstand als Spezialfall einordnen. Roland Kaufmann 21:38, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Formel 1 und Beispiel

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Im Beispiel für Formel 1 wird im Text eine Bremsverzögerung von 8 m/s angenommen ("Bei einer Bremsverzögerung von ca 8 m/s² ..." ) In der Formel selbst wird dann allerdings eine 10 eingesetzt. Geht das mit rechten Dingen zu ... ? --MarkMuc 10:45, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Gefahrbremsweg nach Prüfungsbogen länger

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Im amtlichen Fragenkatalog steht unter 2.1.02-001: "Sie fahren auf einer schmalen Straße. 20 m vor Ihnen betritt ein Fußgänger die Fahrbahn. Wann ist trotz Gefahrbremsung ein Zusammenprall unvermeidbar?" Und als richtig soll man ankreuzen: "50 km/h". Dies widerspricht der Darstellung (samt Beispiel) im Artikel. (nicht signierter Beitrag von Jhartmann (Diskussion | Beiträge) 14:19, 6. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Was im Artikel steht, ist auch nicht richtig. --92.196.96.95 22:30, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Meines Erachtens muss zum Gefahr-Bremsweg noch der Reaktionsweg hinzuaddiert werden um auf den (Gefahr)Anhalteweg zu kommen. Reaktionszeit liegt ja immer vor. Also bei 50 km/h wäre der Bremsweg 25m + Reaktionsweg von 15m = 40m Anhalteweg bzw. bei der Gefahrbremsung: halber Bremsweg 12,5m + 15m Reaktionsweg = 27,5m Anhalteweg. Sollte man vielleicht noch hinzufügen, dass der Reaktionsweg bei der Gefahrbremsung noch hinzukommt. Möglicherweise wird aber bei der Gefahrbremsung davon ausgegangen, dass der Fahrer schon in BREMSBEREITSCHAFT gegangen ist (d.h. der rechte Fuß schwebt schon über dem Bremspedal, da er mit einer Gefahr rechnet bzw. zu rechnen hat - Beispiel: Bremsbereitschaft herstellen beim Gefahrzeichen Kinder; STVO 136-10). In diesem Falle wäre die Reaktionszeit kürzer und somit in der Faustformel für Gefahrbremsung vernachlässigbar. Normalerweise tauchen aber Gefahren plötzlich und unerwartet auf (ähnlich wie Unglücke, Schicksalsschläge, Krankheiten, Tsunamis und KKW-Schmelzen etc.--Dudy001 14:05, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Drehmoment

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Seit wann entwickelt die Bremsanlage ein Drehmoment? Das Drehmoment liegt an der Bremsstommel oder Bremsscheibe an, die drehen sich und nicht die Bremsanlage.-- Frila 13:37, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich sehe, ich bin nicht der erste, der über diese Aussage stolpert ("Bei einer Radbremse ist zu unterscheiden, ob die Bremsanlage genug Drehmoment entwickeln kann, um das abzubremsende Rad festzubremsen (Stillstand des Rades)."). Vielleicht kann dazu mal jemand Stellung nehmen, sonst nehme ich es einfach raus - bis jetzt halte ich das nämlich auch schlicht für falsch. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:20, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich entwickelt eine Radbremse ein Drehmoment! Anders ist das bei der Magnetschienenbremse oder dem Bremsen mit einem Bremsschirm (fehlt übrigens) oder mit einem Fanghaken (fehlt ebenfalls).--Ulf 13:46, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Insbesondere Sicherheitsabstand

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Der Artikel enthält groben Unfug. Bitte berichtigen. --92.196.96.95 22:29, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Überarbeitungsbedürftig

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Im Zeitalter von ABS, ESP, Bremskraftverstärkern etc ständig von blockierten Rädern, Gleiten zu reden, geht an der Realität weit vorbei. Auch Bremswege von 50 m aus 100 km/h sind längst Geschichte. Moderne Fahrzeuge kommen nach ca 35 m Bremsweg zum Stehen. Auch eine Bremsanlage, die die Räder nicht zum Blockieren bringt, sollte schon vom TÜV aussortiert werden. ==> stark kürzen und aktuellen Werten angleichen-- Wruedt 21:50, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten

So, so! Also dies geht an der Realität vorbei! Und wie steht es mit Motorrädern? Und auch nicht jedes heutige Kfz hat ASB, ESP etc! 84.155.63.4 (11:22, 3. Dez. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Die Faustformel für den Bremsweg ist grober Unfug. Bei 100 km/h wären das 100 m. Allenfalls könnte das eine grobe Näherung für den Anhalteweg sein. Werd diesen Unsinn einstweilen rausnehmen-- Wruedt 12:59, 25. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Deine Bearbeitung und Begründung erscheint mir als viel größerer Unfug. Ich kann leider nicht ganz nachvollziehen, warum in einem Artikel über den Bremsweg, der sogar einen eigenen Abschnitt zu Faustformeln für den Führerschein enthält, ausgerechnet die Faustformel für den Bremsweg fehlt:
Umso irritierender, als dass man im einem anderen Artikel darauf Bezug nimmt. Mit den Formeln für Sicherheitsabstand und Reaktionszeit kann mal wohl kaum den eigentlichen gefragten und thematisierten Bremsweg ermitteln. Zumal sie seit Jahrzehnten(!) gängiger Usus in Führerscheinprüfungen ist.[1][2] Es wäre deutlich hilfreicher etwas mehr Eigeninitiative in Recherchen zu stecken, als in die willkürliche Entfernung von Informationen in Wikipediaartikeln. Ich bitte darum sie mit den Beispielen wieder einzufügen. Sonst mach ich es. --ζ 17:28, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Dass die Formel "rumgeistert" mag ja sein. Fragt sich aber, was genau unter Bremsweg zu verstehen ist. Wenn ich die gesamte Diskussionsgeschichte verfolge, in der von blockierenden Rädern, Unterschied zwischen leichten und schweren Fahrzeugen, etc die Rede ist, könnte man den Eindruck bekommen, der Bremsweg wäre der kürzest mögliche Weg zum Stand. In Deinem Link taucht immerhin noch der Satz auf, dass bei Gefahrenbremsung der Wert halb so groß ist. Wir wollen nicht die Mär verbreiten, dass ein Auto erst nach 100 Metern zum Stehen kommt, wenn aus 100 km/h abgebremst wird. Was die Fastformel ausdrückt ist eine Art "Komfortbremsung" bis zum Halten an der roten Ampel. Wenn man den Bremsweg ausrechnen will, gibt's eine Formel, in der die Verzögerung eingeht. Die gilt allgemein. Ausserdem kann man noch die Information reinstecken, dass die Verzögerung auf glatter Fahrbahn geringer ist, als auf trockener Fahrbahn. . Anhaltswerte für Bremsverzögerungen stehen im Artikel drin.-- Wruedt 07:41, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Was unter Bremsweg zu verstehen ist, ist an und für sich klar definiert. Deine Eigeninterpretation ist hier völlig Fehl am Platz. Wenn du jemals die Theorieprüfung für den Führerschein machen solltest, wirst du mit deinen Auslegungen nicht weit kommen und lediglich Fehlerpunkte kassieren. In diesem Abschnitt sind die Faustformeln zur Führerscheinprüfung gefragt und genau diese sollten hier auch erwähnt werden. Ziel einer Enzyklopädie ist nicht die private Auslegung einzelner zu verbreiten, sondern eine sachlich-neutrale Aufklärung. In diesem Sinne wäre es wünschenswert diese Formel hier wieder mit den Beispielen einzufügen und – um der modernen Automobilgeneration Rechnung zu tragen – zusätzlich herauszuarbeiten, warum sie u. U. nicht mehr ganz praxisnah ist. Und letztlich darf man auch nicht vergessen, dass es sich schließlich nur um eine Faustformel und keine korrekte Berechnung handelt. --ζ 15:58, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Führerscheinprüfung in welchem Land denn? Die Antwort auf diese Frage ist alles andere als trivial. Sicher kann eine deutschsprachige Enzyklopädie erwähnen, was in Deutschland für die Führerscheinprüfung als Faustformel verwendet wird. Aber dann sollte das auch so beschrieben werden. Und falls andere Länder andere Vorfaktoren nehmen, am besten das auch noch erwähnen. Insbesondere werden die USA (sofern vorhanden) irgendeine (mph)^2-Regel haben. Unabhängig davon kann rein, welchen Bremsweg moderne Autos unter welchen Straßenbedingungen erreichen können. Die 100km/h -> 100m für eine "Komfortbremsung" sind auch eine nette Aussage, aber dann sollte man sie ebenfalls so beschreiben. --mfb 02:06, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Soll WP eine Vorbereitung auf die deutsche Führerscheinprüfung sein? Dann müsste man aus Quelle 2 die Sätze: "So geht die oben dargestellte Faustformel für den Bremsweg von einer mittelstarken bzw. normalen Bremsung bis zum Stillstand aus. Diese Formel ist Grundlage fast aller Berechnungen des theoretischen und praktischen Prüfungsstoffs der Führerscheinprüfung. Lediglich wenn von einer Gefahrenbremsung, wenn also das Bremspedal mit voller Kraft durchgetreten wird, die Rede ist, wird der errechnete Bremsweg nochmal durch 2 geteilt." erklären. Also was ist eine mittelstarke Bremsung? ("Komfortbremsung") iÜ stehen moderne Autos schon nach deutlich weniger als der Hälfte, die als "Gefahrenbremsung" bezeichnet wird. Die wesentliche Botschaft dieser Formeln ist der quadratische Einfluss der Geschwindigkeit-- Wruedt 08:39, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten


Die Frage nach dem Land ist zwar berechtigt, aber deine Ergänzung mit (Führerschein Deutschland) ist genauso unsinnig. Schließlich gibt es hier eine Diskussionseite, um die Sachverhalte vor irgendwelchen unsinnigen Bearbeitungen abzuklären und einen Konsens zu finden. Ich würde auch dich bitten dich daran zu halten.
Da die Faustformel auf physikalischen Prinzipien beruht, die logischerweise weltweit einheitlich sind, dürfte diese wohl auch für alle anderen Länder mit metrischem System gelten. Mit ein wenig Suche finden sich auch auf den österreichischen[3] und schweizer Seiten[4] entsprechende Hinweise. Vor allem Letztere gefällt mir gut, da hier die Formel auch in abgewandelter Form für trockene Fahrbahnverhältnisse aufgeführt wird. Im Gegensatz zu den Faustformeln für den Führerschein, findet man auf den Seiten der schweizer Polizei auch die physikalisch korrekten Formeln[5], die für den thematisierten Artikelabschnitt aber erst einmmal irrelevant sind.
Dass die Faustformeln in den wenigen Staaten, die noch kein metrisches Einheitensystem verwenden, nicht 1:1 übertragen werden können, ist eine Binsenweisheit, da mph ≠ km/h. Nationen wie beispielsweise das Vereinigte Königreich, die USA oder Kanada scheinen sich dann offenbar überwiegend an irgendwelchen Tabellen/Richtwerten[6] zu orientieren oder eigene Faustformeln zu verwenden[7][8], die man natürlich ebenfalls erwähnen kann (und sollte). Aber eine Eliminierung oder Nationalisierung von Informationen erscheint mir ihr in keinem Fall sinnvoll, sondern eher kontraproduktiv zu sein. --ζ 09:39, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Deine Quelle 5 gibt keine Faustformel für eine "normale" Bremsung an. Aber der Reibwert für trockene Straße ist sehr konversativ abgeschätzt. Die 2 sec Reaktionszeit müssen aber zu nachtschlafender Zeit gemessen sein, oder eine spezielle schweizerische Eigenschaft sein-- Wruedt 10:34, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Weswegen ich auch extra geschrieben habe: "… die für den thematisierten Artikelabschnitt aber erst einmmal irrelevant sind." Jetzt wieder BTT bitte. *seufz* --ζ 10:39, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Meine Bearbeitung im Bereich der Einleitung wurde von Benutzer:Beademung revertiert wegen Unverständlichkeit und Banalität. Anlass meines Edits war die aus meiner Sicht

  • einseitige Orientierung auf (gummibereifte) Landfahrzeuge
  • nicht exakte Begriffsbestimmung

So versuchte ich, das Bremsen vom Anhalten (bremsen bis zum Stillstand) zu trennen sowie auf eine bei Schienenfahrzeugen übliche Darstellung als Bremskurve zu verweisen. Unter dem Lemma 'Bremsweg' sollten alle mechanischen Körper eine Berücksichtigung finden können, zumindest ein Verweis auf eine spezielle Abhandlung sollte möglich sein. Neben den bereits behandelten Fahrzeugen auf Gummirädern gibt es ebensolche Besonderheiten bei Schienenfahrzeugen, Luft- und Raumfahrzeugen, ballistischen Flugkörpern, Wasserfahrzeugen sowie im Bereich der Viskosität sowie im nichtmechanischen Bereich von Brems- und Tscherenkow-Strahlung, wo unter Energieumwandlung eine Geschwindigkeitsänderung in einem räumlichen Gebiet stattfindet. Das sollte man schon den Lesern zumuten können und nicht auf Illustrierten-Niveau beharren. Die beiden obenstehenden Diskussionskapitel zu Schienenfahrzeuge haben längeren Bremsweg und Bremsweg endet mit Stillstand des Fahrzeugs? sind m.E. relevant und sind im Sinn dieses Artikels nicht abschließend bearbeitet. Die diskussionsfreie Entfernung mag zwar eine Arbeitsmethode gegenüber Anfängern sein, sucht aber auf WP immer noch nach Berechtigung. Als sehr erfahrener Benutzer zeigt man dies u.a. durch Beratung im Diskussionsbereich, was bei Benutzer:Beademung im Zweifelsfall stark verkürzt wird (=kein Bremsvorgang) und durch schnelles hartnäckiges Revertieren ersetzt wird (Impulsumlenkung). Saxobav (Diskussion) 15:01, 24. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Sorry, wenn es zu schnell war, doch diese Änderung [9] ist nicht WP:OMA tauglich. Wenn zum Schienenfahrzeug Hinweise entfallen sein sollten, so tut es mir leid. Werde dies berichtigen. -- Beademung (Diskussion) 16:39, 24. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Tippfehler in der Grafik

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Umsetzten.

Weitergeleitet, danke für den Hinweis. --mfb (Diskussion) 14:28, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis :) Ging doch recht lang, bis das jemand aufgefallen ist :( --Stefan-Xp (Diskussion) 19:14, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Faustformel

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Wird heutzutage in der Fahrschule immer noch der Unsinn gelehrt (und im Prüfungsfragebogen abgefragt), dass der Bremsweg aus 100 km/h 100 m betrage? Das war vielleicht bei den Bremsen vor 60 oder mehr Jahren so, aber heutzutage ist ein Bremsweg von 40 m schon ein schlechter Wert. Selbst wenn man nicht optimal bremst sind es immer noch 50 m -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich bewerte mich 18:09, 12. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Hmm... hatten wir da nicht mal einen Faktor 2 drin? Aber vielleicht will man auch nicht in jeder Verkehrssituation sofort eine Vollbremsung hinlegen. Das ist nämlich auch nicht sicher. --mfb (Diskussion) 22:58, 12. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ja, bei Gefahrbremsung gilt der halbe Bremsweg. Hier ein paar nette Links:
Beste Grüße--Udo (Diskussion) 08:12, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ich kann nicht beurteilen, ob die Faustformeln noch passen, aber wenn, dann sollten sie komplett lesbar sein.--Petanqueur (Diskussion) 22:53, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Falsches Lemma

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Das Lemma Bremsweg ist auf die Führerscheinprüfung bezogen, wenn nicht sogar schlechthin falsch! Den Bremsweg als völlig unabhängig vom Gewicht bzw. der Masse des Objektes zu definieren ist ein Fehler! Der Bremsweg ist mE bei LKW und PKW nur in etwa gleich, da LKW und PKW unterschiedlich starke Bremssysteme haben! In Führerscheinprüfungen in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde immer darauf hingewiesen, dass der angegebene Bremsweg lediglich für PKW gilt und bei beladenem PKW bzw. LKW erhöht werden muss! Daher Vorschlag Umbenennung "Bremsweg (Führerscheinprüfung)! 91.14.32.123 (10:18, 4. Dez. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Der Artikel behandelt den Bremsweg und hat nichts mit Führerscheinprüfungen zu tun. Natürlich werden gewisse Näherungen betrachtet (insbesondere im Abschnitt "Faustformeln" (!)), die nicht immer ganz exakt sind. In der Regel werden Bremssysteme von Fahrzeugen aber darauf ausgelegt, nicht das schwächste Glied der Kette zu sein, sie sind also auch mit Beladung noch ausreichend. Der Haftwiderstand Rad/Straße hängt auch von der Beladung ab, aber das ist ein kleinerer Effekt. --mfb (Diskussion) 14:04, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Der Artikel insgesamt ist äußerst lückenhaft und wird auf die Fahrschule reduziert. Diese kann man weiter kürzen, da die Fahrschulen in allen Ländern verschiedene Eselsbrücken bauen. Der Bremsweg selbst gehört aber ausgebaut, denn es fehlen beipielsweise die Schienfahrzeuge, die auch nicht auf NUll stehen bleiben ;-) --K@rl 14:09, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

"Bremsverzögerung kann theoretisch nicht größer sein als die Erdbeschleunigung"?

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Frage: Ist og. Satz, wie ich es finde, Hurz, oder gibt es dazu irgendwelche Quellen/Begründungen/Belege? Denn die Bremsverzögerung hängt doch eigentlich nur vom benutzten Bremssystem ab, und ob das betreffende System es schafft, das Fahrzeug ohne Blockierung der Räder und damit den Übergang ins Gleiten abzubremsen. Irgendwelche prinzipiellen - gar "theoretischen" - Grenzen kann ich da eigentlich nicht erkennen, und Ihr? Wobei es vielleicht hilfreich wäre, mal die verschiedenen inzwischen praktisch möglichen Bremsverzögerungen aufzulisten, weil es dazu ja, wie ich in früheren Diskussionen auf dieser Seite sehe, diverse Unklarheiten und Missverständnisse gibt, also was in den Führerscheinprüfungsfragen (noch) zugrundegelegt und abgefragt wird, und was in Wirklichkeit inzwischen möglich ist. Für die "Gefahrbremsung" des Artikels komme ich da auf rund 8 m/s², doch es gibt sicher auch schön Härteres, oder? Warum da bei 9,8 m/s² plötzlich Schluss sein sollte, erschließt sich mir jedenfalls nicht. --Qniemiec (Diskussion) 11:13, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Schau mal hier:
Beste Grüße --Udo (Diskussion) 11:43, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, danke, hab's inzwischen auch selber rausgekriegt und entsprechend präzisiert. Setzt halt voraus, dass das Fahrzeug nur durch sein Eigengewicht runtergedrückt wird und auch nur Haftreibung eine Rolle spielt, die maximal = 1 werden kann, also nicht noch irgendwelche Spikes o.ä. Und normalerweise geht ja über die theoretischen Werte nix hinaus es sei denn, es kommen noch andere Faktoren ins Spiel. --Qniemiec (Diskussion) 13:09, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Der Haftreibungskoeffizient kann größer als 1 sein. Keine Ahnung woher der Unsinn im Artikel kommt, entfernt, und die Struktur vereinfacht. --mfb (Diskussion) 20:55, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Entschuldige bitte: Der Haftreibungskoeffizient kann NICHT größer als 1 sein, dann wäre es ja schon Formschlüssig oder man arbeitet mit Klebern, das ist dann aber keine auf Reibung basierende Haftung mehr... Bei bestimmten Gummimischungen in Verbindung mit bestimmten Straßenbelägen kann es schon zu größeren Bremsverzögerungen als 9,81 m/s² kommen, weil da kommt es schon zu einem Verzahnungseffekt zwischen Reifen und Straße.--Die Welt ist Physik (Diskussion) 16:33, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Entschuldigung, aber das Unsinn. Erstens ist jede Reibung eine Art „Verzahungseffekt”, nur auf unterschiedlichen mikro- bzw. makroskopischen Skalen. Und zweitens: Wenn der Haftreibungskoeffizient nicht größer als 1 werden könnte, dann würde es nichts geben, was auf einer um 45° geneigten Fläche nicht abrutscht. Das habe ich soeben selbst mit einem Radiergummi auf einer lackierten Holzplatte widerlegt. Ohne Zähne und ohne Kleber. --79.213.33.81 19:57, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Glücklicherweise haben wir kein Regelwerk, das verbietet, dass die Bremsverzögerung größer 1 wird. Und da meine ich jetzt gar nicht slicks oder heißgefahrenen Gummi, sondern denki auch an andere Bremsmethoden außer (Haft)reibung: Fanghaken und Bremsschirm, Wirbelstrombremse beim Freifallturm, Zahnradbahn, fehlt alles, setzen, Note ungenügent.--Ulf 13:55, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Realitaetsbezug

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gudn tach!
die theorie ist zwar im artikel teilweise dargestellt. es fehlen jedoch noch reale/gemessene daten von bremswegen. die koennen sich sowohl innerhalb einer (groben) fahrzeugklasse unterscheiden, siehe z.b. [10] (wobei es mir nicht ums ranking geht, sondern um die realen werte und die grosse bandbreite an sich), als auch zwischen verschiedenen fahrzeugklassen, siehe z.b. [11].
zwar gibt es schon oben rechts ein bild mit ein paar werten, allerdings wird afaics nirgends darauf bezug genommen. -- seth 12:00, 11. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Schade

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dass Flugzeuge und Raumfahrzeuge nicht bremsen können...--Ulf 14:00, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Quellen

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Bremsvorgang

Den einzigen Eintrag, der als "Quelle" interpretiert werden könnte, finde ich unter Bremsweg#Kfz-Anhalteweg. Dort steht bei "Reaktions- und Bremsansprechzeit" in Klammer (BGH VRS 6, 13) - ist aber weder als Einzelnachweis formatiert noch anderswie verlinkt. Für alle in der Grafik "Bremsvorgang" angegebenen Phasen müssen Parameter bestimmt bzw. angenommen werden, die dann in die Formeln einfliessen und das Ergebis wesentlich beeinflussen... Gruss, --Markus (Diskussion) 09:24, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten