Diskussion:Bundesakademie für Sicherheitspolitik
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[Quelltext bearbeiten]»Die Akzeptanz unserer Sicherheitspolitik in der Bevölkerung ist ein vitales Element der Sicherheit selbst. […] mit unseren europäischen Verbündeten […]«
Der ganze Artikel ist mit, höchwahrscheinlich lancierten, tendentiösem Mumpitz und Neusprech durchsetzt. Wahrscheinlich läßt sich das Konzept der Wikipedia einfach nicht mit der angestrebten Meinungsführerschaft vereinen… (nicht signierter Beitrag von IP (Diskussion | Beiträge) 12h20, 10.10.09) (nicht signierter Beitrag von 79.194.13.215 (Diskussion | Beiträge) 12:23, 10. Okt. 2009 (CEST))
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Ich finde der Artikel hört sich teilweise an, als sei er einem Werbeheft entnommen. Manche Stellen sollten etwas mehr nach Lexikon klingen, z.B.: „Der Bundessicherheitsrat hat die BAKS beauftragt, durch gemeinsame Weiterbildung gegenwärtiger und zukünftiger Führungskräfte aus Bundes- und Länderressorts sowie aus dem sicherheitspolitisch relevanten Umfeld ein umfassendes, über die Ressortgrenzen hinausreichendes Verständnis für die langfristigen sicherheitspolitischen Interessen Deutschlands zu schaffen.“--HolgerB 13:49, 21. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe den Artikel zum Teil überabeitet. Neue Quellverweise wurden eingefügt. Die Diskussion über die Neutralität und die fehlenden Quellen halte ich für nicht gerechtfertigt.
--WalterBerglund 11:50, 19. Sep. 2011 (CEST)
- Die Formulierungen halte ich noch nicht für optimal, ist noch zu viel PR-Sprech dabei. Ich gehe bei Gelegenheit mal drüber. Aber warum hast Du bei den Tabelle zu den Präsidenten die Spalte Titel/Dienstgrad rausgenommen? Die ist doch interessant. -- Berlinschneid 13:13, 19. Sep. 2011 (CEST)
- Habe jetzt noch kleine Korrekturen vorgenommen. Ich halte den Artikel jetzt für neutral und gut belegt. Noch nicht belegte informationen sind leicht aus der Homepage der BAKS nachzuvollziehen. Deshalb Vorlage Belege und Neutralität raus. -- Berlinschneid 13:26, 19. Sep. 2011 (CEST)
- Die Formulierungen halte ich noch nicht für optimal, ist noch zu viel PR-Sprech dabei. Ich gehe bei Gelegenheit mal drüber. Aber warum hast Du bei den Tabelle zu den Präsidenten die Spalte Titel/Dienstgrad rausgenommen? Die ist doch interessant. -- Berlinschneid 13:13, 19. Sep. 2011 (CEST)
Das ist sehr ordentlich! Ich habe jetzt noch Verweise auf die BAKS im Weißbuch 2006, im Koalitionsvertrag und in einem sicherheitspolitischen Wörterbuch gefunden. Diese habe ich umgehend als Verweise eingefügt. --WalterBerglund 14:07, 19. Sep. 2011 (CEST)
Diese Kategorisierung habe ich vorgenommen, weil die BASK auf [1] durch die Forschungsgesellschaft Flucht & Migration bzw. auch von german-foreign-policy.com als „Think-Tank der deutschen Regierung“ bezeichnet wurde. Bundesakademie kann natürlich auch Hochstapelei sein. Ich halte den Titel Denkfabrik oder Think-Tank jedoch nicht unbedingt für einen Ausweis wissenschaftlicher Leistungen, sondern eher für den hintergründig propagandistischer Tätigkeit.
Auch im Artikel Denkfabrik heißt es: Eine allgemein anerkannte Definition gibt es jedoch nicht. Der Begriff Denkfabrik umfasst sehr unterschiedliche Institutionen, deren Gemeinsamkeit darin besteht, auf die Politik Einfluss nehmen zu wollen.
Also neige ich noch immer zu der Ansicht, dass Relevanz gegeben ist. --Merlinschnee (Diskussion) 10:52, 7. Okt. 2015 (CEST)
- Im Artikel Denkfabrik gibt es in der Einleitung eine Beschreibung, an der ich mich orientiert habe, weil ich sie für sinnvoll halte:
- Als Denkfabrik werden Institute bezeichnet, die durch Erforschung, Entwicklung und Bewerbung von politischen, sozialen und wirtschaftlichen Konzepten und Strategien Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung nehmen und sie so im Sinne von Politikberatung fördern.
- Im einschlägigen Artikel zur BAKS heißt es: Die Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) ist die ressortübergreifende Weiterbildungsstätte der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der Sicherheitspolitik. Ausbildung ist etwas Anderes als Erforschung, Entwicklung und Bewerbung von politischen, sozialen und wirtschaftlichen Konzepten und Strategien, wobei ich das nicht abwertend verstehe. Vom Wortsinn her ist eine Denkfabrik dadurch gekennzeichnet, dass dort Sach- und Fachverstand zu bestimmten Themen angesiedelt ist, d.h. in aller Regel eine wissenschaftliche Kapazität, die eigene Analysen und Konzepte produziert. Diese findet sich an der BAKS aber kaum. Das mag bei der Forschungsgesellschaft Flucht & Migration unbekannt sein, aber sie ist auch keine relevante Referenz dafür, ob etwas eine Denkfabrik ist. Vielleicht wollte man nur eine Quelle, die man zitiert, aufwerten, was nicht ungewöhnlich wäre.
- Wer die BAKS kennt, weiß, dass sie (fast) keine eigenen Wissenschaftler hat. Vielmehr stützt sie sich mit wenigen Ausnahmen auf externe Dozenten. Euphemistisch ausgedrückt heißt das dann: We are a non-teaching faculty. Das mag sich in Zukunft ändern, aber bisher ist das der Stand der Dinge. Gruß, --KuK (Diskussion) 15:31, 7. Okt. 2015 (CEST)