Diskussion:Bundespräsidentenwahl in Österreich 2022
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Nju'tscho in Abschnitt Umfragen
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Umfragen
[Quelltext bearbeiten]nach den erfahrungen der tiroler landtagswahl und der heftigen kritik von experten wie hofinger und filzmair stellt sich die frage: sollten schrott-umfragen wie die von market/"lazarsfeld", welche den mindestansprüchen des vdmi überhaupt nicht entsprechen und nur in einem revolverblattl-sender veröffentlicht werden, tatsächlich hier wiedergegeben werden. ich spreche mich dafür aus das nicht zu tun bzw. eine löschung vorzunehmen. bleibt in dem fall nicht viel über, aber wenns nichts brauchbares gibt, gibt es eben nichts brauchbares. --Nju'tscho (Diskussion) 09:40, 27. Sep. 2022 (CEST)
- Bin für drin lassen, weil man dann vergleichen kann wie gut oder schlecht sie mit dem Wahlergebnis übereinstimmen. --Glasperlenspieler (Diskussion) 19:43, 27. Sep. 2022 (CEST)
- ein vergleich mit dem wahlergebnis auf übereinstimmung ist nur bei sehr nah zum wahltag durchgeführten befragungen relevant.
- zu den umfragen bzw. deren qualität noch ein zitat des wahlforschers hofinger im standard: "Ohnehin – und auch ohne die Lektion Tirol-Wahl – wenn die Samples zu klein (unter 800) und/oder die Methode zu einseitig (Online Only) und/oder Infos über Auftraggeber:innen, genaue Fragestellung Durchführungszeitraum etc. fehlen: ned amol ignorieren."
- billig-umfragen die mindestkriterien des vdmi nicht erfüllen sind eben nicht wissenschaftlich fundierte aussagen zu beabsichtigtem wahlverhalten sondern dienen anderen zwecken. etwa der generierung von seitenaufrufen, wählerbeeinflussung oder wie in tirol der darstellung eines starken wähleranteilsverlustes als aufholjagd.
- für die präsidentschaftswahl ist eine entfernung der schrott-umfragen aber wohl eher nicht im konsens möglich. eine bessere kennzeichnung der umfragequalität und ein entsprechender warnhinweis mit bezug auf die vdmi-kriterien halte ich aber jedenfalls für sinnvoll. --Nju'tscho (Diskussion) 07:54, 29. Sep. 2022 (CEST)
- Letzteren Vorschlag würde ich unterstützen. Ansonsten gebe ich dir Recht: Ich sehe nicht wie ein Konsens über die Einschlusskriterien aussehen soll, schließlich genügen die allermeisten Umfragen nicht den VdMI-Kriterien (siehe hier). --Gbuvn (Diskussion) 23:14, 29. Sep. 2022 (CEST)
- Man könnte ja so eine rote Box mit einer Methodik-Warnung über der Tabelle platzieren, wie bei den Umfragen zur nächsten Nationalratswahl (nach den gefakten Research Affairs-Umfragen von Beinschab/ÖSTERREICH). --Glasperlenspieler (Diskussion) 08:34, 1. Okt. 2022 (CEST)
- ja, das kann eine lösung sein. wichtig scheint es mir auch bei den einzelnen umfragen in der tabelle zumindest methodik, sample-grösse und schwankungsbreite anzuführen. in verbindung mit einem entsprechendem hinweis sollte das die einordenbarkeit zumindest verbessern. die von gbuvn angeführte tabelle wäre da hilfreich. allerdings finde ich zu dieser auf die schnelle keinen quellenhinweis um sie zitierbar zu machen. --Nju'tscho (Diskussion) 17:13, 2. Okt. 2022 (CEST)
- Man könnte ja so eine rote Box mit einer Methodik-Warnung über der Tabelle platzieren, wie bei den Umfragen zur nächsten Nationalratswahl (nach den gefakten Research Affairs-Umfragen von Beinschab/ÖSTERREICH). --Glasperlenspieler (Diskussion) 08:34, 1. Okt. 2022 (CEST)
- Letzteren Vorschlag würde ich unterstützen. Ansonsten gebe ich dir Recht: Ich sehe nicht wie ein Konsens über die Einschlusskriterien aussehen soll, schließlich genügen die allermeisten Umfragen nicht den VdMI-Kriterien (siehe hier). --Gbuvn (Diskussion) 23:14, 29. Sep. 2022 (CEST)