Diskussion:Bundestagswahl 2017/Umfragen und Prognosen

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Frīheidasliova in Abschnitt Diagrammkrebs
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Bundestagswahl 2017/Umfragen und Prognosen“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Wahlumfragen

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Interessant, dass die heutige INSA Wahlumfrage 07.08.17 auf wahlrecht.de verweist dort aber die neuste Wahlumfrage noch gar nicht sichtbar ist....? Komisch. Finde es allgemein komisch, dass für die Wahlumfragen nicht die Original-Quellen verwendet werden?

Update: Auf https://www.wahlumfragen.org/bundestagswahl/ habe ich aber die aktuelle INSA Wahlumfrage schon gefunden, komisch...

Das (oder auch abweichende Zahlen) ist regelmäßig so. Korrekturversuche sind aber zwecklos. --188.110.81.50 13:50, 8. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Sitzverteilung

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Hallo werter Petruz, das Thema wurde schon auf der Diskussionsseite zur Bundestagswahl diskutiert. Die Diskussion werde ich hier ganz bestimmt nicht weiterführen, ElTres hat schon eine kluge Antwort gegeben. Deine Bearbeitungen sind indiskutabel und wurden daher von mir gelöscht. Bei weiterem Einfügen Deiner Diagramme - die nicht belegt sind - würde es sich um Vandalismus handeln, den ich dementsprechend melden würde. Ich hoffe, Du bist einsichtig, Wikistress ist für alle Benutzer sehr unangenehm. Grüße --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 22:10, 21. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Dann meld mich doch, zeigt nur deine fehlende Argumentationskraft. Interessiert mich nicht. Übrigens finde ich in deinem Link keine "Diskussionen über Sitzverteilungen". --Petruz (Diskussion) 23:42, 21. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich glaube, das interessiert Dich sehr wohl, sonst hättest Du ja nicht so einen langen Kommentar von Dir gegeben. --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 09:40, 22. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Mit der Begründung "Die Anzahl der Sitze ist wegen Überhangmandaten nur schwer zu bestimmen." verweist ElTres auf WP:TF. Mit "Falls ein Institut eine entsprechende Aussage tätigt, kann man die gerne hier aufnehmen." auf WP:Q. Frīheidasliova hat somit in meinen Augen Recht, wenn er die Einfügung der Sitzverteilung beanstandet. Sie ist selbst berechnet, ohne Berücksichtigung von Überhang-/Ausgleichsmandaten (damit TF) sowie unbelegt (damit Verstoß gegen WP:Q).--Cyve (Diskussion) 12:46, 22. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Wäre denn die Darstellung einer "unechten" Sitzverteilung möglich? Also einfach nur die Prozentwerte aus den Umfragen hernehmen und in einer Art darstellen, die verdeutlicht welche Mehrheiten wie knapp oder deutlich möglich wären. Versehen mit einem Hinweis, dass es sich hierbei nicht um eine echte Sitzverteilung handelt, sondern nur um eine andere Art der Darstellung des Ergebnisses der letzten Sonntagsfrage. (Eine Umrechnung in die "echte" Sitzverteilung wäre ohnehin wenig sinnvoll, da die Prozentwerte der Parteien eine Messungenauigkeit von mehreren Prozentpunkten haben dürften) Da nach der Bundestagswahl aller Wahrscheinlichkeit nach keine Partei alleine regieren können wird, dürften sich viele Wikipedia-Leser auch für die Koalitionen interessieren. (Zumindest mir geht es so, dass mich die Einzelwerte der Parteien weniger interessieren als die Auf- und Abbewegungen potentieller Koalitionen.)

Mittelwerte - Verlauf

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Verlauf der Mittelwerte
Verlauf der Mittelwerte

Ich wollte an der Stelle einfach nur mal ein Lob an Petruz für die Grafik zum Verlauf der Mittelwerte aussprechen. Das ist eine sehr übersichtliche Darstellung, an der die Entwicklung der Umfragewerte sehr gut abzulesen ist! --Subamaggus (Diskussion) 23:49, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Danke. Ist jedoch nur ein Excel-Diagramm. --Petruz (Diskussion) 19:33, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Lemma

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Unterseite mit "/" drin finde ich jetzt nicht so schick. Wie wäre statt dessen "Umfragen und Prognosen zur Bundestagswahl 2017"? --Corvus2016 (Diskussion) 20:11, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Nein. Ist doch so viel besser, um es als Satellitenartikel zu kennzeichnen. mM --Kenny McFly (Diskussion) 20:36, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Könnte man die Mittelwerte schon  Ausrechnen oder sollte man noch ein paar Umfragewerte abwarten ? (nicht signierter Beitrag von 178.24.130.116 (Diskussion) 06:49, 3. Mai 2017)

Parteinahe Institute

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Ist das INSA tatsächlich das einzige parteinahe, offen parteinahe Institut, dessen Daten hier aufgeführt werden? --92.194.237.6 21:47, 3. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

kann man es nicht aus der Zusammenstellung hier rauslöschen? Die Verbindungen zur Afd - Landtagsfraktion sind doch sehr eindeutig. Momentan sieht INSA die Afd bei 10%, während alle anderen sie bei 7% sehen. Ich finde es sehr unseriös, wenn Wiipedia hier INSA Umfragen abbildet.

Nein, INSA gehört selbstverständlich auch in die Auflistung. Die meisten Forschungsinstitute haben ja irgendwelche Querverbindungen zu Parteien, INSA-AfD, Allensbach-CDU, Forsa-SPD usw. und INSA hat durch relativ ordentliche Resultate vergangener Landtagswahlen Seriosität bewiesen. --Petruz (Diskussion) 23:07, 25. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Leerzeichen

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Was machen eigentlich diese Hunderte überflüssigen Leerzeichen in den Mittelwerten, die Benutzer:Petruz jede Woche noch extra ergänzt? --Kenny McFly (Diskussion) 20:18, 25. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Das alles auf gleicher Höhe ist, um Fehler leichter zu erkennen, da hier viele verschiedene Leute editieren. Bei den vielen Zahlen kamen Fehler hier schon vor. Reicht dir das als Erklärung für die "hunderten Leerzeichen", lieber Kenny McFly? MfG --Petruz (Diskussion) 23:02, 25. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Lass ich gelten! ein lächelnder Smiley  Danke. --Kenny McFly (Diskussion) 23:22, 25. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Danke...

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...Xülo! Die Idee hatte ich auch, wusste es aber nicht umzusetzen. --Kenny McFly (Diskussion) 17:00, 31. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

finde ich auch gut. Sollte man aber evtl. auf alle theoretisch möglichen Koalitionen ausweiten (siehe abschnitt Koalitionsumfrage). mfG --Petruz (Diskussion) 18:27, 31. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, ob wir uns das für eine Bahamas-Koalition wirklich antun müssen. Die hat zum Glück ja auch keinen Artikel. --Kenny McFly (Diskussion) 18:28, 31. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Freut mich, dass es gefällt. Prinzipiell kann ich natürlich gerne noch weitere Konstellationen aufnehmen, wenn das gewünscht wird. Ich habe mich auf die Koalitionen beschränkt die im Jahr vor der Bundestagswahl ernsthaft diskutiert wurden. Alle 6 haben oder hatten im Wahljahr schon mal eine Mehrheit oder waren nah dran und von den beteiligten Parteien wurde eine prinzipielle Bereitschaft signalisiert eine solche Koalition einzugehen. Die Werte von Ampel und Rot-rot-grün zeigen, dass rot-grün, rot-gelb und rot-rot bislang keine realistische Chance hätten; Die Union alleine hätte im Moment ja schon deutlich mehr Sitze als diese Zweierkonstellationen. Bei anderen Konstellationen wie Union oder SPD + AfD oder Union + Linke fehlt es an politischem Willen der Beteiligten um das als realistische Szenarien ansehen zu können. Da es bei der Vielzahl an theoretischen Kombinationsmöglichkeiten fast unumgänglich ist eine sinnvolle Auswahl zu treffen, würde ich gerne eine begründbare Auswahl darstellen. Am ehesten könnte ich mir noch eine Erweiterung um Union/AfD und Union/FDP/AfD als zwar politisch unrealistische, aber durch Umfragen öffentlich diskutierte Optionen mit guten Chancen auf eine Parlamentsmehrheit vorstellen. Ich könnte in der Grafik unter den 6 bisherigen Diagrammen eine Zwischenüberschrift "Theoretische Mehrheitsverhältnisse von Koalitionen mit AfD-Beteiligung (Auswahl)" einziehen und darunter dann die beiden Diagramme zu den AfD-Koalitionen hinzufügen und die Tabelle um zwei Spalten erweitern. Was meint ihr? --Xülo (Diskussion) 10:10, 1. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Naja, ist halt die Frage. Koalitionen mit der AfD sind utopisch, wenn auch natürlich rechnerisch möglich. Das gilt genauso wie z. B. für Union+Linke oder ganz abgedreht SPD+AfD+Linke. Vielleicht erstellst du einen Unterabschnitt mit einer Extratabelle für diese Möglichkeiten mit dem Hinweis, dass es sich nur um theoretische Möglichkeiten handelt, die gegenwärtig politisch aber utopisch sind. Eine Frage noch: Bist du bereit es bis zur Wahl möglichst aktuell zu halten? Das wäre sehr gut ;). MfG --Petruz (Diskussion) 18:18, 1. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, ich habe vor das bis zur Wahl aktuell zu halten. Das mit dem Unterabschnitt klingt gut, die Auswahl der utopischen Konstellationen würde ich aber lieber euch überlassen. Ich kümmere mich dann aber gern um die Umsetzung. --Xülo (Diskussion) 23:31, 1. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Der gesamte Abschnitt gehört entfernt. Er verstößt gegen das Verbot der Theoriefindung. Und dann ist die hier konstruierte Theorie auch noch komplett jenseits aller faktischen Grundlagen des parlamentarischen Systems gestrickt, wenn vermeintlich mögliche Koalitionen anhand der Wählerstimmen dargestellt werden. Koalitionen werden nicht anhand von Wählerstimmen gebildet, sondern anhand von Parlamentssitzen. Wenn Partei A 41 % der Stimmen bekommt und die Parteien B und C jeweils 4,6 % reich es trotz absoluter Stimmenmehrheit nicht für eine Koalition dieser Parteien. Genau so verhält es sich bei politisch-normativ ausgeschlossenen Koalitionsmodellen. Also Abschnitt raus und nur per Sekundärquelle belegte Informationen wie etwa Umfragen zu den gewünschten Koalitionen darstellen. --Corvus2016 (Diskussion) 20:07, 1. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Dazu zwei Sachen 1. Es geht nicht um Theoriefindung! Es geht um die Darstellung von Parlamentsmehrheiten. Die Auswahl der 6 Koalitionen orientierte sich dabei, wie oben erläutert, v.a. an dem was medial diskutiert wurde. Die Darstellung der Mehrheitsverhältnisse von Koalitionen ist ja auch nichts durch und durch Neues; es ist eigentlich nur eine andere Darstellung der Ergebnisse der Sonntagsfrage - etwas, was sich viele Leser sonst selbst im Kopf überschlagen würden, da ja nach derzeitigem Stand keine Partei alleine regieren könnte.
2. Möglicher Weise hast du überlesen, dass Parteien die weniger als 5% der Stimmen erreichen würden, nicht berücksichtigt werden; sich die Prozentangaben also nur auf die Stimmen beziehen die an Parteien vergeben würden die es ins Parlament schaffen würden. Wenn also beispielsweise dran steht, dass die Große Koalition 65,6% hätte, bedeutet dies, dass sie ca. 65,6% der Parlamentssitze hätte. Derzeit gibt es in den Umfragen keine Parteien nahe der 5%-Hürde. Wäre dies der Fall würde ich beide Szenarien - einmal mit der Partei und einmal ohne sie - darstellen. --Xülo (Diskussion) 23:31, 1. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
"Nahe der 5%-Hürde" ist allerdings Interpretationssache. Die Grünen waren 1990 nirgends unter 6% und teilweise noch kurz vor der Wahl oberhalb von 10% (erst in der Wahlprognose am Tag vor der Wahl ist auch Allensbach auf 8½% runtergegangen). Außerdem gibts noch die Grundmandatsklausel. In Brandenburg hat kein einziges Institut die BVB auf dem Schirm gehabt (abgesehn von einer suggestiven INSA-Wahlkreisumfrage im Auftrag der BVB). Dann kanns wieder Listenerschöpfungen geben, wie zuletzt schon bei relativ geringer Gesamtsitzzahl. Mal abgesehn von dem halben Sitz Überhangbonus, Rundungszufälligkeiten, Fraktionsbildungsanomalien, Einzelbewerbern u.Ä.. --188.110.84.86 20:43, 3. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Dass die Werte nicht 100% sicher sind, ist klar und jeder Leser ist sich denk ich dem Risiko bewusst. Mit den gleichen Argumenten könnte man argumentieren, dass die Sonntagsfrage unseriös wäre, bei der die Parlaments-Parteien eine Ungenauigkeit von etwa plus/minus 2 bis 3 Prozentpunkten haben. Im ZDF-Politbarometer wird auch gesagt, welche Koalitionen eine Mehrheit hätten, und zwar auf Basis einer einzelnen Sonntagsfrage mit weniger als 1300 Befragten. (siehe: http://www.forschungsgruppe.de/Aktuelles/Politbarometer/) --Xülo (Diskussion) 22:41, 3. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Die dürfen ja unseriös sein. Im Übrigen beruht die Projektion nicht nur auf einer einzelnen Umfrage und überhaupt nicht nur auf Sonntagsfragen, und für Letztere werden tatsächlich typischerweise um die 1'700 befragt (die Angabe erfolgt nicht in realen Befragten, sondern nach Runtergewichtung des überrepräsentierten Ostens). --188.99.217.61 01:35, 4. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Ich halte die Diagramme für höchst fragwürdig, 1. weil sie bei jeder Umfrage aktualisiert werden müssten (jetzt sind sie z.B. schon veraltet), 2. weil Abweichungen von +-0,1% zum Vormonat einfach für Koalitionsaussagen lächerlich unbedeutend sind. Nach jeder neuen Umfrage wird sich die prozentuale Abweichung immer wieder verändern, für den Leser hat es keinerlei Mehrwert. Gruß --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 22:06, 9. Aug. 2017 (CEST) PS: Ich fand es immer gut Mittelwerte aus den Umfragewerten zu bilden, da so die Unterschiede der aktuellen Umfragen tatsächlich ausgeglichen werden können und einzelne Umfragen besser eingeordnet werden können. Die Mittelwerte bilden einen Mehrwert, und man kann ihnen damit schon enzyklopädische Relevanz zusprechen. Aber Diagramme mit diesen Werten zu schaffen, die sich fast täglich in ihren Aussagen ändern (mal +0,1% mehr, mal weniger für Schwarz-Gelb) bieten keinen Mehrwert, verwirren vielmehr und sind wegen der unteren Tabelle überflüssig. Die Darstellung ist irrelevant und irreführend. --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 22:30, 9. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

In den Diagrammen wird bislang die aktuelle Situation dargestellt, in der Tabelle nur die Situation der vorhergehenden Monate; von daher hat das Diagramm (derzeit) schon einen Mehrwert zur Tabelle. Den Juli-Vergleich bei den Diagrammen kann ich aber auch weglassen, nur anzeigen ab einem bestimmten Mindestwert oder erst zu einem späteren Zeitpunkt im Monat einfügen, wenn so viele Umfragen in die Berechnung einfließen, dass sich die Werte nur noch selten ändern. Bei einer "richtigen" Tendenz, sind/wären die Werte etwas aussagekräftiger als bei relativ gleich bleibenden Werten, bei denen es (bei noch relativ wenigen Umfragen) hauptsächlih durch statistische Schwankungen (scheinbare) Veränderungen gibt. Gäbe es jetzt also einen zweiten Schulzeffekt etc. würden sich die Werte schneller/deutlicher/kontinuierlicher im Vgl. zum Juli verändern. Keine (oder eine vernachlässigbar kleine) Änderung hat so gesehen ja auch eine Aussage. Ich werde es jetzt erst mal so machen, dass ich die Diagramme wieder ohne Vergleichswert zu Juli reinstelle. Wär das dann ok? Das nächste Update kommt von meiner Seite wenn die Daten der FG Wahlen (11.8.) mit einbezogen werden können. --Xülo (Diskussion) 22:54, 10. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Die möglichen Koalitionen haben sich jedoch nicht geändert. Von daher empfinde ich die Diagramme für den laufenden Monat, in dem sich, bezogen auf die möglichen Koalitionen, nichts geändert hat, als überflüssig, schaden können sie so, wie sie jetzt sind, aber nicht :) Danke Dir für die Änderung! Gruß --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 12:08, 11. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Diagramm

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Mag jemand die Koalitionsverhältnisse ergänzen bis 2013 und dann ein Diagramm wie das mit den Parteimonatsdurchschnitten für die Koalitionen, vielleicht auch wie ein Boxplot mit Mini- und Maximalwert erstellen? --Kenny McFly (Diskussion) 04:05, 15. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Ich könnte demnächst die älteren Monate anfügen. Parteien unter 5% (selbst wenn es 4,9% sein sollten) würde ich dann einfach als nicht im Bundestag vertreten werten und den Wert von Koalitionen bei denen ein Koalitionspartner den Einzug verpassen würde dann grau hinterlegen. So ein Diagramm wie bei den Parteimonatsdurchschnitten könnte ich darauf basierend dann auch erstellen wenn ich Zeit habe. Die Idee mit dem Boxplot ist mir noch nicht so ganz klar - ein Boxplot pro Monat, oder wie ist das gedacht? --Xülo (Diskussion) 10:53, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Vergleich der Institute

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Ich weiß nicht, ob das in irgendeiner Form für den Artikel interessant ist, aber ich habe hier mal die Mittelwerte aus den Umfragen der Institute in eine Tabelle gepackt, die in dem Monat mindestens 4 Umfragen hatten (die mit Stand 2. September 9:00 Uhr im Artikel aufgelistet waren).

Institut Union SPD Linke Grüne FDP AfD Sonst.
Emnid 38,3 % 23,5 % 9,5 % 7,5 % 8,3 % 7,8 % 5,3 %
Forsa 39,0 % 23,2 % 8,6 % 7,6 % 7,8 % 8,4 % 5,4 %
INSA 37,3 % 24,5 % 9,6 % 6,8 % 8,8 % 9,8 % 3,4 %
SPON-Wahltrend 38,0 % 23,6 % 9,2 % 7,8 % 8,9 % 8,3 % 4,3 %
YouGov 37,0 % 24,8 % 9,2 % 6,8 % 8,4 % 9,0 % 4,8 %

Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 10:39, 2. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Hallo Aspiriniks, ich glaube, die Tabelle würde nur mehr in die Irre führen, als den Leser zu informieren. Unterscheide von maximal 2% unter den Instituten sind, statistisch gesehen, marginal. Zudem ist eine Markierung der Institute, die einer bestimmten Partei die meisten Prozentpunkte zuschreiben, vor allem bei Grünen und Linken mehr als nicht zielführend. Gruß --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 18:48, 12. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Auf Basis welcher Kriterien triffst du da denn eine Entscheidung, bei welchen Parteien das zielführend wäre und bei welchen nicht? Ich hoffe, dass das nicht mit persönlichen politischen Ansichten begründet ist… --MGChecker – (📞| 📝| Bewertung) 20:58, 16. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Eine solche Tabelle würde das genauer darstellen, was im Abschnitt Mittelwerte aus den Umfragen so an Beispielen gezeigt wird: Bei den verschiedenen Umfragen kommt es teilweise zu erheblich unterschiedlichen Ergebnissen, was z. B. an der unterschiedlichen Erhebungsmethodik der einzelnen Institute zurückzuführen ist. Als Beispiel können zwei Umfragen der Institute INSA und Forsa genannt werden, die am 23. bzw. 25. Januar 2017 veröffentlicht wurden, also nur zwei Tage auseinanderlagen. INSA ermittelte dabei für CDU/CSU 32,5 %, Forsa hingegen 37 %. Auch für die Parteien Die Linke (INSA 11 %, Forsa 9 %) und AfD (INSA 13,5 %, Forsa 11 %) gab es Diskrepanzen zwischen den Ergebnissen der Institute.
Man sieht schon deutlich, daß die Abweichungen zwischen den verschiedenen Instituten ähnlich groß sind wie die zeitlichen Schwankungen bei den Parteien, so daß man vorsichtig damit sein muß, einen Aufwärts- oder Abwärtstrend einer Partei sehen zu wollen, wenn man Zahlen verschiedener Institute vorliegen hat. Vielleicht ist es also gerade nach der Wahl sinnvoll, eine solche Tabelle mit aufzunehmen, ggf. in einem Zusammenhang wenn es darum geht, welche Inmstitute wie nahe am wirklichen Wahlergebnis waren. -- Aspiriniks (Diskussion) 10:42, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Mögliche Koalitionen fehlerhaft

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Ich stelle mir ganz ehrlich die Frage, warum die Parteien, die die 5-%-Hürde im gegebenen Monat nicht überschreiten, bei der Betrachtung möglicher Koalitionen in die Berechnung der prozentualen Anteile der Sitze mit einbezogen werden. Das verzerrt die Realität und suggestiert Scheinwahrheiten, wie dass CDU und FDP mit 48,9 % der Wählerstimmen keine Mehrheit im Parlament hätten und ihre Opposition 51,1 % der Parlamentssitze hätte. Und das stimmt einfach nicht. Die Zahlen sollten daher korrigiert werden, indem man sie mit 100 / (100 - (Stimmenanteil Sonstige)) multipliziert. --MGChecker – (📞| 📝| Bewertung) 20:55, 16. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Ich dachte das wäre einberechnet!? --Kenny McFly (Diskussion) 20:59, 16. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ist es, ich habe mich bei dem Beispiel, was ich mir herausgesucht hatte scheinbar verrechnet :$ --MGChecker – (📞| 📝| Bewertung) 21:29, 16. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Diagrammkrebs

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Findet sich vielleicht hier mal jemand der diesen hochgradig bescheuerten Buchstabensalat in ein lesbares Diagramm verwandelt. Es ist übrigens ziemlich einfach: alle halbwegs seriösen Umfragen quadratisch mitteln, besser kann man es schon nicht mehr machen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:32, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Eigentlich nicht... --Kenny McFly (Diskussion) 10:45, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ich sehe hier auch kein Problem. Es gibt ja auch Diagramme. --MGChecker – (📞| 📝| Bewertung) 16:48, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Vollkommen unseriös sind die Prognosen zur Sitzverteilung im Bundestag. Diese sind einer Enzyklopädie wirklich unwürdig, vor allem schon dadurch, dass YouGov etwa schreibt: „Dieses Modell wird dann verwendet, um die Wahrscheinlichkeit zu schätzen, mit der ein Wähler mit spezifischen Charakteristika CDU/CSU, SPD oder eine andere Partei wählt.“ Ob es noch im Sinne des Wählers ist, wenn er auf Grund seines Verhaltens katalogisiert, zu einem bestimmten Typus Mensch zugeordnet und zum reinen Objekt eines Algorithmus' wird, dem unterstellt wird, wie eine Maschine zu reagieren und berechenbar wie die Oberfläche einer Kugel zu sein, sei mal dahingestellt. Aber dass nicht einmal behauptet wird, die Prognose sei repräsentativ, macht die Prognose unbrauchbar. Sie genießt überhaupt keine enzyklopädische Relevanz. Daher streiche ich die Sitzverteilungsprognosen mal, wenn es recht ist. --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 18:29, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten