Diskussion:Burg Hauenstein (Steiermark)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Liuthalas in Abschnitt "Altes Schloss Biber"
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Einleitung

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Ich empfinde diesen text als viel zu umfangreich. Üblicherweise steht hier ein abstract, also ein straffer überblick über den artikel. Sollte angepasst werden. 44pinguine 11:21, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Im Jahr 1245 Walter und Wulfing: sind das auch Söhne ?? --2003:CA:9F1E:3C1A:27:FB0D:5B99:F623 12:23, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Danke für den Einwand. Walter und Wulfing waren genauso wie Konrad Söhne von Wulfing von Hanau. Während Konrad bereits 1243 genannt wurde, ist dies für Walter und Wulfing erstmals 1245 der Fall. Lg --Liuthalas (Diskussion) 19:01, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
An der Formulierung sollte imho noch einmal gefeilt werden, denn so wie es momentan im Text steht, folgten alle drei Söhne dem Vater im Jahr 1243 nach. Wobei man sich dann sofort fragt, woher dieses Wissen stammt, wenn Walter und Wulfing erst 1245 erstmals genannt wurden. -- Gruß  Sir Gawain Disk. 16:59, 28. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Schreibwettbewerbs-Review vom 9. September bis 4. November 2019

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Die Burgruine Hauenstein, auch Hanstein genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf einem Ausläufer der Gleinalpe im Nordosten der Gemeinde Kainach bei Voitsberg in der Weststeiermark in Österreich. Die Geschichte der Burg reicht bis zum Ende des 12. Jahrhunderts oder den Beginn des 13. Jahrhunderts zurück, als sie von den Landesfürsten zum Schutz des Verkehrsweges vom Kainachtal über die Gleinalpe ins obere Murtal errichtet wurde. Ab dem 13. Jahrhundert saßen die Hanauer auf der Burg, ehe diese zu Beginn des 15. Jahrhunderts an Hans von Laun kam. Im 15. Jahrhundert kam es zu Umbauarbeiten an der Burg, welche aber immer ihren gotischen Charakter behielt. Nach Andreas Greißenegger kam es ab dem Ende des 15. Jahrhunderts zu häufigen Besitzerwechseln. Die Burganlage verlor im 15. und 16. Jahrhundert zunehmend an strategischer Bedeutung und es es gab auch keine zugehörigen Untertanen oder Einkünfte. Durch die mit Hauenstein verbundenen Almgebiete kam der Burg aber noch immer eine gewisse Bedeutung zu. Im 16. Jahrhundert wird die Burg mehrmals als verfallen und verlassen bezeichnet. Dem widersprechen aber reiche archäologische Funde aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Ein Brand am Ende des 16. oder Beginn des 17. Jahrhunderts führte schließlich zur Aufgabe der Burg. Seit dem 20. Jahrhundert gehört das Areal der Burg den Österreichischen Bundesforsten und seit 1982 finden Instandhaltungs- und Sicherungsmaßnahmen statt, welche teilweise auch von archäologischen Grabungen begleitet wurden.

Kleiner und hoffentlich feiner Artikel zu einer ebenso kleinen und eher unbedeutenden Burganlage in der Weststeiermark. Ein paar kleinere Ergänzungen werden noch folgen und ich werde auch noch versuchen an die Ortschronik der früheren Gemeinde Gallmannsegg ranzukommen. Ich würde mich über Anregungen und Verbesserungsvorschläge freuen. --Liuthalas (Diskussion) 19:44, 9. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

@Liuthalas: Ich habe gerade einmal Kleinigkeiten am Artikel verändert, bei Nichtgefallen weißt du, was zu tun ist :-) Außerdem habe ich noch ein paar Bemerkungen:
  • Geschichte Abs. 2: „Hans und seine Frau Grüna, Friedrich von Hanaus Tochter,“ Da Hans im Satz zuvor als Schwiegersohn Friedrichs bezeichnet ist, könnte man die Wiederholung im Nebensatz möglicherweise streichen.
  • Lässt sich in Geschichte Abs. 3 der Link zu Gulden präzisieren?
  • Geschichte Abs. 4: „Einige größere Löcher in den Mauern stammten von Schatzgräbern und machten diese dadurch instabil.“ Das Wort „diese“ tönt, als wären die Schatzgräber instabil geworden.
  • Sagen Abs. 2: Was ist die „Hankersäge“? Im anschließenden Satz: „den Schatz“. Sollte hier vielleicht besser „einen Schatz“ stehen?
  • Wappen: Der Abschnitt liest sich, als würde es sich um das Wappen der Burg handeln. Ich würde die Blasonierung ans Ende stellen und durchaus auch das Wappen einbinden.
Insgesamt finde ich den Artikel interessant und auch sehr gut geschrieben. Viel Erfolg beim SW und Grüße --Jakob Gottfried (Diskussion) 11:35, 18. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Korrekturen und die Verbesserungsvorschläge. Ich habe sie mittlerweile umgesetzt. Lg --Liuthalas (Diskussion) 18:49, 19. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
--> Bitte die einleitung straffen, s. meine bemerkung hier. So ein text soll interesse auf den inhalt wecken aber in jetziger ausführlichkeit schreckt er mich eher vom weiterlesen ab. 44pinguine 13:20, 18. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt einen Versuch unternommen die Einleitung zu straffen, ohne die wichtigsten Eckdaten wegzulassen. Lg --Liuthalas (Diskussion) 19:00, 19. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo Liuthalas, ich bin mal so frei und gebe auch ein paar Anmerkungen dazu:

  • (Abschnitt Beschreibung) Gab bzw. gibt es neben einer eventuellen Zugbrücke andere mögliche Alternativen oder war der Halsgraben von einer so geringen Tiefe, als dass man ihn per Pferd oder Fuß hätte überqueren können?
  • Welche Abmessung hat die gesamte Burganlage in etwa?
  • (Abschnitt Sagen) Zum einen würde ich auf jeden Fall die erste Sage deutlicher als solche kennzeichnen, zum anderen wäre sicherlich die genaue Entfernung zwischen der Burg Hauenstein und der Burg Klingenstein nützlich, um die Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit dieser Sage beurteilen zu können.

Mehr Sachen will ich gar nicht kritisieren. Der Artikel ist gut geschrieben und in erster Linie sehr informativ – von daher: viel Glück beim SW! Grüße, --Snookerado (Diskussion) 22:12, 29. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo Snookerado. Vielen Dank für deine Anmerkungen die ich jetzt auch in den Artikel eingebaut habe.
  • Scheiger meinte das der Zugang über den eigentlichen Burgberg und nicht von Norden über den Halsgraben erfolgte. Dem wiederspricht aber die moderne Forschung und auch die Ausrichtung der Schießscharten der Burg auf den Handelsweg und nach Norden. In den neuzeitlichen Quellen wird immer von einer Zugbrücke gesprochen, aber ich finde das Detail auch interessant das es dafür anscheinden keine Belege/Funde gibt. Deshalb habe ich diese Info auch eingebaut. Wahrscheinlich wurde der Graben von einer normalen Brücke überspannt.
  • Die Abmessungen der Burg sowie die Entfernung zwischen Hauenstein und Klingenstein habe ich näherungsweise dem GIS-Steiermark entnommen bzw. dort vermessen. Auch die erste Sage sollte jetzt etwas besser als solche erkennbar sein.
Lg --Liuthalas (Diskussion) 14:01, 30. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ah, okay. Eine normale Brücke würde natürlich Sinn ergeben; jedenfalls fand ich das auch auf jeden Fall bemerkenswert. Ansonsten danke für die Ergänzungen. Grüße, --Snookerado (Diskussion) 14:07, 30. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Anmerkungen im Rahmen der Auszeichnungskandidatur

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Hallo Liuthalas! Vielen Dank für diesen tollen Artikel. Mir war er schon im Schreibwettbewerb aufgefallen, aber erst jetzt habe ich die Zeit gefunden, ihn einmal aufmerksam zu lesen. Hier einige Punkte, die mir währenddessen aufgefallen sind:

Formulierungen

Im Artikel gibt es ein paar Bandwurmsätze, die das Textverständnis imho erheblich erschweren und meines Erachtens zu mehreren kürzeren Sätzen umformuliert werden sollten. Beispiele dafür sind z. B.:

  • Der erste urkundliche Nachweis eines Burgherren stammt aus dem Jahr 1222 und nennt einen Wulfing von Hanau bzw. von Hannŏwe als landesfürstlichen Lehensträger von Hauenstein, was auf eine Errichtung der Burganlage zum Schutz des vom Kainachtal über den Gleinalmsattel in das obere Murtal führenden Handelsweges durch die Landesfürsten am Ende des 12. Jahrhunderts oder zu Beginn des 13. Jahrhunderts schließen lässt.
  • Wulfing folgten 1243 seine Söhne Konrad und die 1245 genannten Walter und Wulfing – Letzterer wurde 1292 von Herzog Albrecht I. zum Schlosshauptmann auf dem Grazer Schloßberg ernannt – als Burgherren im vermutlich gemeinsamen Besitz nach.
  • Von Juni 1999 bis 2008 wurden unter der Aufsicht von Bernhard Hebert Grabungen im Innenraum des mit einer ein bis zwei Meter dicken Schuttschicht verfüllten Wohnturmes durchgeführt, wobei die Funde für ein Feuer sprachen, bei dem die hölzernen Zwischendecken einstürzten und das gesamte im Turm befindliche Inventar wie Keramiken und Werkzeuge unter sich begruben.
  • Das Turminnere wurde vermutlich im 15. Jahrhundert durch eine von West nach Ost verlaufende Mittelmauer in zwei Räume geteilt, wobei der südliche Raum durch eine weitere Trennmauer nochmals unterteilt wurde, welche durch eine Baufuge mit der Mittelmauer verbunden und mit dem Eingang zum Wohnturm verzahnt ist.
Ich habe die genannten Beispiele mal neu formuliert. --Liuthalas (Diskussion) 15:40, 30. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Grammatik
  • Weil Greißenegger […] 1471 in Graz hingerichtet wurde, ließ der Kaiser Hauenstein einziehen.

Ich glaube nicht, dass Hauenstein wegen der Hinrichtung, sondern wegen Geißeneggers Beteiligung an der Baumkircherfehde eingezogen wurde.

  • Tempuswechsel: Nach Peuerl verpfändeten die Landesfürsten Hauenstein am 26. Juni 1483 an das Stift St. Lambrecht, welches Ekhart Muttmann als Verwalter einsetzte. Im Jahr 1515 wird die Burg bereits als baufällig bezeichnet, und es wird erwähnt, dass zu ihr weder Untertanen noch eine Gült, also kein Einkommen aus dem Herrschaftsbesitz, gehören.

Meines Erachtens ist der Wechsel von der Vergangenheitsform in die Gegenwart und wieder zurück falsch.

  • Tempuswechsel: … wobei die Funde für ein Feuer sprachen, bei dem die hölzernen Zwischendecken einstürzten und das gesamte im Turm befindliche Inventar wie Keramiken und Werkzeuge unter sich begruben. Die Fundsituation lässt darauf schließen, dass die Burg bis zum Brand zumindest noch Inventar hatte und es nach dem Feuer zu keinen Aufräumarbeiten kam. Einige größere Löcher, welche die Mauern instabil machten, stammten von Schatzgräbern.

Auch hier sehe ich keinen Grund für einen Tempuswechsel.

  • Bei der Burg handelt es sich um eine beispielhafte gotische Turmburg mit einer Abmessung des Burgareals von etwa 55 mal 40 Metern, welche aufgrund ihrer frühen Aufgabe weitgehend ihr ursprüngliches Aussehen erhalten hat.

"welche" bezieht sich hier auf "Metern", und die wurden sicherlich nicht aufgegeben und haben ihr Aussehen erhalten ;-)

Die genannten grammatischen Ungereimtheiten sollte jetzt behoben sein. --Liuthalas (Diskussion) 15:40, 30. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Frage zu Belegen
  • Einzelnachweis Nr. 4 legt nahe, dass es sich bei der Lasnik-Veröffentlichung Das obere Kainachtal. um ein Sammelwerk mit mehreren Aufsätzen verschiedener Autoren handelt, für das Lasnik als Herausgeber fungierte. Auf der anderen Seite wird z. B. in den Einzelnachweisen Nr. 2, 12 und 19 dieses Sammelwerk als Ganzes als Beleg angeführt und nicht der entsprechende Aufsatz darin.
Ich habe die Einzelnachweise jetzt so formatiert das Lasnik sowohl als Herausgeber und Autor des in den Einzelnachweisen 2, 12 und 19 zitierten Textes ist. Er ist der großteile Autor des Buches, veröffentlicht darin aber auch Texte von anderen Autoren, so wie es etwa beim Einzelnachweis Nr. 4 der Fall ist. --Liuthalas (Diskussion) 15:40, 30. Dez. 2019 (CET)Beantworten
  • Auch der Aborterker an der Westseite des Turmes wurde wiederhergestellt.

Wieso benötigt eine solch triviale Aussage Einzelnachweise, und dann gleich drei davon?

Da sind die Einzelnachweise wohl um eine Satz verrückt. Die beiden Topographie-Nachweise gelten für den gesamten Absatz, nur eine Quelle nennt die Wiederherstellung des Aborterkers. --Liuthalas (Diskussion) 15:40, 30. Dez. 2019 (CET)Beantworten
  • Beim Anbau hat sich eine mit Seitensitzen versehene Flachbogennische mit einem spätgotischen Rechteckfenster erhalten.

Auch hier die Frage: Wieso benötigt diese Aussage gleich vier Einzelnachweise? Ich halte allenfalls einen Beleg für die Einordnung des Rechteckfensters als spätgotisch für angebracht.

Die Belege beziehen sich auf den gesamten Absatz. Ich werde mal schauen wie ich das anders lösen kann. --Liuthalas (Diskussion) 15:40, 30. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe das mit den Belegen jetzt etwas überarbeitet. Die Einzelnachweise am Schluss eines Absatzes beziehen sich immer auf den gesamten Absatz. --Liuthalas (Diskussion) 14:56, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten
  • … verpfändeten die Landesfürsten Hauenstein am 26. Juni 1483 an das Stift St. Lambrecht…

Für alle anderen konkreten Datumsangaben wurde ein Beleg gebracht. Nur in diesem Fall nicht. Führen alle verwendeten Veröffentlichungen dieses Datum auf, sodass ein Einzelnachweis überflüssig ist?

Das genaue Datum schein nur in einer Veröffentlichung auf und ist jetzt auch mit dieser belegt. --Liuthalas (Diskussion) 14:56, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Fehlende Belege

Viele Vermutungen im Text sind bisher noch beleglos:

  • Der südliche Raum des Erdgeschosses war vermutlich unterkellert, da man bei Grabungsarbeiten deutlich unter das Bodenniveau des anschließenden, nördlichen Raumes graben konnte, ohne auf Grund zu stoßen.
  • Die Gegend, in der die spätere Burg erbaut wurde, gehörte vermutlich ursprünglich den Eppensteinern und kam von diesen an die steirischen Landesfürsten.
  • Nördlich der Burg befindet sich mit dem Haus Pfleger ein Anwesen, welches aus einem Jägerhaus, einem Stallgebäude sowie einem Brunnen und einer hölzernen Kapelle besteht und vermutlich auf einen Meierhof der Burg zurückgeht.
  • Wulfing folgten 1243 seine Söhne Konrad und die 1245 genannten Walter und Wulfing – Letzterer wurde 1292 von Herzog Albrecht I. zum Schlosshauptmann auf dem Grazer Schloßberg ernannt – als Burgherren im vermutlich gemeinsamen Besitz nach.
  • Das Turminnere wurde vermutlich im 15. Jahrhundert durch eine von West nach Ost verlaufende Mittelmauer in zwei Räume geteilt, wobei der südliche Raum durch eine weitere Trennmauer nochmals unterteilt wurde, welche durch eine Baufuge mit der Mittelmauer verbunden und mit dem Eingang zum Wohnturm verzahnt ist.
  • Südlich des Turmes wurde nachträglich, vermutlich zur gleichen Zeit wie die Bogenöffnungen im Turminneren vermauert wurden, ein nicht mit ihm verbundener Anbau errichtet.
Die Vermutungen sollten jetzt eindeutig belegt sein. --Liuthalas (Diskussion) 14:56, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Inhaltliches
  • Nach dem Tode Friedrichs 1413 folgte ihm sein Schwiegersohn Hans von Laun als Burgherr von Hauenstein nach, welcher sich 1414 im Gefolge des Landesfürsten Herzog Ernst des Eisernen bei dessen Pilgerfahrt nach Palästina und Jerusalem befand. Hans und seine Frau Grüna gelten als weitere Gründer und auch als Erbauer des Voitsberger Karmeliterklosters. Am 16. November 1443 wurde Hans von Laun mit der Veste Haunstein …

Gibt es einen Grund, warum es 30 Jahre gedauert hat, ehe Friedrichs Schwiegersohn mit Hauenstein belehnt wurde? (Tod des Vorgängers 1413, Belehnung erst 1443). Oder sind das zwei verschiedene Lehnsnehmer gleichen Namens? Das sollte dann klargestellt werden.

Warum die Burg erst 30 Jahre später an in verliehen wurde kann ich leider nicht sagen. Laun saß aber bis 1437 auf dem Schloss Grünau. Es handelt sich dabei aber um die selbe Person. --Liuthalas (Diskussion) 13:30, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten
  • Nach der Aushändigung an Resch verlangte das Stift St. Lambrecht die Erstattung der bisher von ihnen gezahlten Burghut und Sigmund Kogler, der Abt des Stiftes, wandte sich mit der Bitte an den Kaiser Ferdinand I., die Burg nicht an den Kainacher zu verleihen. Das Stift verzichtete auf jede Rückzahlung und zahlte auch einen Betrag für die Weiterverleihung von Hauenstein.

Das lässt mich einigermaßen verwirrt zurück. Forderte das Stift nun eine Rückzahlung (wie im ersten Satz zu lesen ist) oder nicht (wie es im zweiten Satz steht)? Oder gab es einen Sinneswandel seiten des Stifts und falls ja, warum? Und was ist mit "Weiterverleihung" gemeint? Eine (erneute) Verlehnung an das Stift?

Das Stift forderte zuerst eine Rückzahlung, vor allem da es mit dem Kainacher in einem Streit lag an dem die Burg weiterverliehen hätte werden sollen. Ich vermute mal um den Kaiser zu überzeugen das er die Burg weiter an das Stift und nicht den Kainacher verleihen sollte verzichtete es auf die Rückzahlung und bezahlte auch einen Betrag um die Burg wieder zu erhalten. Ist jetzt hoffentlich etwas verständlicher formuliert. --Liuthalas (Diskussion) 13:30, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten
  • Im Abschnitt "Aufgabe der Burg und neuzeitliche Grabungen" ist gleich im ersten Satz zu lesen Wann genau die Burg aufgeben und dem Verfall überlassen wurde, ist nicht bekannt, aber es geschah vermutlich zu Ende des 16. oder am Beginn des 17. Jahrhunderts nach einem Brand des Wohnturmes.

Aber nur wenige Sätze zuvor steht hingegen im vorherigen Abschnitt, dass die Burg schon 1575 als öde und verlassen bezeichnet wurde. Dieser Widerspruch fiel mir sofort auf. Erst später wird erwähnt, dass Ausgrabungsfunde den archivalischen Quellen zu widersprechen scheinen (warum eigentlich nur teilweise?). Dieser Widerspruch sollte imho gleich zu Beginn des Abschnitts erklärt werden. Und zusätzlich sollte in der Einleitung, in der ja die Aufgabe der Anlage auch erwähnt wird, mit einem einschränkenden "vermutlich" oder "wahrscheinlich" ergänzt werden, denn dort wird die Datierung als feststehender Fakt präsentiert.

Ist jetzt anders formuliert. --Liuthalas (Diskussion) 13:30, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten
  • Bei der Burg handelt es sich um eine beispielhafte gotische Turmburg mit einer Abmessung des Burgareals von etwa 55 mal 40 Metern, welche aufgrund ihrer frühen Aufgabe weitgehend ihr ursprüngliches Aussehen erhalten hat. Aber es ist auch zu lesen: Spätestens seit dem Jahr 1463 ist belegt, dass Hauenstein über einen eigenen Burgfried verfügte.

Das ist ein Widerspruch und kann imho nicht korrekt sein, denn Turmburgen haben - nach allem was ich weiß - eben keinen Bergfried, sondern einen Wohnturm. Der angebliche Bergfried wird auch sonst nirgendwo in der Beschreibung erwähnt und ist auch nicht ansatzweise auf dem Plan zu erkennen. Bitte einmal prüfen, ob mit "Burgfried" vielleicht nur der Wohnturm gemeint war.

Es ist damit auch kein Burg- bzw. Bergfried damit gemeint sondern das Hauenstein der Sitz einer Gerichtsbarkeit, des Burgfried (Gerichtsbezirk)es war. War auch schon im Artikel so verlinkt, aber ich habe es jetzt in Burgfrieden umbenannt damit es schon auf den ersten Blick klarer ist. --Liuthalas (Diskussion)
  • Es wird immer von "den Landesfürsten" gesprochen, aber nie werden diese einmal (namentlich) konkret benannt. Kann man das nachholen? Dann wäre wahrscheinlich auch aufgefallen, dass die Formulierung Nach Peuerl verpfändeten die Landesfürsten Hauenstein am 26. Juni 1483 an das Stift St. Lambrecht … so nicht richtig ist, denn 1483 gab es nicht "die" Landesfürsten, sondern nur "den" Landesfürsten.
Wo es eindeutig war habe ich die Landesfürsten jetzt namentlich genannt. --Liuthalas (Diskussion) 13:30, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Formalien
  • Bitte den Text noch einmal nach unerwünschten Mehrfachverlinkungen durchforsten und auch dafür sorgen, dass der Link jeweils beim ersten Vorkommen des Wortes gesetzt ist. Der Text ist meines Erachtens nicht so lang, dass er Mehrfachverlinkungen nötig bzw. möglich macht. Beispiele von Mehrfachverlinkungen sind: Gotik, Gewände, Ernst Reinhold Lasnik, Oberes Murtal oder Halsgraben. Dafür fehlen mir z. B. Links zu Ausgrabung, Zugbrücke oder Geheimgang. Da ich aber nicht weiß, ob du sie absichtlich weggelassen hat, habe ich diesbezüglich keine Änderungen im Artikel vorgenommen.

Ich glaube, dass oben Genanntes recht schnell geändert/behoben werden kann und den Artikel nochmal ein Stück besser machen würde. – Gruß  Sir Gawain Disk. 16:41, 28. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Vielen Dank für deine Anmerkungen die ich jetzt hoffentlich alle umgesetzt haben sollte. Die von dir auch angemerkte altertümliche Sprache ist eine persönliche Vorliebe von mir, aber ich werde da nochmal über den Text gehen. LG --Liuthalas (Diskussion) 14:56, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Vielen Dank für deine Änderungen. Ich finde den Artikel jetzt noch einmal ein kleines Stück besser als er ohnehin schon war. Solltest du einen weiteren Anlauf für eine Exzellenz-Kandidatur machen (ich hoffe auf einen in näherer Zukunft), ist dir mein grünes Votum ;) gewiss.
Und ja, den Burgfried hätte ich mal anklicken sollen, anstatt davon auszugehen, dass damit selbstverständlich ein Bergfried gemeint ist. Sorry dafür. -- Gruß  Sir Gawain Disk. 22:59, 10. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ich werde es mir diese Woche überlegen ob ich den Artikel nochmal kanditieren lassen. LG --Liuthalas (Diskussion) 17:43, 13. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Kandidatur Burg Hauenstein (Steiermark)

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Die Burgruine Hauenstein, auch Hanstein und im Volksmund auch Pflegerschloß genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf einem Ausläufer der Gleinalpe im Nordosten der Gemeinde Kainach bei Voitsberg in der Weststeiermark in Österreich. Die Geschichte der Burg reicht bis zum Ende des 12. Jahrhunderts oder dem Beginn des 13. Jahrhunderts zurück, als sie von den Landesfürsten zum Schutz des Handelsweges vom Kainachtal über die Gleinalpe ins obere Murtal errichtet wurde. Ab dem 13. Jahrhundert bis zum Beginn des 15. Jahrhunderts saßen die vermutlich namensgebenden Hanauer auf der Burg, ehe es in den folgenden Jahrhunderten zu häufigen Besitzerwechseln kam. Die Burganlage verlor im 15. und 16. Jahrhundert zusammen mit dem Handelsweg, an dem sie lag, zunehmend an Bedeutung und es gab auch keine zugehörigen Untertanen oder Einkünfte. Ein Brand am Ende des 16. oder zu Beginn des 17. Jahrhunderts führte schließlich zur Aufgabe der Burg Hauenstein. Seit 1982 finden Instandhaltungs- und Sicherungsmaßnahmen statt, welche teilweise auch von archäologischen Grabungen begleitet wurden.

Mein Beitrag zum letzten Schreibwettbewerb der es auf den geteilten zehnten Platz in der Gesamtwertung sowie auf den zweiten Platz in der Sektion Kultur geschafft hat. Ich habe nach dem Schreibwettbewerb jetzt nochmal alle verfügbare und mir bekannte Literatur gesichtet und ein paar kleinere Ergänzungen vorgenommen. Die Quellenlage zu dieser kleinen und doch eher unbedeutenden und abeseits gelegenen Burg ist leider alles andere als üppig, aber ich denke dennoch das der Artikel auszeichnungswürdig ist. --Liuthalas (Diskussion) 20:00, 5. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Hallo, persönlich würde ich mehr (Unter-) Abschnitte einbauen--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 08:17, 6. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Danke für die Überarbeitungen, damit für mich Lesenswert--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 21:01, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Abwartend mit Tendenz zu lesenswert. Was mir im Geschichtsteil völlig fehlt ist die Bedeutung der Burg. Warum wurde sie erbaut und welchen Zweg erfüllte sie im Laufe der Zeit. Die vielen Nennungen der wechselnden Besitzer ist tlw. ermüdend und die Genannten werden auch nicht in den historischen Kontext eingebettet. In der Einleitung ist zu lesen: Die Geschichte der Burg reicht bis zum Ende des 12. Jahrhunderts oder dem Beginn des 13. Jahrhunderts zurück, als sie von den Landesfürsten zum Schutz des Handelsweges vom Kainachtal über die Gleinalpe ins obere Murtal errichtet wurde. Im weiteren Artikel wird nur 1x erwähnt: Zumindest im Jahr 1586 traten auch die Bürger von Judenburg als Pächter auf, welche einen Pachtschilling von elf Gulden zahlten und eine Burgbesatzung zum Schutz der am Handelsweg verkehrenden Säumer unterhielten. Nach meinem Verständnis ist die Einleitung eine Zusammenfassung des Artikelinhaltes? Weiterhin ist die obige Forderung nach Unterkapiteln berechtig, evtl. bietet sich eine Untergliederung nach Zeitabschnitten an, bei der Beschreibung evtl. nach Befestigungsanlagen und Wohntürme. MfG--Krib (Diskussion) 09:01, 7. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Danke für die Anmerkungen, ich werde mir mal eine sinnvolle Untergliederung überlegen und den Geschichtsabschnitt etwas überarbeiten. LG --Liuthalas (Diskussion) 10:04, 7. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe jetzt eine (hoffentlich) sinnvolle Untergliederung und ein paar kleinere Ergänzungen vorgenommen. Ich kann verstehen das die häufigen Besitzernennungen etwas ermüdend sein können. Das Problem ist allerdings das für die meisten der Besitzer die Literatur nicht wirklich einen Hintergrund/Kontext hergibt. LG --Liuthalas (Diskussion) 19:15, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Danke für die Überarbeitungen, damit für mich Lesenswert. MfG--Krib (Diskussion) 20:07, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Lesenswert Geschichte und Bau werden gut belegt kompakt geschildert. Der Abschnitt über die Folklore und Legendenbildung rundet den Artikel ab. Bei den Quellen stört einzig die einmalige Verwendung einer privaten Website, aber die Lit. zum Artikelgegenstand wächst wahrscheinlich auch nicht auf Bäumen. Illustration ist gut. Solider Artikel. -- Nasir Wos? 20:12, 13. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Danke für deine Wertung. Mit der privaten Website meinst du wahrscheinlich die Seite wehrbauten.at. Diese ist, soweit ich das beurteilen kann, eigentlich mit ihren Informationen ziemlich zuverlässlich und wie du schon richtig anmerkst gibt es leider nicht viel Literatur über die Burg. LG --Liuthalas (Diskussion) 11:41, 14. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Lesenswert Grenzt bei der Literaturverwertung schon an excellente. --Methodios (Diskussion) 16:27, 14. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Vielen dank für die Wertung. Was würde dem Artikel noch fehlen damit er von dir als Exzellent gewertet werden würde? LG --Liuthalas (Diskussion) 17:43, 14. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Danke der Nachfrage. Nunja, ich les als Quellen idR Lasnik/Brunner/Murgg, Brunner/Murgg/Lasnik ... IdR arbeite ich mit einer dreistelligen Zahl an Quellen, nicht mit drei. Ich würd deswegen einen solchen Artikel gar nicht in die Kandidatur bringen, da ist mir die Quellenlage zu dünn und die Schöpfungshöhe zu niedrig. Oder habe ich so etwas jemals getan? Ich glaube, nein. Und das, obwohl auch ich Burgenfan war (bin), was auch immer. Lesenswert ist der Ergebnis für mich aber allemal. --Methodios (Diskussion) 12:19, 20. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ich verstehe deinen Einwand und hätte auch gerne mehr Quellen aus denen ich zitieren könnte. Leider gibt es aber nicht zu allen Themenbereichen so eine üppige Quellenlage. Ich kann dazu nur sagen das ich alle mir bekannten Quellen gelesen habe und die von dir genannten drei sind nun mal die Hauptquellen, worauf sich viele andere beziehen bzw. voraus sie zitieren. Meiner Meinung nach hängt eine Auszeichnung aber nicht unbedingt von der Anzahl der Quellen sondern auch von der Qualität und der Ergibigkeit der Belege ab. LG --Liuthalas (Diskussion) 17:22, 20. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Nunja, als lesenswert hab ich den Burgen-Artikel ja auch beurteilt. Und vielleicht mach ich mal bei Gelegenheit auch irgendwas Lesenswertes, wenns hier so leicht geht (allerdings genießt dewiki mit seinen tumben Hausmeistern - vgl. KrAUSmeister HAUSe - bei mir keinerlei Priorithaet mehr - Ordnung muß sein LOL). --Methodios (Diskussion) 06:42, 21. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Exzellent Für mich ist das "Exzellent". Die kleine Burgruine ist doch umfänglich beschrieben und alles ausreichend belegt. Der geneigte Leser bekommt wohl alles, was es zum Objekt zu berichten gibt. Was will man mehr?--Steffen 962 (Diskussion) 02:38, 16. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Exzellent Ich schließe mich der Meinung meines Vorredners an. Ob lesenswert oder exzellent ist eine Abwägungsfrage, aber man muss ja nicht immer Haare spalten oder Längen fordern, wo sie gar nicht passen. MfG --Regio (Fragen und Antworten) 10:52, 17. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Exzellent. Nach nochmaliger Überlegung und trotz der etwas ermüdenen Besitzerwechsel, ist dies wohl nicht besser darstellbar und sollte somit einem exzellent nicht im Wege stehen. Bei der inhaltlichen Prüfung vertraue ich mal dem Urteil der Juroren des SW. MfG--Krib (Diskussion) 12:51, 21. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Exzellent Die Darstellung ist meines Erachtens vollständig und gut bebildert, sodass es meiner Meinung nicht wirklich viel besser gehen würde. Ob der Artikel nun noch lesenswert oder schon exzellent ist, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden; meiner Meinung nach ist das aber exzellent. Grüße, --Snookerado (Diskussion) 17:39, 23. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Exzellent Ich sehe keine Mängel oder Gründe, warum nur Lesenswert. --JPF just another user 13:10, 27. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe eine Weile mit mir selbst ringen müssen, um zu einem (vorläufigen) Urteil zu kommen. Ich finde den Aufbau und die Länge des Artikels vorbildlich, obwohl die Sprache mir oft etwas altertümlich anmutet (Wird im Österreichischen tatsächlich wesentlich häufiger welcher, welche und welches anstatt der, die und das benutzt?) Vor allem das Kapitel zur Rezeption ist mE hervorragend, und die de-WP hat nur wenige Burg-/Schlossartikel, die mit Gleichwertigem aufwarten können. In meiner Burgenliteratur habe ich nur eine Veröffentlichung gefunden, in der die behandelte Anlage vorkommt und die nicht im Artikel aufgeführt ist (was kein Beinbruch ist, denn in dieser einen Publikation findet sich nichts, was nicht in den verwendeten Veröffentlichungen ausführlicher behandelt wird.) Auf der anderen Seite bin ich beim aufmerksamen Lesen u. a. über inhaltliche Ungereimtheiten, Grammatikfehler, für mich schwer verständliche/schlecht nachvollziehbare Bandwurmsätze und nicht eingehaltene WP-Formalien gestolpert (siehe Diskussionsseite des Artikels). Deshalb stimme ich (vorerst) nur mit Lesenswert, werde mein Votum aber sehr gerne in einen grünen Stern umwandeln, wenn meine Kritikpunkte/Anmerkungen von der Diskussionsseite des Artikels berücksichtigt bzw. behoben wurden. – Gruß  Sir Gawain Disk. 16:42, 28. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Na, dann eben das Zusammenhangslose Zitat eines anderen Users mit Diff-Link LOL:
der Abarbeiter hat sich verzählt und keine Auszeichnung eingetragen. Das wurde alsbald korrigiert und Auszeichnung eingetragen. Das wurde alsbald korrigiert, weil … also für mich, weil wenn das Ergebnis nicht passt, dann verlängern wir die Abstimmungzeit so lange, bis es passt. --Blaues-Monsterle (Diskussion) Ich reagiere nur auf Pings 23:38, 26. Dez. 2019 (CET)
Scheint hier in KALP Mode zu werden LOL. --Methodios (Diskussion) 21:19, 28. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Na dann zur Vollständigkeit worum es geht [1], [2]. Für allg. Disks ist eigentlich die Disk-Seite dieser Seite (Disk-Disk-Seite-Seite LOL) da. MfG--Krib (Diskussion) 22:34, 28. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Moin, Moin. Vielen lieben Dank für den Service. Der Edit gehört aber hierher. Wir haben heute den 29., und die Kandidatur läuft seit 5. d. M. Wieder mal seltsam. --Methodios (Diskussion) 06:49, 29. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Seltsam ist hier nix. Es ist halt derzeit quasi ein Grenzgänger zw. L und E. Auch ich konnte mich nicht so recht entscheiden und es wird immer vergessen, das eine Auszeichnung L, E od. keine nie was absolutes oder endgültiges ist. In erster Linie ist die ganze Chose hier (LOL) zur Begutachtung und weiteren Verbesserung der Artikel da und wenn Liuthalas den umfangreichen Arbeitszettel von Sir Gawain abgearbeitet hat, so kann er gerne eine neuen Anlauf nehmen. MfG--Krib (Diskussion) 09:03, 29. Dez. 2019 (CET) PS: Evtl. findet ja @Achim Raschka: Zeit für eine Auswertung.Beantworten

Lesenswert --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 08:19, 29. Dez. 2019 (CET)Beantworten

da angepingt: Aktuell steht es 5 E zu 4 L, vor der letzten Stimmabgabe 5 E zu 3 L - die numerische Auswertung wäre damit eindeutig: L. Ich sehe auch keine Kommentare und Argumente, die grundsätzlich gegen eine Auszeichnung sprechen. Wenn das also passt würde ich das gegen Mittag so umsetzen. Über Stöckchen springen, nur weil Methodios das so will, sollten wir allerdings nicht ... -- Achim Raschka (Diskussion) 09:16, 29. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Vielen Dank an alle die abgestimmt und Kritik und Verbesserungsvorschläge eingebracht haben. Auch vielen Dank an Achim Raschka für das übernehmen der Auswertung. Auf die von Sir Gawain genannten Kritikpunkte werde ich im Laufe der nächsten Woche eingehen. LG --Liuthalas (Diskussion) 10:11, 29. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Auswertung wie angekündigt: Lesenswert -- Achim Raschka (Diskussion) 13:01, 29. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Pflegerschloß

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Warum mit ß, wenn es eine Volksmund-Bezeichnung ist? NNW 09:32, 10. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Die Schreibweise mit ß war bis zur Rechtschreibreform in Österreich üblich. Die wird vermutlich nie angepasst worden sein. Schloss mit ß gibt es zumindest als Eigennamen auch heute noch (z.B. Grazer Schloßberg). LG --Liuthalas (Diskussion) 12:14, 10. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Nicht nur in Österreich wurde Schloss früher mit ß geschrieben. Beim Grazer Schloßberg gibt es eine nachvollziehbare Anmerkung. Beim Volksmund kann es sowas aber nicht geben. NNW 12:37, 10. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Den Namen habe ich so aus den Sagenbuch von Lasnik übernommen, aber anscheinend verwendet er da noch die alte Rechtschreibung. Ich habe jetzt mal etwas recherchiert und anscheinend verwendet mittlerweile auch die Gemeinde die Schreibweise mit Doppel-s. Ich habe das im Artikel geändert. LG --Liuthalas (Diskussion) 13:15, 10. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Danke! Ich habe es im Artikel-des-Tages-Teaser auch geändert. NNW 14:35, 10. Mär. 2022 (CET)Beantworten

"Altes Schloss Biber"

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Beim Herumscrollen in der Josephinischen Landesaufnahme ist mir heute aufgefallen, dass die Burg dort als "altes Schloss Biber" eingetragen ist, das Kainachtal an seinem Fuß als Biber Graben. Dieser Link sollte direkt zur richtigen Karte und Position führen, rechts unten kann man die Alte Karte abwählen und bekommt dann ein modernes Satellitenbild als Vergleich. Die Position stimmt nicht ganz überein (eine Ungenauigkeit, die sich schon durch den Zusammenprall von alter Karte und moderner Geodäsie ergeben kann), aber es kommt kein anderes Gebäude im Frage, auch die Lage in Relation zum Gleinalmsattel passt. Das nur als Beobachtung...--SchreckgespenstBuh! 18:42, 25. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Interessant. Die Position passt auf jeden Fall zu Hauenstein. Piber verwaltete ab dem 17. Jahrhundert die Burg bzw. die dazugehörigen Ländereien. Möglicherweise rührt der Name der Burg und auch des Grabens daher. Interessant finde ich auch das die selbe Karte das Schloss Piber als Bibereck führt. LG --Liuthalas (Diskussion) 19:30, 25. Sep. 2023 (CEST)Beantworten