Diskussion:Burg Neuscharfeneck

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Hannes 24 in Abschnitt Kapitel Geschichte und Sage hier geparkt
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An Benutzer:Ulli1105 und Benutzer:AF666: Wikipedia ist eine Enzyklopädie, steht übrigens auch oben links im Logo. Wenn ihr nicht wisst, was das ist, dann schlagt das Wort doch mal nach. Hab euch extra einen Link gesetzt. Aktuelle Nachrichten gehören eben NICHT in eine Enzyklopädie. Vor allem denkt doch mal bitte über die Länge eurer Tastatur hinaus und überlegt euch, wie sich die Familie und die Angehörigen fühlen, wenn Sie das in Zukunft noch auf Jahre hinaus in Wikipedia lesen müssen! -- Neon-DE 10:54, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Höhe

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Hallo IP auf der TK25plus digital und auch hier ist die Höhe eindeutig um die 500 Meter. Solltest du noch einmal revertieren werde ich die WP:VM bemühen. Gruß PaulMuaddib 17:05, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Review: Januar 2010

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Schon sehr viel informativer Text. Es würde zwar bestimmt noch viel mehr über diese Burg zu schreiben geben, aber so doch schon mal lesenswert, oder nicht? --93.197.94.116 14:17, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nunja, schön bebildert, der Teil "Sagen" ist für meinen Geschmack im Verhältnis zum Gesamttext etwas lang – oder im Umkehrschluss die anderen zu kurz. Mal verglichen mit anderen Burgen der Region, Burg Berwartstein, Waldschlössel oder Burg Neudahn, hat der Artikel nicht so viel, was ihn wirklich herausragend unter diesen macht. Da ist also noch ein bissl was zu tun (mehr Lage, sieht nach Spornburg aus, mehr Baubeschreibung, mehr Literatur, mehr Einzelnachweise). Eine besonders dankbare Aufgabe sind präzise Beschreibungen der Reste, die den meisten unserer Burgenartikel fehlt. Ein paar (etwas knappe) Absätze dazu habe ich in der Vergangenheit einigen Burgen des südl. Pfälzerwaldes hinzugefügt. Wünschenswert wäre auch ein stärkere Gliederung, hinsichtlich eines weiteren Ausbaus müsste man längere Abschnitten wie die Geschichte vielleicht noch in Unterabschnitte unterteilen. --Haselburg-müller 19:54, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Eine erweiterte Gliederung würde ich ebenfalls begrüßen, die Geschichte z. B. nach Jahrhunderten oder Epochen (Mittelalter/Neuzeit) aufteilen, die Sagen dann in diesem Abschnitt einarbeiten. Die Bilder sind noch unglücklich verteilt, bei meiner Bildschirmgröße gibt es im Abschnitt 'Anlage' ein großes, freies Feld. podracer_hh 00:00, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Burgverein

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Dieser Burgverein verschlimmert meiner Meinung nach eine ganze Menge - zum Beispiel wurden alle Bäume drumherum grob abgeholzt - ein wirkliches Massaker und das vermutlich nur, dass man die Burg fotografieren kann oder ähnliches. --93.221.242.140 11:38, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wappen der Neuscharfeneck

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Das eingefügte Wappen enthält die Verweise auf ein Burgfest von 2010 und eine Beschriftungstechnik-Firma in Landau. Hat das Wappen irgendeinen historischen Bezug? Wenn es hierfür keine Quellen gibt, sollte es entfernt werden.--Steffen 962 (Diskussion) 23:00, 1. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Siehe Löwenstein-Wertheim#Gro.C3.9Fes_Wappen_der_L.C3.B6wenstein-Wertheim-Rochefort Feld 9, dort ist das Wappen Teil eines größeren Wappen und wird genau so beschrieben. --Palatinatian (Diskussion) 23:30, 1. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Es ist dort in Textform so beschrieben. Der Rahmen mit dem Hinweis auf eine vergangene Veranstaltung und der Firmenwerbung ist aber nicht "historisch" (siehe WWNI).--Steffen 962 (Diskussion) 18:18, 6. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe den zusätzlichen Text im Wappen weggestempelt, jetzt entspricht es den Regeln. --Palatinatian (Diskussion) 12:05, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Danke.--Steffen 962 (Diskussion) 13:18, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten
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Leider führt der angegebene Weblink nicht zur Burg Neuscharfeneck, sondern zur Burg "Tannenfels" am Donnersberg (vgl. folgenden fehlerhaften Link: http://heimat-pfalz.de/juni-burg-neuscharfeneck.html). Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, doch noch einen Querverweis zum Burgenlexikon herzustellen. Wenn jemand einen solchen Querverweis kennt, könnte er den Artikel an der betreffenden Stelle bitte korrigieren. Ansonsten müsste der Link entfernt werden.
Gruß Herbert -- H. Schreiber (Diskussion) 18:28, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Anscheinend kennt niemand einen passenden Querverweis zum Artikel über die Neuscharfeneck im Burgenlexikon. Wie angekündigt habe ich deshalb den verkehrten Link entfernt. Gruß Herbert -- H. Schreiber (Diskussion) 16:53, 17. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Auf heimat-pfalz.de ist Tannenfels offensichtlich fälschlich unter "Neuscharfeneck" abgespeichert; zu letzterer Burg ist auf heimat-pfalz.de kein auf dem Burgenlexikon basierender Artikel vorhanden. -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 19:54, 17. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Den Einleitungssatz habe ich mehrfach gelesen und bin nicht sicher, ob ich ihn richtig verstanden habe. Könnte man ihn nicht in (mindestens) zwei Sätze zerlegen, damit er verständlicher wird? --EHaseler (Diskussion) 20:48, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Literatur

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  • Marco Bollheimer: Felsenburgen im Burgenparadies Wasgau–Nordvogesen. 3. Auflage. Selbstverlag, Karlsruhe 2011, ISBN 978-3-9814506-0-6, S. 88 f.

Sorry Leute - das ist keine "Literatur". Das Buch liegt mir vor. Es enthält keinen Informationsgehalt. Keine Infos zur Geschichte der Burg, keine Infos zur Architektur, keine Infos zu Erbauern oder Besitzer der Burg. Weder Angaben zur Erbauung, noch zur Zerstörung. Es ist davon auszugehen, dass der Autor und Herausgeber die Verlinkung selbst vorgenommen hat, um das Buch zu verkaufen. Er hat das auch an anderen Stellen getan.--Sambikisaru (Diskussion) 12:23, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Kapitel Geschichte und Sage hier geparkt

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Anmerkung: das ganze Kapitel Geschichte hab ich mal hierher kopiert. Der meiste Inhalt gehörte in einen Artikel zu Geschlecht.

Die Annahme, die Anlage sei um 1232 durch Johann von Scharfeneck vermutlich als Vorwerk für die heute völlig zerstörte Burg Alt-Scharfeneck errichtet worden, stammt von einer gefälschten Urkunde aus dem 16. Jahrhundert. Die Scharfeneck-Metz gehörten einer Seitenlinie der älteren ausgestorbenen Scharfenecker an, die zu Beginn des 13. Jahrhunderts die Burg Alt-Scharfeneck am Eingang des Hainbach­tals bei Frankweiler erbaut hatten. Nach dem Aussterben der Hauptlinie um 1250 erbten die Ritter von Scharfeneck-Metz auch die Burg Alt-Scharfeneck.

Bereits im späten Mittelalter war Neuscharfeneck der Hauptsitz der Familie, während Alt-Scharfeneck zerfiel. Nachfolgender Besitzer von Neuscharfeneck waren Heinrich III. von Scharfeneck und seine Frau Lukardis von Kellenbach; Heinrich legte den Beinamen Metz ab. Er stiftete in Dernbach eine neue gotische Kirche.[1] Auf dem Wappen von Scharfeneck ist dargestellt „in Rot ein hersehender, gekrönter, silberner Löwe“.[2]

Infotafel zum Geschützstand auf der Schildmauer

Die Herren von Scharfeneck stammten aus der Reichsministerialität im Umfeld des Trifels. Nach dem Ende der Stauferherrschaft konnten sie ihre unabhängige Stellung nicht mehr halten und lehnten sich an die mächtigsten Territorialherren im Pfälzer Raum an, die Pfalzgrafen bei Rhein. 1363 erhielt der Kurfürst das Öffnungsrecht an der Burg. Die Scharfenecker trugen ihm im selben Jahr ihre Burg als Lehen an und erhielten sie als Mannlehen zurück; aus ehemaligen Reichsvasallen wurden Dienst- und Lehensleute der Kurfürsten von der Pfalz. Im 14. Jahrhundert verschlechterte sich die finanzielle Lage der Scharfenecker zusehends, weshalb sie Teile ihrer Burg an die Ritter von Kirrweiler und an das Hochstift Speyer verpfändeten. Sie traten auch häufig in kurpfälzischen Kriegs- oder Verwaltungsdienst ein. 1416 starb mit Friedrich von Scharfeneck der letzte des Geschlechts Scharfeneck-Metz, und die Burg fiel an die Wittelsbacher Kurfürsten von der Pfalz.

Kurfürst Friedrich I. der Siegreiche ließ die Burg großräumig ausbauen. Unter seiner Herrschaft entstanden die Vorburg, die Schildmauer und der große Wohnbau. Dieser löste das kleine Ritterhaus auf dem Burgfelsen ab, das abgerissen wurde. 1469 stiftete Friedrich seinem Sohn Ludwig (1463–1524) (aus der Verbindung mit der Augsburgerin Clara Dett) die Herrschaft Scharfeneck mit der Burg Neuscharfeneck als Zentrum.

Ludwig war von 1477 bis 1523 Herr von Scharfeneck. 1488 erhielt er Stadt und Burg Löwenstein im Landkreis Heilbronn. Er nannte sich fortan Graf von Löwenstein, Herr von Scharfeneck und war Begründer des späteren Fürstenhauses Löwenstein-Wertheim.

In der Regierungszeit seines Sohnes und Nachfolgers Graf Friedrich I. von Löwenstein (1502–1541) wurde im Jahr 1525 die Burg im Pfälzischen Bauernkrieg vom Nußdorfer Haufen niedergebrannt. Der Haufen konnte die Burg ohne größere Probleme einnehmen, da es der Burghauptmann versäumt hatte, die Burg mit Schießpulver zu versehen. Nach dem Bauernkrieg wurde die Burg in Fronarbeit als Schlossanlage wieder aufgebaut.[3]

In den Händen der Löwenstein-Scharfeneck verblieb die Burg bis zu ihrer Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg. Sie wurde um 1629 oder aber 1633 von den Schweden „mit Pulver in die Luft geschickt“ und ist seitdem Ruine. Diese gelangte 1828 durch die Teilung der Haingeraiden als Steinbruch in den Besitz der Gemeinde Flemlingen. Der Bayerische König Ludwig I. erließ jedoch ein Abbruchverbot, das zum Erhalt der Ruine führte.[4]

Die ersten Maßnahmen zum Erhalt der Burgruine wurden am 30. August 1961 vom Pfälzerwald-Verein Ortsgruppe Landau beschlossen. Hierbei wurde auch im Winter 1961 in Zusammenarbeit mit einer Studentengruppe der Universität Heidelberg die Burgruine von Unkraut befreit. Die Maßnahmen waren jedoch wenig erfolgreich, und die Burg drohte weiter zu verfallen.[5]

Zur Erhaltung der Burg wurde 1971 der Scharfeneck-Verein e. V. gegründet, der die Burg pachtete. In der Zeit bis 2016 investierte er über 260.000 Euro und viele Arbeitsstunden in die Burg.[6][7] Am 27. Oktober 2013 besuchte Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg die Stammburg seiner Vorfahren; er wurde dort vom Scharfeneck-Verein offiziell empfangen und durch die Anlage geführt. Der Verein hat zahlreiche Infotafeln mit QR-Codes aufgestellt, um einen Eindruck auch vom früheren Inneren der Anlage zu vermitteln. (nicht signierter Beitrag von Hannes 24 (Diskussion | Beiträge) 17:54, 4. Jun. 2021 (CEST))Beantworten

Laut einigen Sagen war der Ritter Einaug von Scharfeneck ein böser Schlossherr. Die Bauern des Dernbachtals mussten ihm den Zehnt geben, ihm Frondienste leisten und Zins zahlen. Er überfiel und tötete auch vorbeiziehende Kaufleute und Geistliche. Wer in seinem Wald Holz holte, wurde mit Kerkerhaft bei Wasser und Brot bestraft. Brautpaare mussten nach der Heirat die erste Nacht auf seiner Burg in getrennten Zimmern verbringen, manche Jungfrau soll der Einaug dabei entehrt haben.

Außerdem begehrte er die Gemahlin seines Nachbarn, des Ritters von Ramberg auf der Ramburg. Alle Versuche des Einaug, sie zu überreden, ihren Mann zu verlassen und ihn als Gemahl zu nehmen, scheiterten. Er versprach daher seinem Knecht eine hohe Belohnung, wenn er seinen Rivalen ermorden wolle. Der Knecht kletterte nachts unbemerkt auf die Mauern der Ramburg. Als der Ritter von Ramberg sich in früher Morgenstunde über den Hof in Richtung der Kapelle begab, schoss ihm der Knecht einen vermeintlich tödlichen Pfeil durch die Brust und konnte unerkannt entkommen. Doch der Ritter von Ramberg überlebte und genas schnell.

Der Einaug nannte seinen Knecht einen Stümper, gab ihm aber eine zweite Chance. Gemeinsam ritten sie zur Ramburg und besuchten den Ritter von Ramberg unter dem Vorwand, dass sie sich um ihn sorgten und sich von seiner guten Genesung überzeugen wollten. Der Ramberger ahnte den Betrug nicht und freute sich über den Besuch. Zusammen zechten sie bis in die Nacht hinein. Der Ramberger lud seine Gäste ein, über Nacht zu bleiben. Bevor sie ihre Zimmer bezogen, merkte sich der Knecht das Zimmer des Rambergers. In der Nacht suchte er dieses auf, um den Ritter mit dem Dolch zu töten. Das Zimmer war aber leer, denn der Ramberger war kurz austreten gegangen. Der Knecht wähnte sich im falschen Zimmer und wählte die nächste Tür. Hier schlief jedoch sein eigener Herr. Erst als er diesen erstochen hatte, bemerkte er seinen Fehler. Vom Ramberger auf frischer Tat ertappt, wurde der Knecht als Mörder gehängt.

Wegen seiner Freveltaten kam der Einaug in die Hölle. Als verwunschener Geist soll er auf der Burg Scharfeneck fortan 700 Jahre sein Unwesen treiben. Von Zeit zu Zeit soll er in dunklen Nächten auf dem Schlossberg und im nahen Ort Dernbach auftauchen und alle erschrecken, die einem unehrlichen Beruf nachgehen.[8][9]

Eines Tages folgte der Geist des Einaug einem Pottaschesieder von Dernbach durch den Wald bis zu dessen Hütte. Der Pottaschesieder sah in ihm nur einen blassen und erbärmlichen Mann, er bat ihn in seine Hütte und war gastfreundlich. Der Geist des Einaug bat den Pottaschsieder, ihn von seiner 700-jährigen Verwünschung zu befreien. Der Pottaschsieder stimmte zu. Der Geist des Einaug gab ihm eine goldene Rose, mit dieser müsse er in die Burg Scharfeneck gehen und im letzten Gemach eine schwarze Kiste öffnen, dann sei er erlöst von seiner Verwünschung. Bei der Burg sah der Pottaschesieder ein großes Tor, wie er es zuvor noch nie auf der Burg gesehen hatte. Er durchschritt es sowie viele Räume, in denen Rüstungen an den Wänden hingen oder in einem anderen eine feine Gesellschaft am reich gedeckten Tisch saß. Im letzten Raum entdeckte er die Kiste, doch darauf saß ein großes und dunkles Untier. Gerade als er die Rose in das Schloss stecken wollte, riss das Untier sein Maul auf. Der Pottaschesieder bekam es mit der Angst zu tun, ließ die Rose fallen und rannte davon. Wenn die 700 Jahre noch nicht vorüber sind, geht der Einaug immer noch als Geist umher.[10]

Warum gleich raus?!?! Besser überarbeiten! --Palatinatian (Diskussion) 20:25, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
du hast den berechtigten Text der QS gelesen? Dann eben nicht. Ich bin dann raus, --Hannes 24 (Diskussion) 20:29, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
  1. Rolf Übel: Pfälzisches Burgen-Lexikon III I-N. Kaiserslautern 2005, ISBN 3-927754-51-X, S. 755–771.
  2. Bernhard Peter: Die Details des Wappens von Löwenstein-Wertheim-Virneburg. In: Photos schöner alter Wappen Nr. 290. Abgerufen am 12. September 2016: „Feld 9: Scharfeneck, in Rot ein silberner Löwe, gekrönt.“
  3. Günter Stein: Burgen und Schlösser in der Pfalz. Frankfurt 1976, ISBN 3-426-04405-6.
  4. Neuscharfeneck und Ramburg – herrliche Burgen im Pfälzerwald. In: Pfalz Express. 20. März 2015, abgerufen am 12. September 2016 (Abbruchverbot).
  5. Pfälzerwald Verein Landau - 100 Jahre. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  6. Website des Scharfeneck-Vereins.
  7. Schildmauer der Burgruine Neuscharfeneck ist marode (Memento vom 6. November 2016 im Internet Archive) Echo Online, Rhein-Neckar, 5. November 2017.
  8. Die Rheinpfalz – Südwestdeutsche Zeitung – vom 16. Juni 2007.
  9. Viktor Carl: Pfälzer Sagen und Legenden. Edenkoben 2000, ISBN 3-9804668-3-3, S. 387–396.
  10. Tatjana Stegmann: Der Einaug von Scharfeneck. In: Oma Nagers Pfälzer Sagen – Von Teufeln, Gespenstern und bösen Rittern. RHEINPFALZ-Verlag, 2008, ISBN 978-3-937752-06-8.