Diskussion:CO2-Abscheidung und -Speicherung

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Anidaat in Abschnitt Veraltet - wenn man es checkt, etwa 2009
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „CO2-Abscheidung und -Speicherung“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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GiftBot (Diskussion) 22:51, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

was soll das heissen?

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Zitat aus dem Artikel: "Theoretisch könnte man sich durch menschliche Aktivität verursachte CO2-Emissionen aus der Atmosphäre entfernen." - Wie bitte? Man könnte sich aus der Atmosphäre entfernen? Wie eine Mondrakete oder was? Der Satz ergibt keinen Sinn! 217.250.164.202 13:50, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich denke, das sollte heißen " "Theoretisch könnte man die durch menschliche Aktivität verursachten CO2-Emissionen aus der Atmosphäre entfernen." Wo steht das genau? Dann kann ich es korrigieren. Vielen Dank jedenfalls für den Hinweis! Andol (Diskussion) 14:13, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Kemper-Projekt / keine Erfolgsgeschichten

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gut lesbarer Artikel mit weiteren Quellen. --Amtiss, SNAFU ? 13:54, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Grundlastkraftwerke

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Ed ist falsch, daß Kohle- und Kernkraftwerke nicht im Lastfolgebetrieb arbeiten können. Das führt zwar zu einigen Effizienzverlust- und Verschleißproblemen, aber möglich ist es selbstverständlich. (Hinweis wegen der Xenonvergiftung: Thermische und elektrische Leistung sind nicht zwangsläufig proportional - man kann Dampf auch "zum Fenster hinaus werfen", also an der Turbine vorbei direkt in den Kondensator leiten und so den Neutronenfluß bei geringer Last trotzdem hoch genug halten.) Grundsätzlich können Dampferzeuger auch an der Turbine vorbei Dampfspeicher beladen, wodurch die thermische Dampferzeugung von der Netzlast entkoppelt werden kann. Das erfordert natürlich Investitionen in Dampfspeichertechnik. --78.51.21.195 23:47, 14. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Statt den Dampf zum Fenster hinaus zu werfen, sollte man besser erst Strom und dann Wasserstoff und schliesslich Methanol oder anderes E-Fuel daraus machen. -- Juergen 185.205.126.194 21:40, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Abschnitt Verhältnis von Kohle- und Windkraft - unvollständig + veraltet

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Der Abschnitt hat nur 10 Sätze und enthält nur einen einzigen Beleg (aus Mai 2009): https://web.archive.org/web/20110304050849if_/http://www.umweltrat.de:80/cae/servlet/contentblob/581556/publicationFile/34408/2009_Thesen_Weichenstellungen_Stromversorgung_Hohmeyer.pdf

Seitdem hat sich sehr viel getan. Hat jemand Motivation + Ressourcen für Updates + Eergänzungen? --Neun-x (Diskussion) 17:28, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

eher nebensächlich. Habs überarbeitet. --Kulturkritik (Diskussion) 11:38, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

co2 Reduktion

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Wäre es nicht möglich Holzstämme im See oder im Meer zu versenken? Dabei könnte man zum Beispiel Bangladesch oder die Inseln im Pazifik aktiv vor dem Untergang retten. Und warum verbrennt man in den Kohlekraftwerken nicht einfach Holz, das bei uns in der Schweiz praktisch keinen Ertrag mehr gibt? Gruss Viktor --Viktor1964 (Diskussion) 17:15, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

sehr witzig. Schick doch mal ein paar Stämme rüber. --Kulturkritik (Diskussion) 16:48, 1. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

CCS international bzw. Abschnitt "Andere Länder"

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Leider fehlen hier aktuelle Angaben und Zahlen. So wird Norwegen immer wieder als Land angeführt, dass seit Jahrzehnten CCS in kommerziellem Maßstab betreibt. Dass mit CCS vpr allem Greenwashing betrieben werden soll, ist m.M.n. offensichtlich. Aber dies sollte noch stärker durch Argumente und Fakten hinterlegt werden. --Joes-Wiki (Diskussion) 08:44, 22. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Einen verwaisten Absatz löschen?

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Aus dem Artikel habe ich hierher verlagert:

Durch die steigende Nachfrage nach Erdöl wird die Kohleverflüssigung zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen für Treibstoffzwecke rentabler. Dabei fallen große Mengen an CO2 an, weil die pro Kohlenstoffatom gebundene Energiemenge im Produkt (Kohlenwasserstoff) wesentlich größer ist als im Rohstoff (Kohle). Im Prozess muss also Primärenergie übertragen werden. Ein Teil des Kohlenstoffs wird energetisch aufgewertet (reduziert), ein anderer zur Energiefreisetzung oxidiert.

Löschen? In anderen Artikel verschieben? -- Wegner8 (Diskussion) 09:45, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Danke für das Herausnehmen, der Satz passte dort wirklich nicht. --man (Diskussion) 21:16, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Lagerung in anderer Form

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Auch bei einem Austausch mit Methan-Hydraten würde der Kohlenstoff doch in Form von CO2 gelagert werde? --man (Diskussion) 21:16, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

2 Tonnen müssen gespeichert werden um 1 Tonne der Atmosphäre zu entziehen

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Wie in diesem Tweet [1] erfragt und von Stefan Rahmstorf bestätigt, scheint es so zu sein, dass zwei Tonnen entnommen werden müssen, damit eine Tonne in der Atmosphäre verschwindet. Denn Wasser und Luft binden beide CO2. Wird der Luft CO2 entommen entlässt das Wasser CO2 in die Luft, um so einen neuen Gleichgewichtszustand zu erreichen. Der Sachverhalt fehlt im Artikel. Dieser englische Wiki-Artikel erklärt es. -- 94.31.91.216 22:01, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Es wird auch schon in Geoengineering#Carbon_Dioxide_Removal erklärt (letzter Absatz des einleitenden Abschnitts). Dort sind zwei Quellen angegeben, die man auch hier verwenden könnte. --man (Diskussion) 22:08, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Bild am Anfang

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Fachlich passt das Bild, wurde jedoch nicht erklärt und trägt nur englische Beschriftungen. Ich finde es an der Stelle angesichts des langen Textes überflüssig und irritierend. Vielleicht hat jemand eine bessere Idee? --Kulturkritik (Diskussion) 13:17, 26. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

MIT-Forscher @CO2-Entnahme aus Meerwasser

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Entnahme aus der Luft kostet 800 bis 1000 Dollar je Tonne CO2 - Entnahme aus Meerwasser nur 56 $. Das liegt daran, dass das Meerwasser eine 100 Mal höhere CO2-Konzentration hat als Luft. In der ersten Kammer wird, ähnlich wie in einem Elektrolyseur, Strom in das eingeströmte Meerwasser geleitet. Die Elektronen zersetzen die Bikarbonate, in die ein Teil des Kohlendioxids verwandelt wird, wenn es im Meerwasser gebunden wird. Sie werden in CO2 zurückverwandelt, das in Bläschen an die Oberfläche sprudelt. Dort wird es aufgefangen und kann als Rohstoff weiterverwertet oder dauerhaft eingelagert werden.

"In der zweiten Kammer wird, ebenfalls mit elektrischer Energie, der pH-Wert des Wassers verändert, es wird basischer. Derart behandelt, fließt es zurück ins Meer (Reinjektion), wo es wieder CO2 aufnehmen kann. Es könnte lokal zu alkalischen Konzen­trationsspitzen kommen, die marinen Ökosystemen möglicherweise Probleme machen. Die Vorscher schlagen vor:

  • das Meerwasser aus der zweiten Kammer in größerer Entfernung zur Anlage zurückleiten
und

mit.edu: How to pull carbon dioxide out of seawater --LDV-GS (Diskussion) 18:32, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Einleitung - Rhetorik

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Dieser Satz aus der Einleitung ist stilistisch schlecht, aber leider faellt mit keine bessere Formulierung ein: Die Endlagerung erfordert geeigneten Platz für ähnliche Mengen von Kohlenstoff, wie aus der Erde geholt werden. -- Juergen 185.205.126.194 21:38, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten

"Als Quellen zur Abscheidung dienen typischerweise..."

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Hallo Benutzer:KaiKemmann, wo wird heute schon nennenswert CO2 aus der Erdatmosphäre bzw. aus der Herstellung von Blauem Wasserstoff abgeschieden? Das mag irgendwann in nicht allzu naher Zukunft geplant sein, aber Stand heute ist der Satz meiner Meinung nach so nicht richtig. Belege hast du dafür leider ebenfalls keine angegeben. Ich fand die vorherige Version deutlich besser und vor allem richtiger und würde sie gerne auch wieder herstellen. Es sei denn natürlich, ich habe wirklich etwas nicht mitbekommen und die beiden Verfahren werden tatsächlich schon in großem Maßstab genutzt. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 23:47, 14. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Effizienz

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Die Berliner Zeitung berichtet, dass für das Verpressen von einer Tonne CO2 sechs Tonne CO2 erzeugt werden.[2]. Im Artike hier steht, dass die Effizienz eines Kraftwerkes um 10% sinkt, wobei das nicht sehr ausführlich erläutert wird. Gibt es jemanden, der dieses Thema genauer Beleuchten und Belegen kann? Noch eine Frage: Macht einen Effizienzunterschied, ob das CO2 am Kraftwerk oder direkt aus der Luft entnommen wird? GodeNehler (Diskussion) 06:47, 21. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Ja. Die Absorption und CCS-Speicherung einer Tonne CO2 erfordert 16 Millionen Kilojoule Primärenergie (aus Erdöl, Kohle usw. zu Benzin oder Strom umgeformt). Wer eine Tonne CO2 per CCS "entsorgt", braucht sechsmal soviel Energie, wie man an Energie nutzen kann, als in einem Kraftwerk diese eine Tonne CO2 frei wurde: CCS ist keinesfalls nachhaltig.
Der Wert ist zu multiplizieren mit rund 100 Millionen Tonnen CO2, die die Leopoldina mittels CCS/CCU zu entfernen fordert. Das ergibt unfassbare 1600 Petajoule Primärenergiebedarf: 1600 Billiarden Joule oder 15 % des Primärenergieverbrauchs der BRD 2023 (18 % des für 2030 angestrebten Primärenergieverbrauchs). Der Bedarf würde also steigen: Wahnsinn.
Um die 2030 unvermeidbaren CO2-Emissionen erdenweit aufzufangen und zu speichern, bräuchte man eine Industrie, die 20-mal größer wäre wie die heutige Ölindustrie - 20-fach mehr Anlagen, Gebäude, Leitungen, Transportwege als in der Ölindustrie heute weltweit.
Weil CO2 wegen der Entropie am Ende der absteigenden Stufenleiter von Nützlichkeit steht, braucht man enorm viel Energie für Prozesse, um CO2 wieder zu nützlichen Rohstoffen rückzuwandeln. Man bräuchte 55 % der gesamten regenerativen Stromerzeugung, um nur zehn Prozent der unvermeidbaren CO2-Emissionen umzuwandeln.
Das gilt nur für die chemische CO2-Umwandlung! Sammelte man es zuvor ein um es zu verflüssigen, wäre die Bilanz noch absurder: Bei der jährlichen CO2-Emission um 36 Gigatonnen benötigen wir allein zur Stabilisierung der CO2-Konzentration in der Luft zwei Drittel der für 2030 prognostizierten Stromerzeugung: 33 Petawattstunden (Gesamtbedarf, nicht nur regenerativ).
Womit würde dann die weltweite Industrie betrieben? Es blieben nur neun Petawattstunden Strom – konventionell und regenerativ – übrig für alles, was 2023 knapp 30 Petawattstunden erforderte. https://www.pv-magazine.de/2024/05/15/alles-andere-als-nachhaltig-ccs-und-ccu-erfordern-gigantische-energiemengen/ --J744 (Diskussion) 11:22, 21. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Veraltet - wenn man es checkt, etwa 2009

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Hier ist so eine Einfügung von 2009, die mit untauglichen Formulierungen ("zeitnah") irgendwelche unbelegten Texte einfügte, die immer noch unverändert im Artikel stehen. Vielleicht kann man auch dies und das entmüllen.... --Anidaat (Diskussion) 16:30, 16. Aug. 2024 (CEST)Beantworten