Diskussion:Chemische Fabrik Kalk

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Rolf H. in Abschnitt Kochsalz ??
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Erfolgreiche Lesenswert Kandidatur vom 6. Juni

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Die Chemische Fabrik Kalk GmbH (CFK) war ein großes Chemieunternehmen in Köln. Das Unternehmen wurde im Jahre 1858 als Chemische Fabrik Vorster & Grüneberg, Cöln gegründet und im Jahre 1892 in Chemische Fabrik Kalk GmbH umbenannt. Die CFK war zeitweise der zweitgrößte Sodaproduzent Deutschlands und mit bis zu 2.400 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber im rechtsrheinischen Kölner Stadtgebiet. Die Fabrikschornsteine des Hauptwerkes prägten Jahrzehnte lang die Silhouette des Stadtteils Kalk. Nach dem versäumt wurde die Fabrik zeitgemäß zu modernisieren und gleichermaßen keine neuen Produktinnovationen umgesetzt wurden, beschloss der damalige Hauptgesellschafter BASF das Werk zum 31. Dezember 1993 wegen Unwirtschaftlichkeit zu schließen.

Nach dem ich den Artikel in den letzten Wochen erstellt habe, und mir derzeit keine Verbesserungsmöglichkeiten mehr einfallen, stelle ich den Artikel zur Abstimmung. --Rolf H. 13:46, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Pro schöner historischer Artikel. Stefan64 13:55, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Pro Gut zu lesen, interessante Historie, passende Bilder, Quellenlage okay. Eine Frage habe ich aber: Im Abschnitt Chemische_Fabrik_Kalk#Sanierung_und_Verwendung_des_ehemaligen_Werksgeländes steht Die ehemaligen Bürogebäude diesseits der Kalker Hauptstraße wurden verkauft und einer anderen Nutzung zugeführt. – Wo ist diesseits? Östlich, westlich, nördlich, südlich....?? —YourEyesOnly schreibstdu 06:46, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Danke für die Frage, südlich des ehemaligen Fabrikgeländes verläüft die Kalker Hauptstr. Die Bürohäuser stehen auf der anderen Straßenseite, also zwischen Bahndamm und Kalker Hauptstr. Leider habe ich noch keinen urheberrechtlich unbedenklichen Plan des Werksgeländes. Die Bürohäuser haben allerdings keinen besonders historischen Wert, da es sich um Nachkriegsbauten handelt. Ich werde mal nach einer passenden Formulierung suchen. -- Rolf H. 06:59, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Pro - Der Artikel gefällt mir und ist dazu sehr gut geschrieben! TZV Sprich mich an! 06:54, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Pro - Sehr schöner Artikel, nur eine genauere Ortsangabe (Wo in Kalk?), vielleicht im Rahmen einer Karte, wäre noch angebracht. --Johnny S. 13:01, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe mal die Koordinaten eingefügt - die Karte wird in absehbarer Zeit folgen. Danke für den Hinweis! -- Rolf H. 14:30, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Pro dito. -- Kölscher Pitter 13:13, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Pro gefällt mir gut. Ich weiß nicht ob die Literatur es hergibt, aber interessant wäre eine Übersicht zur Mitarbeiterentwicklung im Zeitverlauf vielleicht als Tabelle. Bislang nur einzelne Angaben vorhanden. Konkret hab ich mich im Abschnitt 1. Weltkrieg gefragt, wie sich die Zahlen von Tiefpunkt von 70 Mann nach Aufnahme kriegswichtiger Produkte entwickelt hat. Machahn 15:43, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Leider derzeit nicht zu finden, aber im Oktober soll ein 550-Seiten-Wälzer von Fritz Bilz über die Kalker Industriearbeit erscheinen. -- Rolf H. 15:47, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe die gewünschte Angabe der Mitarbeiterzahl nach Aufnahme der kriegswichtigen Produktion nun ergänzt. Mein Tantchen hatte noch ein Jubiläumsbuch aus dem Jahre 1958 im Keller - da stand sie drin. --Rolf H. 12:28, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Pro Ich habe das Schicksal des Geländes vom Zug aus beobachtet und mich immer gefragt, was das wohl mal für eine Anlage war. Dank des lesenswerten Artikels weiß ich es jetzt. --Thomas Roessing 21:32, 7. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

  • Ein schönes Stück Industriegeschichte, leider garniert mit einer saftigen, den Lesegenuss beeinträchtigenden Schwäche: passivische Satzkonstruktionen beherrschen den Text – in einem vorderen Kapitel habe ich einzelne davon umformuliert, in Sonstiges habe ich sage und schreibe 15 „wurde(n)“ in 18 Sätzen gezählt! Sowas geht auch beim blauen Bapperl schon nicht. Wenn Nachdem das (im gesamten Artikel) noch deutlich ausgedünnt wird wurde, steht meinem Pro nichts im Wege; bis dahin aber abwartend: --Wwwurm Mien Klönschnack 16:10, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
zwanzig mal „wurde“ der Entsorgung zugeführt - ist aber gar nicht so einfach ohne das noch viel unbeliebtere „man“ zu verwenden. Danke für die Kritik - ich hoffe, dass dies jetzt reicht - werde aber nachher nochmal suchen. Gruß -- Rolf H. 20:37, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hoffentlich hast Du nicht jede Konstruktion mit „wurde“ durch eine mit „man“ ersetzt – gelegentlich gibt's ja schon zu benennende Handelnde. ;-) Ich kann feststellen, dass sich mein Einwand in Hinsicht auf die Sprache im Artikel gelohnt hat und ändere deswegen mein Votum gerne in ein überzeugtes Pro. Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 23:16, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
  • Auch von mir ein klares Pro. Sehr schöner Artikel. Auf Bitte von Rolf habe ich den Artikel auch nochmal sprachlich durchforstet und doch noch ein paar "mans" untergebracht, die ich an den entsprechenden Stellen besser als "wurde" fand. Bei Nichtgefallen kann "man" das aber auch von mir aus wieder rückgängig machen. Und nur eine wünzüge Anmerkung am Rande: Kandidaturen von eigenen Artikeln haben für mich immer so einen ... na, Du weißt schon ... ;o) -- Howdy! Deirdre 14:22, 11. Jun. 2008 (CEST) Jetzt hab ich nen Ohrwurm: Wenn der Qualm von der Chemischen Kalk ...Beantworten
11 Pro – 0 Contra, somit Artikel lesenswert ([Version) --Arntantin da schau her 00:26, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
  • an der Bewertung "lesenswert" ist in keiner Hinsicht zu zweifeln. Die Firmengeschichte eines mir über Jahre bekannten Zulieferers ist sehr korrekt und ausführlich dargestellt, indessen ist es reine Historie. Eine Frage, die ich mir bei eigenen Beiträgen immer wieder stelle, ist die, wen und wie viele Interessierte, oder auch Wissbegierige ich bediene. Ein Beitrag kann lesenswert verfasst sein, findet aber auf Grund des abgeschlossenen Objekts nur wenig Interessenten, wird schlimmstenfalls zur lexikalischen Leiche. Exzellent kann er aber dennoch werden, wenn er wirtschaftliche und wirtschaftsgeschichtliche Kenntnisse zur Belehrung vermittelt und damit zur Aktualität zurückfindet. Die Antwort muss sich jeder Autor selbst geben. MbG--Rotgiesser 22:49, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche KEA Disk vom 7. Juli 2008

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Die Chemische Fabrik Kalk GmbH (CFK) war ein großes Chemieunternehmen in Köln. Das Unternehmen wurde im Jahre 1858 als Chemische Fabrik Vorster & Grüneberg, Cöln gegründet und im Jahre 1892 in Chemische Fabrik Kalk GmbH umbenannt. Die CFK war zeitweise der zweitgrößte Sodaproduzent Deutschlands und mit bis zu 2400 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber im rechtsrheinischen Kölner Stadtgebiet. Die Fabrikschornsteine des Hauptwerkes prägten Jahrzehnte lang die Silhouette des Stadtteils Kalk.

Nachdem der Artikel die Lesenswert-Kandidatur ziemlich glatt überstanden hat, möchte ich nun wissen, ob er auch gut genug für die Exzellenz ist. -- Rolf H. 17:43, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Pro - auf jedem Fall! TZV Sprich mich an! 17:53, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Kriegt auch mein Pro, Wahnsinn, was da geschaffen wurde.--Arntantin da schau her 19:05, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

"Sonstiges" ist doch sehr unschön. Vorschlag: "Nachnutzung des Werksgeländes" als letzten Unterkapitel nach "Niedergang", das soziale Engagement als eigenes Kapitel, und weg ist das hässliche S-Wort. Wegen nur-hastig-Überfliegen kein Bapperl von --Aalfons 19:26, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Sonstiges ins Jenseits befördert - Danke für den Hinweis!-- Rolf H. 19:57, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ausgezeichnet - gut recherchiert und auch fachlich einwandfrei--91.0.102.11 21:50, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

  • Pro Ein sehr guter Artikel. Sachlicher Schreibstil, keine irrelevanten Infos drin. Lediglich ein paar Quellen mehr könnten es noch sein. Habe noch 2-3 Anmerkungen im Text kommentiert, vielleicht schaut da mal noch einer drüber, ob da was gemacht werden kann. Ansonsten Klasse! -- Taraxacum 10:35, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich trage die Quellen gleich nach - Leider fällt mir die Überprüfung der Quelle aus dem Jahre 1910 etwas schwer, da es im 19. Jahrhundert sehr wenige Autoren gab, die sich mit dem hässlichen Entlein Köln-Kalk beschäftigten. Danke für den netten Kommentar! -- Rolf H. 10:45, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ich habe jetzt nachreferenziert, einmal doppelt, da ich auch den Bericht von Zeitzeugen mit aufgenommen habe. Um deine Frage im Text zu beantworten - Auch schon damals konnte man anscheinend über den günstigen Preis das Mißtrauen der Bevölkerung reduzieren. Kunstdünger war ja zu der damaligen Zeit noch etwas ziemlich unbekanntes. Die Zeiten scheinen sich also nicht geändert zu haben. -- Rolf H. 11:27, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Pro Klares pro. Guter Beitrag zur Industriegeschichte. – Simplicius 2004-2008 19:24, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
  • Kontra Ich muss mich den Pro-Stimmen inhaltlich anschließen; der Artikel ist auch in meinen Augen informativ und ansprechend geschrieben. Mir fehlt dabei allerdings die enzyklopädische Struktur des Artikels und in Teilen dadurch auch Inhalte die ich von einem Artikel zu einem Chemieunternehmen erwarten würde. Das Unternehmen ist schließlich in deutlichen Teilen durch das Werk bzw. die Fabrik bestimmt, diese werde aber nicht explizit behandelt. Die für mich wesentlichen Punkte einer Fabrik, 1. Aufbau/Anlage/Maschinen, 2. Fertigungsverfahren (neuartige? einzigartige?) und 3. Produktpalette (in diesem Fall vermutlich Entwicklung der Produktpalette) finden sich nur verteilt über die Geschichte oder gar nicht. Auch die genannten Kenngrößen des Unternehmens wie Standorte, Marktanteile, Mitarbeiterentwicklung (in Zahlen) und Umsatz-/Gewinnentwicklung plätschern im Laufe des Geschichtskapitels ein, sind aber nicht explizit zugreifbar. In meinen Augen also wirklich ein toller Artikel, der allerdings eher das Lemma „Geschichte der Chemische Fabrik Kalk GmbH“ bedient, als das angegebene und dem in meinen Augen neben dem Geschichtsteil zur Vollständigkeit weitere, elementare Abschnitte fehlen. Gruß, norro 12:34, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Norro, ich habe mich in der Artikelstruktur an den exzellenten Artikel Dynamit Nobel gehalten. Es gestaltet sich als äußerst schwierig über Produktionsanlagen zu schreiben, die seit 15 Jahren der Verwertung zugeführt wurden. Ich habe bei der Anlage des Artikels auch darüber nachgedacht den Artikel unter dem Lemma Geschichte der Chemischen Fabrik Kalk einzustellen, habe mich aber im Endeffekt dazu entschieden das Hauptlemma zu nutzen, da ich nicht davon ausgehe, dass mehr belegbare Informationen erhältlich sind, die eine Trennung von Werk und Geschichte rechtfertigen würden. Die tätsächlichen Umsatzzahlen wirst Du bei einer GmbH sehr schwer erhalten, da diese nicht veröffentlicht werden müssen (insbesondere bei liquidierten Firmen) - im Gegensatz zur AG. Ich habe noch ein paar Absatzzahlen von verschiedenen Gütern, die aber nicht vergleichbar sind - einmal ist es Soda, beim anderen mal Salpeter usw. - diese habe ich mit Absicht nicht in den Artikel eingefügt, da sie m. E. nur verwirren würden. Ein weiteres Problem sind urheberrechtlich unbedenkliche Fotos des Werkes ab 1908 - leider kann man da nichts mehr fotografieren ausser der Brachfläche und den jetzigen neuen Gebäuden, welche aber im Artikel Köln-Kalk abgehandelt wurden. Gruß -- Rolf H. 13:10, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Rolf H. Ich habe bereits vermutet, dass die Quellenlage schwierig ist und deshalb finde ich den Artikel auch in seiner jetzigen Form beeindruckend und im positivsten Sinne lesenswert. Es bleibt bei nur der Eindruck, dass ein Artikel zu einem Unternehmen/einem Werk nicht als vollständig (als Bedingung für einen Exzellenten Artikel) betrachtet werden kann, wenn wesentliche Elemente eines Unternehmens/Werks nicht angesprochen werden. Als Schritt in die Richtung würde ich einerseits die Nutzung der Infobox (siehe Dynamit Nobel) empfehlen sowie einen kurzen Absatz zum Aufbau/Gelände mit einer Skizze (die Skizze fertige ich gerne an, sofern Du mir Informationen dazu geben kannst). Trotzdem ein toller Artikel. --norro 11:22, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo norro, schick mir mal gerade eine leere Wikipedia-Mail - ich schicke Dir dann anschließend eine urheberrechtlich geschützte Karte des Werksgeländes (Stand: 1900) - die als Grundlage für eine Skizze dienen kann. Im voraus schonmal besten Dank für Deine Mühe. Infobox werde ich gleich einfügen - Beschreibung des Werksgeländes wird bis heute Abend dauern. Gruß -- Rolf H. 11:35, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Habe mir den Artikel durchgelesen – ein gelungener, fließender und leicht verständlicher Umriss der Unternehmensgeschichte, für den ich gerne ein pro gebe. Vielleicht noch ein paar Schönheitsfehler zur Ausbesserung:

  • „Sie wählten als Standort für das Werk das rechtsrheinische Dorf Kalk, da die dortigen Bauflächen außerhalb der zweiten Kölner Rayonlinie lagen und somit eine Industrieansiedlung möglich war.“ -> für mich als schlechten Kenner der Kölner Stadtgeschichte ist der Zusammenhang auf Anhieb nicht ersichtlich, vielleicht wäre es mal nützlich kurz zu erwähnen, warum eine Industrieansiedlung innerhalb der zweiten Rayonlinie nicht möglich war (z.B. dass es ein Verbot o.ä. gab);
  • „Heute sind dort das Polizeipräsidium Köln und das Einkaufszentrum Köln Arcaden angesiedelt.“ -> ich würde, in dem Kontext des dortigen Absatzes, das „heute“ lieber durch die Jahresangabe (d.h. seit wann) ersetzen;
  • Uneinheitliche Nutzung des Kursiv bei den Begriffen „Chemische Fabrik Kalk“, „CFK“ bzw. „Vorster & Grünberg“ -> ich persönlich würde das Kursiv in den meisten Fällen ganz weglassen und nur verwenden, wenn es um den Begriff geht (z.B. „wurde umbenannt in ...“). --S[1] 12:07, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo S1, erstmal Danke für Deine Bewertung und die Anregungen - Die Bedeutung der 2.Rayon-Linie ist im verlinkten Artikel Festungsrayon erklärt, ich denke aber das es besser wäre auch einen speziellen Artikel über das Kölner Rayon anzulegen. Ich habe die ortsspezifische Bedeutung dieser 2. Linie auch im Stadtteilartikel Köln-Kalk (m.E. der Mutterartikel aller bisher geschrieben Kalkartikel) beschrieben, deshalb wollte ich es in diesem Artikel nicht nochnmals ausführlich beschreiben. Die Kursivsetzung benutze ich eigentlich in allen Artikeln für Firmennamen, Eigennamen oder Straßennamen die nicht verlinkt werden, um eine optische Hilfestellung für den Leser herzustellen. Die gewünschten Jahreszahlen werden noch ergänzt - bin mir derzeit nicht sicher ob das Polizeipräsidium Ende 2001 oder Anfang 2002 eröffnet wurde. --Rolf H. 16:48, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
ich bin derzeit zum Werksgelände noch in Wartestellung - da ich einer Beschreibung des Werksgeländes erst dann formulieren kann, wenn mir die Karte vorliegt. Die Produktionstechniken der meisten hergestellten Chemikalien sind in den jeweiligen verlinkten Artikeln aufgeführt - aussergewöhnliche Produktionstechniken sind im Artikel aufgeführt. Wo besteht deines Erachtens denn noch Erklärungsbedarf? Gruß -- Rolf H. 12:37, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Es gibt natürlich kein Patentrezept und ist sicher immer eine Gratwanderung, wieviel (oder -wenig) aus anderen, verlinkten Artikeln auch im zur Rede stehenden Kandidaten lesbar sein sollte. Ich halte es da mit der Maxime einer gewissen Leserfaulheit: was diese Fabrik direkt betrifft, sollte wenigstens in allgemeiner Form und angemessener Kürze an Ort und Stelle stehen; wenn mich dann nach mehr Details dürstet, klicke ich zusätzlich auch noch andere Artikel an. Aber eigentlich will ich möglichst nur CFK lesen müssen, um exzellent informiert zu sein. --Wwwurm Mien Klönschnack 13:21, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
ich schau mal - seit der gescheiterten Exzellenz-Kandidatur des zugehörigen Stadtteilartikels, bin ich etwas vorsichtiger im Bezug auf Detailbeschreibungen geworden. Viele der Produktionsverfahren der CFK scheinen so unspektakulär gewesen zu sein, dass sie in keine meiner Quellen explizit erwähnt wurden. Ich werde jetzt aber noch mal die Jubiläumsschriften und die anderen Quellen durchschauen ob ich noch etwas erwähnenswertes finde. Gruß -- Rolf H. 14:35, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Dann von mir aufgrund Deiner hiesigen und dieser Zusage mein Pro mit etwas Vertrauensvorschuss. --Wwwurm Mien Klönschnack 11:36, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Artikel ist exzellent--Ticketautomat 09:19, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Kochsalz ??

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Es erscheint mir ungewöhnlich, dass die CFK mal stinknormales NaCl produziert haben. Lohnte das denn. Kaliumchlorid ok aber Natriumchlorid ? kann man das nochmal nachrecherchieren ?? --G-Michel-Hürth 18:04, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo G-Michel-Hürth, du hast recht - es war Kaliumchlorid, so stehts auf der Webseite der heutigen CFK. Danke für den Hinweis! Gruß -- Rolf H. 10:56, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten