Diskussion:Chinin

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von 2A02:3033:601:E751:A07D:36FC:39C8:B0D9 in Abschnitt Quellen für die chemischen Bezeichnnungen
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Chinin“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Schale von Grapefruits - fehlender Beleg

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Chinin ist ferner vor allem in der Schale von Grapefruits enthalten

Kann das mal wer bestätigen oder wiederlegen? -Validom 00:12, 1. Okt 2004 (CEST)
hat sich ja erledigt :)) -Validom 01:20, 3. Nov 2004 (CET)


Macht Chinin bei langer stark dosierter Anwendung nicht auch impotent? Ich hatte da mal was von gehoert... Das koennte nocch zu den Nebenwirkungen.--195.158.167.14 20:08, 7. Nov 2004 (CET)

in indosesien (sumatra)werden Tees aus Chinarinde von älteren männern jeden morgen getrunken - weil ihnen eine POTENZSTEIGERNDE wirkung nachgesagt wird.--217.68.172.178 20:05, 11. Aug 2005 (CEST)
Ein Beleg dafür, daß Chinin der Wirkstoff ist, der diesen Effekt nach sich ziehen soll, wäre fein. --Brisbard 21:20, 11. Aug 2005 (CEST)

Schwangerschaft

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mein problem ist das ich gern gingerale trinke aber meine schwiegermutter macht die welt verrückt und sagt das ruft in der schwangerschaft mißbildungen hervor.. kann mir bitte jemand sagen ob ich das nun trinken darf oder nicht111 ich meine nach der enzyklpädie darf man ja noch nicht mal bitter lemon zu sich nehmen... also weiß jemand über richtlinien bescheid oder so....(nicht signierter Beitrag von 217.93.10.17 (Diskussion) 11:37, 11. Nov. 2004 (CET))Beantworten

wenn Du schwanger bist, solltest Du tatsächlich abstand davon nehmen. Frag einfach Deinen Arzt. -Validom 11:54, 11. Nov 2004 (CET)

Ginger Ale

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Ginger Ale enthält meines Wissens kein Chinin! --MiraculixHB 13:53, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Schweppes Bitter Lemon

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Wieviel (Milli? Mikro?)-Gramm Chinin sind denn in einer 1-Liter Flasche Schweppes Bitter Lemon enthalten? Weiß das jemand? Grüße Steph (nicht signierter Beitrag von 80.136.79.93 (Diskussion) 13:12, 14. Mai 2005 (CEST))Beantworten

Chiningeghalt/Liter

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Auf [1]habe ich gefunden, dass ein Liter Bitter Lemon bis zu 85mg Chinin enthält. Also: 100 Liter Bitter Lemon können tödlich sein ;-) --Maxmurgel 21:59, 18. Jun 2005 (CEST)

Gefahrstoff-Einstufung

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Wo hat man denn diese merkwürdige Gefahrstoff-Einstufung ausgegraben?

Diese Einstufung ist für mich nicht nachvollziehbar. Zuverlässige Informationen z.B. von Merck oder GESTIS sind nicht verfügbar. Die vorliegende Einstufung ist in sich inkonsistent (s. EG-Stoffrichtlinie 67/548/EWG, Anhang VI) und ist auch aus den Tox-Angaben des Artikels nicht ableitbar.

Wi.(nicht signierter Beitrag von 149.250.248.5 (Diskussion) 14:22, 25. Okt. 2005 (CEST))Beantworten

Quelle wurde angegeben! Erik Streb 17:45, 30. Jul 2006 (CEST)

Chinin: Oxidation

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Cr2O3 ist Chrom(III)-, nicht Chrom(VI)-oxid. Ob Chinin allerdings mit Cr2O3 (III) oder CrO3(VI)(eher unwahrscheinlich, da extrem starkes Oxidationsmittel) oxidiert wird, weiss ich allerdings auch nicht...(nicht signierter Beitrag von 82.82.188.191 (Diskussion) 21:05, 6. Apr. 2006 (CEST))Beantworten

Man braucht ein extrem starkes Oxidationsmittel um eine C-C Bindung oxidativ zu spalten. Das ist mit Chrom(III) sich nicht möglich. Oder soll man diesen Teil herauslöschen, wenn es keine eindeutige Quelle gibt? FelixP 15:28, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das Thema wurde bei der QSC eingetragen siehe hier.-- Ilgom 23:44, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Verwendung

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man könnte vielleicht noch erwähnen, dass es häufig zum strecken von heroin verwemdet wird (nicht signierter Beitrag von 84.58.23.123 (Diskussion) 19:19, 30. Apr. 2006 (CEST))Beantworten

bitte prüfen, welche Milligrammangabe denn nun stimmt, die in diesem Artikel oder die im Artikel Bitter Lemmon(nicht signierter Beitrag von 80.142.134.58 (Diskussion) 14:25, 19. Apr. 2007 (CEST))Beantworten

Ein Hinweis noch zur Verwendung: Chinin wird auch eingesetzt bei Verspannungen, Muskelverhärtungen und Krämpfen, insbesondere Wadenkrämpfen. Medikament heißt Limptar N. (Steve M.)(nicht signierter Beitrag von 84.165.116.60 (Diskussion) 16:00, 20. Jun. 2007 (CEST))Beantworten

Außerdem noch streckmittel für kokain und ketamine zumindest nach der englischen seite (nicht signierter Beitrag von 84.58.8.88 (Diskussion) 00:48, 25. Aug. 2007 (CEST))Beantworten

verwendung zum Strecken von Heroin kann ich bestätigen. habe es selbst früher so gemacht. sry wenn ich das nicht signieren will! (nicht signierter Beitrag von 77.176.208.190 (Diskussion) 18:11, 2. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

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die erste Quelle, link zur Apothekerkammer funktioniert nicht mehr - hat jemand eine Alternative? (nicht signierter Beitrag von Maeisn (Diskussion | Beiträge) 10:09, 1. Mär. 2007 (CET))Beantworten

Postmortale Leistung?

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Beim Linkfixen bin ich auf einen Widerspruch gestossen. Im Artikel heisst es: „Erst 1908 kann durch Zdenko Hans Skraup, Wilhelm Königs und Paul Rabe die Struktur des Chinins aufgeklärt werden.“ Gemäss anderen Quellen (PDF), handelt es sich dabei um einen Wilhelm Königs, der 1906 verstorben ist. Lässt sich dieser Widerspruch auflösen? Mit Grüess, --Pradatsch (Diskussion) 08:48, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Habe von diesem Fall an sich keine Ahnung, aber evtl. haben sie zu dritt vor 1906 angefangen zu forschen und konnten ihre Arbeit aufgrund Königs' Tod nicht gemeinsam zu Ende bringen, aber haben in Anerkennung seiner Mitleistung seinen Namen mit publiziert. (nicht signierter Beitrag von 87.234.93.213 (Diskussion) 21:58, 27. Aug. 2007 (CEST))Beantworten

also die publikation ist in der zeitschrift Chemische Berichte erschienen. als autor wird nur rabe angegeben. literaturstelle P. RABE, Chem. Ber. 1908, 41, 62.--ThE LordA 23:21, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Gefahrstoffkennzeichnung

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Nach https://www.sigmaaldrich.com/catalog/search/ProductDetail/FLUKA/22620 sind die R/S-Sätze ganz anders...

der Schmelzpunkt variiert auch leicht

außerdem scheint es Na-Kanäle zu blockieren (nicht signierter Beitrag von 84.58.11.179 (Diskussion) 12:46, 13. Okt. 2007 (CEST))Beantworten

Selbst die GESTIS-Stoffdatenbank des BGIA gibt an, dass sich die Herstellerangaben derart widersprechen, dass keine Angabe möglich ist. Das habe ich so übernommen. --NEUROtiker 13:21, 13. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wirkung

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Die Verwendung in China bei grippalen Infekten steht seit der ersten Version im Artikel und erscheint mir sehr belegbedürftig. --oasis 22:32, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Löslichkeit

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Wenn Chinin wasserunlösöich ist, wie ist es dann in Bitter Lemon in Lösung gebracht? Lakecore 10:55, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Chinin ist nicht unlöslich in Wasser, sondern es lässt sich nur sehr wenig Chinin in Wasser lösen. Das steht nicht im Widerspruch dazu, dass es Inhaltsstoff bitterer Getränke ist, da Chinin bereits in Konzentrationen von einigen Mikromol pro Liter (also bspw. 0,2 g Chinin pro Liter Wasser) bitter schmeckt. Zum Lösen in Wasser werden zudem meist Salze des Chinins, wie etwa Chininhydrochlorid oder Chininsulfat verwendet, die besser löslich sind als Chinin selbst. --NEUROtiker 19:55, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

medizinische Wirkung von Tonic Water

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Die Rechnung mit den 15Litern Tonic Water am Tag kann ich nicht nachvollziehen. In Tonic Water ist in 100 ml 6,8 mg Chinin enthalten. Das macht pro Liter 68mg. Für eine Malariaprophylaxe braucht man eine wöchentliche Dosis von 250 mg. Aber: 250 mg: 68 mg = 3,7. D.h. man bräuchte nur 4 Liter Tonic Water pro Woche und nicht 15 Liter pro Tag um eine medizinische Wirkung zu erzielen! Kann mir jemand sagen, wie man hier auf die 15 Liter kommt? Also Basis für die 250 mg habe ich die Packungsbeilage einer Prophylaxe, welche Mefloquine enthält, gelesen. Mefloquin ist ein Chininverwandter stoff und von diesem braucht man nur 250 mg pro Woche. Ist das denn bei Chinin vielleicht anders?(nicht signierter Beitrag von 84.150.55.244 (Diskussion) 07:55, 24. Apr. 2008 (CEST))Beantworten

Viel interessanter find ich die Frage, was dieser Satz mit dem Bitter Lemon da so mittendrin zu suchen hat. Das klingt wie'n schlechter Scherz. Erst steht so schoen serioes "[..]da es die ungeschlechtlichen Formen des Erregers abtötet." und dann ploetzlich wie viel Bitter Lemon man trinken muss .. so komplett aus dem Zusammenhang.. --MarsmanRom 22:05, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Mefloquin und Chinin unterscheiden sich in der Dosierung gänzlich. Während für Malariaprophylaxe Mefloquin in Dosen von 250 mg wochentlich eingesetzt wird, liegt die Dosierung für Chinin in (heutzutage obsoleter) Malariaprophylaxe bei ca. 500 mg - 1.5 g täglich. Beide Dosierungen beziehen sich auf körperlich gesunde Erwachsene und Jugendliche. Dies hat mit der Pharmakokinetik der beiden Stoffe zu tun.--84.163.70.84 10:03, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Oxidierung des Chinin durch Chrom(III)-oxid?

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Sicherlich war Chrom(VI)-oxid ("Chromsäure") gemeint, nicht wahr..?--84.163.70.84 09:54, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Bitte um Sichtung. Danke.--84.163.70.84 11:43, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

In den Zweigen von Rosskastanie?

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Ich hab gehört, dass es sogar in sehr geringen Mengen in den Zweign von Rosskastanie enthalten ist, stimmt das? Mfg. RalphMeyer (nicht signierter Beitrag von 217.113.177.189 (Diskussion) 15:31, 1. Dez. 2008 (CET))Beantworten

Belege

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Der Abschnitt, der mit "unzureichende Belege" gekennzeichnet ist, wird doch völlig in angegebenen seite vom BM für Ernährung bestätigt????!!!! Der Hagen87.170.160.94 08:30, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Welcher Pedant ist faul, liest nichts und fordert mehr? Mischt sich hier vielleicht das wirtschaftliche Interesse eines Brauseherstellers ungefragt ein?Drahtloser 18:53, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten

problematische off-label-Anwendung

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Die FDA warnt: 1 --Mager 10:03, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Mittlere lethale Dosis

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"Die tödliche Dosis (LD50) liegt bei etwa 8 g–10 g Chinin" steht im Artikel. Darf man das denn so stehen lassen? normalerweise, muss doch immer das Tier, an dem die Dosis bestimmt wurde mitangegeben werden? Wenn dann diese letzte Information da ist, kann man das doch auch super in den Kasten rechts vom Artikel übernehmen. --Romm 16:39, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Jo, da schließe ich mich mal an. Angabe des Tieres (Ratte/Maus/Hund?) wäre sinnvoll. Viel wichtiger aber noch: "etwa 8 g–10 g Chinin" 8-10g Chinin? Pro kg Körpergewicht? Für einen Menschen mit 75kg? Für eine Ratte? nähere Angaben sind erforderlich, sonst ist die Angabe vollkommen sinnfrei! (nicht signierter Beitrag von 92.202.117.245 (Diskussion | Beiträge) 22:50, 7. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

schließe mich an. das versuchstier muss angegeben werden, außerdem eine genauere menge, eine spannweite von 25 % ist da völlig inakzeptabel. außerdem fehlt auch die applikation, pulvrige stoffe kann man auch inhalieren. naja, auch wenn es klar ist, dass wahrscheinlich eine orale aufnahme gemeint ist, sollte das ganz klar da stehen. --ThE LordA 23:27, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten


Zur korrekten Angabe einer LD50 MÜSSEN sowohl Versuchstier, Applikationsart (p.o., i.v., i.m.,...)und die Dosis bezogen aufs Körpergewicht angegeben werden, wie z.B. LD50 (Ratte, p.o.) 50 mg/kg Körpergewicht. Alles andere ist nicht aussagekräftig, und hat hier auch nichts zu suchen (nicht signierter Beitrag von 78.42.195.210 (Diskussion) 09:59, 16. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Strukturformel falsch!

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Struktur im DE-Lemma
Struktur im EN-Lemma

da stimmt eine Bindungsposition nicht(siehe Bild), ich habs mit der RÖMPP Online Datenbank verglichen!!! 134.99.96.19 18:48, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Habe ich jetzt auch gemacht, kann aber keinen Unterschied feststellen. --Leyo 09:08, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wo soll der Fehler genau sein? Habe mit einigen Quellen verglichen, Struktur ist m.E. korrekt. Obwohl mir die Darstellung im EN-Lemma besser gefällt (rechter oberer Bicyclus) Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:18, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich meine vergleich mal die sesselform mit der ringform, die ethylengruppe(-CH2-CH2) sitzt woanders oder irre ich mich?134.99.96.32 19:49, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich glaube, Sie irren sich: Die Ethylengruppe ist in der Darstellung des DE-Lemmas explizit nach unten gezeichnet und die Konnektivität stimmt ohnehin. Abgesehen davon gefällt auch mir die Darstellung im EN-Lemma besser, da der Bicyclus räumlich besser dargestellt ist, wenn sie auch immer noch zwei Schönheitsfehler hat: Die Methoxygruppe im Chinolingerüst sollte ausgeschrieben werden als -OCH3 und das H-Atom am dem Kohlenstoff "rechts neben" der OH-Gruppe sollte explizit aufgeführt werden (Hier z.b. "nach oben" gezeichnet für das (-)-Chinin), da dieser ein stereogenes Zentrum ist und die Konfiguration eindeutig sein muss.--95.117.183.33 12:21, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

-> da der bizyklus räumlich gezeichnet ist, steht der rest am c8-atom per definition axial (der nicht-ethylensubstituierte ring steht senkrecht zur zeichenebene), somit ist eine angabe des H-atoms nicht nötig. --ThE LordA 20:41, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Abortivum

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In der englischen Wikipedia wird darauf hingeweisen, dass Chinin kein Abortivum sei; im deutschen Artikel klingt es so, as wäre es eines. --188.61.231.165 15:38, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Änderung in Abschnitt "Wirkung"

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Chinin wird auch gegen (Waden-)krämpfe eingesetzt. Ich habe das mal hier eingefügt. Wie bereits weiter oben in dieser Diskussion erwähnt, heisst das Medikament "Limptar", ein entsprechender Link ist gesetzt.

Der Link zu "twivote.com" funktioniert offensichtlich nicht mehr richtig, er führt zu einer Seite mit verschiedenen Werbeangeboten, die aber alle nichts mit Chinin zu tun haben. Daher habe ich mir erlaubt, den Verweis zu entfernen.

Viele Grüße, erinac@eus 01:03, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen wurde der Verweis "www.limptar.de" unkommentiert auf einen Querverweis von "Klosterfrau.de" geändert. Die "Klosterfrau"-Seite enthält nur dürre Informationen zu dem Medikament an sich, die "Limptar"-Seite auch einige wissenswerte Infos über die Wirkungsweise von Chinin - z. B. warum und wie es krampflösend wirkt. Da es in dem Artikel ja in erster Linie um Chinin und seine Wirkungen geht, habe ich mir erlaubt, den Verweis auszutauschen.

Viele Grüße, erinac@eus 17:21, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Das "unkommentiert" wurde mit Austausch Ref begründet. limptar.de ist eine stark werbliche Seite, während klosterfrau.de dieselben Fakten ohne Werbung in zwei Sätzen liefert! Bitte auch mal WP:WEB (Einzelrichtlinien, Punkt 4) lesen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:49, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Name

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Im Artikel steht zum Einen, daß der Name von den Ureinwohnern herrührt, zum Anderen, daß er von der Gräfin Chinchon stamme. Was stimmt denn nun? --Muellersmattes 10:22, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich kann da keinen Widerspruch sehen. Zum einen geht es um die Pflanze, zum Anderen um den Wirkstoff. --Re probst 18:03, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich wollte grade auf den Wiederspruch hinweisen ... -_- Aber ok, jetzt wo du es sagst. Wäre ja möglich das die Pflanze nach den Ureinwohnern und der Wirkstoff nach ner Gräfin benannt wurde, ist trotzdem ein komischer Zufall, dass es dann beides vom Namen her so ähnlich ist. Kurz: Nachdem ich die Diskussionsseite mal durchgelesen habe muss es nicht wirklich ein Wiederspruch sein, wenn man den Artikel liest hört es sich aber stark danach an. Könnte man das vielleicht irgendwie deutlicher darstellen? --77.190.71.157 16:48, 23. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Bei der Geschichte mit der Gräfin handelt es sich, wie im Artikel beschrieben, um eine "Legende"; das ist also schon etwas mit Vorsicht zu geniessen. Dass Pflanze und Wirkstoff denselben Namen haben, ist zunächst einmal nicht überraschend. Zwar sind meine Qechua-Kenntnisse inexistent, aber zumindest aus linguistischer Sicht ist der Weg vom "quina-quina" zum (spät)lateinischen "Cinchona" durchaus nachvollziehbar, zumal unter der Annahme, dass das "quina-quina" nur einen phononlogischen Näherungswert darstellt und die wahre phonetische Realität nicht mehr überprüft werden kann. Der - spanische! - Name der Gräfin dürfte dem lateinischen Namen der Pflanze allenfalls ähnlich, aber sicherlich nicht gleich geklungen haben. Der ähnliche Klang kann jedoch zumindest der Legendenbildung Vorschub geleistet haben.--Der Wahlschweizer (Diskussion) 09:41, 5. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Quelle 22

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Diese Quelle existiert nicht mehr. Bitte nur vernünftige Quellen und nicht irgendwelche foren... (nicht signierter Beitrag von 92.225.150.254 (Diskussion) 20:08, 17. Jul 2011 (CEST))

Findest du eine? --Leyo 23:25, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Funktioniert jetzt wieder --Mabschaaf 10:10, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Medizinische Wirkung

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Laut Medizinische Chemie von Steinhilber, Schubert-Zsilavecz und Roth (2. Auflage,2010) werden Chinin wie auch Chloroquin aufgrund eines pH-Gradienten in den Vakuolen der Plasmodien angereichert und behindern dort durch eine Komplexbildung mit dem beim Hämoglobinaubbau (dient der Aminosäurengewinnung) gebildeten Ferriprotoporphyrin IX dessen Dimerisierung zu beta-Hämatin. beta-Hämatin ist für Protozoen ungiftig und kristallisiert in den Vakuolen aus (bei Anwesenheit bestimmter Cofaktoren, welche steht hier auch nicht), wohingegen das Ferriprotoporphyrin IX für die Plasmodien giftig ist und durch die Komplexbildung mit Chinin akkumuliert. So kommt es zu einer Abtötung der Plasmodien. Könnte man ja evtl in den Artikel übernehmen! (nicht signierter Beitrag von 141.48.223.1 (Diskussion) 10:57, 26. Jul 2011 (CEST))

Layout-Fehler im Firefox

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Die Box "Oxidation des Chinins zu Chininsäure und Merochinen" und die Gefahrenhinweise ueberlagern sich im FF 3.6.20 (je nach Fenstergroesse) -- 87.79.205.101 00:59, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Korrigiert. --Mabschaaf 10:08, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten

pKa-Werte von Chinin

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Für die pKa findet man in der Literatur sehr unterschiedliche Werte:

  • Im Artikel werden 5,07 und 9,7 genannt.
  • 4,34; 8,43 (Schulman S G Threatte R M Capomacchia A C Paul W L (1974) Fluorescence of 6-methoxyquinoline, quinine, and quinidine in aqueous media J Pharm Sci 63(6):876-880)
  • 4,11; 8,00 (Altria K D Simpson C F (1987) High voltage capillary zone electrophoresis: Operating parameters effects on electroendosmotic flows and electrophoretic mobilities Chromatographia 24(1):527-532)
  • -; 8,7 (Srinivas M Hopperstad M G Spray D C (2001) Quinine blocks specific gap junction channel subtypes PNAS 98(19):10942–10947)

Ist vielleicht sinnvoll, entweder eine Spanne anzugeben, oder das rauszunehmen. --132.195.10.192 10:51, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Zwei der oben erwähnten Publikationen sind ziemlich alt. Ev. sind die Werte „überholt“. Das im Artikel zitierte Buch ist von 2007. --Leyo 11:26, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Erstens mal ist fraglich, wie neu die Werte in dem Buch aus 2007 sind, da der Autor bestimmt nicht alles selbst gemessen hat und zweitens glaube ich nicht, dass sich an der pH-Messtechnik in den letzten Jahrzehnten soviel getan hat, dass die Werte überholt sein könnten. Wenn überhaupt sind fachliche Mängel die Ursache für die Unterschiede und dann ist fraglich, wer schlecht gearbeitet hat.--132.195.10.192 12:24, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Beim Buch handelt es sich um Sekundärliteratur, die gemäss WP:OR im Allgemeinen vorzuziehen ist. --Leyo 14:06, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ob das vom wissenschaftlichen Standpunkt her hier sinnvoll ist, sei mal dahingestellt. Es handelt sich immerhin um eine simple, per Titration zugängliche Kenngröße und nicht um eine wilde Außenseiterhypothese und die drei Werte für pKa1 sind zumindest halbwegs miteinander vereinbar, während der eine Wert aus der Sekundärliteratur signifikant davon abweicht.--132.195.10.192 14:42, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ich kann ja mal folgende Link in den Ring werfen. [2]. Da stehen die Werte 5,07 und 9,7 mit kurzer Erläuterung. Und um es lustig zu machen, kann ich ja hiermit noch eine 7,73 beisteuern.
Und um die Diskussion abzuschliessen. Hier hat schon jemand in Buchform und umfangreicher Recherche mit Qualtitätsbewertung der Quelle und Meßverfahren eine Liste zusammen getragen. Rjh (Diskussion) 21:39, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Die letzte Quelle (1223 in Profiles of Drug Substances, Excipients and Related Methodology) sieht doch sehr überzeugend aus, da könnte man glatt pKs1=3,85–4,32 und pKs2=8,15–8,58 bei 25 °C eintragen, da sind fast alle Werte drin. Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:56, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Für die 5.07 steht als Temperatur 18 °C. Reicht diese Temperaturabweichung für die Differenz und ist das die richtige Richtung der Abweichung ?Rjh (Diskussion) 22:03, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Einwurf: Ihr wisst schon, dass es nicht unsere Aufgabe sein darf, unterschiedliche Daten zu bewerten? Der sauberste Weg wäre, ein eigenes Textkapitel aufzumachen und die Diskrepanzen in der Literatur zu beschreiben, selbstverständlich mit der Angabe der unterschiedlichenWerte und Quellen.--Mabschaaf 22:10, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Jo, genau das macht ja die Quelle von Rjh: Auflistung der in der Literatur bekannten Werte. Da sind alle Einzelveröffnetlichungen genannt, teils sogar Querreferenzierung. Gruß --Cvf-psDisk+/− 22:40, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Klar, das muss jetzt nur noch in geeigneter Form den Weg auf die Vorderseite finden.--Mabschaaf 22:52, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Bitte beachten, das pKs-Werte stark abhängig von Temperatur und Ionenstärke sind. Da die Temperaturen idR nicht stark variieren, müssen die Ionenstärken in den Publikationen verglichen werden. Zwischen der extrapolierten I=0 und I=1 kann durch aus ein Unterschied von einer logarithmischen Einheit liegen. --Eschenmoser (Diskussion) 20:47, 20. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ich hab mal versucht das beste draus zu machen. Rjh (Diskussion) 20:45, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Schaut gut aus, danke! --Leyo 20:46, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Rjh (Diskussion) 20:45, 30. Jul. 2012 (CEST)

Abhängigkeit von Chinin

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In den Artikeln Tonic Water und Bitter Lemon wird eine Chininabhängigkeit von Säuglingen, deren Mutter während der Schwangerschaft chininhaltige Brause getrunken hat, erwähnt. Wie sieht diese Abhängigkeit aus? Diese Frage ist IMHO hier besser aufgehoben als auf Diskussion:Tonic Water oder Diskussion:Bitter Lemon. --Rôtkæppchen68 00:30, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Das BfR berichtet über Entzugserscheinungen bei einem Neugeborenen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 00:10, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für den informativen Link. Ich werden ihn in den beiden oben erwähnten Artikeln verbauen. --Rôtkæppchen68 01:17, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Nun steht in jenen Artikeln etwas von "starken Entzugserscheinungen". Ist diese Wertung/Gewichtung anhand der Quelle gerechtfertigt? Dort ist "Entzugserscheinungen" in Anführungszeichen gesetzt, von "stark" steht da nichts, nur von "nervösem Zittern".
Überhaupt mag das Bundesinstitut für Risikobewertung zwar eine seriöse Einrichtung sein, es beruft sich hier aber auf "wissenschaftliche Literatur", deren konkrete Nennung nicht für nötig erachtet wurde, und die ihrerseits offenbar auch nur von einem einzigen Fall zu berichten weiss. Und ob dort ein Zusammenhang von Chinin zu Zittern als nachgewiesen erachtet oder nur aufgrund der Umstände als plausibel angenommen wurde, und erst im BfR-Bericht dann zur Tatsache wird, ist auch nicht klar. --YMS (Diskussion) 14:38, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Oha, dass ganz untem hinter einem Aufklapp-Panel noch ein Link zu einem ausführlicheren Bericht versteckt ist, der dann auch die Quelle nennt und wesentlich detailierter auf sie eingeht, hatte ich nicht gesehen. Dann sollte als Einzelnachweis aber besser direkt dieses Dokument (oder natürlich noch besser noch direkter das Paper von Evans et al: The ingestion by pregnant women of substances toxic to the foetus) verwiesen werden. Und meine ursprüngliche Frage bleibt: Laut jenem zweiten BfR-Dokument steht in jenem Paper, dass der Säugling "jittery" (laut BfR "nervös, zittrig", laut Leo "nervös, rappelig, überspannt") war - ist das notwendigerweise eine "starke" Entzugserscheinung? --YMS (Diskussion) 14:45, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Das BfR schreibt exakt von Entzugserscheinungen und damit einhergehender starker (wenngleich anscheinend reversibler) gesundheitlicher Beeinträchtigung eines Neugeborenen, dessen Mutter in der Schwangerschaft Tonic Water regelmäßig in Mengen, die 60 mg Chinin pro Tag entsprechen, konsumiert hat.
Damit sollte der Satz Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt wegen der Wirkung auf die Gebärmuttermuskulatur in einer Publikation vor dem Verzehr durch Schwangere. locker abgedeckt sein.
Ein Verlinken des ausführlicheren PDF-Dokuments und/oder Einfügen der Originalpublikation wäre m.E. sinnvoll. Gruß --Cvf-psDisk+/− 16:32, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich bezog mich nicht auf die Formulierung hier im Artikel, sondern in Tonic Water und Bitter Lemon. Die enthalten beide den Halbsatz "was sich nach der Geburt durch starke Entzugserscheinungen deutlich macht", und ihre Diskussionsseiten verweisen in Punkto Abhängigkeit hier her. Aber gut, nachdem ich das ausführliche BfR-Dokument ja zunächst komplett übersehen hatte, habe ich im zweiten Anlauf auch das Wörtchen "stark" dort übersehen (nach dem ich im kürzeren Artikel zuvor gründlich gesucht hatte). Wenn das BfR, von dem ich einfach mal ausgehe, dass es sich auskennt, also das Zittern als starke Entzugserscheinungen bewertet und die Zusammenhänge mit der einen Studie und dem einen Fall für erwiesen ansieht, soll's mir recht sein. --YMS (Diskussion) 16:44, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Verschreibungspflicht, Auswirkung auf Erfrischungsgetränke

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Bedeutet die Verschreibungspflicht nun auch dass es nicht mehr in Erfrischengetränken eingesetzt werden darf? Bzw generell in Lebensmitteln. Oder sind hier die Dosen zu gering? Darauf geht der Artikel mit keinem Wort ein, auch die ganzen Artikel in Apotheker Magazinen nicht. --217.151.145.186 11:52, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Erfrischungsgetränke mit weniger als 85 ppm Chinin sind nach wie vor frei verkäuflich; verantwortungsvoller Umgang (bspw. Verzicht in der Schwangerschaft) ist weiterhin dem Endverbraucher überlassen. Die meisten handelsüblichen Tonics enthalten aber kaum die Hälfte dieser Grenzkonzentration, man müsste also schon einiges an diesen Limonaden trinken, um pharmakologisch übliche Dosierungen Chinin aufzunehmen. Gruß,--37.209.96.166 06:33, 23. Nov. 2015 (CET)Beantworten

François Maillot

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In Frankreich wurde 1896 der Arzt François Maillot (https://fr.wikipedia.org/wiki/Fran%C3%A7ois_Maillot_(m%C3%A9decin)) dafür geehrt, dass er als erster (ab 1843) Soldaten mit chininhaltigen Medikamenten behandelt hat (Quelle: Deutscher Reichsanzeiger Nr. 249 vom 19. Oktober 1896). Sollte das erwähnt werden? --Stefan Weil (Diskussion) 09:59, 26. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Chiflet, Chifflet

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Sind das zwei Ärzte, oder ist das eine Person in unterschiedlichen Schreibweisen? --Stefan Weil (Diskussion) 15:21, 26. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Das war ein Tippfehler. --Rôtkæppchen₆₈ 00:04, 27. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Rôtkæppchen₆₈ 00:04, 27. Jan. 2018 (CET)

Proteinsynthesehemmer

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Chinin verhindert die Verkettung des Häms, zu Agglomeren, diese Fähigkeit ist auf andere Proteinglutinationen, wie Endotoxine ebenfalls übertragbar, gerade Bakterielle und zellparastitisch Immunschutzschleimschichten werden direkt aufgelöst.

Das dürfte die Existenz in der Pflanze erklären, die darüber Nematoden und Pilze kurz hält.

Durch diese Überlegung sind andere wirksame Stoffgruppen leicht zu ermitteln. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E709:8F89:B52C:5B4C:E7D1:C501 (Diskussion) 17:05, 15. Aug. 2021 (CEST))Beantworten

Wechselwirkungen mit Loperamid

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... Sind in dem Artikel nicht erwähnt. Zumindest Chinidin besitzt diese zum Teil tödlichen Wechselwirkungen, also kann man davon ausgehen, dass dies auch für Chinin der Fall ist. Keine Erwähnung im Artikel - - 2A02:3032:400:A090:1:1:997B:E305 12:08, 27. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

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Wäre schön, wenn jemand zu den roten Links sowie den Namen Kraupt und Rabe noch Berufsbezeichnungen voranstellen könnte.--JanEhlebrecht (Diskussion) 15:29, 13. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Quellen für die chemischen Bezeichnnungen

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Ein Name enthält als "8alpha" und ich kann mir gerade nicht erklären woher das seinen Ursprung haben soll.

Alpha Deskriptor bei Kohlenhydraten wird das hier nicht sein und der Alpha Deskriptor bei Steroidgerüsten (vor bzw. hinter der Ebene) passt eigentlich auch nicht, da an Position 8 der piperidinähnliche Heterocyklus nicht starr ist und die Ebene damit drehbar ist.

Manche andere Bezeichnungen enthalten gar keine Infos zur Stereochemie was irgendwie widersprüchlich ist. --2A02:3033:601:E751:A07D:36FC:39C8:B0D9 07:11, 28. Feb. 2024 (CET)Beantworten