Diskussion:Chromatographie
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[Quelltext bearbeiten]Bitte um folgende Änderung: "eher an einen „digitalen“ Prozess (stop and go)" zu korrigieren in "eher an einen „binären“ Prozess (stop and go)".
ich weiß nicht, ob das beispiel mit den booten so treffend ist. wenn man zb mit einer dünnschichtchromatographie die einzelnen farbstoffe eines blattes trennen möchte, so bleiben manche farbstoffe für immer an dieser einen "gaststätte" hängen und kommen somit nie ans ende des flusses ;)
Daher habe ich einen anderen Vergleich gesucht (und bin auch fündig geworden) --Moebius1 21:07, 7. Feb 2006 (CET)
Industrielle Chromatographie
[Quelltext bearbeiten]Ich konnte in dem Artikel keinen Hinweis auf industrielle Anwendungen finden. Was selten in Unis gelehrt wird, aber in der Praxis phantastische Ergebnisse hat, sind Industrielle Chromatographie Separatoren, teilweise mit mehreren hundert m3 Harz. Diese Anlagen können für geeignete Zweistoffgemische verwendet werden, zum Beispiel Fructose/Glucose Trennung nach Inversion in Zuckerfabriken, Verarbeitung von Molasse zu Zucker und Betain, organische Säuren oder Aminosäuren. Eingesetzte Methoden sind Batchverfahren oder Kontinuierliche Methoden wie Simulated Moving Bed (SMB) oder Sequentielle Simulated Moving Bed (SSMB) Separatoren mit mehreren Säulen, die untereinander verbunden sind. Auch in Gebrauch ist ein System mit auf einem Rondell gelagerten Säulen. 1.3.06 Ropo
Die industrielle Chromatographie, präparative HPLC oder vielfach auch Prozess-HPLC genannt, ist wohl kaum noch aus der chemischen Industrie wegzudenken. Leider wird dieses Thema aber immer noch vernachlässigt. Viele Chemiker, vor allem ältere können sich scheinbar mit dieser rein physikalischen Reinigungsmethode nicht anfreunden. Lieber greift man zu der alt hergebrachten Umkristallisation. Kostet zwar Ausbeute, dafür kennt man es aber ! 03.04.2009 Jack (nicht signierter Beitrag von 212.64.228.99 (Diskussion | Beiträge) 12:30, 3. Apr. 2009 (CEST))
Datum Erstverwendung
[Quelltext bearbeiten]Ich habe nur mal das Jahr korrigiert, in dem Tswett die Chromatografie zuerst angewendet hat. Hier war 1903 angegeben, in allen anderen mir zugänglichen Quellen (u.a. Encarta 2005 oder G. Richter, "Stoffwechselphysiologie der Pflanzen", 6. Auflage, Thieme Stuttgart 1998) habe ich 1906 gefunden. Wird dann wohl auch so korrekt sein.--Harmakhis 16:50, 14. Jun 2006 (CEST)
Ein chemisches Analyseverfahren?
[Quelltext bearbeiten]ich hab da mal ne frage is das wirklich ein chemisches Analyseverfahren ich mein ich bin chemielaborant und arbeite mom in der HPLC und GC und war bis lang der meinung das währe nen physikalisches trennverfahren. Moertn
- schau mal hierhin: Diskussion:Gaschromatographie#.3F —YourEyesOnly schreibstdu 12:50, 8. Dez. 2006 (CET)
chromatografie ist beides:
1. chromatografie kann für trenn- und reinigungsprozesse verwendet werden (analytisches arbeiten und präparatives arbeiten - die grenzen zwischen diesen methoden sind aber verschwimmend: man kann auch die flecken von einer echten dünnen dc-folie herunterkratzen, extrahieren und die einzelnen verbindungen isolieren. für ms reicht das z.b., auch für weitere reaktionen). 2. in kombination mit einer geeigneten detektionsmethode (im einfachsten fall dient dazu das menschliche auge, in anderen fällen zum beispiel sprühreagenzien oder fluoreszenzfarbstoffe in kombination mit uv-lampen - bei der dc - oder uv-detektoren - bei der hplc - oder flammenionisationsdetektoren, wärmeleitfähigkeitsdetektoren oder massenspektrometer bei der gc - letzteres mit einem geeigneten "interface") dient chromatografie zur analyse von stoffmischungen: qualitative und quantitative analyse.
ich kann mir kaum vorstellen, dass in irgendeinem lehrbuch etwas anderes steht und ich würde auch nicht sagen, dass die chromatografie ein physikalisches trennverfahren ist. chromatografie ist eher ein physikalisch-chemisches trennverfahren. es treten adsorptionsvorgänge auf, verteilungsvorgänge, ausschlussvorgänge, ionenaustauschvorgänge - alle mit entsprechenden gleichgewichten. das sind alles themen der physikalischen chemie.
bestimmte detektionsmethoden sind der physik zuzuordnen (aber nicht alle).
- Naja streng genommen müssten ja für "Chemie" Reaktionen auftreten, die die Analyten oder die stationären Phasen in ihrer Zusammensetzung verändern - und das passiert nur bei ausgewählten Applikationen (z.B. Kovalenze BioLC). Frei nach dem Motto: Chemie ist die Physik der Außenelektronen stimmt dann aber wohl wieder beides.
erster Absatz
[Quelltext bearbeiten]>Er untersuchte einfarbige Pflanzenfarbstoffe und konnte diese durch Chromatografie in verschiedene Farbstoffe zerlegen.<
Klingt das nicht ein bisschen seltsam? Was sollte ein mehrfarbiger Pflanzenfarbstoff sein? Einer der aus mehreren chemischen Verbindungen zusammengesetzt ist? Was ist dann ein einfarbiger, speziell, wenn sich dann in der Folge herausstellt, dass er in verschiedene Farbstoffe zerlegt wird?
Besser wäre vielleicht die Wendung: Er untersuchte Pflanzenfarbstoffextrakte...
Dass ein Extrakt eine bestimmte Farbe ist, ist dann schon klar. Ein Extrakt kann jedenfalls eine Mischung von Pflanzenfarbstoffen enthalten.
Wfx 18:39, 10. Dez. 2006 (CET)
Was zum Henker ist da passiert?
"auf jeden Fall Eddingstifte", "Unser, sagen wir mal, schwarzer Buntstift", "Wir haben soeben die Buntstiftfarben chromatografisch getrennt", "und uns an der unterschiedlichen Trennung erfreuen"...
Ich würde es ja am liebsten komplett raushauen. Das klingt wie gerade aus der Sendung mit der Maus geklaut. Oder macht sich noch jemand die Mühe, den Abschnitt rüberzuretten? --87.123.108.53 19:38, 9. Aug. 2007 (CEST)
Ich bin auch dafür, den Abschnitt zu entfernen, vielleicht aber irgendwo einen Hinweis einzufügen, dass es sich bei diesem relativ bekannten Experiment um eine einfache Art der Chromatografie handelt.--Aule 13:17, 28. Aug. 2007 (CEST)
Abschnitt Säulenchromatografie
[Quelltext bearbeiten]Die Säulenchromatografie ist für präpartiv arbeitende Chemiker eminent wichtig. Leider erhält man beim Anklicken auf Säulenchromatografie eine Umleitungsbefehl auf Chromatografie. Die Ausführungen sind sehr knapp gehalten und es würde von der Anlage her keine längere Ausführung hineinpassen. Ich bin dafür den Umleitungsbefehl zu entfernen und einen Artikel über Säulenchromatografie zu verfassen.
Meine Ausarbeitung hierfür ist wie folgt:
Säulenchromatographie Die Säulenchromatographie eignet sich in der präparativen Chemie sehr gut zur Auftrennung eines organischen Stoffgemisches in seine Einzelkomponenten im Gramm-Massstab. Normalerweise wird die Chromatografie derart ausgeführt, dass man zunächst einen Feststoff (beispielsweise Kieselgel) mit einem Lösungsmittel aufschlämmt und dann in ein senkrecht stehendes Glasrohr füllt. Das untere Ende des Glasrohres ist konisch verengt und am unteren Ende befindet sich ein regelbares Drehventil zum Ablass der Flüssigkeit. Im konisch verengten Teil wird ein Wattebausch oder eine Glasfritte eingesetzt, damit der Feststoff nicht durch das Rohr ablaufen kann. Das Säulenmaterial muß so beschaffen sein, dass es die zu trennenden Substanzen - je nach Polarität der funktionellen Gruppen – unterschiedlich lange festhält. Das Lösungsmittel läßt man bis zum oberen Rand der Feststofffüllung ablaufen und gibt dann die zu trennende Substanz (Adsorbat/Substanz: ca. 100:1) oder mit Lösungsmittel etwas verdünnt auf den oberen Teil der Feststoffschicht der Säule auf, läßt dann die Substanz in die Feststoffschicht durch Betätigen des Ablassventils leicht einsickern, füllt dann mit Lösungsmittel auf. Durch Wechselwirkung mit dem festen Adsorptionsmaterial wandern die Komponenten als Zonen durch die Säule. Mit einem Lösungsmittel, das beispielsweise über einen Scheidetrichter stetig nachläuft, können die Komponenten am unteren Auslass aufgefangen werden. Im Verlauf der Chromatographie wird sukzessiv meist auch das Lösungsmittel durch zunehmend andere polarere Lösungsmittel ersetzt, damit die Verbindungen, die stärker vom Säulenmaterial festgehalten werden, von der Säule herunterlaufen und nachgewiesen werden können. In mehreren Bechergläseren oder Reagenzgläsern können die einzelnen Fraktionen dann auf Reinheit und chemische Zusammensetzung geprüft werden. Als stationäre Phase eignen sich beispielsweise Kieselgel oder Aluminiumoxid. Die Lösungsmittelpolarität ändert sich in der Reihenfolge: Petrolether <Benzol<Methylenchlorid<Chloroform<Diethylether<Essigester<Aceton<Ethanol Um stark polare Verbindungen zu trennen oder von der beschickten Säule zu eluieren, muß die Polarität des Lösungsmittels gesteigert werden oder eine geeignete Mischung aus mehreren Lösungsmitteln verwendet werden. Die Vorproben mittels der Dünnschichtchromatographie mit entsprechenden Lösungsmittelmischungen können meist direkt auf die säulenchromatographische Trennung verwendet werden. Auch kann die Dünnschichtchromatographie zum Test der abgelaufenen Fraktionen auf Reinheit verwendet werden. Schneller sind Trennungen derartige Trennungen durch Einsatz von Druckluft durchführbar (Flash-Chromatographie). Die Druckluft drückt auf die überstehende Lösungsmittelschicht über dem Kieselgel, beschleunigt den Durchlauf und verkürzt somit beträchtlich die Trennzeit.
--DTeetz 21:33, 19. Aug. 2008 (CEST)
Ionenaustauschchromatografie
[Quelltext bearbeiten]Ich denke die Kationen und Anionen - Ionenaustauschchromatografie ist mitlerweile gelemmat, das könnte evt. weg Keggb 17:19, 9. Feb. 2009 (CET)
Lemma
[Quelltext bearbeiten]Zur Schreibweise dieses Lemmas und der entsprechenden Stichworte im Artikel finded hier eine Diskussion statt. Bitte beteilige Dich dort. --Mabschaaf 09:04, 12. Nov. 2009 (CET)
- Nachtrag: Diskussion abgeschlossen. --Sponk 07:40, 20. Feb. 2010 (CET)
Retention
[Quelltext bearbeiten]In dem Abschnitt steht, dass die Retention durch die stat. Phase durch drei wesentliche Aspekte beeinflusst wird. Ein Punkt davon lautet: "Siedepunkt der Substanz („Neigung in der mobilen Phase zu bleiben“)" Öhm, ich denke nicht, oder raff ich da was nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass der Punkt ursprünglich auf die Molekülgröße abzielt, aber so wie es jetzt zu finden ist, kann man das meiner Meinung nach nicht lassen. Bitte um kurzes Feedback eines "Experten", da ich keiner auf dem Gebiet bin. Thornfalko 12:48, 27. Nov. 2011 (CET)
- Die Anmerkung ist vollkommen korrekt, bleiben kann das so nicht. So auf die Schnelle aus dem Kopf: Richtig ist das in der Gaschromatographie, in der Flüssigchromatographie spielt der Siedepunkt aber keine Rolle. Bevor ich es im Artikel ändere, würde ich aber erst noch mal ein Fachbuch zu Rate ziehen, ob da vielleicht noch mehr zu berücksichtigen ist.--Mabschaaf 14:23, 27. Nov. 2011 (CET)
- Das freut mich ja. Schön, dass du dich darum kümmerst. Aber wie gesagt, ich denke gemeint ist, dass die Molekülgröße einen Einfluss auf die Retention hat, da i.d.R. größere Moleküle schlechter löslich sind, mehr FG tragen und somit stärker mit einer polaren stat. Phase wechselwirken. Aber das ist ja nur eine Tendenz und kann natürlich nicht als allgemeine Aussage verstanden werden. GrüßeThornfalko 14:35, 27. Nov. 2011 (CET)
Reinigungsschnee, Fleckenspray
[Quelltext bearbeiten]Reinigung von Textilien, sei es ein Schmutzfleck auf einem Hemd, Polstermöbel oder einem Teppich kann mit einem Fleckenspray erfolgen, der Lösemittel plus Aufsaugmittel enthält. Die räumliche Benetzung einer Stelle etwas grösser als der Fleck und die Verdunstung des Lösemittels an Luft auf einer Seite transportiert den gelösten Schmutz in das Saugmittel, das als kapillar aktive Schicht das Textil überzieht. Ein chromatographischer Transportvorgang der aus dem Alltag vielen Menschen bekannt ist. --Helium4 (Diskussion) 09:36, 24. Dez. 2012 (CET)
Abschnitt Hochleistungssäulenchromatographie
[Quelltext bearbeiten]'...die eigentlich unkorrekte (veraltete) Bezeichnung High Pressure Liquid Chromatography bezieht sich auf die Drücke(...). Immerhin werden hier bis über 1000 bar bei einer Flussrate der mobilen Phase bis zu 5 ml/min erzeugt, die jedoch mit der Trennleistung nicht zu tun haben, sondern nur zur Fortbewegung des Eluentengemischs in der Säule dienen.'
Die Auflösung wird hauptsächlich durch die ungeordnete Diffusion der Teilchen begrenzt (Brown'sche Molekularbewegung), da sie die Banden identischer Moleküle verbreitert.
In der Formel für die mittlere quadratische Verschiebung pro Zeit eines Teilchens kommt der Druck nicht vor (s. Artikel Brownsche Molekularbewegung), höherer Druck verringert aber durch schnelleres Durchfließen die Verweildauer in der Säule.
Der Druck ist also der entscheidende Parameter der die Trennschärfe durch geringere Bandenbreite erhöht. Die Bezeichnung ist nach meiner Ansicht korrekt. --91.62.213.218 20:15, 2. Okt. 2014 (CEST)
Verständnisprobleme
[Quelltext bearbeiten]Der ganze Artikel mag ja zweifellos fehlerfrei sein, ist aber leider für mich und vermutlich andere durchschnittlich gebildete Menschen reines "Fachchinesisch". Um hier etwas zu verstehen bedarf es wohl einer akademischen Vorbildung als Chemiker, Physiker, Pharmazeut und ähnliches. Irgendjemand hatte sich wohl mal die Mühe gemacht, einen auch für "normale" Menschen verständlichen Abschnitt zu kreieren, der aber offensichtlich von der "Eingeweihten-Fraktion" mit dem Kommentar: "... Das klingt wie gerade aus der Sendung mit der Maus geklaut ..." entfernt wurde (siehe Diskussionsbeitrag #Praktisches Experiment) Ich wäre froh, wenn dieser (und viele andere Artikel bei Wikipedia) wenigstens halb so verständlich wie bei der Sendung mit der Maus erklärt würden und nicht nur einer kleinen "Fach-Hoch-Bildungs-Bürger-Elite" zugänglich wäre. Außerdem überrascht mich, dass solche wissenschaftlich verklausulierten Artikel gänzlich ohne jeden Einzelnachweis auskommen, ohne dass da jemand daran Anstoß nimmt. Aber das könnte ja vielleicht daran liegen, das 99% der potentiell interessierten Leser nach wenigen Zeilen schulterzuckend das Handtuch wirft, weil er eh nur "Bahnhof" versteht. --Bestoernesto (Diskussion) 16:30, 18. Okt. 2014 (CEST)
Fehlerhafter Vergleich im Absatz "Prinzip der Chromatographie"
[Quelltext bearbeiten]Es wird geschrieben " Ein Gemisch aus Sand, sehr kleinen und etwas größeren Kieselsteinen wird an einer Stelle des Flusses eingebracht; nach beispielsweise hundert Metern kommt zuerst der gesamte Sand an (verteilt auf ein paar Meter) und nach einer gewissen Wartezeit kommen alle kleineren Kieselsteine und noch viel später die größeren, jeweils auf eine gewisse Strecke auseinandergezogen."
Dies ist Falsch, weil sich zuerst immer die großen Körner absetzen werden und danach sich nach und nach die kleineren Körner absetzen bei niedrigen Fließgeschwindigkeiten. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Hjulström-Diagramm
Für das Verständnis der Chromatographie ist dies zwar nicht von Ausmaß, es verbreitet aber Falschwissen für alle, die keine Ahnung von Sedimentation haben. --Allspach (Diskussion) 19:19, 8. Feb. 2020 (CET)
- Es geht bei dem Vergleich hier aber doch um Transport, nicht um Sedimentation?--Biologos (Diskussion) 11:04, 10. Feb. 2020 (CET)
- Hab' mich auch erst gewundert, aber gemeint ist offenbar tatsächlich der Transport (wann kommt was an der Teststelle bei 100 m an?). Dann verstehe ich allerdings den letzten Halbsatz nicht "jeweils auf eine gewisse Strecke auseinandergezogen." Meinetwegen auf zeitlich auseinander gezogen (der Sand kommt nach und nach an, vielleicht kommen ja schon die ersten Steinchen an bevor das letzte Sandkorn vorbeizog ...) , aber nicht auf die Längenbetrachtung springen.
- Insgesamt erschwert mit der in die Breite getretene und dann wieder relativierte Flußvergleich im Artikel das Verständnis. Wie sind hier doch nicht bei der Sendung mit der Maus, um einen Vorredner aufzugreifen.
- Baufi (Diskussion) 13:22, 6. Okt. 2023 (CEST)
- Sand, Steine sind doppelt so schwer (Dichte) wie Wasser sind also kein an der Oberfläche schwimmendes Treibgut, sondern Geschiebe. --Helium4 (Diskussion) 13:52, 16. Nov. 2023 (CET)
Chemgapedia-Link
[Quelltext bearbeiten]Chemgapedia ist seit Monaten nicht mehr aufrufbar. Der angegebene Link sollte gelöscht werden. --Qusai (Diskussion) 13:01, 22. Mär. 2024 (CET)