Diskussion:Computervirus

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von TheRandomIP in Abschnitt betriebssysteme
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Definition Virus

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Aus meiner Sicht ist ein Virus kein Programm, sondern nur ein Programmteil. Viren können nicht eigenständig existieren, sondern brauchen einen Wirt. Vgl. Würmer und Trojanische Pferde. Eine Abgrenzung wäre richtig und wichtig.

Neubewertungskandidatur vom 09. Januar 2019 bis zum 10. Januar 2019 (Ergebnis: Kandidatur war nicht erfolgreich)

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Ich beantrage die Abwahl dieses Exzellenten Artikels. Der Artikel ist sehr veraltet und bildet nicht mehr das heutige Wissen ab. Die beiden Hauptautoren Benutzer:Mario23 26% und Benutzer:DarkDust 14% sind seit längerer Zeit inaktiv.

Zitat von der Disk Der Artikel ist leider hoffnungslos veraltet und zeichnet ein mittlerweile falsches Bild von der Gefährdungslage und möglichen Strategien zur Prävention. Das Arbeiten mit eingeschränkten Rechten wird zum Allheilmittel erklärt, obwohl viele Viren heute keine höheren Rechte mehr brauchen (Persönliche Daten des Benutzers infizieren kann ich auch mit User-Rechten) oder sich die höheren Rechte einfach durch Bugs in Systemdiensten verschaffen (sog. Privilege escalation). Anitvirus-Programme werden unzureichend dargestellt. Mittlerweile werben viele Hersteller mit neuen Abwehrtechniken (Überprüfung mit der Cloud, Verhaltenserkennung, Sandbox), deren Wirksamkeit zu diskutieren wäre. Zudem fehlt auch eine Diskussion über Antiviren-Programme als Angriffsvektor (z.B. die aktuelle "worst remote code exec in recent memory" dank Windows Defender, heise.de). Apropos Empfehlungen zur Prävention: Ich denke es sollte bekannt sein, dass Wikipedia kein Ratgeber ist, daher sollten diese Empfehlungen etwas zurückhaltender formuliert werden (z.B. "Es wird empfohlen, ... zu machen" statt "Man sollte ... machen"). Die Geschichte über Computerviren hört Mitte der 2000er Jahre auf. Neuere Entwicklungen wie Viren für mobile Geräte und IoT oder der massive Anstieg an Ransomware (welche ebenfalls als Computervirus auftreten können) fehlen dort. Ein Blick auf die Literatur zeigt auch, dass der Artikel hauptsächlich veralte Quellen verwendet.

Freundliche Grüße --🆁🅴🅳🅴🆂🅸🅶🅽🅸🅽🅶 09:17, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung --🆁🅴🅳🅴🆂🅸🅶🅽🅸🅽🅶 09:20, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
keine Auszeichnung Fehlende Einzelnachweise, offensichtliche inhaltliche Fehler, sprachlich nicht immer enzyklopädisch. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 11:31, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
keine Auszeichnung Massiv veralteter Artikel, bei dem die letzte nennenswerte Überarbeitung und Aktualisierung Jahre her ist. Gerade mal 15 Einzelnachweise, darunter Blogs und andere kaum bis nicht zitierfähige Quellen. Wissenschaftliche Arbeiten sind kaum vorhanden, Spiegel-Online zählt noch zu den besseren der verwendeten Quellen. Bezeichend ist auch das Literaturverzeichnis, dessen aktuellstes Werk 2008 erschien. So ein Artikel kann weder exzellent noch lesenswert sein. Andol (Diskussion) 11:57, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
keine Auszeichnung Leider muss ich meinen Vorrednern recht geben. Hoffnungslos veraltet. In der Form derzeit kein auszeichnungswürdiger Artikel. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 14:11, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Habe das erst für einen Scherzantrag gehalten. Aber der Artikel ist hoffnungslos veraltet. Erstaunlich, bei so einem wichtigen Thema. keine Auszeichnung --Armin (Diskussion) 00:16, 10. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Mit sechs Stimmen keine Auszeichnung und keinen weiteren Voten nach 24 Stunden ist die Kandidatur vorzeitig gescheitert. Der Artikel verliert damit seine Auszeichnung. --Tönjes 15:16, 10. Jan. 2019 (CET)Beantworten

betriebssysteme

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gudn tach!
der zweite absatz von Gefährdungsgrad unterschiedlicher Betriebssysteme beginnend mit "Betriebssysteme ohne jegliche Rechtesysteme [...]" kann meiner ansicht nach gestrichen werden. gruende:

  • ms-dos ist vermutlich nicht mehr so anfaellig, weil niemand mehr viren dafuer schreibt.
  • dass linux genauso anfaellig sei wie windows ist in der praxis natuerlich nicht richtig, was ja auch spaeter beschrieben wird.
  • berechtigungen auf system-ebene verhindern nicht unbedingt, dass man sich einen virus einfaengt, sondern koennen allenfalls den schaden begrenzen. auch das steht dann spaeter in den abschnitten.
  • es wird kein beleg fuer irgendeine der aussagen angegeben.

-- seth 17:58, 19. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Naja...
DOS ist sicher immer noch anfällig für die alten Viren. Das hat sich nicht geändert, da sich auch DOS nicht geändert hat.
Dass die Arbeit mit Administratorrechten nicht empfohlen wird, u.a. wegen Viren, ist auch allgemein bekannt. Es ist natürlich so, dass heutige Betriebssysteme diesen Modus – selbst als Admin – nicht mehr in gleicher Weise umsetzen bzw. zulassen als frühere Versionen dies erlaubten.
Ich bin eher für eine bessere Formulierung...
Andreas 18:07, 19. Dez. 2020 (CET)Beantworten
gudn tach!
ich behaupte mal, dass windows xp anfaelliger ist fuer viren als ms-dos, weil computer mit xp mit groesserer wahrscheinlichkeit am internet haengen. im artikel klingt es so, als sei ms-dos das reinste viren-tummelplatz, was noch nie so war und weiterhin nicht so ist.
und wie gesagt: bisher ist da umseitig alles ohne beleg. eine vermutliche umfangreichere umformulierung koennte zwar besserung bringen, aber wenn sich niemand dafuer findet, halte ich weiterhin eine loeschung fuer sinnvoller. denn momentan ist einfach irrefuehrend, was da steht. und dann sollte es lieber gar nicht da stehen. -- seth 12:10, 20. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Wer sagt denn das? DOS ist oft, wenn es heute genutzt wird, im Netz. Da kommen dann auch die Updates her. Auch zu Zeiten von MS-DOS gab es Internet für das Betriebssystem.
Natürlich ist der Absatz nicht mehr zeitgemäß, weil die genannten Betriebssysteme heute nicht mehr so verbreitet sind. Aber das ändert nichts an der grundsätzlichen Anfälligkeit. Auch gibt es sicher heute weit weniger neue Viren für DOS (wenn überhaupt!) als für Windows, was auch an der heutigen Verbreitung liegt.
Du hast zwar recht, dass eine Überarbeitung des Absatzes nötig ist, aber nicht, dass DOS nicht anfälliger wäre. Immerhin fehlen ihm heute übliche Sicherheitsfunktionen.
Andreas 12:22, 20. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Dass Windows XP und neuer häufiger am Internet hängen als MS-DOS, macht sie anfälliger für Würmer oder Trojaner, die man sich aus dem Internet lädt, nicht unbedingt anfälliger für Viren. --TheRandomIP (Diskussion) 12:30, 20. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Der Abschnitt passt generell nicht so gut zum Artikel. Computerviren sind heute, das steht auch im Artikel unter "Arbeitsweise", kaum mehr von Bedeutung und wurden von anderen Arten der Schadsoftware verdrängt. Dennoch steht da was von hunderttausenden Viren für Windows - ohne zeitlichen Kontext, ohne Quelle. Diese Maßzahl benötigt unbedingt eine zeitliche Einordnung, sonst ist die nahezu wertlos.
Und dass "Windows-Systeme noch lohnender als Ziel von Virenautoren" sei, was wieder vernachlässigt, dass Viren generell nicht mehr das Mittel der Wahl von Angreifern sind, steht wieder einfach da, ohne Beleg. Unter Computervirus#Neue_Nischen:_ab_2002 steht was von "Neuen Nischen" und mobilen Betriebssystemen, das steht da schon mal im Widerspruch dazu.
Und auch "die Unkenntnis von Sicherheitspraktiken bei der relativ hohen Zahl unerfahrener Privatanwender" steht da tendenziös herabsetzend ohne Beleg im Artikel. Was anderes ist man im IT-Bereich aber leider nicht mehr gewohnt. Dass der Artikel bei der letzten Kandidatur durchgefallen ist und einstimmig ohne Auszeichnung bewertet wurde, stimmt optimistisch, dass die Mängel immerhin erkannt werden. Der nächste Schritt wäre die Behebung. Gerne können die unbelegten oder durch den Kontext irreführenden Angaben aus dem Artikel entfernt werden, wäre ich dafür. --TheRandomIP (Diskussion) 12:27, 20. Dez. 2020 (CET)Beantworten