Diskussion:Der Dritte Weltkrieg/Archiv/1
Fiktive Dokumentation
Hallo,
es ist höchst fahrlässig, von einer "fiktiven Dokumentation" zu sprechen. Wenn es eine fiktive Dokumentation wäre, hieße das, dass sie fiktiv / erdacht ist, dass es also diese Dokumentation nicht gibt, de facto existiert sie aber!!! Es muss "fiktionale Dokumentation" heißen, denn nicht die Dokumentation ist fiktiv, sondern ihr Inhalt. (Vgl. auch den Hinweis zu fiktiv - fiktional hier)
Im Übrigen finde ich es unpassend, diese zwei Wörter in der Einleitung auf Mockumentary verlinkt werden. Zitat: "Der Filmgenre-Begriff Mockumentary kommt aus dem Englischen (engl. to mock - sich lustig machen, engl. documentary - Dokumentarfilm) und ist die Bezeichnung für einen fiktionalen Dokumentarfilm, der einen echten Dokumentarfilm oder das ganze Genre parodiert." Beurteilung: Hier wird sich nicht lustig gemacht, hier wird auch nicht parodiert, auch wenn es sich um einen fiktionalen Dokumentarfilm handelt. Es sind somit nicht alle Merkmale der Mockumentary erfüllt.
MfG, -- EinHuluvu Diskussion Beiträge 22:52, 18. Jul. 2008 (CEST)
So verrückt kommt mir dieser Soshkin gar nicht vor, er ist einfach nur halsstarrig und denkt, er müsse hart gegen alles faschistische Vorgehen. (nicht signierter Beitrag von 87.164.99.83 (Diskussion | Beiträge) 07:17, 19. Mär. 2009 (CET))
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