Diskussion:Dibenzoylperoxid
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Panthothionsäure
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel wurde Panthothionsäure als Oxidationsprodukt angegeben. Weiß jemand, was das ist? dä onkäl us kölle 14:55, 30. Nov. 2007 (CET)
- Ich nehme an es handelt sich um einen Tippfehler. Mir sind lediglich Pantothen- und Pantoinsäure bekannt. Google findet auch nur drei Seiten mit "Panthothionsäure". --NEUROtiker 21:43, 30. Nov. 2007 (CET)
Umkristallisation
[Quelltext bearbeiten]Dibenzoylperoxid wird mit 25% Wasser ausgeliefert. Wer hat eine Versuchsvorschrift mit quantitativen Angaben zum Umkristallisieren mit Choroform und Methanol? Bitte nicht auf das "Organikum" verweisen ;-)
Gruß Polyseidon
Radikalstabilität des Phenylradikals
[Quelltext bearbeiten]"Dabei zerfällt Benzoylperoxid leicht in zwei Benzoylradikale, die in Abwesenheit von Monomeren unter CO2-Abspaltung in 2 relativ stabile Phenylradikale zerfallen. In der dermatologischen Anwendung kann es daher zu phototoxischen Wirkungen kommen."
So wie ich das sehe, sind Phenylradikale keineswegs stabil sondern äußerst reaktiv, da das radikalische Elektron in einem Orbital senkrecht zum konjugierten - System steht und deshalb überhaupt nicht stabilisiert werden kann.
- Außerdem entstehen nicht Benzoyl- sondern Benzoyloxyradikale, und diese zerfallen auch in Anwesenheit von Monomeren weiter. Die eigentlichen Kettenstarter sind Phenylradikale. --FK1954 16:29, 5. Feb. 2011 (CET)
Kann das jemand mal bitte belegen? In Organic Chemistry von Jonathan Clayden, Nick Greeves, Stuart Warren und Peter Wothers von Oxford University Press (2001) ist die Reaktion mit dem Benzoylradikal als eigentliche Initiation dargestellt (Seite 1021 bzw. 1459). Hat jemand Belege, dass die Abspaltung von CO2 aufgrund erhöhter Temperatur stattfindet? - Danke! -- OliDaMover 11:51, 13. Feb. 2012 (CET)
Konzentrationsmenge
[Quelltext bearbeiten]Soweit ich weiß, gilt die Grenze, zumindest in Deutschland, jetzt bei 5%. Artikel mit 10% wurden vom Markt genommen (siehe auch z.B. Panoxyl 10). --Darksphinx 22:09, 02. Mai 2010 (CET)
Ich habe kurz vor Weihnachten noch das 10-prozentige „Panoxyl W 10“ bekommen. Wieso auch immer!? -- Matthias à titre de M 93 @Disk 17:35, 4. Feb. 2011 (CET)
Waschlotion
[Quelltext bearbeiten]Habe mir eine größere Menge (250 Gramm, reicht wohl ein Leben lang) günstig bestellt. Ist es unbedenklich, das angefeuchtete BPO (mit Schutzkleidung) etwa im Verhältnis 1:20 in eine Waschlotion oder neutrale Cremegrundlage zu mischen oder kann es hierbei zu exothermen Reaktionen kommen ? -- 84.58.68.23 11:53, 12. Mär. 2012 (CET)
"Lipid-Brücken" im Keratin
[Quelltext bearbeiten]Davon lese ich hier zum ersten mal. Im Web gibts nix was auf Lipide im Keratin hindeutet. Was eine LipidBRÜCKE ausmacht ist mir auch völlig schleierhaft. Sollte das eine jeweils terminal mit Keratin-eiweiss veresterte Fettsäure sein, welche dadurch "Brücken" schafft, oder wie? Einzelhinweise wären dazu wirklich hilfreich. Wenn es dafür keinerlei Belege geben sollte, bitte ich darum das zu löschen! Sador (Diskussion) 22:34, 13. Aug. 2013 (CEST)
Kennzeichnung des Stoffes
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
die GHS-Symbole 01, 02 und 07 (explodierende Bombe, Flamme und Ausrufezeichen) sind auf der Wikiseite angebracht. Folgt man dem Quelllink [1], sieht man nur Symbol 02 und 07 (Flamme und Ausrufezeichen vorhanden. Ändern oder hat das einen Grund?
- ↑ Eintrag zu CAS-Nr. 94-36-0 in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA (JavaScript erforderlich) .
RiSc 05. Sep. 2013 (10:11, 5. Sep. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Nein, offenbar wurde die Einstufung zwischenzeitlich geändert. Hier jetzt korrigiert, danke für den Hinweis! --Mabschaaf 16:31, 5. Sep. 2013 (CEST)
Arylradikale dimerisieren niemals
[Quelltext bearbeiten]- „Dabei zerfällt Benzoylperoxid leicht in zwei Benzoyloxyradikale, die weiter unter CO2-Abspaltung in Phenylradikale zerfallen. Die Phenylradikale können anschließend zu Biphenyl dimerisieren“
ist völliger Unsinn. Phenylradikale/ Arylradikale dimersieren niemals, die Lebenszeit dieser hochreaktiven Radikale liegt bei 10^-9 s. Viel wahrscheinlicher ist eine H-Abstraktion zum Benzol, oder ein Abfang durch geeignete andere Radikalfänger. Dimerisierungen bei Radikalen treten nur auf wenn die "Lebenszeit" der Radikale hoch genug ist, sprich bei Benzylradikalen z.B. (nicht signierter Beitrag von 131.188.188.36 (Diskussion) 11:15, 12. Mai 2016)
- Dasselbe Satzpaar führte auch mich hierher, zudem gibt es weiter oben bereits einen Abschnitt zu einer früheren Version. Mein zusätzlicher Kritikpunkt ist das "Dabei ... anschließend" (Polymerisation ... Dimerisation), denn die beiden stehen in Konkurrenz.
- Zu Deiner Kritik: Die von dir angegebene Lebensdauer bezieht sich wohl auf bimolekulare Reaktionen in kondensierter Phase und mag mit geeigneten Reaktionspartnern zutreffen, z.B. Alkanen mit tertiären H-Atomen. Zur Not reagieren zwei Phenylradikale aber auch miteinander, und zwar tatsächlich zu Biphenyl (siehe etwa [1] – eigentlich wollte ich NIST verlinken, aber die streiken wegen Trump, ziemlich kindisch von beiden). Allerdings ist zweifelhaft, ob "Zur Not" in den beiden möglichen Kontexten (Polymerisation, Dermatologie) passt. Ich recherchiere nach dem Streik. --Rainald62 (Diskussion) 23:57, 6. Jan. 2019 (CET)