Diskussion:Dossenheim

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Cabanero42 in Abschnitt Die Geschichte der Juden in Dossenheim
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Dossenheimer Klause

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Im Odenwald hinter Dossenheim liegt die Klause, die der "Eremit von Dossenheim" Johann Georg Kernstock im 18. Jahrhundert bewohnt hat. Wer weiß etwas darüber? Gehört meiner Ansicht nach zu den Sehenswürdigkeiten.--Raffineur 23:10, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten

AG Schauenburg [1] und Mannheimer Morgen [2]. Dürfte für ein kleines Artikelchen reichen. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 20:23, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
@peter schmelzle: Falls sich sonst keiner bereit erklärt könnte ich mit den Informationen etwas dazu schreiben, passt ja zu meinen derzeitigen Beschäftigungen. Nur eine Frage: Soll man das in den jetzigen Dossenheim-Artikel schreiben, oder einen komplett neuen Artikel anlegen? --Gerald peter (Diskussion) 22:09, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich würde einen eigenen Artikel anlegen. Scheint mir relevant genug als eigenes Thema, in seiner Fülle zu umfangreich für den Ortsartikel. ---- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 15:19, 19. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ok, dann werd ich bald damit anfangen. --Gerald peter (Diskussion) 22:58, 19. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
und schon ists fertig: ->Dossenheimer Klause --Gerald peter (Diskussion) 23:33, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Vorgeschichte

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Dazu gibt es hier leider gar nichts. Dabei ist der "Dossenheimer Schädel" in einschlägigen Kreisen durchaus bekannt. --Peewit 23:12, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Mit Änderung vom Oktober 2013 ist die Geschichte einschließlich der Vorgeschichte nun etwas ausgebaut. Allerdings mit einem Schönheitsfehler: nachdem zuvor schon von den Alamannen die Rede war, heißt es hier einfach nur pauschal "Germanen". Es dürfte sich ja wohl, wofür auch der Ortsname spricht, um Franken gehandelt haben. In der einschlägigen Literatur ist von "Merowinger-Gräbern" die Rede, das sind ja wohl keine "frühen Germanen". Und von einer "Missbildung" beim Dossenheimer Schädel würde ich auch nicht sprechen, der Schädel wurde einfach künstlich verlängert, angeblich ein Kulturmerkmal der Steppenvölker in Osteuropa. wie auch immer, wir haben es hier mit dem frühen Mittelalter zu tun, nicht mit irgendwelchen "Urgermanen". Ich werde mich hier erst wieder einschalten, wenn mir seriöse Literatur vorliegt. --Peewit (Diskussion) 10:39, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Da Peter Schmelzle hier anscheinend seit einiger Zeit nicht mehr tätig ist (schade übrigens), habe ich die Sache mal selbst in die Hand genommen und aus "Urgermanen" Franken der Merowingerzeit gemacht. Ich werde in absehbarer Zeit auch den Conzelmann wieder in die Hand nehmen und prüfen, ob sich diese Literatru überhaupt als Beleg eignet. --Peewit (Diskussion) 10:04, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Conzelmann spricht ebenfalls von einer fränkischen Siedlung. Ich kann mir nicht erklären, warum Peter Schmelzle davon abweicht. --Peewit (Diskussion) 08:48, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Gliederung des Ortes

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Zitat aus dem Artikel:

"Zur Gemeinde gehören außer Dossenheim selbst, der Weiler Schwabenheim, die Orte OEG Bahngebäude und Turmgasthaus zum „Weißen Stein“ und die Häuser Bärenstein."

was hat sich denn der Bearbeiter dabei gedacht??? --Eddi Bühler (Diskussion) 19:57, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Vermutlich hat ers von hier. Aufgegangen heißt aber gibts nicht mehr, daher korrigiere ich mal. -- Pitichinaccio (Diskussion) 22:20, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Aber es macht doch irgendwie keinen Sinn es unter Gemeindegliederung zu schreiben? Das "OEG-Bahngebäude" ist weder ein gesonderte Wohnplatz, noch irgendwie ein eigener Ort und der Bärenstein ist auch nicht wirklich nenneswert (wohnt da jemand?). ich denke man kann diese Informationen daher entfernen. --Gerald peter (Diskussion) 18:51, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Die Amtliche Kreisbeschreibung von 1968 nennt folgende Wohnplätze: Dossenheim, Bärenstein, OEG Bahngebäude, Schwabenheim und Turngasthaus zum „Weißen Stein“. Die Gliederungsangaben in den Kreisbeschreibungen werden von uns üblicherweise so übernommen (und waren wohl auch die Quelle für leo-bw.de). Mag sein, dass an manchen der Wohnplätze heuter keiner mehr wohnt, relevant bleiben die Wohnplätze dennoch. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 19:37, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Sehe ich ähnlich; wir haben ja auch eigene Artikel über Wüstungen und abgegangene Ortschaften. Da die hier aufgeführten Wohnplätze durch die Kreisbeschreibung und leo-bw so erwähnt werden, sollte das auch im Artikel stehen bleiben. --Artregor (Diskussion) 19:47, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ok, dann lass ich es so drin --Gerald peter (Diskussion) 20:14, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Der ehemalige OEG-Bahnhof, der jetzt Haltestelle Bahnhof Dossenheim heißt, ist ja nun keineswegs eine Wüstung, er liegt mitten im Ort, kann isch jeder, der da mal durchfährt, von überzeugen. Das hat auch Benutzer Gerold Peter weiter oben schon ausgeführt und es wird durch Schmelzles Erwiderung nicht wiederlegt (wie denn auch?). Mir fallen da Zeilen aus dem Faust ein, betreffend Vernunft->Unsinn und Wohltat->Plage. --Peewit (Diskussion) 09:48, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Geologie Dossenheims

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Im Artikel wird mehrfach behauptet, dass es bei Dossenheim Porphyr abgebaut würde. Dies stimmt nicht, es wird Rhyolit abgebaut. (Ersichtlich z. B. aus [3] )--Stååkeijzl (Diskussion) 21:37, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Warum ist dann der Artikel Porphyr mit einem Rhyolit (= Quarzporphyr) illustriert? So ganz falsch kann es nicht sein. Das Dossenheimer Heimatbuch verwendet praktisch nur die Begriffe Porphyr, Quarzporphyr und Porphyrgestein. Dieser Terminologie sollten wir folgen. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 21:49, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Dann habe ich mich wohl geirrt. Ich bin wegen der ausschließlichen Erwähnung von Rhyolit, und nicht von Porphyr in der o. g. Quelle von einer Diversität jener Gesteine ausgegangen. Es gibt also in Dossenheim gelbe & blaue Varietäten des rötlichen Porphyrgesteins Rhyolit? --Stååkeijzl (Diskussion) 22:10, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Aufschwung des Ortes durch die Steinhauerei

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ich denke dass dieser Abschnitt überarbeitet werden muss, ich würde gerne einige Ausbesserungen und neue Informationen Einfügen. --Gerald peter (Diskussion) 14:59, 10. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Nur zu, sei mutig! Aber bitte nicht vergessen, valide Belege beizubringen. --Artregor (Diskussion) 17:48, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ich korrigiere auch diesen Fehler: "die (Gebr. Leferenz) 1882 eine Nebenbahn nach Heidelberg errichteten." Sie beantragten in diesem Jahr nur die Konzession, die Bahn wurde erst 1890 (und nicht durch Leferenz) gebaut. --Gerald peter (Diskussion) 11:49, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ortsname im ortsüblichen Dialekt

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...war im Artikel als Dossena angegeben und wurde von einer IP entfernt von jemand anderem wieder eingesetzt. Der Name des benachbarten Schriesheim wird in dessen Artikel als Schriese transkribiert. Der Schlusslaut beider autochthoner Namen ist jedoch derselbe. Man sollte sich daher einigen, ob das nun mit a oder e transkribiert wird. Ich würde e den Vorzug geben, also Dossene. 23x23x23 (Diskussion) 11:11, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Stammst du aus der Gegend? Falls ja, sollte man deinen Vorschlag übernehmen. Unklar bleibt, weshalb du den Eintrag gelöscht hast, war das ein Versehen?--Radbot (Diskussion) 18:20, 12. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, ich bin aus der Gegend. Gelöscht habe ich, weil auf das m.E. nicht ganz zutreffende Dossena (was mit Betonung auf dem e ein regionales Medizinprodukt war) zurückgesetzt wurde. Ein paar örtliche Vereine, die mundartlastige Aktivitäten betreiben, verwenden meist die Schreibung Dossene. 23x23x23 (Diskussion) 19:00, 12. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Wäre es nicht konsequenter gewesen, "Dossena" in "Dossene" zu bessern? Und würdest du das jetzt bitte tun? --Radbot (Diskussion) 10:01, 13. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Die Kirchen von Dossenheim

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Auf der Suche nach den Dossenheimer Kirchen, die man anscheinend nicht für Sehenswürdigkeiten hält, wurde ich schließlich doch noch fündig: "794 wurde auch erstmals eine "Basilica" (Kirche) erwähnt. Sie befand sich wahrscheinlich am Standort der heutigen evangelischen Kirche." Wer sich für die Zusammenhänge von Kirchengeschichte und der Geschichte politischer Macht interessiert, lese Christian Burkhart, Pankratius - Vitus - Georg, Die Kirchenheiligen von Dossenheim und Handschuhsheim. Patrozinien- und Herrschaftswechsel an der südlichen Bergstraße im hohen Mittelalter, Dossenheim 2014. --Peewit (Diskussion) 08:24, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich lese im Kapitel Sehenswürdigkeiten: "Die Evangelische Kirche wurde im 15. Jahrhundert erbaut, später erweitert. Vorgängerbauten gab es schon um einiges früher. Die neobarocke St.-Pankratius-Kirche der Katholiken stammt aus dem Jahr 1926." Hoffe geholfen zu haben! --Eppelheim (Diskussion) 13:33, 22. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Danke, komisch, scheine das überlesen zu haben, vielleicht, weil kein Bild im Artikel ist. Übrigens war "St. Pankratius" vor dem Bau der katholischen Kirche der Name der Kirch aus dem 15. Jahrhundert, die heute die evangelische Kirche ist. Das Buch von Christian Burkhart empfehle ich nach wie vor. --Peewit (Diskussion) 13:47, 6. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Herkunft des Namens

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Soviel ich weiß oder zu wissen glaube, hat der Name "Dossenheim" mit dem fränkischen Wort "Dosse" = Fichte zu tun, ähnlich wie der "Dossenwald" usw.. Wer dazu etwas findet, sollte es doch am Beginn des Artikels erwähnen.--Peewit (Diskussion) 19:12, 4. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Persönlichkeiten

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Der ja eigentlich nicht ganz unbekannte Litraturkritiker und Journalist Ijoma Mangold hat seine Kindheit und Jugend in Dossenheim verbracht. In das hier unter "Persönlichkeiten" installierte System passt er jedoch nicht hinein, da er in Heidelberg geboren ist. Man könnte das als Mangel empfinden.--Peewit (Diskussion) 13:41, 6. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Conzelmann als Grundlage

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Man muss sich bitte bewusst machen, dass der Conzelmann von 1966 ist, also mehr als 50 Jahre alt! Es gibt zwar eine Neuausgabe von 2015, die aber weitgehend mit dem alten Text identisch ist. Man muss also vorsichtig mit diesem Buch als (Sekundär- bzw. Tertiär-)"Quelle" umgehen. Es empfiehlt sich, zu Einzelthemen neuere Literatur heranzuziehen. --Peewit (Diskussion) 08:46, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Die Geschichte der Juden in Dossenheim

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"sechs jüdische Einwohner in Dossenheim, die durch die nationalsozialistische Verfolgung zunächst nach Heidelberg flüchteten." Eine "Flucht" war das ja wohl eher nicht.

Übrigens gibt es jetzt auch Stolpersteine in Dossenheim (unter anderem direkt vor Apotheke in der Bahnhofstraße, also unübersehbar), die an die Schicksale von Dossenheimer Bürgern erinnern, die in der NS-Zeit "als Juden" (es gab auch Christen unter ihnen) verfolgt wurden. Damit ist die bei den älteren Dossenheimern verbreitete Ansicht, es habe - jedenfalls nach 1933 - keine Juden und somit auch keine Verfolgung gegeben, hoffentlich widerlegt.

Es wäre vermutlich - jedenfalls auf der Ebene der Regionalwikis - sinnvoll, einmal die Vergangenheit von Dossenheimer Kommunalpolitikern und anderen Mächtigen und Berühmten in der NS-Zeit zu beleuchten. Da gibt es anscheinend so einiges Interessante zu entdecken, beispielsweise auch zum ehemaligen Bürgermeister Karl Miltner sen., der nach 45 plötzlich wie Phönix aus der Asche bei der SPD wieder auftauchte. Aber, wie gesagt, das dürfte wohl eher ein Thema für Stadt- und Regionalwikis sein. --Cabanero42 (Diskussion) 22:24, 21. Jul. 2021 (CEST)Beantworten