Diskussion:Dynamo Dresden/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 2003:E0:F741:9100:9863:CD05:D3EB:B62E in Abschnitt Schreibweise des Vereinsnamens in der Einleitung
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Änderungen

Liebe Leute, Fans von Dynamo Dresden und Autorinnen/Autoren von Wikipedia,

ich habe in der Einleitung folgende Sätze hinzugefügt bzw. modifiziert:

"Er wurde acht mal Fußballmeister der DDR in der Zeit von 1953 (damals noch unter dem Namen SV Deutsche Volkspolizei Dresden) bis 1990. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands spielte die Mannschaft von 1991 bis 1995 in der Deutschen Fußball-Bundesliga. Anschließend wurde sie wegen einer Lizenz-Verweigerung in die Regionalliga zurückgestuft. Im Jahre 2004 gelang der Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga."

Ich hoffe, dass es gefällt. (4. August 2005)

Gruß Robert

Sperrung

Wieso ist der Artikel gesperrt ? fragt sich --Christoph Wagener 22:36:25, 2. Sep 2005 (CEST)

Wahrscheinlich wollte jemand etwas ueber das derzeitige Image von Dynamo schreiben.

Nächstes Spiel

Ich würde die Zeile "Nächstes Spiel" gern aus der Vereinsdaten-Tabelle entfernen. Das ist aus meiner Sicht viel zu anfällig für's Nicht-Aktuell-Sein und ist glaub ich auch nicht Zweck von Wikipedia. Einwände? OHVChris75 13. Dezember 2005 21:55

O.k., habs entfernt. OHVChris75 14:12, 27. Dez. 2005

Namen

Wo kommen diese seltsamen Namen her (Dynamo Dresden/Energie Cottbus/Lokomotive Moskau)? Ich hab mal irgendwo gelesen, daß das im Ostblock für ganz bestimmte Organisationen stand, die damit zu tun hatten. Im Artikel Lokomotive Moskau klingt das auch an. Dort war es ein Eisenbahnerverein. Stimmt es, daß "Energie" für ein Kraftwerk, "Dynamo" aber für die Stasi steht? Falsch ist, dass "Dynamo" für Stasi steht. Richtig ist, dass "Dynamo" mit der Stasi nichts zu tun hatte, sondern für die Volkspolizei gespielt hatte. Der berüchtigte Stasi-Verein war "Dynamo Berlin" (BFC Dynamo)direkt Herrn Mielke unterstellt. Beide Vereine waren sich Spinne-Feind. Bei Heimspielen in Dresden gab es regelmäßig Ärger (nicht vergleichbar mit den heutigen Verhältnissen).

Schau hier: Sportvereinigung Dynamo. --Scooter Sprich! 15:08, 19. Okt 2005 (CEST)
Wo Dynamo drauf stand, war Stasi drin. Siehe auch BFC. Warum nur stehts nicht im Artikel? Da war das in der DDR ein ganz normaler Sportverein... Wieder ein Grund mehr, dass man die Disk. lesen muss, wenn man die Wahrheit wissen will. Schade. Hat mit Enzyklopädie nix zu tun. --TSDUS 17:03, 7. Mär. 2008 (CET)
Geschichte > erster Absatz > 50er und 60er Jahre, ich zitiere: "Damit wurde sie der wenige Wochen zuvor gegründeten SV Dynamo, der Sportorganisation der inneren Sicherheitsorgane der DDR (MfS, Volkspolizei, Zoll) eingegliedert." MfG --Bob Rooney The Jiggly Room 17:17, 7. Mär. 2008 (CET)
Du sagst es, es steht irgendwo in der Geschichte. Nix im Eingangssatz. Es liest sich für mich wie ein "normaler" Fussballverein, der er nicht war. --TSDUS 18:04, 7. Mär. 2008 (CET)
Geschichte > 1950er und 1960er Jahre > 3ter Absatz, Sorry mein Fehler. Und sorry again, keine Mauertoten im Harbigstadion, keine Folterkeller beim laufenden Umbau entdeckt. Zum Stasiverein bitte hier entlang. MfG --Bob Rooney The Jiggly Room 22:24, 7. Mär. 2008 (CET)
Das magst Du alles ganz lax sehen. Aber in Bezug auf die NS-Zeit und deren Jugend-oder Sportvereine wäre das, was Du da schreibst, Volksverhetzung. Für mich ist es in jedem Fall moralisch sehr verwerflich, so über Tote zu reden. --TSDUS 12:11, 8. Mär. 2008 (CET)

Die Spieler leisteten ihren Wehrdienst in der 8. VP-Bereitschaft (Dresden) ab. Verschiedene Bereitschaften hatten jeweils eine Leistungssportart zu betreuen. derWolf

Dynamofans

Mion ich denke das Fehlverhalten der Dynamofans sollte auch in diesem Artikel behandelt werden mfg Kühlschrank87

Ein kurzer Blick in die Artikel anderer Vereine, die in den Medien ähnlich präsent sind, was Fanfehlverhalten angeht, zeigt, daß nirgends etwas zu finden ist zu dem Thema. Dazu kommt, daß zumindestens der letzte Eintrag (Eisenhüttenstadt) sehr vom Fanstandpunkt formuliert war, und Einzelbeispiel (falls sie stimmen sollten) nicht als allgemeingültig angesehen werden können. --Sic! 19:49, 21. Mär 2006 (CET)

'Das mit Eisenhüttenstadt ist Vandalismus! Aber die Anhänger des 1. FC Dynamo Dresden fiele in der letzten Saison massiv durch Pöbelein auf. Beispiele:

Dezember 2004: Dynamo Fans randalieren in Aue beim Sachsenderby Februar 2005: Dynamo Dresden Fans feuer Rakten in Karlsruhe in Zuschauer September 2005: 3000 Dynamo Fans randalieren auf einer AUtobahntankstelle.

Noch Fragen???

Gruß Benutzer:Kühlschrank87

Dieses Angebliche Randalieren auf der Autobahnraststätte wurde selbst vom Betreiber verneint. Hier hatten wohl einige Münchner Lokalzeitungen falsch berichtet. Aber das kennt man ja auch von dem Wettskandal mit Schweinsteiger.

Diese speziellen Fans, Hools, Ultras, wie auch immer man sie nennen möchte, besitzt jeder Verein. Bitte informiere dich darüber, die Probleme, die du hier schilderst, sind bei jedem zweiten Spiel anzutreffen. Die anderen Beispiele (zB die Autotankstellen) sind schlichtweg falsch. --Sic! 07:39, 24. Mär 2006 (CET)

Nicht schon wieder ... Benutzer:Bob Rooney

Kompromiss Ultras Dynamo Link in den Artikel ergänzt!

Entwicklung ab 2000

Leider fehlt hier jegliche Hintergrundbetrachtung zu dieser schwierigen Zeit,die ich gerne auf einer gesonderten Seite aufzeigen würde. (dies auch tun werde!) Machtkämpfe und Intrigenspiele sind ja bei Dynamo an der Tagesordnung. Hier fehlen eindeutig Namen und Hintergründe zum Abstieg und zum Aufstieg. ( so an den eintragslöscher, schreib mir einfach eine mail was dir nicht passt, wir sind ja nicht im kindergarten!) verschoben --Logo 00:08, 1. Jul 2006 (CEST)

  • abstaub* Hat jemand Interesse den Jahren 1990 - 2004 etwas mehr Fleisch auf die Knochen zu legen? Ich denke da an Otto/Konrad, Kölmelverträge, Brustsponsoren etc. Ich stecke nicht tief genug in der Materie drinne (abgesehen davon das mir entsprechende Quellen fehlen), vielleicht hat einer der werten Mitleser/autoren Interesse daran. MfG --Bob Rooney The Jiggly Room 19:43, 5. Mai 2008 (CEST)
tja, so ein "richtiger" Dynamo-Fan fehlt uns offenbar noch (der in seinem Übereifer sogar noch gebremst werden müsste) ;-) -- X-'Weinzar 16:21, 7. Mai 2008 (CEST)

Quellen

Folgende "Quellen" hingen Bezugslos am Ende des Artikels. Bitte Bezug formulieren oder weglassen.

--Siehe-auch-Löscher 10:30, 10. Sep 2006 (CEST)

Urheberrechtsverletzung?

Der Text im Artikel ist nahezu identisch mit dem auf der Fanseite:

http://www.dylirium.de/Verein/Verein.htm

Ich habe den Webseitenbetreiber mal angeschrieben mit der Bitte um Klärung.

Misel 16:55, 4. Mai 2006 (CEST)

Weiß jemand, warum das Vereinslogo manchmal rot und dann wieder grün ist? SierraEco79@spymac.com

Soviel ich weis ist lt. Satzung sowohl das grüne als auch das weinrote Logo gültig. Das weinrote war das traditionelle Logo. Das wurde Anfang der Neunziger durch das grüne abgelöst, wohl um moderner zu wirken. Da aber die Erfolge ausblieben, wurde vor einigen Jahren das weinrote wieder eingeführt um an alte erfolgreichere Zeiten anzuknüpfen und ist heute das gebräuchliche (und da der Erfolg in den letzten vier Jahren nicht zu übersehen ist, wird das wohl auch so bleiben). Siehe auch Punkt 1.1.1 der Satzung unter [[1]] 194.7.191.8 18:41, 3. Mai 2005 (CEST)

Namensänderung

Auf der Mitgliederversammlung wurde am 28.09.2006 die Rückbenennung in "SG Dynamo Dresden" entschieden!(nicht signierter Beitrag von Pessotino (Diskussion | Beiträge) 29. September 2006, 18:01 Uhr)

Das Lied zum Spiel

Sollte man das Lied zum Spiel auf der Seite erwähnen?

www.dasliedzumspiel.de

Das gehört zur Fankultur, also zum Verein, deshalb füg ich nen Link an!Gorf 20:00, 11. Dez. 2006 (CET)

Dynamo Dresden im Europapokal der Pokalsieger 1985/86

Im Rückspiel bei Bayer 05 Uerdingen, welches 3:7(3:1) verloren ging, gab es viele Ungereimtheiten. Nicht nur, daß F. Lippmann im Westen blieb, sondern auch daß B.Jakubowski, Torwart der Dynamos, zur Halbzeit ausgewechselt wurde und der Trainer Klaus Sammer nach der Saison abgelöst wurde. Also was ist damals wirklich vorgefallen? Ich war damals 12 Jahre und hab das alles nicht ganz verstanden was da los war. Aber bis heute tut man sich schwer die Hintergründe wahrheitsgemäß aufzudecken. Wer weiß darüber genau bescheid und kann endlich Licht ins Dunkel bringen?(nicht signierter Beitrag von 91.6.23.199 (Diskussion) 15:30, 27. Mär. 2007)

Die Frage ist:

Welche Links sind sinnvoll und bieten weiterführende und wichtige Informationen über das Lemma. Hab die folgenden Links erstmal wieder rausgenommen:

DynamoFans Dresden e.V. - Fanprojekt des 1. FC Dynamo Dresden
Die Seite rund um den Nachwuchs
Die Seite für die Zweite
3.Herren
Projekt D - der Nachwuchs
ULTRAS DYNAMO
FANGEMEINSCHAFT - Die Fans die Seele des Vereins - nur für Mitglieder

Dabei sollte man sich orientieren an den Kriterien für Weblinks und auch an anderen Vereinsartikeln. Meinungen? Gruß, --X-'Weinzar 12:16, 14. Apr. 2007 (CEST)

Die Regelung lautet glaube ich, nur Links zur jeweiligen offiziellen HP bzw. keine privaten Seiten bzw. Foren/Fanseiten vgl. Wikipedia:Weblinks. Bob Rooney 10:56, 15. Apr. 2007 (CEST)

Ramme?

Ob der jetzt wirklich zu den wichtigen Spielern gehört? Nur aufgrund der einen Halbzeit gegen Uerdingen oder wie? Gibts Meinungen? Gruß., --X-'Weinzar 15:03, 19. Apr. 2007 (CEST)

Da Ramme jetzt auch im Text „gewürdigt“ wird, kann man ihn vielleicht wieder rausnehmen...Die Rubrik heißt allerdings bekannte Spieler, da müsste man über Spieler wie Ziebig auch mal nachdenken. Ansonsten überlass ich die Sache lieber den Dynamo-Insidern. Gruß --Cash11 00:32, 20. Apr. 2007 (CEST)

Fans

Was sollte gesagt werden? Sollte überhaupt, immerhin gleitet sowas regelmässig in POV ab. Wie gross ist die Gefahr ständiger Editwars? Wie gross bleibt sie ohne einen eigenen Abschnitt ? Ideen? Bob Rooney 20:52, 4. Mai 2007 (CEST)

ein seeeehr heikles Thema auf jeden Fall, wer da einen fairen und treffenden Absatz zustande bringt, bekommt von mir einen Orden;-) Nee, mal im Ernst: Ich glaube nicht, dass so ein Absatz vor weiteren IP-POV-verletzenden Abschnitten schützen würde. Stattdessen würde dann in eben diesem Absatz lustig herumeditiert, weil er den einen zu lasch, den anderen zu böse erscheint. Der eine möchte dieses erwähnt haben, der andere jenes... Zu schreiben gäbe es sicherlich einiges... Besonders über Rivalitäten mit anderen Ostvereinen. Außerdem gelten die Dynamofans als besonders reisefreudig. Und nicht zu vergessen sind natürlich Ausschreitungen wie beim Spiel gegen den DSC vor ein paar Jahren und in Berlin diese Saison. Aber finde dafür mal angemessene, nüchterne und objektive Worte!! Wirklich verlässliche Infos sind auch schwer aufzutreiben, Zeitungsartikel teiweise reißerisch formuliert (und zwar nicht nur in der BILD-Zeitung;-) Hab grad mal kurz ein paar Vereinsartikel durchgeklickt... Bis auf 1._FC_Union_Berlin#Gewaltbereite_Fans_und_Rassismus finde ich nirgendwo einen Hinweis auf Gewaltbereitschaft. Wenn das hier mit den IP-Editwars so weiter geht, wäre jedenfalls erstmal ne Halbsperre des Artikels angebracht. Vielleicht möchte sich die IP ja auch konstruktiv auf dieser Diskussionsseite äußern und wir können gemeinsam überlegen, was man wie schreiben könnte. Bin aber wie gesagt skeptisch... Gruß, --X-'Weinzar 23:38, 6. Mai 2007 (CEST)
Ack. Man(n) hat weiterhin ein waches Auge auf der Beobachtungsliste Bob Rooney 10:00, 21. Mai 2007 (CEST)

Bekannte Spieler bei Dynamo

Finde das keine wirklich gute Idee, das in Nationalspieler und Nicht-Nationalspieler aufzugliedern... Wird das in anderen Vereinsartikeln auch so gehandhabt? Konsequenterweise müsste man auf jeden Fall die Nationalspieler der DDR dann auch erwähnen... Außerdem müsste man dann auch einen Kennedy und sogar einen Stocklasa erwähnen;-) Gruß, --X-'Weinzar 00:02, 6. Jun. 2007 (CEST)

Ja, ich wollte das etwas genauer aufgliedern. Meiste Spiele/Tore für Dynamo, sonstige Rekorde, DDR Nationalspieler etc. Leider sind Statistiken im Netz dazu schwer zu finden (oder ich habe nicht richtig danach gesucht), zumindestens wollte ich den Personalien Abschnitt schon weiter ausbauen. Mir fehlt auch etwas über die Nachwuchsarbeit. Sollte das ganze wegen zukünftiger internationaler Erfolge ausufern, kann man es immer noch zusammenstreichen. Kommt Zeit, kommt Artikel. Bob Rooney 10:47, 6. Jun. 2007 (CEST)
naja, meinetwegen... Ich mag bloß net, wenn dann da sowas halbfertiges und halbdurchdachtes in Artikeln steht... Also wenn du sowas schon anfängst, dann kannst du es vielleicht auch erstmal auf einer Benutzerunterseite "reifen lassen";-) Da gibts bestimmt irgendwo ne hübsche Datenbank, schau dich doch mal im Portal Fußball oder so um... Gruß, --X-'Weinzar 20:39, 6. Jun. 2007 (CEST)

Wechselgeschichten

eine IP hat jetzt schon ein paar Wechsel eingetragen, aber ich glaube, das sind noch nicht alle bereits bestätigten Ab-/Zugänge... Entweder wir lassen noch ein wenig den Kader/Funktionsteam 2006/07 oder aber jemand muss tagesaktuell die Wechsel für nächste Saison eintragen. Aber bitte nicht noch so ein Gewurstel wie bei der halbfertigen Nationalspielerliste! Wenn sich jemand bereiterklärt, auf die Wechsel aufzupassen, dann können wir das ja gern schon umbenennen in "Kader für 2007/2008", ansonsten würde ich das erstmal noch ein wenig auf der alten Version lassen und auch die IP-Änderungen rückgängig machen... Meinungen? Gruß, --X-'Weinzar 22:28, 7. Jun. 2007 (CEST)

Wäre dafür. Die Saison ist gerade erst beendet, das Gesicht der neuen Mannschaft noch nicht erkennbar. Revert auf Kader 2006/07 bis man genaueres weiß ? Bob Rooney 17:56, 10. Jun. 2007 (CEST)
doch umbenannt und Kader ergänzt... Bob Rooney 20:32, 12. Jun. 2007 (CEST)

Friedhelm Funkel

Im Text wird erwähnt, dass Jakubowski im EC-Spiel 1986 gg. Uerdingen von Friedhelm Funkel verletzt wurde. Bei Uerdingen spielte allerdings auch noch Wolfgang Funkel? War es also wirklich Friedhelm, oder denken das nur immer alle, weil dieser Name eben bekannter ist?

Es war auf jeden Fall ein Funkel ;) Und meine Grabesquellen berichten mir, es war der Wolfgang. Danke für den Hinweis --Bob Rooney The Giggly Room 11:13, 27. Okt. 2007 (CEST)

Bildwarnung

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

No permission: see [[:Commons:Deletion requests/Image:Eduard Geyer 2.jpg]];

-- DuesenBot 23:57, 14. Feb. 2008 (CET)

Hooligans

sollte dieses problem nicht im artikel erwähnt werden?mit freundlichen gemeinheiten --Mafiaboss234 18:09, 1. Mär. 2008 (CET)

siehe Absatz Dynamofans auf dieser Seite ...
MfG, Robert --Sportfreak66 20:09, 1. Mär. 2008 (CET)
Oder versuch das Problem in diesem Artikel unterzubringen... --Cash11 20:20, 1. Mär. 2008 (CET)

Erster Satz

Ich kann mir gut vorstellen, dass es einige gibt, die Interesse daran haben, die Hintergründe zur SV Dynamo nicht unbedingt nach vorn zu stellen. Ist ja gar nicht mehr wichtig. Aber es ist nun einmal so, dass nicht irgendeine Firma, eine Stadt oder ein Stadtteil 1953 diese Sportgemeinschaft gegründet hat, sondern es waren die Sicherheitsorgane der DDR (Polizei, MfS) die das taten. Ich finde, das sollte im ersten Satz auch irgendwie zum Ausdruck kommen, nicht erst hinter einem Link. Warum? Weil das Vergessen bereits eingesetzt hat, andere Verdrängen gezielt. Und unsere Kinder werden irgendwann ein völlig verklärtes Bild haben. Dynamo Dresden wurde von der Stasi und der Polizei als ihr Fussballverein (wie andere auch) gegründet. Das gehört in den ersten Satz. --TSDUS 12:18, 8. Mär. 2008 (CET)

Also entschuldige, dass ich nicht mitlache, aber Du scheinst in Deinem Kreuzzug wider dem Vergessen des DDR-Unrechts um einige Längen über das Ziel hinauszuschießen. Ich hoffe stark, dass Deine Anmerkungen weiter oben auf dieser Seite (Abschnitt „Namen“) nicht darauf abzielen, die DDR- Diktatur mit dem NS-Regime gleichzusetzen – falls ja, dann hast Du Dich in meinen Augen als ernstzunehmender Diskussionspartner schon disqualifiziert. Darüber hinaus ist Deine ebenfalls in dieser Diskussion gemachte Aussage, >Wo Dynamo drauf stand, war Stasi drin.< einfach nicht wahr. Viele der Dynamo-Klubs (siehe D. Dresden oder D. Schwerin) waren Vereine der Volkspolizei und Stasi und Volkspolizei sind nunmal nicht ein und dasselbe (Auch wenn zweifellos Teile der VP mit dem Überwachungsapparat des MfS zusammenarbeiteten bzw. als Unterdrückungs- und Überwachungsinstrument der DDR-Oberen dienten.).
Zu Deinem Vorschlag: Dynamo Dresden war tatsächlich kein normaler Fußballverein, sondern ein Fußballklub. Diese Sportklubs hatten im DDR-Sport eine Sonderstellung in der Sportförderung, was nichts mit der „Allmacht der Stasi“ zu tun hatte. Die Bevorzugung einer Institution war in der DDR nicht ungewöhnlich, wo das Leistungssportsystem ähnlich der Wirtschaft nach planwirtschaftlichen und nicht nach marktwirtschaftlichen Aspekten organisiert war (siehe Sportclub (DDR)). Daher ist es auch kein Zufall, dass die Fußballklubs der DDR-Oberliga, wie auch die Leistungssportzentren anderer Sportarten, geographisch gesehen ziemlich gleichmäßig in der Republik angesiedelt waren.
Aber ich werde hier eh nicht das Gefühl los, dass Du unter dem Deckmantel der Aufklärung Polemik im großen Stil betreibst. Auf der einen Seite erzählst Du was von verklärten Bildern der Nachfolge-Generationen und auf der anderen Seite möchtest Du alles, was in der DDR in irgendeiner Form, egal ob formal oder aktiv, dem Ministerium für Staatssicherheit unterstellt war, gebrandmarkt wissen. Solch eine Vorgehensweise ist äußerst fragwürdig, da aufgrund der Komplexität des Themas „Stasi im DDR Sport“ nur „die Oberfläche angekratzt“ werden kann – vor allem, wenn diese Dinge in der Einleitung eines Artikels über einen Fußballverein aufgeführt sind. Denn genau so erhält der Leser ein verzerrtes Bild über die Tatsachen (Daher auch die sarkastische Anmerkung von Bob Rooney zu den Mauertoten im Harbigstadion). Im Übrigen gehörten zum Apparat der Staatssicherheit nicht wenige Mitarbeiter, welche mit ihrem Aufgabengebiet überhaupt nichts mit dem zu tun hatten, was in der heutigen Zeit so lapidar mit dem Begriff "Stasi" verstanden bzw. abgetan wird (siehe Wachregiment Feliks Dzierzynski).
Also nochmal zu Deiner Anmerkung zur Einleitung des Artikels: Es ist Tatsache, dass Dynamo Dresden der SV Dynamo angehörte und diese wiederum den Sicherheitsorganen der DDR unterstand. Aber das dies nicht gleich „im ersten Satz irgendwie zum Ausdruck kommt“, liegt nicht daran, dass „es Einige gibt, die Interesse daran haben, die Hintergründe zur SV Dynamo nicht unbedingt nach vorn zu stellen“, sondern daran, dass dies für die Fußballmannschaft Dynamo Dresden wie auch für alle anderen DDR-Fußballklubs keine primäre Bedeutung hat und hatte. Im Gegenteil, es gab in der DDR-Oberliga selten zwei Vereine wie die beiden Dynamo Klubs aus Dresden und Berlin, welche (trotz ihrer gleichen Vereinsnamen) in ihrer Außendarstellung so unterschiedlich waren. Und sowas erschließt sich dem Leser eben nur aus dem Studium des gesamten Artikels und seiner (internen wie externen) Links. Von daher finde ich Deinen Vorschlag zur Umarbeitung des ersten Satzes als überflüssig.
Mit freundlichen Grüßen, Robert --Sportfreak66 17:38, 8. Mär. 2008 (CET)
Respekt, Du hast Deine Meinung gut begründet. Über manches kann man/ würd ich gern diskutieren. Aber hier gehts letztlich um ne Mehrheitsmeinung, der ich mich natürlich beuge. Ist ja nicht MEINE Wiki. Insofern aber: gibts mehr Meinungen? --TSDUS 21:13, 8. Mär. 2008 (CET)
Ich kann mich der Meinung von Sportfreak66 anschließen. Das die Vereine der Sportvereinigung Dynamo gewisse Privilegien besaßen ist unstrittig. Nur jeder hat halt so seine Leiche im Keller... Nehmen wir doch mal die ach so benachteiligte BSG Wismut Aue. Die kehrt auch heute noch ihren „Wir waren in der DDR sooo benachteiligt“- Mythos heraus. Fakt ist aber, dass diese BSG über fast vierzig Jahre (!) in der DDR-Oberliga kickte, und mehr als großzügig von der steinreichen SDAG Wismut gehaushaltet wurde. Ähnliches trifft auf Sachsenring Zwickau oder Chemie Leipzig zu, die zwar zugegeben schon mal einen Spieler (z. Bsp. Hans-Uwe Pilz) abgeben mussten, aber im Großen und Ganzen auch als Betriebssportgemeinschaft unter Vollprofi-Bedingungen trainieren konnte. Daher ist es relativ egal woher die DDR-Vereine ihre Unterstützung bekamen. Es konnte sich halt niemand seinen Unterstützer raussuchen... Siehe Frank Lippmann oder Falko Götz. Beste Grüße --Cash11 21:32, 8. Mär. 2008 (CET)
Was ich gut finde, ist Eure Ehrlichkeit, die letztlich das Ganze sieht. Auch die unschöne Vergangenheit, die viele DDR-Vereine hatten. Was ich richtig Sch... finde, ist, dass nachfolgende Generationen die wirkliche Wahrheit nur noch in der Disk. zu einem Lemma finden werden, nicht mehr im Artikel. Davon steht da nämlich kaum was. Wie ich anfangs schon sagte. Mir gehts nicht um heute, mir gehts um morgen. --TSDUS 21:44, 8. Mär. 2008 (CET)
Klar, hätte ich diese (wahren) Worte auf der Disk-Seite des Schachtes losgelassen, hätte ich mir innerhalb kürzester Zeit jede Menge Freunde geschaffen... Ein wirklich ehrlicher und ernstzunehmender Beitrag über den komplexen Alltag des DDR-Fußballs findet sich zum Beispiel hier oder hier. Gruß --Cash11 22:22, 8. Mär. 2008 (CET)

Ich habe auch nichts dagegen, in den Artikeln der genannten Fußballvereine deren privilegierte Stellung zu DDR-Zeiten stärker zu betonen. Das gilt auch für Dynamo Dresden - dabei darf aber ebenso wenig die Tatsache unterschlagen werden, dass die SGD gerade in den achtziger Jahren gegenüber dem BFC zurückstecken musste. Jedenfalls gibt es in Sachen Sportpolitik zu DDR-Zeiten auch in diesem Artikel noch Nachholebedarf, soviel ist sicher. Aber die Artikel über die ostdeutschen Fußballklubs allgemein sind ja in der Regel noch ausbaufähig - und was nicht ist, kann ja noch werden. Daher habe ich auch nicht die Befürchtung, dass man in Zukunft die Wahrheiten nur auf der Diskussionsseite des jeweiligen Artikels finden wird.
Trotzdem weiß ich immer noch nicht, warum man die Tatsache gleich in der Einleitung hervorheben muss, dass Vereine wie D. Dresden oder BFC der Sport-Organisation der inneren Sicherheitsorgane in der DDR zugehörig waren. Das ist in etwa so von Belang, wie dass der Fußballklub Hansa Rostock dem Kombinat Seeverkehr- und Hafenwirtschaft unterstellt war. Die SG Dynamo Dresden, wie auch der BFC Dynamo, waren trotz ihrer Zugehörigkeit zur SV Dynamo ein Fußballklub und kein verlängerter Arm des MfS (was auch für alle anderen Sektionen der Sportvereinigung Dynamo gilt). Die Spieler dieser Vereine haben trotz ihrer Dienstgrade ebenso wenig an dem Überwachungsapparat des MfS mitgewirkt, wie die Rostocker Spieler am Güterumschlag des Rostocker Überseehafens. Und alle Fußballklubs waren im gleichen Maße wie die anderen sportlichen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Institutionen in der DDR von informellen Mitarbeitern der Staatssicherheit infiltriert gewesen. Um also Irritationen vorzubeugen sollte man bei Dynamo Dresden nicht den Fokus auf ein solch brisantes und komplexes politisches (nicht sportpolitisches!) Thema richten, zu dem sich letztendlich nur über die Vereinsbezeichnung eine Verbindung herstellen lässt.
MfG, Robert --Sportfreak66 02:14, 9. Mär. 2008 (CET)

Grässliches Gelb

Wer hat sich denn dieses grässliche Gelb ausgedacht? Das sticht ja in den Augen beim Lesen. (nicht signierter Beitrag von 217.93.49.114 (Diskussion) Version vom 7. April 2008, 21:33 Uhr)

Lemma

Sollte man den Artikel nicht in SG Dynamo Dresden verschieben, da so der korrekte Vereinsname lautet? Die anderen deutschen Vereine tragen ja auch ihr "FC" und ähnliches im Lemma. --Pessottino 21:02, 19. Jul. 2008 (CEST)

Könnte man machen. Ich finds so aber auch okay, weil er ja nun doch eine ganze Weile zwischendurch 1. FC Dynamo Dresden hieß, zumindest offiziell;-) Mit dem jetzigen Lemma umgeht man dieses FC vs. SG. Aber ob nun ein Redirect in der einen oder in der anderen Richtung liegt, ist eigentlich egal. -- X-'Weinzar 17:36, 20. Jul. 2008 (CEST)

Nationalspieler

Vorschlag zur Güte und besserem Aussehen: eine getrennte Liste für DDR und BRD Nationalspieler. Die eine dürfte etwas länger, die andere dafür um so kürzer werden ;) --Bob Rooney The Jiggly Room 13:35, 12. Aug. 2008 (CEST)

Würde ich auch begrüßen. Man müsste bloß festlegen, ob "zweigleisig gefahrene" Spieler wie Kirsten in beiden Listen aufgeführt werden sollten.
MfG, Robert, --Sportfreak66 13:48, 12. Aug. 2008 (CEST)
Jo, macht mal;-) Als ob der Artikel nicht schon genug langweilige Listen hätte. Aber der Fairness halber müssen die eigentlich ganz genausorein, das stimmt schon. -- X-'Weinzar 13:57, 12. Aug. 2008 (CEST)
Wie wärs mit einem eigenen "Artikel" "Liste der Nationalspieler von Dynamo Dresden"? Man müsste sich mal umschaun, wie das bei anderen Vereinen so gelöst ist. -- X-'Weinzar 14:01, 12. Aug. 2008 (CEST)

link nr.8 verweist nicht auf die entsprechende meldung (nicht signierter Beitrag von 08:50, 13. Jan. 2009 (Diskussion | Beiträge) 81.210.146.32)

Habe den Einzelnachweis ersetzt, danke für den Hinweis! -- X-'Weinzar 12:56, 14. Jan. 2009 (CET)

Löschung von Spielern

Es wäre besser gewesen die verlinkten Artikel auch zu lesen bevor im vorbeigehen gelöscht wird. MfG--Bob Rooney The Jiggly Room 12:38, 11. Mai 2009 (CEST)

Oha, zeitgleich mit dir hab ich das auch grad getan und bin zu dem Urteil gelangt, dass die Rubrik tatsächlich etwas ausgedünnt werden könnte. Nunja, jetzt hast du es bereits komplett revertiert. Lassen wir TT1971 mal vortragen, wen er warum gelöscht hat. -- X-'Weinzar 14:39, 11. Mai 2009 (CEST)
PS.: Zu ergänzen wäre auf alle Fälle noch Wansi ;-) -- X-'Weinzar 14:41, 11. Mai 2009 (CEST)

Das Übel an der Sache ist die Überschrift „Bekannte Spieler“. Bekannt ist ein weitreichender Begriff, wie will man den bei Dynamo Dresden eingrenzen. Ich würde vorschlagen, „Bekannte Spieler“ durch „Nationalspieler der DDR“ zu ersetzten, analog den nachfolgenden Abschnitten. Sollte es darüber hinaus noch Spieler oder auch andere Personen mit bemerkenswerter Biografie geben, könnte ein weiterer Abschnitt „Andere Personen von besonderer Bedeutung“ eingefügt werden, wobei „besonders“ den Kreis schon einschränkt, sich aber nicht nur auf Spieler beschränkt. -- Greifen 15:40, 11. Mai 2009 (CEST)

Kader

Da die 2. jetzt aufgestiegen ist, könnten wir ja auch den Kader der 2. hier aufführen, zumal in der Vergangenheit ab und an Spieler der 2. in die Mannschaft der 1. gemogelt wurden (was dann sicherlich aufhört) und in der englischsprachigen Wikipedia der Kader der 2. auch aufgeführt wird. Oder ist noch eine Tabelle zu viel? Meinungen?

Amateur- und Nachwuchsmannschaften werde ich eventuell noch die Woche einpflegen MfG -- Bob Rooney The Jiggly Room 10:56, 1. Jul. 2009 (CEST)

Saison 08/09

Hat vielleicht jemand Lust, etwas zur Saison 2008/09 zu schreiben? -- X-Weinzar 20:39, 29. Jun. 2009 (CEST)

Ich werde mich heute abend mal ransetzen. MfG -- Bob Rooney The Jiggly Room 10:54, 1. Jul. 2009 (CEST)
Da war ich wohl mit meiner großen Klappe etwas zu vorschnell... aber soon™  :) --Bob Rooney The Jiggly Room 15:13, 9. Jul. 2009 (CEST)

mitglieder

"Mit 4616 Mitgliedern (Stand März 2009) ist Dynamo Dresden der mitgliederstärkste Fußballverein in den neuen Bundesländern." stimmt nicht, siehe Union Berlin 5.309 Mitglieder (Stand: 11. September 2008 --91.39.33.129 13:27, 28. Apr. 2009 (CEST)

Da hier dauernd Änderungen bei der Mitgliederzahl erfolgen: Berlin gehört nicht zu den neuen Bundesländern, siehe: Neue Bundesländer. Hansa Rostock hat auch aktuell knapp 50 Mitglieder weniger als Dynamo (siehe http://www.fc-hansa.de/index.php?id=65 - zum Vergleich: http://www.dynamomitglieder.de bzw. noch etwas aktueller, aber keine "offizielle" Seite: http://www.dynamo5000.de). Warum kann in dem Beitrag nicht stehen, dass Dynamo der mitgliederstärkste Verein in den neuen Ländern ist, solange nicht Rostock oder ein anderer Verein wirklich mehr Mitglieder hat? Es gibt meines Wissens hier keine Liste mit den mitgliederstärksten Fußballvereinen, daher finde ich es persönlich sehr interessant zu wissen, dass Dynamo nun mal der mitgliederstärkste in den neuen Ländern ist. Woher soll ich denn diese Info sonst bekommen? Wenn ihr hier so gerne ändert, dann ändert doch zukünftig bitte erst, wenn es wirklich nicht mehr stimmt. ;-) Uhyster 15:01, 24. Mai 2009 (CEST)
Ich versteh das Problem nicht, im Artikel steht „einer der mitgliederstärksten Vereine...“. Das ist korrekt. Beide Vereine (HRO, DD) haben zur Zeit rund 4700 Mitglieder, Dynamo liegt knapp darüber, Hansa darunter.[2] Die Differenz entspricht rund einem Prozent der Mitgliederzahl. Von daher ist es m. E. eine ziemliche Krümelkackerei, an diesen einen Prozentpunkt alles festzumachen. Zumal die dazu verwendeten Quellen offensichtlich nicht jeden Tag aktualisiert werden. Im März hatte Dynamo laut eigenen Angaben 4616 Mitglieder, was zu diesem Zeitpunkt weniger als die Angaben auf der Rostocker Homepage war. Die Führung wechselt also öfters, aber das ist bei den geringen Unterschieden ja auch kaum verwunderlich. Und immer die Angaben im Artikel dementsprechend anzupassen, macht wohl kaum Sinn.
Apropos Krümelkackerei: Ja es stimmt, (Ost-)Berlin gehört formal nicht zu den neuen Bundesländern. Aber deswegen ist Union Berlin ist noch lange kein Verein aus den alten Bundesländern. Dieser hat als „Ostverein“ seine Wurzeln ebenso wie Dynamo, Hansa oder der 1.FCM im DDR-Fußball. Bevor also Union Berlin in dieser „Rangliste“ unberücksichtigt bleibt, gehört eher die Bezeichnung „Vereine der neuen Bundesländer“ in „Vereine der DDR“ umgeändert.
Doch egel, ob nun mit oder ohne Berlin: Letztendlich ändert das nichts daran, das Dynamo einer der mitgliederstärksten (Ost-)Vereine ist.
MfG, Robert --Sportfreak66 16:40, 24. Mai 2009 (CEST)
Ich verstehe auch dein Problem nicht. Im Artikel stand vorher "der mitgliederstärkste Verein der neuen Bundesländer" und das war auch korrekt. Die von mir o.g. Quellen werden sehr wohl regelmäßig aktualisiert. Abgesehen von der angeblichen Führung im März lag Dynamo immer vorn, also nichts mit "öfters wechseln". Wenn du dauernd den Artikel auf "einer der mitgliederstärksten Vereine..." umänderst, macht das genauso viel Sinn wie eine evtl. Anpassung an die aktuelle Mitgliederstärke. Auch wenn gewisse Dinge für dich "Krümelkackerei" sind, dies hier soll ein Lexikon sein mit einem gewissen Anspruch an Exaktheit und da ist es nun einmal von Relevanz, ob man den Begriff "neue Bundesländer" korrekt abgrenzt oder nicht... und auch, wer bzgl. Mitglieder die Nr. 1 in diesen Ländern ist. Bei Union steht ja auch "gemessen an seiner heutigen Mitgliederzahl, der größte Sportverein auf dem Gebiet der ehemaligen DDR" oder willst du das dort auch umändern? Übrigens ist dein Vorschlag "Vereine der DDR" auch nicht korrekt, da es die DDR nunmal nicht mehr gibt. ;-) Und was die Bezeichnung "Ost-Verein" angeht, könnte man ja auch Hertha dazuzählen, da im Osten Deutschlands gelegen. Es ist doch korrekt, zu sagen, dass Union auf dem Gebiet der ehemaligen DDR und Dynamo in den neuen Ländern die Nr. 1 bzgl. Mitgliedern ist, oder nicht? Um deine "Krümelkackerei" noch weiter zu treiben: es sind reichlich 4% Differenz bei der Mitgliederanzahl und ja, ich mache an diesen 4% nicht alles, aber sehr viel fest. ;-) Uhyster 00:00, 2. Jun. 2009 (CEST)

Hallo Uhyster,
bevor wir wegen dieser Lappalie neue Baustellen aufreißen, eine Erklärung vorneweg:
Ich will im Artikel „Union Berlin“ nichts umändern und den Begriff „Ostverein“ habe ich nicht als Vorschlag gewählt, um damit eine neue Kategorisierung einzuführen. Ich wollte lediglich darauf aufmerksam machen, dass Union, Dynamo D. usw. die gleichen Wurzeln, sprich den DDR-Fußball, haben. Und genau diese gemeinsame Geschichte ist meines Erachtens das wesentliche Kriterium, unter dem irgendwelche Klub-Vergleiche – zumindest gleich in der Einleitung der jeweiligen Artikel – angestellt werden sollten.
Der Knackpunkt ist nicht, dass man aus Gründen der Relevanz den Begriff "neue Bundesländer" korrekt abgrenzt, sondern dass für viele Wiki-Nutzer mit der Bezeichnung „Vereine der neuen Bundesländer“ sämtliche DDR-Klubs bzw. ihre Nachfolger gemeint sind, was ja in Wirklichkeit nicht stimmt. Der Sonderfall Berlin wird dabei eben außer acht gelassen. Man sieht das ja auch auf dieser Diskussionsseite hier, wo immer wieder der Name Union Berlin fällt. Und jetzt einfach ohne nähere Erklärung und unter Berufung auf den Artikel-Neue Bundesländer die (Ost-)Berliner Vereine unberücksichtigt lassen, ist letztlich reiner Etikettenschwindel, da, wie schon gesagt, die meisten Leser unter der Bezeichnung „neue Bundesländer“ was anderes verstehen. Aber das ganze Theater könnte man sich sparen, indem man die Klassifizierung „Vereine der DDR“ wählt(, die im übrigen sehr wohl korrekt ist. Die Formulierung „ehemalige DDR“ ist zwar oft verbreitet, aber genau genommen überflüssig. Die DDR ist Vergangenheit, es gibt keine „gegenwärtige DDR“. Man schreibt ja auch nicht „ehemaliges Drittes Reich“ oder „ehemaliges Römisches Reich“. Aber das nur am Rande...).
Die Unterteilung der Vereine nach ihrer geographischen Lage macht dagegen wenig Sinn. Nach „Vereine der neuen Bundesländer“ zu klassifizieren ist genauso müßig, wie nach „Vereine aus Ostdeutschland“ (was Du ja bereits selbst am Beispiel mit Hertha erkannt hast), oder „Vereine aus Süddeutschland“ usw.. Das ist reine Statistikspielerei, auf die Du wahrscheinlich auch nur beharrst, weil Du als Dynamo-Sympathisant (ich setzt das jetzt einfach mal voraus) Deinen Verein gerne vorn sehen möchtest.

Aber, selbst wenn ich Dir jetzt Unrecht getan haben sollte und Du tatsächlich eine "Rangliste" der Vereine der neuen Bundesländer für sinnvoll erachtest, solche Angaben sollten wirklich nur unter dem Punkt Statistik geführt werden (wie vielleicht auch die Bezeichnung „mitgliederstärkster Fußballclub in Sachsen“ oder „mitgliederstärkster Fußballclub Deutschlands, der ein Dynamo im Vereinsnamen trägt“ – interessiert vielleicht auch einige Leser;-)). Und ich kann schon verstehen, dass Du dort als Dynamo-Sympathisant (nicht böse sein, falls ich wirklich daneben liegen sollte) gerne diese paar Mitglieder mehr gegenüber Rostock erwähnt haben möchtest. Es bleibt trotzdem dabei, dass das, nenne es von mir aus, Erbsenzählerei ist. Bei diesen geringen Unterschieden (dabei machen die von Dir oben erwähnten 50 Mann bei 4700 Mitgliedern rund ein Prozent!! aus) ist es nun einmal ziemlich wahrscheinlich, dass mal der eine, mal der andere Klub die Nase vorn hat. Du siehst doch selbst, wie schnell sich die Zahlen ändern. Laut der Dynamo-Webseite sind innerhalb der letzten zehn Tage rund einhundert Mitglieder hinzugekommen, d. h. der „Vorsprung“ gegenüber Rostock hat sich ungefähr verdreifacht. Und abgesehen davon, dass ich nicht überzeugt bin, dass zumindest die Rostocker Zahlen stets auf dem aktuellen Stand gehalten werden, kann das gleiche auch in die andere Richtung gehen, der März hat's gezeigt. Deswegen halte ich die Bezeichnung "einer der mitgliederstärksten Vereine..." für die beste Variante, da diese Formulierung auf alle Fälle korrekt ist (auch unter Miteinbeziehung von Union Bln) und darüber hinaus eben nicht eine stetige Anpassung erfordert.
MfG, Robert --Sportfreak66 00:04, 3. Jun. 2009 (CEST)

Ok, also nur weil deiner Meinung nach die meisten Wikipedia-Nutzer unter den neuen Bundesländern fälschlicherweise auch Ost-Berlin zählen, störst du dich an einem korrekten Satz. Durch den Verweis auf den Wiki-Artikel "Neue Bundesländer" ist eine nähere Erklärung nicht erforderlich, da alles zu dem Begriff in dem entsprechenden Artikel steht. Wer nicht weiß, was die Neuen Bundesländer sind, der klickt halt drauf. Ich bezweifle auch stark, dass die meisten Wiki-User nicht wissen, was die Neuen Bundesländer sind. Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen: nur weil du es offensichtlich nicht wusstest, gilt das doch nicht unbedingt für die Mehrheit (Vorsicht bei dem induktiven Schließen!), zumal es auch hier auf der Diskussionsseite nur einen (!) Beitrag - und nicht wie von dir polemisch behauptet "immer wieder" - zum Thema Union gibt. Wie gesagt, wer es nicht weiß, für den gibt es den Link zum Artikel Neue Bundesländer, wo alles erklärt wird. Eine extra Erklärung ist da nicht nötig. Es ist daher auch kein "Etikettenschwindel", da es korrekt ist. Nur weil viele Leute bspw. nicht wissen, dass ein Fruchtsaftgetränk nicht 100% Saft ist, ist es auch kein Etikettenschwindel, wenn in einem Fruchtsaftgetränk Zuckerwasser drin ist. Man muss eben die Begriffe kennen. Und alle, die die korrekte Begriffsabgrenzung nicht kennen, lernen so wenigstens über den Fußball etwas zu ihrer Allgemeinbildung hinzu. ;-)
Im Übrigen: wenn es keine DDR mehr gibt, kann es auch keine Vereine der DDR mehr geben. Ja, bei Begriffen bin ich pingelig. ;-) Es ist auch sehr fraglich, zu behaupten, dass alle Vereine der ehemaligen DDR da ihre Wurzeln haben. Nur weil 1945 in der sowjetischen Besatzungszone alle Fußballvereine aufgelöst wurden, heißt das ja nicht, dass die Wurzeln zur Vergangenheit dadurch auch getrennt wurden. Beispiel Lok/VfB: die Wurzeln des Fußballs in Probstheida begannen schon vor dem 1. Weltkrieg, auch entsprechende Erfolge/Meisterschaften waren da. Red Bull Salzburg ist ja auch nicht wirklich ein neuer Verein ohne Wurzeln, nur weil sich der Name/die Farben geändert haben. Die historischen Wurzeln der einzelnen Ex-DDR-Vereine unterscheiden sich also schon sehr stark! Es gibt Vereine mit Wurzeln weit in die Vergangenheit zurück (z. B. Lok/VfB) und damit durchaus vergleichbar mit traditionsreichen Westdeutschen Vereinen wie Schalke, HSV, FCN , andere sind "typische" DDR-Vereine wie bspw. der BFC. Jetzt alle in einen DDR-Topf zu werfen ist m. M. n. nicht ok.
Mir geht es nur um eine regionale Klassifizierung. "Neue Bundesländer" ist eine klare begriffliche Abgrenzung. Wenn für einige diese unklar sein sollte, gibt es den entsprechenden Artikel, es ist aber kein Grund, auf diesen Begriff zu verzichten, schließlich werden im Alltag genug andere Begriffe verwendet, die die Mehrheit der Leute nicht versteht. Es sind auch nicht in den letzten 10 Tagen über 100 neue Mitglieder bei Dynamo hinzugekommen (schön wärs), sondern in den letzten 2 Monaten. Nicht ohne Grund hatte ich bei der Mitgliederzahl auch den Stand mit exaktem Datum angegeben, was du ja leider - warum auch immer - wieder entfernt hast. Man muss halt aufpassen, dass man keine alten Zahlen mit neuen Zahlen vergleicht. Auch im März lag Dynamo vorn, nur du hattest dummerweise die veralteten Zahlen im Artikel bei Dynamo mit den neuen Zahlen auf der Rostock-Seite verglichen, anstatt die aktuellsten Zahlen von der enstprechenden Dynamo-Mitgliederseite zu nehmen - dann wäre auch Dynamo weiterhin vorn gewesen und wir hätten uns die ganzen Diskussionen erspart. Ich habe ja deshalb auch extra für dich den Link zu der Seite mit den aktuellen Mitgliederzahlen eingefügt. ;-) Ich sehe auch keinen Grund, zu erwarten, dass Hansa demnächst mitgliedermäßig vor Dynamo steht.
Abgesehen von dem Argument, Wiki-Nutzer würden den Begriff "Neue Bundesländer" nicht verstehen, hast du mir keinen Grund genannt, warum man dies nicht so schreiben kann. Dieses Argument können wir aber nicht gelten lassen, da wir dann alle Artikel hier zusammenkürzen müssten, da die Wiki-User sicherlich eine Vielzahl von Begriffen nicht versteht, denn deshalb sind die Leute ja auch hier! Oder warum sonst nutzt man ein Lexikon? Doch nicht, wenn man schon alles weiß. Und warum darf da nicht die exakte Angabe hier in dem Artikel stehen, statt der allgemeinen Aussage "einer der größten in den neuen Ländern", wenn es doch der größte ist? Beim Signal Iduna Park steht übrigens auch, es wäre das größte Stadion in Deutschland, ist es aber nicht, wenn man nach den Plätzen für internationale Spiele geht. Wollen wir das auch ändern in "eines der größten Stadion Dtl."? Die Leute hier interessieren sich (und jetzt schließe ich auch mal von mir auf andere) doch dafür, was das größte, erfolgreichste etc. ist, wie der Erfolg des Guinness-Buch der Rekorde zeigt. Genau deshalb soll hier auch mitgliederstärkster Verein rein, weil alles andere eigentlich niemanden interessiert. Es zählt doch auch nur der Dt. Meister und nicht der Vizemeister oder der Dritte. Klar gibt es immer größere Vereine, Stadien etc., aber deshalb ist es doch nicht sinnlos, den entsprechenden Spitzenplatz (natürlich unter korrekter Angabe der Definition, in welchem konkreten Bereich) anzugeben. Sobald es mehr als zwei Vereine gibt, ist immer interesant zu wissen, wer der größte, erfolgreichste, beliebteste etc. ist. Mich würde bspw. auch interessieren, wer der mitgliederstärkste Verein im Saarland ist, aber leider steht das ja nirgends... eigentlich schade.
Verstehst du jetzt, warum ich so auf die Angabe "mitgliederstärkster Verein" poche? Einfach, weil "einer der mitgliederstärksten" keinen interessiert und nur eine "Wischi-Waschi"-Aussage ist, also keine konkrete Angabe. Mich interessieren aber konkrete Fakten. Klar können sich diese Fakten auch ändern, aber dafür gibt es ja Leute wie dich, mich oder andere hier, die das aktualisieren. Und mal ehrlich, bevor Hansa mitgliedermäßig an Dynamo verbeizieht, haben sich da eher der Kader und die Führungsriege bei Dynamo zig Mal geändert... und dort stehen auch konkrete Fakten und nicht einfach nur "Spieler aus Deutschland" oder "Geschäftsführer aus der Region Dresden". Uhyster 17:40, 6. Jun. 2009 (CEST)
Hallo Uhyster,
bitte bleibe mal beim Thema. Zur Stadiongröße kann ich einen ganzen Aufsatz schreiben, nur soviel dazu: Die Größe eines Gebäudes kann sich nicht ändern, nur dessen Kapazität. Und beim Artikel Signal Iduna Park kommt das nicht so deutlich rüber, aber das hatte ich bereits vor geraumer Zeit auch auf der dortigen Diskussionsseite angemerkt.
Doch nun zum eigentlichen Thema. Ich sehe hier zwei Probleme:
Du willst hinsichtlich der Mitgliederzahlen konkrete Fakten und keine "Wischi-Waschi"-Aussagen, schön. Nur bei den relativ geringen Unterschieden zwischen Hansa R. und Dynamo D. erfordert dies Quellen, die auch regelmäßig aktualisiert werden. Wenn dem so wäre, dann hätte Dynamo zwischen dem 23.05. und dem 02.06. tatsächlich rund 100 neue Mitglieder hinzugewonnen (die Angaben mit Datum habe ich auch nicht im Artikel entfernt, sondern in den Einzelnachweisen weiter unten aufgeführt). Doch Deine Quellen scheinen auch nur sporadisch aktualisiert zu werden, wenn am 23.Mai noch die Zahlen von vor zwei Monaten gelistet werden. Und auf der Rostocker Seite hat sich mindestens seit März nichts getan. Also wissen letztlich weder Du noch ich, wie der heutige Stand aussieht. Von daher halte ich die Bezeichnung "einer der mitgliederstärksten Vereine..." für die sicherste Lösung.
Weiterhin geht es Dir um eine regionale Klassifizierung. Nur dann ist die Klassifizierung "Neue Bundesländer" denkbar ungeeignet, basiert doch diese Einteilung auf die geschichtlichen Hintergründe der Länder (einschl. d. Sonderstatus von Berlin zur Zeit der deutschen Teilung). Viele Leser - Du offensichtlich auch - sehen das aber eher als regionalen Begriff. Das heißt im Klartext, dass mit Neue Bundesländer die Länder Sachsen, Thüringen, Sachsen-A., Brandenburg und Meck.-V.pommern gemeint sind, nach allgemeinem Verständnis jedoch auch der Ostteil Berlins hinzugezählt wird. Und genau durch diese Auffassung entsteht das Missverständnis, da diese Leser in ihrem Glauben den Artikel Neue Bundesländer nicht anklicken werden. Daher müsste man hier explizit darauf hinweisen, dass in diesem Fall die (Ost-)Berliner Vereine nicht berücksichtigt werden. Meiner Meinung nach ist das für diese Banalität ein weiterer Aufwand, den man sich erneut mit der Formulierung "Dynamo Dresden ist einer der mitgliederstärksten Vereine der neuen Bundesländer" ersparen könnte. Diese Aussage stimmt, egal, ob mit oder ohne Union Berlin.
Zum Schluss noch eine Anmerkung: Die Vereine Dynamo Dresden, Lok Leipzig, BFC Dynamo usw. haben ihre Wurzeln in den Sportclub-Gründungen, die ab Mitte der fünfziger Jahre in der DDR durchgeführt wurden. Der Bruch mit den bürgerlichen Sportvereinen setzte jedoch bereits unmittelbar nach Kriegsende ein. Das betraf aber nicht einfach irgendwelche Umbenennungen von Fußballmannschaften, sondern umfasste grundlegende Umstrukturierungen bis in die untersten Ebenen. Das einige Vereine wie Lok Leipzig nach dem Ende der DDR die Namen VfB usw. annahmen, lag einzig und allein in der Rückbesinnung auf die bürgerlichen Traditionen der jeweiligen Stadt und ändert nichts an der Tatsache, dass diese Vereine über Jahrzehnte nicht existierten.
MfG, Robert --Sportfreak66 14:49, 7. Jun. 2009 (CEST)
Ja, ich sehe die "neuen Bundesländer" als regionalen Begriff, weiß aber sehr wohl, dass da Berlin nicht dazugehört, schließlich ist in dem öffentlichen Bewusstsein immer von 5 (!) neuen Ländern die Rede und zählen werden ja wohl die meisten Leute können. Ich sehe beim besten Willen keine Notwendigkeit, noch mal zu erläutern, dass bei den neuen Bundesländern Berlin nicht dabei ist. Wer den Artikel Neue Bundesländer nicht anklickt und was falsches denkt, hat eben Pech gehabt. Wir können doch nicht jeden Begriff hier noch mal erklären, dafür gibt es doch die Links! Sorry, das ist einfach kein Argument für mich.
Das die Mitgliederzahlen nicht stündlich aktualisiert werden, sollte wohl klar sein. Auf der von mir angegeben Seite steht tagesgenau, von wann die Mitgliederzahl ist. Man kann also nachschauen und wenn dort eine 2 Monate alte Angabe steht noch ein wenig warten, bis aktuelle Zahlen verfügbar sind und nicht sofort ändern. Du weißt somit also genau, von wann die Zahlen sind. Wenn die Zahlen auf der Seite vom März sind und dann auf Ende Mai aktualisert werden, dann ist ja wohl klar, dass die 100 neuen Mitglieder nicht in einer Woche gekommen sind. Genau deshalb habe ich den aktuellen Stand im Artikel eingefügt, du hast aber a) das in die Fußnote gestellt, so dass nicht sofort klar ist, wie alt die Zahlen sind und b) dein Abrufdatum reingeschrieben und nicht das Datum, auf das sich die Mitgliederzahl bezieht. Du hast also am 23. Mai die alten Zahlen von März/April eingefügt, obwohl die aktuellen Zahlen anders waren. Besser wäre es doch, statt dem Abrufdatum (wie du es gemacht hast) das Datum einzufügen, auf das sich die Mitgliederzahl bezieht (also aktuell "Stand 29. Mai. 2009" statt "Abrufdatum "7. Juni 2009")! Genau dann kann man nämlich die Zahlen auch vergleichen und macht nicht den Fehler und vergleicht Mai-Zahlen mit März-Zahlen. Um noch ein anderes Beispiel zu bringen, dass deine Argumentation nicht passt: Bei den Einwohnerzahlen von Städten ist es doch genauso. Da entscheidet ein Einwohner darüber, ob das noch eine Großstadt ist oder nicht. Übrigens habe ich gerade bei Leipzig nachgeschaut, und was steht da: "bevölkerungsreichste Stadt in den neuen Bundesländern". Wollen wir das nun auch ändern, weil da einige Leute fälschlicherweise Berlin dazuzählen könnten. Hier haben wir auch z. T. über ein Jahr alte Daten und bspw. Dresden liegt einwohnermäßig sehr dicht an Leipzig. Der Unterschied zwischen Dresden und Leipzig beträgt übrigens auch nur 1%, genau wie bei den Mitgliederzahlen von Dynamo und Hansa. Dresden könnte auch jederzeit schnell an Leipzig vorbeiziehen und trotzdem ändere ich das als "Dresden-Sympathisant" nicht um, solange Leipzig noch vorn liegt, auch wenn es nur noch ein Vorsprung von 1 Einwohner wäre. Ich bitte dich jetzt auch, um Himmels willen nicht bei Leipzig den Satz auch noch in so einen Allgemeinplatz umzuändern, sondern das so zu lassen. ;-) Ich gebe zu, bei der Rostock-Quelle fehlt das Datum, auf das sich die Mitgliederzahl bezieht, daher ist das etwas schwer zu vergleichen. Wir sind jetzt bei 4.668 in Rostock. Ich würde sagen, wir warten mal ab, wann sich das ändert und vergleichen dann mal (mit den wahrscheinlich älteren) Dynamo-Zahlen. Wenn die Dynamo-Zahlen dann trotzdem höher sind, dann ändern wir es wieder so um, wie es ursprünglich war. Ansonsten schreibe ich mal Hansa an, dass die da auch ein Datum auf die Seite stellen, einverstanden?
Was die Diskussion um die "Wurzeln" der Vereine angeht: Selbstverständlich gab es grundlegende Umstrukturierungen in den Vereinen (die gab es übrigens auch bei Red Bull Salzburg und du willst mir doch jetzt nicht erzählen, da gäbe es keine Wurzeln zu Austria, oder?). Durch die Auflösung sämtlicher Sportvereine und entsprechender Neugründungen wurden doch nicht die Wurzeln zur Vergangenheit abgeschlagen, auch wenn sich das vielleicht einige Verantwortliche gern gewünscht hätten. Es wurden z. T. Vereine als direkte Nachfolger der alten bürgerlichen Vereine gegründet, auch wenn diese dann wieder umbenannt, fusioniert oder eingegliedert wurden; es wurden die Spieler übernommen, die Farben, das Wappen, das Stadion und das wichtigste, die Fanbasis, ist auch die gleiche geblieben und genau dies macht die Wurzeln eines Vereins aus, nicht der Name. Der aktuelle Verein Lok Leipzig hat doch bspw. überhaupt nichts mehr mit dem VfB aus Vorkriegszeiten oder Lok aus DDR-Zeiten zu tun, aber die Fans sind noch die gleichen und der Spielort und genau DAS macht doch die Wurzeln eines Vereins aus. Daher hat Lok auch Wurzeln zur DDR und zur Vorkriegszeit. Wenn die DDR-Vereine keine Wurzeln in die Vorkriegszeit hätten, warum dürfen die dann (Lok ausgenommen, da ja nach der Pleite neu gegründet) ihre Meistersterne von vor 1945 tragen? Du hast schon Recht, die meisten der erfolgreichen DDR-Vereine haben ihre Wurzeln in den Sportclubs und keine direkten Wurzeln, die weiter in die Vergangenheit reichen. Das gilt aber nicht für alle DDR-Vereine. Aber das ist ja jetzt auch nicht das Thema. Uhyster 19:04, 7. Jun. 2009 (CEST)
Noch ein zweiter Vorschlag: machen wir es doch so wie mit den Einwohnerzahlen! Wir nehmen einfach eine einheitliche Quelle als Referenz, die die Zahlen zu einem Zeitpunkt angibt und somit vergleichbar macht. Bei den Einwohnerzahlen ist es das statistische Bundesamt/Landesamt, hier bei uns wäre es der Kicker. Der Kicker gibt ja die Zahlen zu einem Zeitpunkt an. So lange Dynamo dort (mit 341 Mitgliedern) vor Hansa liegt (siehe http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/vereine/vereinsinfo/object/3/liga/2/saison/2008-09/naviindex/0 bzw. http://www.kicker.de/news/fussball/3liga/vereine/vereinsinfo/object/65/liga/3/saison/2008-09/naviindex/0 ), bleibt der Satz "mitgliederstärkster Verein", ansonsten wird er umgeändert und bei Hansa kommt der Satz rein. Hier auf der Dynamo-Artikel-Seite kann ja ruhig die aktuelle Mitgliederzahl stehen, aber als Vergleichsreferenz gilt der Kicker. Kommende Saison werden da sicher auch die Zahlen aktualisiert, so dass wir da auch relativ aktuelle Vergleichsdaten haben. Einverstanden? Uhyster 19:04, 7. Jun. 2009 (CEST)

Ich halte weiterhin die gemeinsame Vergangenheit in der DDR als das wesentliche Kriterium, als die regionale Zugehörigkeit des Standortes. Egal wie weit die geschichtlichen Wurzeln der jeweiligen Vereine tatsächlich zurückreichen, so haben diese sich doch über Jahre hinweg parallel und streng getrennt von den westdeutschen Vereinen entwickelt. Und gerade die unterschiedliche Entwicklung seit ihrer Eingliederung in die gesamtdeutsche Sportlandschaft, welche sich u. a. auch in den Mitgliederzahlen widerspiegelt, ist m. E. das wirklich Interessante. Aber gut, ist meine Meinung, ich stell mich da nicht quer, wenn andere das nicht so sehen.
Bei der Formulierung "mitgliederstärkster Verein" hingegen sehe ich das nicht so unverkrampft. Aufgrund der relativ geringen Unterschiede zwischen Hansa R. und Dynamo D. müsste man über die Rostocker und Dresdner Angaben verfügen, die sich auf ein und demselben Zeitpunkt beziehen. Und das dann im Artikel auch nur auf diesen einen Zeitpunkt festmachen, alles andere wäre Spekulation. Das gilt auch bei eventuell höheren Angaben von Dynamo, die zudem älter als die von Rostock sind. Es ist zwar eher unwahrscheinlich, aber die Mitgliedszahlen könnten sich genausogut rückläufig entwickeln. Und solange die Unterschiede zwischen Hansa und Dynamo im unteren dreistelligen Bereich liegen, kann sich eine solche Veränderung auch auf die Reihenfolge auswirken.
Nicht, dass wir uns missverstehen. Ich habe nichts dagegen, Dynamo als mitgliederstärksten Verein aufzuführen - ich steh dem Verein näher als Du glaubst, auch wenn ich nicht zu den "ganz Verrückten" im K-Block gehöre :-) - aber ich stoße mich nun mal an der Tatsache, dass man hier eine feste Reihenfolge festlegt, ohne über einen gesicherten Nachweis zu verfügen.
Bei Deinem zweiten Vorschlag unter Einbeziehung einer Referenzquelle wie dem Kicker ist natürlich eine solche feste Reihenfolge möglich. Allerdings nur unter Berufung darauf, also "Laut dem Kicker-Sportmagazin ist Dynamo Dresden ..."

Weiterhin hast Du natürlich recht, wenn Du sagst, dass stets von den fünf neuen Bundesländern die Rede ist. Aber es ist nunmal die allgemeine Auffassung, dass Deutschland in neue und alte Bundesländer eingeteilt wird. Im besagten Artikel steht ebenfalls, dass "für die neuen Länder auch der Begriff Ostdeutschland verwendet wird, welcher jedoch gelegentlich das Land Berlin oder auch nur das ehemalige Ost-Berlin mit einschließt." Wenn hier also eine exakte Reihenfolge hinsichtlich der Mitgliederzahlen getroffen werden soll, dann sollte m. E. auch exakterweise darauf hingewiesen werden, dass in diesem Fall mit dem Begriff "neue Bundesländer" Berlin außen vor bleibt. Das ist eine Fußnote, sollte also kein Problem sein. Eine Enzyklopädie soll schließlich erklären - und zwar so, dass das jeder versteht, und nicht nach dem Motto, wer sich nicht tief genug in die Thematik einliest, der hat eben Pech gehabt.
MfG, Robert --Sportfreak66 22:35, 7. Jun. 2009 (CEST)

Einverstanden! ;-)
Von mir aus können wir den Begriff "Neue Bundesländer" in der Fußnote noch mal erklären, wenn du es für nötig hälst. Willst du die aktuellen Mitgliederzahlen weiterhin verwenden oder sollen dann die Kicker-Zahlen eingefügt werden? Ich wäre für aktuelle Zahlen (mit Fußnote und Quellenverweis sowie Datum Stand Mitgliederzahl, nicht Abrufdatum wie jetzt) und dann noch ne Fußnote hinter mitgliederstärkster Verein der Neuen Bundesländer (mit Fußnote nach Kicker und Erläuterung ohne Berlin). Das wäre doch ein guter Kompromiss.Uhyster 20:54, 10. Jun. 2009 (CEST)
Es geht ja um zwei Aussagen. Aussage eins bezieht sich auf die Mitgliederzahlen, die sollten dann auch aktuell sein. Die zweite Aussage bezieht sich auf den mitgliederstärksten Verein, da sollte dann der Kicker erwähnt werden. Daher würde ich das auf zwei Sätze aufteilen - in etwa so:"Laut dem Kicker-Sportmagazin ist Dynamo Dresden der mitgliederstärkste Fußballverein in den neuen Bundesländern. Die Mitgliederzahl beträgt zur Zeit 4826." Sonst meldet vielleicht ein anderer Leser hier (berechtigte) Zweifel an den Kicker an, da die Angaben dort augenscheinlich nicht die aktuellsten sind. Letztendlich ist das alles zwar trotzdem nicht hundertprozentig, da man sich auch in diesem Fall nur auf den Vergleich der dortigen Zahlen bezieht. Aber ich wüsste keinen besseren Weg, es sei denn es gibt eine (objektive) Quelle, in der sich so eine Aussage hinsichtlich "mitgliederstärkster Verein" findet.
Mit den Fußnoten + Quellenverweis bin ich einverstanden. Das Abrufdatum in der Quelle würde ich lieber beibehalten, damit nicht jeder nachkontrollieren muss, ob die dortigen Angaben noch gültig sind - dafür lieber den Titel umändern, von Aktuelle Mitgliederzahl in Mitgliederzahlen - Stand 29.Mai 2009.
MfG, Robert --Sportfreak66 13:48, 11. Jun. 2009 (CEST)
Ich habe es jetzt entsprechend geändert. Kannst du dir bei Gelegenheit mal anschauen. Uhyster 19:32, 1. Aug. 2009 (CEST)

Hab ich - keine Einwände soweit;)
MfG, Robert --Sportfreak66 21:26, 1. Aug. 2009 (CEST)

Hach, und all diese Aufregung nur deshalb, weil wir mehr Mitglieder haben. Da werd ick ja janz verejen. ;-) Aber immerhin habe ich so gelernt, dass (Ost-) Berlin nicht zu den neuen Bundesländern gehört. --Der Sepp Speaker's corner 20:04, 7. Aug. 2009 (CEST)

Relevanz ausreichend?

Hat der Eintrag «* Günter Wallraff: Aus der schönen neuen Welt. Expeditionen ins Landesinnere. (2009) ISBN 978-3-462-04049-4 (mit Bezügen zur Fankultur von Dynamo Dresden)» wirklich genügend Relevanz zum Lemma von Dynamo Dresden. WP:Lit empfiehlt 5 Literaturstellen ABER vom FEINSTEN!! Und wenn schon der Eintrag: dann sollten Verlag und Ort angegeben sein, am Besten wenn die Vorlage: Literatur genutzt wird. Wenn es Bezüge zur Fankultur gibt dann bitte an der passenden Stelle ein Zitat mit und in ref-Tags. --Paule Boonekamp 12:35, 15. Jan. 2011 (CET)

Ach ja und Doppeleinträge zeugen eher von Leseschwäche. Wie gesagt: da die Fans von Dynamo vielleicht und möglicherweise Besonderheiten haben nicht dem User nur so eine kalte Literatur vor den Latz knallen, sondern etwas Text oder Zitate in das Lemma. Fans sind ein Teil der Fussballkultur und gehören wohl zum Lemma, aber dann im Fließtext oder unter eigener Überschrift. --Paule Boonekamp 12:40, 15. Jan. 2011 (CET)

Abschnitt „Nationalspieler der Bundesrepublik Deutschland“

Die Jahreszahlen bei verschiedenen Spielern sind falsch. So hat z. B. Jens Jeremies zwischen 1986 und 1990 kein Länderspiel für die Bundesrepublik Deutschland bestritten. Es fehlt ein Abschnitt „Nationalspieler der DDR“, dafür könnte der Abschnitt „Bekannte Spieler“ entfallen, der ohnehin nicht objektiv ist. -- Greifen 09:13, 3. Mär. 2011 (CET)

Diese Jahreszahlen beziehen sich wohl auf die Vereinsjahre, obwohl das auch wieder ungenau ist, weil oben steht "in Klammern: Vereinsjahre bei Dynamo (ohne Jugend)". Dieser ganze Abschnitt müsste mal von vorn bis hinten überarbeitet werden. Leider weiß ich nicht, wo ich die DDR-Nationalspieler (vollständig) nachschlagen kann. Vielleicht im Kicker-Almanach oder sind da nur BRD-Länderspiele drin? MfG -- Kochel86 12:01, 3. Jun. 2011 (CEST)
Dies wäre eine Möglichkeit: http://www.dfb.de/index.php?id=500280 -- Greifen 12:37, 3. Jun. 2011 (CEST)
Damit ist aber auch nicht gewährleistet, dass ich jeden einzelnen zusammen kriege. Hmpf... -- Kochel86 13:08, 3. Jun. 2011 (CEST)

Hymne

ist übrigens der "Zwölfte Mann", in welchen Abschnitt passt das? Oder möchte spontan jemandTM einen Abschnitt zu Fans und Musik allgemein schreiben? --Ein Zar 03:06, 7. Apr. 2011 (CEST)

Fans

Ich denke die fans sind ein sehr wichtiger bestandteil von dynamo dresden. und man könnte ja auch auf diese holligans eingehen, wegen deren sinnlosen gewalt- und zerstörungsaktionen der verein in den letzten jahren ständig strafen zahlen musste. ich denke mal, die dresdner unter euch wissen, was nach einer heimniederlage zum beispiel am hauptbahnhof los is...da würde ich mich als gästefan nich mehr blicken lassen (nicht signierter Beitrag von 217.7.17.167 (Diskussion) 10:02, 5. Mai 2011 (CEST))

Den Beitrag können wir ja auch abhaken, oder? Uhyster 00:03, 8. Jun. 2011 (CEST)
Ich habe mich mal – um Neutralität bemüht – an dem Thema versucht, ein Abschnitt zu den Fans gehört auf jeden Fall in den Artikel. --Zorbedit 13:58, 10. Sep. 2011 (CEST)

2. Liga

Dynamo ist seit 2 Tagen in der zweiten Liga 217.235.30.98 10:20, 26. Mai 2011 (CEST)

Dynamo ist hat vor 2Tagen die Qualifikation für die 2.Liga 2011/12 geschafft. die neue Saison beginnt am 1.7. und der 1.Spieltag am 15.7. -- Benedikt2008 10:37, 26. Mai 2011 (CEST)
Wenn schon der Rest der Seite auf 2. Liga umgestellt ist, dann muss man auch im Infokasten 2. Liga schreiben, sonst führt das doch zu Verwirrungen! Es steht doch ganz klar überall, dass die Saison 2010/11 noch 3. Liga war. Abgesehen davon ist mit Ende des Spielbetriebes für die Mehrheit der Fußballfans die Saison gelaufen. Und mal ehrlich, auf die 28 Tage später kommt es nun auch nicht darauf an, denn dann muss es sowieso umgestellt werden. Übrigens haben die Absteiger auch schon auf die neue Liga umgestellt. Warum sollen denn dem Wikipedia-Leser Informationen vorenthalten werden, die schon sicher feststehen? Uhyster 17:39, 2. Jun. 2011 (CEST)
Nachzulesen hier und ferner hier. Rate mal, warum der Verweis auf die Spielordnung des DFB da stand... du warst nicht der erste vermeintliche Schlauberger, der da rumgefuschen wollte. Im Übrigen finde ich es nachgerade eine Frechheit von dir, den Verweis einfach zu umgehen und deinen eigenen Kopf durchsetzen zu wollen. Es gibt hier sowas wie Konventionen, an die sich jeder − zumal wenn ausdrücklich darauf hingewiesen wird − halten sollte! -- Kochel86 11:42, 3. Jun. 2011 (CEST)
Und ich finde es eine Frechheit von dir, einfach meine KOMPLETTEN Änderungen rückgängig zu machen und hier einen Edit-War wegen einer Tatsache zu starten, die in 27 Tagen obsolet ist! Die komplette Seite ist schon auf die 2. Liga umgestellt, das führt doch zu Verwirrungen! Da ich keine Lust und Zeit habe, mich mit solchen Sturköpfen wie dir rumzustreiten (bin mit meiner Ansicht ja offensichtlich nicht allein), ändere ich es wieder auf 3. Liga um... dann korrigiere das aber bitte am 1. Juli , ich schaue nach. ;-) Und wenn du schon dabei bist, kannst du das gleich bei den anderen Ab- und Aufsteigern auch umändern. Die restlichen Änderungen von mir bleiben aber! Uhyster 12:23, 3. Jun. 2011 (CEST)
Das mit den restlichen Änderungen tut mir leid, hab ich wohl keine Brille aufgehabt! ;-) Dennoch sind mir deine (persönlichen) Ansichten so ziemlich egal! Es gibt eine klare Richtlinie des DFB, an die ich mich und die Mehrheit der Mitglieder des Fußballportals sich halte/-n. Wenn ich mir deine Diskussionsseite angucke, war das ja nicht das erste Mal, dass du hier einen auf "Alleingänger" machen willst. Das ist wahre Sturheit und nicht mein Pochen auf die Einhaltung von Regeln! Will dich mal sehen, wenn dir dein Vermieter die Miete 27 Tage zu früh vom Konto abbbucht, mit der Begründung: "Naja, in 27 Tagen ist sie eh fällig!" -- Kochel86 13:05, 3. Jun. 2011 (CEST)
Wenn du über meine "Alleingänge" und meine Ansichten zur Wikipedia diskutieren willst, dann ist dafür meine Diskussionsseite da. Solche persönlichen Angriffe gehören nicht hier rein! Dazu gibt es nämlich auch eine entsprechende Konvention! Ob da 27 Tage lang nun 2. oder 3. Liga steht ist eigentlich belanglos. Ich wollte nur Verwirrungen beim Leser vermeiden, da der Rest des Artikels schon in der 2. Liga angekommen ist und man die Liga daher auch schon jetzt ändern kann (siehe Diskussion oben). Unnötiges wiederholtes Ändern bläht den Artikel auf und frisst sinnlos Ressourcen bei Wikipedia, da bei jeder Änderung die Seite komplett gespeichert wird. Daher bevorzuge ich es, mehrere erforderliche Änderungen gleich auf einmal zu erledigen. Wirst du die Liga denn pünktlich am 1. Juli um 0 Uhr ändern? Wichtiger ist es meiner Meinung nach, an anderen Stellen den Artikel zu verbessern, als für so eine Kleinigkeit, von der feststeht, dass sie sowieso bald geändert wird, Energie aufzuwenden. Übrigens kannst du gern bei den anderen Auf- und Absteigern deinen Wikipedia:Edit-War fortsetzen und die Liga dort auch für die 27 Tage korrigieren: Eintracht Frankfurt, FC St. Pauli, Hertha BSC, ... Wegen solcher Regelungswut vergeht aber vielen die Lust am Schreiben hier, siehe http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,664195,00.html
Ich denke aber, dass wir mit der aktuellen Lösung beide leben können.
PS: Ich hätte kein Problem damit, wenn mein Vermieter 27 Tage eher die Miete abbucht, solange der Betrag korrekt ist. Übrigens bucht er nicht ab, sondern ich überweise... und das auch einige Tage eher als ich muss. :-)

Ich bin gerade dabei, den Artikel offline komplett zu überarbeiten, keine Angst! Im Übrigen ist nicht der ganze Artikel in "in der 2. Liga angekommen", sondern lediglich der untere Info-Kasten, wo explizit "Saison 2011/12" drüber steht! Wo du gerade die Ressourcen ansprichst: Es sind eben gerade diejenigen, die in ihrem Ausfluss von Pseudo-Wissen Ressourcen verschwenden und nicht diejenigen, die ganze Artikel in einem Abwasch bearbeiten und in der Regel wissen, was sie machen. Und ich wiederhole mich zwar ungern, aber mich interessiert deine PERSÖNLICHE Meinung nicht! Wenn du von der Richtigkeit deiner Ansichten doch so überzeugt bist, dann erklär mir mal bitte, warum die Referenzseiten kicker.de, weltfussball.de und fussballdaten.de noch nicht umgestellt haben; immerhin sollten die doch inzwischen mitbekommen haben, dass sich Dynamo für die 2. Liga qualifiziert hat. Nun gut, lange Rede kurzer Sinn: Falls du dich immer noch im Recht fühlen solltest, kannst du das gerne im Portal:Fußball posten. Viel Erfolg dabei! -- Kochel86 15:45, 3. Jun. 2011 (CEST)

Nun, das ist dann ja wohl ein klassisches Eigentor. Deine Referenzseiten führen Dynamo (sowie die anderen Aufsteiger) im Newsbereich sehr wohl bereits in der 2. Liga auf (die haben nur noch nicht die Seiten für die neue Saison eingerichtet), siehe:
Kicker News 2. Liga
Weltfussball.de News 2. Liga
Sicherlich muss der DFB einen Termin definieren, für die meisten Fußballfans ist die Saison aber nach dem letzten Spieltag zu Ende. Manche Dinge werden eben etwas pragmatischer gehandhabt... und eben dies würde Wikipedia ab und an auch gut tun... und vor allem DIR! Ich finde es bedenklich, dass dich die Meinungen anderer Leute nicht interessieren. Wir leben nicht in einer Diktatur und Wikipedia gibt sich zumindest auch einen demokratischen Anschein (auch wenn es in Wirklichkeit anders ist). An den dauernden Änderungen siehst du, dass viele User hier anderer Ansicht sind als du. Übrigens wurde in der Vergangenheit nie so pedantisch auf irgendwelche Richtlinien geachtet und es hat keinen gestört... bis du dich plötzlich für den Artikel hier interessiert hast. Evtl. gibt dir das ja zu denken. Man sollte immer überlegen, was einem als richtig erscheint und nicht, was irgendwelche Regeln vorgeben (denn die lassen sich nämlich auch ändern).
Warum hast du eigentlich bei den von mir oben genannten drei Auf- und Absteigern die Liga nicht wieder zurückgeändert, wie du es hier dauernd machst?
Das ist aber jetzt auch egal. Ich habe keine Lust, mit dir über Sachverhalte zu streiten, die in 25 Tagen obsolet sind. Bis dahin wünsche ich dir viel Spaß beim immer wieder zurückändern. ;-)
Was denn nun? Entweder die Ansichten/Entscheidungen anderer respektieren oder das machen, was man selbst für richtig hält? Da hat wohl jemand ein kleines Defizit in puncto Demokratiekompetenz? Zurück zum Thema: Ich richte mich hier nicht nach meiner persönlichen Einzelmeinung, sondern nach geltenden Regularien des Deutschen Fußball-Bundes (vgl. DFB-Spielordnung, §7), die qua DEMOKRATISCHER Meinungsbildung (→ Konsensprinzip) unter den Usern des Fußballportals in der deutschsprachigen Wikipedia Anwendung finden sollen. Und ja, angesichts dessen interessiert mich deine Einzelmeinung in der Tat nicht! Das Eigentor hast du dir ja wohl selbst geschossen, wenn du offensichtlich nicht zwischen einem (Liga-)Nachrichtenticker und einem Vereinsprofil unterscheiden kannst. Und dass die von dir angeführten Fußballportale "die Seiten für die neue Saison [noch nicht] eingerichtet [haben]", liegt eben nun einmal daran, dass die neue Saison erst am 1. Juli beginnt; merkste was? Falls du mir immer noch nicht glauben solltest, dass die Wikipedia kein Newsticker ist, hier noch einmal schwarz auf weiß für dich zum nachlesen (vgl. Art. 8). Und jetzt bitte woanders rumtrollen! -- Kochel86 16:35, 6. Jun. 2011 (CEST)
Nun, die Wikiquette scheinst du offensichtlich noch nicht gelesen zu haben. Warum regst du dich denn bei den anderen Vereinen nicht auf, wenn dir die DFB-Regularien und Wikipedia-Konsensbildung so wichtig sind? Uhyster 00:03, 8. Jun. 2011 (CEST)

Es wird immer wieder auf die Spielordnung des DFB verwiesen, dort ist aber nur vom Normalfall die Rede und es steht nirgendwo, ob die Angaben auch für die 1. und 2. Bundesliga gelten.--217.7.17.163 10:10, 16. Jun. 2011 (CEST)

Mag vielleicht daran liegen, dass diese Spielordnung für alle DFB-Ligen gilt.. --Hullu poro 11:07, 16. Jun. 2011 (CEST)
Die Saison beginnt aber im Juni, denn der Rahmenterminkalender der DFL beginnt mit dem Juni. Ebenso diese Version des DFB. Warum sollten diese sonst schon im Juni beginnen ??? --217.7.17.163 16:23, 16. Jun. 2011 (CEST)
Was sagt dir der Name Rahmenterminkalender? Richtig, er nennt die Eckdaten, hier EM-Quali und EM-Endrunde, an denen der Spielbetrieb ausgerichtet werden muss. Hättest du das mal berücksichtigt, wäre dir aufgefallen, dass der Rahmen hier vom 1. Juni 2011 bis zum 30. Juni 2012 gesteckt ist ;-) -- Kochel86 14:03, 22. Jun. 2011 (CEST)
Und weiter ? Außerdem ist auf den Seiten sämtlicher anderer Auf- und Absteiger die Liga bereits geändert. Warum wird nur hier darüber diskutiert ??? -- 217.7.17.163 15:34, 23. Jun. 2011 (CEST)
Ich richte mich nach den geltenden Bestimmungen des DFB und der darauf beruhenden Konsensmeinung des Wiki-Fußballportals. Wenns dich das stört, dann meld mich doch bei einem Admin! hf -- Kochel86 21:46, 23. Jun. 2011 (CEST)
Mich stört nichts, es ist nur verwunderlich, dass sich dann bei den anderen Mannschaften nicht an die Bestimmungen und die Kondensmeinung gehalten wird. -- 217.7.17.163 12:00, 24. Jun. 2011 (CEST)

So, mein lieber Kochel86: Deine oben genannte Referenzseite kicker.de hält sich offensichtlich nicht an irgendwelche DFB-Ordnungen und hat mit Bekanntgabe des Rahmenterminplans am 21.06.2011 komplett auf die neue Saison umgestellt. Analog auch weltfussball.de und fussballdaten.de. Wie ich bereits gesagt habe, hält sich niemand an die DFB-Spielordnung... aber das willst du mir ja nicht glauben. Dürfen wir jetzt endlich auch hier bei Wikipedia Dynamo in der zweiten Liga führen? Ich bin ja mal gespannt, ob du am 1.7. pünktlich um Mitternacht die Seite umstellst. Da Dynamo deiner Meinung nach auf keinen Fall ein paar Tage zu früh in der 2. Liga geführt werden darf, darf es natürlich auch nicht ein paar Tage zu spät umgeändert werden! Oder wird da mit zweierlei Maß gemessen? ;-) Uhyster 18:07, 26. Jun. 2011 (CEST)

Wie wärs, wenn du dein Anliegen einfach mal hier vorträgst, anstatt mich hier permanent abfällig anzuquatschen? Nebenbei lege ich dir noch einmal die Seite Was Wikipedia nicht ist (insb. Punkt 8) ans Herz!
PS: Natürlich wird die Seite punktlich am 1. Juli umgestellt. Würdest du, anstatt hier immer wieder irgendwelche belanglosen Sachen zu disktutieren, zur Abwechslung mal konstruktiv an der Seite mitarbeiten, hättest du auch mitbekommen, dass ich in den letzten Tagen den Artikel an verschiedenen Stellen erweitert und dabei auch die erforderlichen Angaben in der Infobox sowie eine neue Kaderübersicht vorbereitet habe! -- Kochel86 20:43, 26. Jun. 2011 (CEST)
Okay, ich geb mich geschlagen. Nach ausgiebiger Diskussion im Fußball-Portal sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass der 1. Juli zwar als Richtwert gilt, "manche Leute das [aber] nicht abwarten können oder wollen" und es deswegen jeder so handhaben soll, wie er es für richtig hält. Da ich bis dato hier meinen Daumen drauf hatte und nicht für weiteres böses Blut sorgen will, aktualisiere ich jetzt als Kompromiss die Infobox. Die Kaderliste bzw. -leiste würde ich aber erstmal in jetziger Form beibehalten, damit nicht sie bei jedem Neuzugang ergänzt werden muss, sondern zu Saisonbeginn in einem Abwasch aktualisiert werden kann. Deal? ;-) -- Kochel86 01:20, 27. Jun. 2011 (CEST)
Na siehst du, es ist doch immer ein Kompromiss möglich, der alle Seiten zufriedenstellt. Warum denn erst immer nach unzähligen Diskussionen? Das führt nämlich nur zu soetwas: Mitmach-Lexikon laufen die Freiwilligen davon
Noch was zu deiner obigen Bemerkung: Ich habe bereits an dem Artikel mitgewirkt, da warst du hier noch gar nicht angemeldet! ;-) Daher verbitte ich mir solche Bemerkungen. Ich hatte durchaus gesehen, dass du die neue Saison schon vorbereitet hattest und möchte dir dafür auch ein großes Lob aussprechen. Das hast du sehr gut gemacht! Ich finde auch die restlichen Erweiterungen von dir sehr gut. Da der Artikel bei dir jetzt in guten Händen ist, kann ich mich ja zurücklehnen und muss da nicht auch noch "konstruktiv rumpfuschen". ;-) Ich beschränke mich auf kleine Details, die mir auffallen. Uhyster 15:22, 5. Aug. 2011 (CEST)

Auswärtstrikot

Ist das Auswärtstrikot 2010/11 wirklich rosa gewesen? --Zorbedit 20:08, 9. Jun. 2011 (CEST)

Nee, sorry mein Fehler! Wollte halt ein "dreckiges" weiß nehmen, damit man den dieses Schlangenmuster auf der Brust erkennt. Dass es dann rosa durchschimmert, hab ich auf Anhieb gar nicht gesehen! Werd das gleich beheben... -- Kochel86 00:06, 10. Jun. 2011 (CEST)

Mitglieder

Nach Vereinsangaben beträgt die Mitgliederzahl jetzt schon mehr als 7.500--87.170.197.140 21:16, 23. Jun. 2011 (CEST)

Welche Angaben hast du gelesen? Auf der Vereinshomepage ist von 5150 (03/11) die Rede. -- 217.7.17.163 12:04, 24. Jun. 2011 (CEST)
Nee, stimmt schon! Hab das auf der Club-HP auch gelesen: Der Kult-Club kehrt zurück: Schon mehr als 6.000 Dauerkarten verkauft - Zahl der Vereinsmitglieder auf über 7.500 gestiegen!. Allerdings ist da von 2.500 Neu-Anträgen die Rede. Wer weiß, wann die alle abgearbeitet sind. Deswegen würde ich vorschlagen, die Aktualisierung des Mitglieder-Portals abzuwarten. MfG -- Kochel86 01:03, 25. Jun. 2011 (CEST)

Sperre für Europacup

Im Abschnitt Gegenwart steht, das Dynamo noch gesperrt ist für den Europacup. Wenn ich mich nicht irre, ist diese Sperre doch bereits verjährt. --Dresdner90 11:35, 27. Nov. 2011 (CET)

Laut Sächsischer Zeitung ist die EC-Sperre nach Artikel 72 der Uefa-Rechtspflegeordnung bereits seit 1999 verjährt. Die verhängte Disziplinarmaßnahme kann laut den Statuten lediglich in den folgenden acht Jahren vollzogen werden. Dynamo wurde für zwei Spielzeiten gesperrt, eine wurde abgesessen. Muss wohl stimmen... Siehe dazu auch hier :-) --Cash11 13:16, 27. Nov. 2011 (CET)

Zuschauer und Fans

Ich will ja nicht anzweifeln, dass es auch normale und linke Fans gibt und ja das ist nicht das alleinige Problem von dynamo Dresden, ich weiß das so gut wie alle vereine in den neuen Bundesländer massiv Probleme mit randalierenden Fans gibt, aber Dresden fällt in diese Rochtung unbestreitbar besonders massiv auf... Antisemitische Plakate die von den Ultras (also nicht mal den extremsten "Fans") zur Schau gestellt werden, kenne ich aber so wirklich nur aus Dresden, ergo ist das sehr wohl auffällig, wobei es auch daran liegen könnte das Sachsen im allgemeinen ein Naziproblem hat.Bahnhofsralf 07:28, 21. Dez. 2011 (CET)

Pro Sportfreak: Dynamo ist da kein wirklicher Einzelfall, als Beispiele dienen unter anderem Cottbus oder Lok Leipzig (menschliches Hakenkreuz). Fanbewertungen sind in Wiki schon immer ein Problem gewesen, da häufig irgend ne Presse-Schublade aufgemacht wurde und dann als Quelle diente. Ähnlich groß war die Aufregung um den letzten Blocksturm der Befis, siehe hier. Auch da wurde in Wiki ein riesen Fass aufgemacht, diverse Pfälzer Kartoffelbauern wollten diesen gemeinen Überfall von straff organisierten nationalsozialistischen Horden im BFC-Text verewigt wissen. Andersherum wird nicht selten der Pauli bzw. RSL-Mob in der öffentlichen Wahrnehmung als kreative Fans die man einfach lieb haben muss dargestellt. Naja, wie unterschiedlich bewertet wird, zeigen doch die letzten Pyro-Aktionen, Alle stammen von der letzten DFB-Pokalrunde. Ich zitiere mal aus dem Zentralorgan der UD:
  • Hoffenheim-Köln: „Gewolltes Kontrastprogramm zu Hopps Eventpublikum“, „Karneval im Gästeblock“
  • Heidenheim-Gladbach: „Zündelfreunde bereichern die Ostalb.“
  • Dortmund-Dresden: „Unbelehrbare Chaoten aus Ostdeutschland.“ Gruß --Cash11 13:12, 21. Dez. 2011 (CET)

@Bahnhofsralf: Was war gestern beim Frankenderby los? Ein Haufen Verrückter rennt durch den Stadioninnenraum und bedroht und bewirft gegnerische Fans. Was hat das ZDF daraus gemacht? Nichts, zwei Sätze, kein Riesenbrimborium. Stell dir vor, das wären Dresdner gewesen... Das „unbestreitbar massive Auffallen“ der Dresdner, wie du es nennst, wird vom Fernsehen und Teilen der Printmedien, die auf die unausgewogene Berichterstattung hereinfallen, hochgekocht und ist in keinster Weise ein besonderes Dresdner Problem. Cash hat das Wesentliche gesagt. Viele Grüße, --Y. Namoto 13:34, 21. Dez. 2011 (CET)

Hallo Bahnhofsralf,
das Problem, dass ich hier nicht nur bei Dir sehe, ist, dass die Leute es oftmals nicht verstehen, zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit zu unterscheiden. Ich glaube Dir aufs Wort, dass Du die oben angesprochenen Dinge „nur aus Dresden kennst“. Und sicherlich wird nicht nur bei Dir der Eindruck vorherrschen, dass Dynamo einen relativ hohen Anteil an rechtsgerichteten Fans hat. Aber das alles ist eben – Cash und Namoto haben es bereits gesagt – nur die logische Konsequenz aus einer unausgewogenen Berichterstattung zahlreicher Medien.
Dabei finde ich es bemerkenswert, dass ausgerechnet einer der von Dir, Bahnhofsralf, angegebenen Einzelnachweise ([3]), nicht zu der eben von mir genannten Gruppe gehört. Aber dass selbst dieser Artikel verwendet wird, um das mediale (Zerr)Bild von Dynamo weiter zu pflegen, spricht Bände. Obwohl dort explizit unterschieden wird zwischen Hools und Ultras, obwohl dort darauf hingewiesen wird, dass es in der Dresdner Ultraszene „Linke, Rechte und Indifferente“ gibt sowie die „Übereinkunft, dass Politik nicht ins Stadion gehöre“, und obwohl in dem Artikel gleich zu Beginn hervorgehoben wird, dass das deutschlandweite Image von Dynamo Dresden als Randaleklub und Naziverein einfach nur „Quatsch“ ist.
Was Deinen zweiten Einzelnachweis [4] betrifft, lies Dir dort ruhig mal den sechsten Leserkommentar durch, dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
Letztlich ist es doch so: Es ist immer der bequemste Weg, altbekannte Vorurteile bei Dynamo Dresden und Co. zu untermauern, es werden sich dort immer ein paar dankbare Idioten finden, die mit ihrem Fehlverhalten jedes banale Klischee bestätigen. Aber, und das ist ein Fakt, genau das betrifft auch jeden anderen großen Fußballverein – egal ob Ost oder West. Jede Anhängerschaft liefert den Medien genug Futter, um dem betreffenden Verein dieselbe Außenwahrnehmung verpassen zu können wie Dynamo oder Hansa. Da brauch ich nur mal ins beschauliche Saarland schauen. Da kracht es des Öfteren, wenn der FCS, Homburg oder Neunkirchen aufeinandertreffen. Von Randale im Stadion bis zum Barrikadenbau in der Innenstadt, in den letzten vier Jahren war alles dabei ([5] [6][7]) Hat natürlich keine Sau außerhalb vom Saarland mitgekriegt, ändert aber nichts daran, dass Gewalt kein Dynamo- oder Ost-spezifisches Problem ist, sondern den Fußball allgemein betrifft und sich bis in die untersten Ligen durchzieht. Aber diese Dinge zu thematisieren, würde das Weltbild ja gehörig ins Wanken bringen und das will ja keiner, oder;) Jedenfalls möchte ich nicht wissen, wie groß der öffentliche Aufschrei gewesen wäre, wenn sich solche Szenen ([8]) anstatt in Lautern tatsächlich in Dresden abgespielt hätten. Von den letzten beiden Derbys in Köln[9] und Dortmund[10], die laut Polizei „insgesamt harmonisch“ verlaufen sein sollen, will ich gar nicht erst anfangen.
Um es abschließend auf den Punkt zu bringen: Der Ton macht die Musik, und der sollte in der Wikipedia neutral gehalten werden. In diesem Sinne und mit freundlichen Grüßen, Robert --Sportfreak66 15:06, 21. Dez. 2011 (CET)
na klar auch bei anderen Vereinen gibt es das und auch bei normalen Ligaspielen, aber bei Dynamo kommt sowas ständig vor und das Frankenderby als Beispiel anderer Spiele zu nennen, ist schon übertrieben, wie sich die Nürnberger Fans verhalten haben, gehört sich sicher nicht, aber das Frankenderby ist einfach verdammt brisant und die beiden Vereine verbindet eine jahrlange Rivalität, im Gegensatz zum Dynamo-Spiel gegen Fürth, siehe hier: Nordbayrische Nachrichten über das Spiel am 10.08.2011, das ich selbst (da Fürthfan) im Stadion gesehen habe und den Eindruck der gewaltbereiten Dresdner, die von Regeln wie: keine Pyrotechnik nichts halten, von daher bestätigen kann. Im übrigen wird im Artikel Frankenderby die Problematik thematisiert die Fürth und Nürnberg betrifft. Ähnlich wie das auch das englische Wikipedia: "Dynamo were one of East Germany's best-supported clubs, regularly drawing crowds of around 25,000 during their heyday. Since reunification attendance levels have fluctuated along with the team's fortunes, while today they are one of the most well-supported teams in the lower leagues, drawing an average of aound 10-15,000 fans in the 3rd League. Follwing their 2010 advance to the 2nd League, they are currently drawing an average of 25,000, which is at level with the Italian top-team Juventus. In common with many clubs from the former east, the club has had problems with hooliganism, occasionally spilling over into racism and anti-semitism, but has taken steps to reduce this." Außerdem möchte ich mal festhalten, dass es viele Zweitligisten gibt deren Spiele ganz ohne Randale auskommen und da fällt Dresden nunmal schon aus der Reihe, Schuld sind nicht immer nur die Medien... Bahnhofsralf 18:40, 21. Dez. 2011 (CET)

Im Vergleich zu anderen verein hat Dynamo ein vermehrtes Problem mit Hooligans (und auch mit Rechtsradikalen, könnte allerdings auch an der Lage Dresdens in den "braunen Landen"/der NPD-Hochburg-Sachsen liegen. Und alle Augenwischerei seitens Dynamo nützt nichts ihr habt dieses Problem und eure verdrängerei trägt auch mit dazu bei, dass es dieses Problem gibt! Dynamo hat Hooligan und Nazi-Probleme unabstreitbar und nicht nur weil das die Medien behaupten, das ist so! -- 141.48.3.24 18:51, 21. Dez. 2011 (CET)

Verdrängerei? Eigentlich antworte ich auf solchen Blödsinn nicht, aber hast du im Mindesten eine Ahnung, was der Verein dagegen tut? Manchmal hilft wirklich, die Tasten stillzuhalten. --Y. Namoto 19:10, 21. Dez. 2011 (CET)
Hallo Bahnhofsralf,
eines vorneweg: Die englische Wikipedia ist für mich kein Maßstab. Die kriegen es ja nicht einmal gebacken, „Dynamo“ und „Stasi“ auseinanderzuhalten. Was aber letztlich auch nicht weiter verwundert, werden solche Dinge oftmals nur aus der Ferne beurteilt. Und wenn dann bei Dynamo Dresden im Abschnitt Supporters das „Hooliganproblem“ zum Thema gemacht wird, dann hat das in etwa genauso viel Wert, wie wenn wir hier beispielsweise die Anhängerschar vom FC Liverpool ausschließlich an den Ausschreitungen von Heysel 1985 festmachen würden. Ist alles nicht aus der Luft gegriffen, bestätigt hierzulande die allgemeinen Vorstellungen, und doch wird am Ende ein völlig schiefes Bild erzeugt.
Aber jetzt zum eigentlichen Thema: Wie, Bahnhofsralf, kommst Du bitte zu der Annahme, dass Ausschreitungen „bei Dynamo ständig vorkommen“? Hast Du Dich überhaupt schon mal ernsthaft mit dieser Thematik beschäftigt? Warst Du schon einmal beim Spiel in Dresden dabei? Oder gehörst Du zu den Leuten, die bereits im Vorfeld von einer Auswärtsfahrt in den Osten Abstand nehmen, „weil dort nur Chaoten rumlaufen“? Ehrlich, es würde schon helfen, wenn Du Dir nur mal den (von Dir selbst eingebrachten) Artikel [11] in seiner ganzen Länge durchlesen würdest, anstatt Dir nur die Schlagworte rauszupicken, die Deinen vorgefassten Ansichten genehm sind. Ich kann es nur noch einmal wiederholen: Dynamo Dresden bzw. seine Anhängerschar besitzt zweifellos einen schlechten Ruf. Und wenn diese Anhängerschar regelmäßig mit viel Getöse in vier- manchmal sogar fünfstelliger Anzahl aufmarschiert, mag sich sicherlich der gemeine Einheimische angesichts der schwarz-gelben Invasion bereits in seinen Befürchtungen bestätigt sehen. Und natürlich, wenn man nur gut genug danach sucht, kann man sich auch tatsächlich vom Fehlverhalten der Dynamo-Fans überzeugen. Und zwar jedes Mal aufs Neue. Dazu braucht es nicht immer gleich 200 Vermummte, die die Auseinandersetzung mit der Polizei suchen, da reichen schon fünf Idioten, die in der Straßenbahn besoffen rumgröhlen oder kleinen Jungs die Fan-Schals klauen. Man braucht nur mal einschlägige Internetforen besuchen, da werden solche Dinge immer gerne ausgewalzt, gerade wenn es um die Imagepflege der üblichen Verdächtigen aus Dresden oder Rostock geht. Aber, das ist trotz allem nicht symptomatisch für einen einzigen Verein oder eine einzelne Region, das alles ist symptomatisch für den Fußball in Deutschland (und vermutlich nicht nur für diesen). Solche „hässlichen Begleiterscheinungen“ spielen sich an jedem Spieltag irgendwo in Deutschland ab, mal in Stuttgart, mal in Dresden, mal in Hamburg. Damit meine ich jetzt nicht mal die Pyrotechnik, über deren Bewertung sich ja selbst die „unparteilichen“ TV-Kommentatoren uneins sind und die von vielen Fangruppen trotz Verbot angewendet wird. Nein, damit meine ich Delikte wie Sachbeschädigung oder Körperverletzung. Das mag für Dich, Bahnhofsralf, alles neu sein. Sei es wie es sei, jedenfalls lege ich Dir folgende Lektüre ans Herz: Wir waren beim Fussball und haben es überlebt. Mehr gibts dazu nicht zu sagen.
MfG, Robert --Sportfreak66 10:30, 22. Dez. 2011 (CET)
Nun als gelegentlicher sächsischer Betzegänger mit einer langjährigen Verwicklung mit dem Fußball will ich dazu auch mal was sagen. Es ist sicherlich nicht abzustreiten, das vor allem Ostclubs mit ihren Anhängern tw. massive Probleme haben. Das ist nicht allein ein Dynamoproblem, sondern zieht sich runter bis in Liga 4 oder 5. Vor allem ehemalige Oberligavereine werden davon ein Lied singen können. Während aber im Westen die Gewalt meist unpolitischer Natur, hier geht es mehr ums Kloppen, ist das im Osten qualitativ schon anders. Beispiele für West wären hier z.B. im Internet angekündigte Schlachtfeste von Eintrachtfans gegen "Pfälzer Kartoffelbauern", wie Cash schön sagte. Lautern-Waldhof ist sicherlich auch keine Kaffeefahrt. Aber die meisten dieser idioten müssen am nächsten Tag wieder auf Arbeit. Und da liegt der hase im Pfeffer. M.E. spielen die gesellschaftlichen Verhältnisse bei den Ostfans eine viel größere Rolle, Konflikte sind viel stärker politisiert. Dazu kommt auch nach 20 Jahren dieses unsägliche Ossi-Wessi-Schwanzmessen was dann zu einer Grundhaltung ala "den Wessischweinen werden wir heute wieder mal zeigen,was richtige Fans sind" führt. Man möge mir das Gegenteil beweisen. Für sich genommen mögen da viele Fans recht friedlich sein, in der Masse verselbständigt sich das. Diese Gemengelage, gepaart mit einem Dauerfrust über die Bedeutungslosigkeit des Ostfußballs (kein Erstligaclub seit einiger Zeit, mittelmäßiger Zweitligafußball, keine ostdeutsche Identifikationsfigur), mit Ordnungsdiensten, die oft im rechten Dunst wabern und einer sich verhärtenden rechten Grundhaltung bei einem immer größeren Prozentsatz der Bevölkerung sind der Treibsatz für dieses explosive Gemisch. Wobei es durchaus interessant wäre, mal zu erforschen, ob der NPD-Erfolg in MV und Sachsen direkt auch auf die Fanszene durchschlägt. Dazu kommt dann noch der seit der Wende verlorengegangene Respekt vor der Polizei, der sich tw. sogar in Hass umwandelt. Ich fand die Entscheidung für Geisterspiel Hansa-Dynamo aus Fansicht völlig daneben, die Polizei wird froh gewesen sein. Von daher überrascht es nicht, wenn Fans aus den Altländern Ostvereinen generell Probleme mit den Zuschauern zuschreiben. Die Qualität der Gewalt ist eine andere, die Hemmschwelle niedriger. DAs ist aber kein spezif. Dynamoproblem, sondern ein Problem zw. Anspruch und Wirklichkeit im Ostfußball und Problem dergestalt, das im Stadion viele die letzte Möglichkeit sehen, ihren Frust ob der gesellschaftlichen Unzulänglichkeiten wie Arbeitslosigkeit , Entvölkerung etc. abzulassen. Freue mich über eine rege Diskussion.--scif 15:54, 22. Dez. 2011 (CET)

Hallo Scialfa, das sehe ich etwas anders. Die Qualität der Gewalt rund um den Fußball ist m. E. in Ost wie West gleich. Nichtsdestotrotz gibt es eklatante Unterschiede im Fußball allgemein, auch weil es im Osten deutlich mehr „sozial Schwache“ gibt als in den alten Bundesländern. Denn das äußert sich in erster Linie in einem traditionell niedrigeren Zuschauerschnitt bei den Spielen. Was dazu führt, dass bei Heimspielen ostdeutscher Klubs der harte Kern der Fanszene inklusive Ultras, Hools und Kutten einen deutlich größeren Teil am Gesamtpublikum einnimmt als das bei einem vergleichbaren Verein in den alten Bundesländern der Fall ist. Oder anders gesagt, im Osten gibt es nicht so viel Eventpublikum, da Otto Normalverbraucher die gleichen Preise bei Aldi und Aral bezahlen muss wie sein westdeutsches Gegenüber. Da wird der Fußballbesuch ganz schnell zu einem verzichtbaren Gut. Nicht zuletzt auch wegen der trüben sportlichen Situation der ehemaligen Oberliga-Klubs. Und damit sind wir gleich bei einer Erklärung, warum sich das Gewaltproblem im ostdeutschen Fußball bis in die vierte, fünfte Liga runterzieht. Weil eben solche Klubs wie Lok, Magdeburg, BFC oder HFC ein weitaus größeres Fanklientel (und damit auch Konfliktpotential) anziehen als z. B. Unterhaching, Sandhausen oder Meppen. Erschwerend kommt hinzu, dass die meisten dieser Vereine kaum in der Lage sind, wie bei den „friedlichen“ Bundesliga-Vereinen Gewaltausbrüche ihrer Anhänger aus dem Blickfeld der TV-Kameras hinaus in das Stadionumfeld zu verlagern. Einerseits sicherlich wegen dem Ordnungsdienst, deren Mitglieder sich ja nicht selten aus Kat-C-lern rekrutiert. Ein anderer Grund ist aber mit Sicherheit auch die Baufälligkeit der Stadien, in denen es eben nicht möglich ist, durch lückenlose Kamera-Überwachung jeden Gewalttäter zu identifizieren bzw. Stadionverbote umzusetzen.

Dass sich die Ursache der Gewalt in Ost von der in West unterscheidet, mag alles sein. Die von Dir aufgeführten Gründe so von wegen Ost-West-Konflikt können z. B. durchaus Triebfeder für die paar Hundert Idioten gewesen sein, die bei Dynamos DFB-Gastspiel in Dortmund so gewütet haben. Gut möglich, dass da bei einigen die Frustration über ihre soziale Benachteiligung eine Rolle gespielt hat oder irgendwelche Minderwertigkeitskomplexe gegenüber den Wessis kompensiert werden mussten. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass bei diesem Spiel auch die Aussicht auf eine TV-Live-Übertragung ein wesentlicher Faktor war. Dass dieser Umstand einige Hohlköppe mehr als sonst angezogen hat, die glaubten, vor laufender Kamera mal den ostdeutschen Parade-Hooligan raushängen zu müssen. Einfach mal, um mit dem Image als Problemfan zu kokettieren. So gesehen hat der DFB mit seiner öffentlichen Ächtung Dynamo für die Zukunft einen Bärendienst erwiesen.

Trotzdem, wenn man die Sache mal ganz nüchtern betrachtet, unter dem Strich sind die sogenannten Risikospiele doch in erster Linie die ostdeutschen Derbys. Und da knallt es nicht mehr oder weniger als wenn z. B. der KSC und der VfB gegeneinander spielen. Allein Dresden hatte diese Saison schon mehrere gegen Cottbus, Union und Rostock, ohne dass dort Nennenswertes vorgefallen ist. (Pyrotechnik lasse ich hier außen vor) Und auch das so gehypte DFB-Spiel in Dortmund zeigte letztendlich nichts, was man nicht alles auch bei einer brisanten Partie zwischen zwei etablierten Bundesligavereinen beobachten kann. Ein abgefackelter erbeuteter Fanschal, das Stören mittels Laserpointern, die obligatorischen zwei, drei Idioten, die es im Gegensatz zu ihren 20 Kollegen immer noch nicht gerafft haben, dass Bengalos nicht zum Werfen da sind, sowie der Fünf-Prozent-Anteil von Bekloppten, die auf verbale Provokation nur physische Gewalt als Antwort kennen. Der Fünf-Prozent-Anteil, der eben bei 13.000 anwesenden Dresdnern gleich mal mehrere Hundert Mann umfasste. Und der an diesem Abend genug Mist verzapft hat, auch wenn bürgerkriegsähnliche Zustände tatsächlich nur in der Phantasie einiger durchgeknallter Mainzelmännchen vorgeherrscht haben und Polizei und Ordnungsdienst an der Eskalation dieser Geschehnisse alles andere als unschuldig waren. Die einzige wirkliche Neuheit war lediglich die ZDF-Senderregie, die diese Dinge allesamt penibel ins Bild setzte und artig kommentieren ließ. Ich vermute mal, um dem Zuschauer endlich den TV-Beweis für die Verruchtheit der ostdeutschen Fußballfans erbringen zu können. So was bleibt eben haften und führt dann beim Artikel hier immer wieder zu solch müßigen Versuchen, die Dresdner Fanszene über ihre Minderheit an Unverbesserlichen definieren zu wollen. Ausgerechnet dieser Verein, der mit seinen Fans ein Alleinstellungsmerkmal hat. Ich wüsste jedenfalls keinen anderen Klub in Deutschland, der trotz der längeren Anreise mehrmals in der Saison über zehntausend Auswärtsfahrer mobilisiert. (Wer mir jetzt kommt mit „Die wohnen ja eh alle im Westen“, der sollte mal im Vorfeld von so einer Partie auf der Autobahn fahren.)
MfG, Robert --Sportfreak66 22:19, 22. Dez. 2011 (CET)

Ich denke, wir brauchen uns sicherlich nicht in Details verlieren, so ganz unähnlich sind ja unsere Positionen nicht. Nur paar Kleinigkeiten. Das Thema baufällige Stadien zieht nur noch zum Teil, wenn ich mir zum Beispiel Halle, Dresden oder Magdeburg anschaue. Was dein Alleinstellungsmerkmal für Dynamo betrifft, da käme es auf Zählungen an. Ein Kumpel von mir nimmt mich manchmal zu Hansa-Spielen mit, u.a. einmal ein Pokalspiel in Sandhausen, wo vorher keine Karten an Hansa gingen. Man hätte meinen können, man ist in MeckPom. Also Hansa hat schon auch unheimlichen Anhang, was auch viele norddeutsche Kennzeichen bewiesen. Was deine These bzgl. Verruchtheit des ostdeutschen Fußballs betrifft. Fakt ist, der DFB ist sicher kein ostdeutscher Lobbyverein. Es ist viel im Vereinssport im Osten getan worden, aber ein Moldenhauer ist nun mal kein Beckenbauer. Da fehlen einfach Lautsprecher. Und die die es könnten, wie Sammer, halten sich zurück. Warum wohl? Fakt ist auch: zur Sportgerichtsbarkeit kann man stehen wie man will, einer juristischen Prüfung würde sie selten Stand halten. Wenn man aber schon in der Vergangenheit zig Strafen kassiert hat, wäre auch bei jedem ordentlichen Gericht das Maß voll. Nach zig Bewährungen gibts irgendwann Knast, ergo Pokalauschluß. Da ich zuwenig Infos über Dynamo habe, will ich vorsichtig sein, aber trotz aller Präventivarbeit, die sicher unzweifelhaft geleistet wird, fehlt mir so bissl ein publikumswirksames Dazwischenhauen aus Dresden. Mir ist da immer noch zuviel verletzte Eitelkeit und Verfolgungswahn gegenüber dem DFB im Spiel. Man hat immer das Gefühl, Dynamo wird besonders verfolgt. Ich hab noch niemanden mit richtiger Überzeugung sagen hören: wir akzeptieren das, das Urteil ist OK, wir müssen uns besinnen. Unterschwellig kommt da dann so ein Verharmlosungseffekt rüber. Und das ist mir zu wenig. Was du völlig ausklammerst, ist die politisierte Szene. Da diese aber sehr öffentlichkeitswirksam ist, sollten gerade politisch organisierte "Fans" noch stärker geächtet werden. Auch das wird mir bisher zu sehr verniedlicht. Sonst gibt es irgendwann italienische Verhältnisse. Das politische ist vielleicht bei Dynamo nicht so stark im Vordergrund, da geht es in den beiden anderen sächsischen Metropolen tw. anders ab.--scif 23:56, 22. Dez. 2011 (CET)
Warum eigentlich die ganze Aufregung...?! :-) Ich kann mich da auch nur wiederholen. Ist letztlich vor allem bei jenen Clubs ein massives Problem, wo kein Präsidium oder Management das wirkliche Sagen hat, sondern ausschließlich deren Fans bestimmen wo und wie es konkret im Verein langgeht. Diese Entwicklung hab ich in Dresden trotz tlw. chaotischer Vereinsführungen noch nie gesesehen, bei Lok Leipzig, dem BFC und teilw. auch in Zwickau hat man in der Vergangenheit schon am Internetauftritt gemerkt, dass dort lediglich Fans den Ton im Club angeben. Aber auch völlig in der Versenkung verschwundene Clubs wie Vorwärts Frankfurt oder Wismut Gera driften mit ihren Fanszenen ziemlich ab... Beim Auswärtsspiel in Babelsberg skandierten die Frankfurter Arbeit macht frei-Babelsberg 03. Das effektivste Mittel ist halt immer noch das Selbstreinigungsprinzip innerhalb der Fanszene. Ist halt in Frankfurt, wo sonst kaum Normalos mitfahren, kaum durchsetzbar. --Cash11 14:59, 23. Dez. 2011 (CET)

@ Scialfa: Hansa war schon zu DDR der einzige Verein, der zumindest halbwegs mit den Dresdner Zuschauerzahlen mithalten konnte. Rostock und Dresden haben ja auch über die größten Einzugsgebiete verfügt. Würde mich schon interessieren, mit wie viel Leuten beide Vereine damals bei Auswärtsspielen vertreten waren. Aus den letzten zehn Jahren weiß ich zumindest von mehreren Dresdner Auswärtsfahrten, die zahlenmäßig nur noch von denen der DFB-Pokalfinal-Begegnungen erreicht worden sein dürften. Ich denke da 2004 an die 14.000 Dynamos in Uerdingen oder an die 20.000 im September 2005 bei 1860 bzw. erst vor wenigen Wochen erneut 15.000 in München bzw. die 13.000 (an einem Dienstag!) in Dortmund. Und dann gab es noch zwei Spiele in Leipzig jeweils gegen Sachsen (DFB + Regionalliga), wo ebenfalls so um die 20.000 Dresdner zugegen waren.

Was den Pokalausschluss betrifft, so ist für mich das Verhalten des DFB in dieser Sache, egal ob in Person eines Herrn Zwanziger oder eines Matthias Sammer, überhaupt kein Indikator für die Recht- oder Unrechtmäßigkeit der verhängten Strafe. Das ist doch alles nix weiter als Politik, auf alte Verbundenheiten darf man dort nicht zwangsläufig hoffen. Denn seien wir doch mal ehrlich, der DFB orientiert sich in seiner Urteilsfindung letztlich doch nur an der Außenwahrnehmung, das Volk will schließlich ruhig gestellt werden. Und da eignet sich Dynamo herrlich als Bauernopfer. Seit dessen Rückkehr in den Profifußball vor sieben Jahren hat dieser Verein Hansa Rostock als Schreckgespenst abgelöst. Es ist geradezu bezeichnend, dass es dabei völlig unerheblich ist, wann denn die Dynamo-Fans das letzte Mal tatsächlich negativ aufgefallen sind. Es geht nur darum zur Stelle zu sein und mit dem Finger darauf zu zeigen, wenn mal wieder einige Idioten das stereotype Bild des pöbelnden Dynamo-Fans bestätigen. Und das passiert öfters mal, wie eben auch bei jedem anderen großen Klub. Und so ist Dynamo für den DFB das, was z. B. den Parteien seit kurzem die Kernenergie ist, oder, um ein weiteres Beispiel aus dem Sport zu nennen, den Dopingbekämpfern bei den Öffentlich-Rechtlichen der Radsport. So sehr diese Sportart in Deutschland durch die seit Jahren von den Medien praktizierte Brandmarkung langsam ausblutet, so wenig hat sich irgendetwas an der Dopingproblematik geändert. Weder im Radsport, noch im übrigen Hochleistungssport.

Und so wird auch der Pokalausschluss von Dresden nichts an den Zuständen im deutschen Fußball ändern. Es wird weiterhin überall in Deutschland kleinere und größere Ausschreitungen geben und das Fernsehen wird wie gehabt auch in Zukunft nach jedem Ruhrpott-Derby die von der Polizei vermeldeten Floskeln à la „keine besonderen Vorkommnisse“ weitergeben ohne sich Gedanken zu machen, warum dies bei 70 Festnahmen überhaupt so empfunden wird. Es werden hier und da weiterhin Feuerzeuge und Münzen auf gegnerische Spieler geworfen, Böller gezündet oder Laserpointer ausgepackt. Und die Amateur-Schiedsrichter in Berlin und NRW werden sich auch künftig durch Warnstreiks überregional Gehör verschaffen müssen, um gegen die ständigen Übergriffe auf Kreisliga-Ebene zu protestieren. Alles wie gehabt.
Und Dynamo Dresden? Der Verein hat in der Vergangenheit schon des Öfteren „publikumswirksames Dazwischenhauen“ demonstriert, hat mehr Stadionverbote verhängt als jeder Bundesligist und für das Stadion ein Verbot von Kleidung mit verfassungsfeindlichen Symbolen bzw. Schriftzügen erlassen. Darüber hinaus wurde ein Fanclub-Dachverband etabliert, der sich unter anderem „die Förderung eines gewalt- und rassismusfreien und respektvollen Miteinanders“ auf die Fahnen geschrieben hat. Und auch wenn der Dresdner Fußball in Bezug auf Gewalttaten in seinem Umfeld seit Jahren nicht auffälliger ist als woanders in Deutschland – in Zukunft kann die Sache auch wieder anders aussehen. Wird Dynamo mit seiner Ächtung nur noch mehr potentielle Sponsoren abschrecken und dafür umso anziehender für das Klientel werden, welches mit dieser Strafe eigentlich zur Besinnung kommen sollte. Und stattdessen jetzt vielleicht sogar eine Solidarisierung mit einem Großteil der Fanszene erfährt. Mit Leuten, die sich in Dortmund nichts haben zuschulden kommen lassen und die sich künftig immer rechtfertigen dürfen, bei diesem Spiel überhaupt dabei gewesen zu sein. Mich würde es jedenfalls nicht wundern, wenn jetzt bei einigen dort die Leck mich am A…-Einstellung die Oberhand gewinnt.
Und der DFB? Diese ach so tolle Institution hat sich nach ihrem bereits souveränen Auftritt in der Sache Pro-Pyrotechnik nochmal selbst übertroffen und sich mit diesem Strafmaß jeglichen Ermessensspielraum für künftige Dresdner Verfehlungen verbaut. Da bleiben nur zwei Optionen übrig. Entweder man verlässt die harte Linie und opfert endgültig seine ohnehin schon angeschlagene Glaubwürdigkeit – von der Signalwirkung an die „Problemfans“ anderer Vereine mal ganz zu schweigen – oder man bleibt konsequent. Was das u. U. für Dresden bedeuten würde, will ich mir gar nicht ausmalen. Doch an der heutigen Situation was ändern, wird der DFB damit so oder so nichts.
MfG, Robert --Sportfreak66 04:07, 25. Dez. 2011 (CET) Da es grad zum Thema passt, hier noch ein nettes Weihnachtsvideo;)

Beachtet doch bitte, dass hier die Vorlage:Diskussionsseite eingebunden ist. Persönliche Betrachtungen zum Thema oder gar persönliche Betrachtungen zum hier gar nicht beschriebenen DFB sind hier einfach nur fehl am Platz. 172.158.47.245 15:53, 31. Dez. 2011 (CET)

Darf ich anfügen, dass es auch immer wieder zu skurrilen Szenen im Vorfeld des Spieles Eintracht Frankfurt gegen den FCK kommt? Ich sage nur die Verbrennung einer Schweinemaske. Aber auch im diesjährigen Pokalwettbewerb haben manche Vereine nicht durch das positive Verhalten ihrer Fans geglänzt. Ich meine, wenn ein Verein ausgeschlossen wird wegen des Verhaltens ihrer Fans, dann hätten dieses Jahr mehr Vereine aus dem Pokal ausgeschlossen werden müssen. Sorry, dass ist meine Meinung (auch wenn es jetzt kaum mit dem Thema zu tun hat). Achja, die Strafe des DFB (Pokalausschluss) ist gestern aufgehoben worden. Ich habe es in den Artikel eingebaut und bequellt. --Goroth Stalken 08:26, 24. Feb. 2012 (CET)

Testspiele

Ich frag lieber mal vorher nach. Soll man die beiden Testspiele gegen Man City und West Ham erwähnen oder weglassen? Hufflepuff (Diskussion) 20:17, 29. Jul. 2012 (CEST)

Kommt darauf an. Lässt sich die Relevanz dieser Testspiele durch ein besonderes Ereignis (Jubiläum, Eröffnung, o.Ä.) begründen? Undeviginti (Diskussion) 22:14, 29. Jul. 2012 (CEST)
Naja, eigentlich nicht. Aber Dresden hat in keinem seiner Spiele verloren, und ein 0:0 gegen ManCity und ein 3:0 gegen West Ham erreicht. --Hufflepuff (Diskussion) 09:12, 1. Aug. 2012 (CEST)
Und sie hatten insgesamt nur 2 Gegentore --Hufflepuff (Diskussion) 09:14, 1. Aug. 2012 (CEST)

31. Oktober 2012

Nachdem Benutzer:Pessottino die von mir eingetragenen Informationen mit der Frage "ja, und?" löschte, möchte ich hier auf der Diskussionseite (und nicht in einem Edit-War) antworten: darum. --Qaswed (Diskussion) 15:47, 1. Nov. 2012 (CET)

Momentan wäre das noch Glaskugelei, die Vorfälle an sich waren (leider für Dynamos Verhältnisse) nicht weiter außergewöhnlich. Die Historie sollte auch nicht vorrangig mit einer Menge fragwürdiger Aktionen einer problematischen Minderheit gefüllt werden, sondern im Wesentlichen mit sportlichen Fakten. Ersteinmal den Medienhype abwarten und falls es wirklich erwähnenswerte Konsequenzen gibt, können die dann immer noch in den Artikel rein. --Zorbedit (Diskussion) 17:44, 1. Nov. 2012 (CET)

Um mal ein wenig den "aktuellen" Stand zu haben: [12][13] --Qaswed (Diskussion) 14:51, 18. Nov. 2012 (CET)

Hast noch was vergessen;) [14] --Sportfreak66 (Diskussion) 23:20, 19. Nov. 2012 (CET)

Wieso wird...

der Spieler Darko Horvat in diesem Artikel als ehemaliger Nationalspieler seines Landes genannt obwohl aus dem Spieler-Artikel nicht hervorgeht, ob er zu einem Einsatz in irgendeiner kroatischen Landes-Auswahl (U17-U21 bzw. A-Nationalmannschaft) gekommen ist? --Goroth Stalken 22:46, 10. Dez. 2012 (CET)

"Lückenhaft"-Bausteim vom 13.02.2013 im Passus Zuschauer und Fankultur

Ich habe mir erlaubt, im betreffenden Passus einen "Lückenhaft-Baustein" zu setzen, da hier wesentliche Infos fehlen bzw. verharmlosend dargestellt werden. Dort ist als Beschreibung des heutigen Zustands i.W. nur "Abbrennen von Pyro" und "Sachbeschädigung" erwähnt. Daß die Gewalt von Teilen der Dresdner Fanszene (und ich sage ganz bewußt "von Teilen", da ich weiß, daß längst nicht alle so drauf sind) darüber hinaus geht, hat man ja deutlich am vergangenen Freitag in Kaiserslautern gesehen, als Unbeteilige, die in den P&R-Bussen saßen, attackiert wurden. Was da abging, ging über Sachbeschädigung weit hinaus. Hierbei kamem nicht nur Menschen zu Schaden (zum Glück nur vergleichswese wenige), sondern hier wurden durch die Art des Angriffs schwere Verletzungen billigend in Kauf genommen und der sog. "Ehrexkodex" der Hool-Szene (Hool schlägt nur Hool, Unbeteilige werden nicht angegriffen) mißachtet.--Squarerigger (Diskussion) 12:26, 13. Feb. 2013 (CET)

‎Aaahja, und die Grenze, ab wann solche Ausschreitungen über Sachbeschädigung hinausgehen, verläuft wo genau? Ich nehme mal an zwischen 80 vermummten Dresdnern, die vier vollbesetzte P&R-Busse zerlegen und damit die dortigen Insassen zu Tode ängstigen und der gleichen Anzahl an Lauterer Chaoten, die die Passagiere erst selbstständig aussteigen lassen, um sich anschließend auf dem Parkplatz an diesen zu vergreifen, oder?
Squarerigger, uns beiden ist doch klar, dass es Dir hier mitnichten um eine objektive Einschätzung der Dresdner Fanszene geht, sondern dass ausschließlich persönliche Befindlichkeiten eine Rolle spielen. Genau das hast Du bereits vor geraumer Zeit im Artikel über den BFC unter Beweis gestellt, bei dem „Deine“ Lauterer das letzte Mal so richtig auf die Mütze gekriegt hatten, und genau das zeigst Du hier wieder mit dieser an den Haaren herbeigezogenen Argumentation. Und bevor hier das große Aufheulen beginnt, lass Dir gesagt sein, dass auch ich letzten Freitag auf dem Betze zugegen war, auch wenn ich die Schwarz-Gelben nur von der Ferne aus beobachten konnte. Und obwohl mir nach Spielschluss (gottseidank) der Anblick der hässlichen Szenen auf der Kantstraße erspart geblieben ist, bin ich mir durchaus bewusst, dass die dort gezeigten Gewaltexzesse allerunterste Schublade waren und weder durch Schmähgesänge noch durch andere Provokationen seitens der Lauterer zu entschuldigen sind. Aber ich weiß auch, dass die vorgefallenen Dinge selbst für die unverbesserlichen Hohlköppe unter den Dresdnern nicht symptomatisch sind und dass das polizeiliche Sicherheitskonzept einiges zu dieser Eskalation beigetragen hat (Stichwort „Fantrennung“). Und, und das ist der ausschlaggebende Punkt, es ist ein Fakt, dass letzten Endes nur ein Bruchteil der 4000 anwesenden Dresdner dort involviert gewesen war. Und ICH spreche ganz bewusst von „Bruchteil“ anstatt von „Teilen“ der Anhängerschaft.
Sei es wie es sei, eine Charakterisierung dieser nicht gerade überschaubaren Dresdner Fanszene anhand der Ereignisse von Kaiserslautern mag manchem angesichts des wiederholt aufflammenden medialen Dynamo-Bashing angebracht erscheinen, unter objektiver Betrachtung dürfte jedoch klarwerden, dass damit alles andere als ein realistisches Abbild erzeugt wird.
MfG, Robert --Sportfreak66 (Diskussion) 02:09, 14. Feb. 2013 (CET)
Ich weiß nicht, was Dir klar ist, aber ich weiß, daß Deine Behauptung bzgl. meiner Motivation an den Haaren herbeigezogen ist. Meine persönlichen Befindlichkeiten spielen zunächst mal gar keine Rolle, allerdings ergibt sich fast schon zwangsweise durch die breite Medienrezeption der Vorfälle vom vergangenen Freitag eine gewisse Relevanz. Die würde sich im Übrigen auch ergeben, wenn nicht der FCK, sondern ein anderer Fußballverein betroffen wäre.
Rat mal, warum ich nicht direkt eine Änderung in den Artikel eingebaut habe? Zwei Gründe dafür: zum einen möchte ich mir nicht den Vorwurf anhören, ich würde aus (wie Du es formulierst) persönlichen Befindlichkeiten raus schreiben, zum anderen deshalb, weil mir noch nicht klar ist, wie man es am besten formuliert, daß dieses Gewaltphänomen bei weitem nicht alle Dresdner Fans betrifft, sondern eben nur einen Teil (oder, wie Du es formulierst, einen Bruchteil - was mathematisch übrigens keinen wesentlichen Unterschied macht *g*) davon betrifft.
Also, wie wäre es mit ein wenig Sachlichkeit anstatt wilder Spekulationen über meine Motivation?--Squarerigger (Diskussion) 07:54, 14. Feb. 2013 (CET)

Fakt ist, das die Sache in Lautern hohe Wellen schlägt, auch Tage danach. Die CDU erwägt, das im Landtag anzusprechen. Wenn die Rheinpfalz nicht lügt, erwägt wohl Dynamo, bei den nächsten 3 Auswärtsspielen keine Karten zu nehmen. Und selbst Dynamoverantwortliche sprachen wohl von bisher nie erlebten Vorfällen. Sportfreak, bei allem Lokalpatriotismus, und da schlagen bei mir als Sachse in Lautern wohnend 2 Herzen in meiner Brust: so ganz kommentarlos sollte das nicht stehenbleiben. Hier scheint schon ein neuer Höhepunkt erreicht zu sein. Und es hilft auch wenig, auf andere zu zeigen, da könnte man auch die Nürnberger in FFM auch erwähnen. Hier gehts aber um Dynamo. Meine Meinung: Dynamo und dessen Fans haben momentan ganz schlechte Karten, irgendwas zu fordern, in jedweder Hinsicht. Und das Gejammere vom ach so armen Ostklub, der vom DFB benachteiligt wird, kann ich auch nicht mehr hören. ( das hast du nicht geschrieben, ich weiß) Andererseits ist es Blödsinn, wie heute von Lesern in der RP gefordert wird, Dynamo in die Kreisklasse zu verbannen. Das verlagert das Problem nur, die Gastgeber würden sich "freuen". Mir fehlt einfach von Dresdner Seite, Fans und Verein, ein klares öffentliches Wort. Und da meine ich nicht Fanprojekte usw, sondern eine Erklärung, die auch mal bundesweit wahrgenommen wird. Das Ding mit den 3 Auswärtsspielen ist jedenfalls mal ein Anfang.--scif (Diskussion) 09:50, 14. Feb. 2013 (CET)

Nochmal: Ich wehre mich, dass hier eine der größten Fanszenen Deutschlands über deren „5 Prozent“ Problemfans definiert wird. Würde das jemand mit der Anhängerschaft von Köln oder Dortmund machen, würden (zu recht) ein Haufen Leute auf die Barrikaden gehen. Ich gebe Euch beiden recht, dass Dynamo Dresden anhand der medialen Aufmerksamkeit in Deutschland eine Ausnahmestellung einnimmt. Aber das ist eben die Wahrnehmung, die Realität, und um die gehts in diesem Artikel, sieht anders aus. Ich hab es bereits gestern angedeutet, was die tatsächlichen Verfehlungen seiner Anhänger betrifft, ist Dynamo nicht auffälliger als andere Vereine. Oder anders gesagt: Jede andere große Fanszene liefert den Medien genug Futter, damit diese die gleiche Außenwahrnehmung erzeugen könnten wie bei Dynamo. Und da gibts noch beliebig andere Beispiele, die gegen die landläufige Meinung sprechen. So gehört Dynamo laut ZIS nicht zu den Vereinen, bei denen die Polizei Überschneidungen zwischen gewaltbereiten Fans und der rechten Szene ausgemacht hat. Dafür aber solche grauen Mäuse wie Oberhausen, Paderborn und Bielefeld, oder „etablierte“ Vereine wie Dortmund, Bremen und, lieber Squarerigger, auch der FCK. Trotzdem, im Gegensatz zum allseits gepflegten Bild des „typischen“ Dynamo-Fans in TS-Klamotten wird diese Statistik früher oder später wieder in Vergessenheit geraten, weil das öffentliche Bewusstsein dummerweise eine sehr begrenzte Halbwertzeit besitzt. Und deswegen, Scialfa, würde auch ein „klares öffentliches Wort“ seitens der Dresdner nichts ändern. Denn wenn ich daran erinnern darf: Einen selbstauferlegten Ausschluss der Gästefans hatte es schon im Herbst 2011 nach den Dortmunder Ereignissen gegeben. Doch das Fernbleiben der Dresdner auf St. Pauli hatte damals niemanden wirklich interessiert bzw. wurde als Bemühung des Vereins gewürdigt. Das ist bezeichnend für die Krux von Dynamo, die sich eigentlich in wenigen Worten umreißen lässt: Sämtliche positive Entwicklungen innerhalb des Vereins bzw. dessen Anhängerschaft werden von den Medien weitesgehend ignoriert. Auch ist es völlig unerheblich, dass die Dynamo-Fans in über 90 Prozent der Spiele nicht negativ auffallen. Es wird alles nur an der Tatsache festgemacht, dass sie wieder auffällig werden bzw. werden könnten. Und genau so entsteht dann das Bild vom unverbesserlichen Wiederholungstäter. Das lässt sich immer wieder beobachten: So haben sich die Dresdner seit Dortmund über zwölf Monate nichts zu Schulden kommen lassen. Andere Fangruppierungen dagegen schon und das nicht zu knapp. Kölner Chaoten haben in diesem Zeitraum einen Bus mit Gladbach-Fans von der A3 gedrängt, einen anderen Bus mit belgischen Gladbach-Anhängern mit Steinen beworfen, Kevin Pezzoni mit Morddrohungen belegt, Michal Kadlec vor der Disco tätlich angegriffen und zum Saisonfinale 2012 gegen die Bayern einen Platzsturm provoziert. Oder nehmen wir den BVB. Einige Fans haben beim Pokalfinale 2012 in Berlin für eine Spielunterbrechung gesorgt sowie sich beim EL-Spiel in Brügge Schlägereien mit belgischen Anhängern und beim großen Revierderby Straßenschlachten mit ihrem Schalker Pendant geliefert, zudem gab es noch ein paar braune Aussetzer in der Pokalrunde in Oberneuland und bei diversen BL-Spielen gegen Bremen und Schalke.
Am Ende aber waren all diese Dinge – auch die Ausschreitungen der Lauterer in Mainz und Frankfurt – spätestens ab dem Zeitpunkt wieder zur Randnotiz verkommen, als einige Dresdner in Hannover den dicken Max markieren mussten und der unausweichliche Medienzirkus mit den üblichen Überzeichnungen einsetzte einschließlich falscher TV-Bilder und gefälschter Fotomontagen. Trotzdem ändert das alles nichts an der Tatsache, dass Gewalt im Fußball eben KEIN Dynamo-spezifisches Problem ist (Sofern man solche Ereignisse angesichts der zahlreichen Zuschauer im Fußball überhaupt als Problem ansieht).
Zum Schluss noch eines, auch wenn ich weiß, dass das zum jetzigen Zeitpunkt alles andere als populär ist. Aber ganz nüchtern betrachtet waren die Vorfälle von KL, sowohl hinsichtlich der Anzahl an Chaoten und der Anzahl der Verletzten als auch des gesamten Umfangs der Krawalle, nichts, was es nicht jede Saison im Umfeld irgendwelcher Spiele OHNE Dynamo-Beteiligung zu beobachten gibt. Ungewöhnlich war sicher die hohe Anzahl Unbeteiligter, die in den Strudel dieser Ereignisse hineingezogen wurden. Aber angesichts des völlig idiotischen Sicherheitskonzepts, den gesamten Dresdner Anhang ungeordnet und ohne polizeiliche Begleitung zum Messeplatz laufen zu lassen und das zeitgleich auf der Route, auf der ein Großteil der „normalen“ Fans das Stadion verlässt bzw. nach Hause befördert wird – sorry, aber man kann sowas auch provozieren. Dass es zwischen tausenden gefrusteten Gästefans und zahlreichen euphorischen Lauterern nicht lange friedlich bleibt – noch dazu unter dem Eindruck, dass das Lauterer Publikum offensichtlich nur beim Verhöhnen des Gegners so richtig auf Betriebstemperatur kommen konnte – dass sich dann locker einige Dutzend Chaoten finden, um Dampf abzulassen, lag auf der Hand. Zudem wurden die einfachsten Vorsorgemaßnahmen missachtet, angefangen von den lächerlichen Einlasskontrollen bis hin zu der fehlenden Pufferzeit, ab dem die Gästefans ihren Sektor verlassen durften. Von den gefüllten Glascontainern vor dem Stadion ganz zu schweigen. Und dann bekommt es die Polizei im Laufe des Abend nicht mal fertig, irgendwelche Personalien festzustellen, womit Dynamo sämtlicher Handlungsspielraum für die Ausgrenzung dieser Leute entzogen wurde.
Falls es die Begleiterscheinungen dieser Zweitliga-Begegnung denn wirklich auf die Tagesordnung des Pfälzischen Landtags schaffen sollten, gehören dann bitteschön auch diese Dinge angesprochen, anstatt immer nur in das ewig gleiche Gejammere über die schlimmen Dynamofans einzusteigen (deren versuchter Blocksturm während der Partie übrigens entgegen der oft kolportierten Pressemeldung nie stattgefunden hatte). Aber ich befürchte, dass der Verein am Ende wieder als einziger die Prügel abkriegen wird, weil er angeblich nichts gegen die Umtriebe in seiner Anhängerschaft unternimmt. Was bleibt ist purer Aktionismus der Dresdner mit deren neuerlichen Selbstgeißelung in Form des freiwilligen Verzichts auf auswärtige Unterstützung. Dabei dürfte allen Beteiligten jetzt schon klar sein, dass sich nicht jeder Dresdner die Partien in Aue, Berlin und Braunschweig entgehen lassen wird. Und was eine „wilde“ Anreise der Fans ohne polizeiliche Kontrolle bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen, gerade bei dem „freundschaftlichen“ Verhältnis der Dresdner zu diesen drei Gegnern. Von daher halte ich rein gar nichts von solchen Maßnahmen. Stattdessen sollten alle mal aufhören, die gesamte Anhängerschaft von Dynamo zu dämonisieren. Denn genau mit der anhaltenden Stigmatisierung des Vereins wird dieser erst so richtig attraktiv für diejenigen, die mit dem Image als Problemfans kokettieren.
MfG, Robert --Sportfreak66 (Diskussion) 06:30, 15. Feb. 2013 (CET)
Warum nur erinnert mich dieser ewig lange Sermon an das, was derzeit fast überall aus dem Umfeld der Dresdner Fanszene zu hören ist? Alles halb so schlimm, die Polizei hat durch ihre Taktik die Hauptschuld, andere Vereine haben auch ähnliche Probleme, es sind nur einige wenige Chaoten, etc.! Diese ganzen Pseudo-Argumente sind zum einen extrem verharmlosend und zeugen zum anderen von einer gewaltigen Ignoranz gegenüber dem Problem, daß spezifisch Dynamo mit sog. "Fans" im Umfeld des Vereins hat. Zu dieser Verharmlosung gehört auch Dein Ablenkungsmanöver in Bezug auf die Verbindungen zur rechten Szene. Interessanterweise hab ich hierzu nämlich gar nichts geschrieben, dennoch verweist Du darauf, daß Dresden damit kein Problem hat, wohl aber u.a. der FCK. Ich hab mir jetzt Deine Quelle dafür gar nicht angeschaut. Warum nicht? Weil das gar kein Thema in dieser Diskussion ist. Hier geht es schlicht und ergreifend um die Gewalt, die von Teilen der Fanszene ausgeht. Die Motivation hierfür ist zunächst mal total egal
Das einzig zutreffende Argument ist jenes, daß es nur um einen Teil der Anhängerschaft geht. Ob es sich dabei um "5 %" handelt und um Dresden eine der "größten Fanszenen Deutschlands hat", ist dabei allerdings zunächst mal egal und auch unbelegt, d.h. nur Deine persönliche Meinung. Aber selbst wenn das wo wäre, so würde das eben genau NICHTS daran ändern, daß das Medienecho auf die Vorfälle in KL nun mal so groß ist, wie es ist. Und breite öffentliche Wahrnehmung, die sich u.a. in einer breiten Medienberichterstattung, aber eben auch in der Thematisierung durch die Politik (und dazu gehört auch schon, daß die Opposition im Landtag von RLP das Thema aufgreift, unabhängig davon, ob es nun zu einer förmlichen Debatte im Landtag kommt oder nicht) und durch die zuständigen Verbände (DFB und DFL) manifestiert, ist ganz offensichtlich gegeben. Außerdem ergibt sich die Relevanz auch durch eine noch nie dagewesene Reaktion des Vereins selbst (zwar gab es schon mal ein Spiel "Sperre" für die Fans, aber hier reden wir immerhin über 3 (!) Spiele).
Man kann sich die Realität natürlich auch zurechtbiegen und versuchen, alles kleinzureden, nach dem Motto "War ja gar nicht so schlimm!", aber das ändert nichts an der Realität, sondern drängt nur die Frage auf, warum man die Ereignisse unbedingt kleinreden will.--Squarerigger (Diskussion) 08:01, 15. Feb. 2013 (CET)
Mein lieber Squarerigger, Deine fehlende Distanz zum FCK lässt Dich ein ums andere Mal am eigentlichen Thema vorbeischießen. Falls Du es vergessen haben solltest, aber Du hast behauptet, dass mit "Abbrennen von Pyro" und "Sachbeschädigung" der heutige Zustand der Dresdner Fanszene verharmlosend dargestellt wird. Und als Argument kommst Du mit irgendwelchen sinnlosen Phrasen à la Inkaufnehmen schwerer Verletzungen durch Art des Angriffs oder Nichteinhalten des Ehrenkodex der „Hool-Szene“(?!). Und wenn ich mich gegen diese banale Betrachtungsweise zur Wehr setze und ein paar Gegenbeispiele anbringe, kommt dieser typische Beißreflex und alles wird als „Ablenkungsmanöver“, „Verharmlosung“ und „Kleinreden“ abgetan. Wenn Du Dich schon nicht differenziert mit meinen Ansichten auseinandersetzen willst, solltest Du wenigstens stichhaltige Begründungen zu Deinen Behauptungen liefern. Vielleicht entspinnt sich ja daraus ein konstruktiver Dialog.
Für Dich nochmal zur Richtigstellung: Ich habe nirgends der Polizei die Hauptschuld gegeben. Aber es darf doch wohl noch darauf hingewiesen werden, dass deren dilettantisches Agieren in einem Risikospiel alles andere als zweckdienlich war. Das Gleiche gilt für die Einlasskontrollen. Dass die ein Witz waren, lässt sich ebenfalls unschwer bestreiten. Und „halb so schlimm“ finde ich die vorgefallenen Dinge keineswegs, im Gegenteil, ich finde das richtig übel und allein die Vorstellung verängstigter und panischer Kinder in den Bussen macht mir zu schaffen. Des Weiteren diente die Sache mit dem rechtsradikalen Klientel nur als Beispiel, dass sich herkömmliche Ansichten bei genauer Untersuchung oft nicht aufrecht halten lassen. Hiermit zielte ich weniger auf den FCK sondern meinte in erster Linie diese unsägliche Plattitüde vom „Naziverein“ Dynamo Dresden, die in vielen Köpfen nach wie vor verankert ist, und doch nur das Ergebnis unveränderter Voreingenommenheit ist. Und das Gleiche gilt auch für diese Medienhysterie, die – ich wiederhole mich da gern – nichts daran ändert, dass die Dresdner Dynamofans zumindest im negativen Sinne NICHT auffälliger sind als andere Anhängerschaften. Nach dem DFB-Pokalspiel in Dortmund im Oktober 2011 absolvierte der Verein bis zum heutigen Zeitpunkt 43 Pflichtspiele in Pokal und Liga. Dabei gab es mit Hannover, Hertha und eben Kaiserslautern drei Vorkommnisse Dresdner Fans, die über die üblichen Vergehen Pyrotechnik und Sachbeschädigung hinausgingen. Das ist weder ein Grund stolz zu sein, noch ein Beweis, dass die Dynamofans ein friedfertiger Haufen sind. Aber es zeigt, dass diese permanente Gefahr, die von diesen Leuten angeblich ausgehen soll, bis heute den Nachweis ihrer Existenz schuldig bleibt.
Was die 5 Prozent „Problemfans“ betrifft, so ist das natürlich meine persönliche Meinung. Gemessen an den anwesenden Gästefans wären das in Lautern rund 200 Mann gewesen, was völlig ausreichen würde, dort die halbe Innenstadt lahm zu legen. Ob es tatsächlich so viele Chaoten waren oder nicht, ist letztlich egal. Es bleibt trotz allem nur ein Bruchteil der gesamten Dresdner Fanszene, wenn auch ein besonders auffälliger.
MfG, Robert --Sportfreak66 (Diskussion) 19:40, 15. Feb. 2013 (CET)
Mir "fehlende Distanz zum FCK" vorzuwerfen, ist einfach - aber gleichzeitig würdest Du Dich sicher dagegen wehren, Dir "fehlende Nähe zu Dynamo" vorzuwerfen, oder?
Es ist gut, daß es nur die von Dir genannten drei Pflichtspiele, bei denen die Aktivitäten mancher Dynamfo-Fans über die üblichen Vergehen Pyrotechnik und Sachbeschädigung hinausgingen. Kaum vorstellbar, was wäre, wenn es noch mehr gewesen wären. Das ändert allerdings nichts an der Qualität der Ereignisse gerade letzten Freitag in Kaiserslautern. Das wurde auch von Seiten mancher Dresdner Fans erkannt. Ein paar Beispiele hierzu:
DAS sind Aussagen aus der Fanszene von Dynamo; diese Leute erkennen offensichtlich, daß das, was vor einer Woche geschehen ist, etwas völlig Neues ist - etwas, was es in dieser Qualität eben bisher nicht gab. Und DAS ist dann durchaus erwähnenswert - auch wenn Du das vielleichdt anders siehst.
Ein Satz wie Aber es zeigt, dass diese permanente Gefahr, die von diesen Leuten angeblich ausgehen soll, bis heute den Nachweis ihrer Existenz schuldig bleibt. mutet übrigens angesichts der Ereignisse in Lautern wie reiner Hohn an, denn das Problem ist doch wohl nicht, ob so etwas regelmäßig passiert ist oder nicht (wobei ich verdammt froh bin, daß es nicht regelmäßig passiert), sondern DASS so was überhaupt passieren konnte. Und (meine persönliche Befürchtung) wenn so eine Grenze einmal überschritten wurde, dann ist die Hemmschwelle, sie nochmal zu überschreiten, deutlich geringer. Und genau daraus - also aus diesem Überschreiten der Grenze und der daraus resultierenden Diskussion idner Öffentlichkeit, den Medien, etc. - ergibt sich zwingend Relevanz.--Squarerigger (Diskussion) 20:22, 15. Feb. 2013 (CET)
Fehlende Distanz zum Verein lässt eine objektive Aufarbeitung der Dinge nur schwer zu, deswegen mein Vorwurf an Dich als FCK-Anhänger. Eben, weil Du am besagten Abend in Deinem Kaiserslautern eine neue Qualität der Gewalt von Dynamofans festgestellt haben willst. Der Punkt ist nur, wie willst Du das belegen. Anhand eigenem Erlebten oder den Schilderungen von Betroffenen, vielleicht noch aus dem Bekanntenkreis? Aus der Art des medialen Echos? Oder an der Reaktion der Dynamo-Führung? Oder einfach gefragt, was nimmst Du als Maßstab bzw. was ist die Grenze, die jetzt einmal überschritten wurde? Am Ende bleiben da nur Zahlen übrig, die ebenfalls keinerlei qualitative Bewertung zulassen und ganz nebenbei nicht aus dem üblichen Rahmen fallen. Und Deine aufgeführten Augenzeugenberichte sind ebenfalls nicht objektiv geschweige denn repräsentativ. Zumal Du damit suggerierst, dass Dynamo in Sachen Gewaltproblem eine Ausnahmestellung hat. Motto: Wenn die Ausschreitungen bei Dynamo „so schlimm wie noch nie“ sind, dann auch bezogen auf alle bislang dagewesenen Ausschreitungen im deutschen Fußball.
Ich hab es schon einmal geschrieben, wenn wir nach der medialen Würdigung dieser Dinge gehen, hat Dynamo zweifellos eine Ausnahmestellung. Aber ausgerechnet die Medien lassen eine objektive Aufarbeitung oftmals vermissen. Und die Öffentlichkeit geht dem immer wieder auf dem Leim, weil deren Darstellung der Dinge unreflektiert übernommen wird. Dagegen wehre ich mich. Nicht weil ich Dynamo-Fan bin – was im Übrigen NICHT der Fall ist – sondern weil ich mich aus persönlichen Gründen seit über einem Jahrzehnt mit der dortigen Fanszene beschäftige. Wohlgemerkt privat. Das erhebt mich noch lange nicht zum Experten, zumindest aber bin ich mir durchaus über die Diskrepanz zwischen den dortigen Entgleisungen einiger Fangruppierungen und der medialen Berichterstattung bewusst. Und diese Diskrepanz lässt sich auch bei dem jetzigen Spiel in Lautern wieder feststellen. Wo bereits am Tag danach allerorts ein während der Partie durch die Polizei verhinderter Sturm der Dresdner auf den Nachbarblock vermeldet wurde oder laut Spiegel bereits wieder „Dutzende Pyrofackeln“ gebrannt haben sollen, was beides nicht der Realität entspricht. Ich weiß, dass das jetzt am eigentlichen Kern der in KL aufgetretenen Gewalt vorbeigeht. Aber es zeigt, dass bei Randale-Meldungen mit Dynamo-Beteiligung die Mechanismen offenbar nicht greifen, Dinge nicht dramatischer darzustellen als sie tatsächlich sind. Genau dadurch rücken gleichgeartete Ausschreitungen anderer Anhängerschaften in den Hintergrund oder schaffen es erst gar nicht in das öffentliche Bewusstsein, und schon ist die Mär da vom angeblichen Dynamospezifischen Problem „Gewalt im Fußball“.
Also auch wenn ich mich hier zum x-ten Mal wiederhole: In KL wurde nichts gezeigt, was Dynamofans in irgendeiner Form gegenüber anderen Fanszenen abheben lässt. Das dort massiv Unbeteiligte ein Trauma fürs Leben davongetragen haben, steht außer Zweifel. Aber trotz dieser Schweinerei bleibt festzuhalten, dass es das alles schon in Fußballdeutschland gegeben hat. Angefangen von Bussen und Eisenbahnwaggons, die von gegnerischen „Fans“ ohne Rücksicht auf deren Insassen zerlegt oder mit Flaschen oder Steinen beworfen wurden, über überfallende Autoinsassen, denen die Fan-Utensilien abgenommen wurden bis hin zu Überfällen auf Gaststätten, wo regelrechte Rollkommandos das ganze Inventar zerlegten bzw. Gäste auf die Straße zerrten und dort zusammenschlugen. Es dürfte keine große Fanszene in Deutschland geben, aus deren Dunstkreis nicht schon solche Straftaten verübt wurden. Egal, ob HSV, Braunschweig, Mannheim, Bayern, Köln, (Lok) Leipzig, Dresden oder auch der FCK, diese Aufzählung ließe sich beliebig weiterführen. Es gibt aber KEINE Fanszene, bei der das eher die Regel denn die Ausnahme ist oder wo der Täterkreis einen nicht unerheblichen Teil der gesamten Anhängerschaft ausmacht. Und das ist letztendlich das Entscheidende.
MfG, Robert--Sportfreak66 (Diskussion) 13:24, 16. Feb. 2013 (CET)
Noch ein kleiner Nachtrag: Ich will hier nicht den Eindruck erwecken, dass Gewalt im Fußball etwas Tolerierbares ist, auch wenn die tatsächliche Sicherheitslage an einem Spieltag viel besser ist als es uns manchmal Medien und Politik weismachen wollen. Aber wenn man diese Thematik hier in der Wikipedia entsprechend gewürdigt wissen will, dann bitte im entsprechenden Fußball-Artikel und nicht hier im Artikel über Dynamo Dresden.
In Bezug auf Deinen Satz Am Ende bleiben da nur Zahlen übrig, die ebenfalls keinerlei qualitative Bewertung zulassen und ganz nebenbei nicht aus dem üblichen Rahmen fallen. kann und will ich Dir nicht zustimmen,. Sicher, die offiziell durch die Polizei vermeldete Verletztenzahl (die ich aus Gründen, die ich hier aufgrund einer bestehenden gesetzlichen Schweigepflicht, welche ich hier nicht näher erläutern möchte, massiv anzweifle) ist gering. Aber diese Zahl an sich sagt NICHTS über das Geschehene in Lautern aus. Mehrere Busse voller nicht gewaltsuchender Fans wurden angegriffen - das gab es eben in dieser Größenordnung noch nie (auch wenn es ähnlich, aber eben deutlich kleinere Fälle schon gab) - auch wenn Du das nicht wahrhaben willst. Oder anders gesagt: vielleicht war es einfach nur Glück, daß die Opferzahl nicht höher war? Eben deshalb sagt die nackte Zahl 'zwei Verletzte letztlich nichts aus. Wohl aber sagt es etwas aus, wenn Anhänger des eigenen Vereins so deutlich Stellung beziehen, wie sie es dieses Mal (siehe oben) getan haben - denn diese Personen stehen außerhalb jeden Zweifels, das Geschehene übertrieben darzustellen.
Ebenso kann ich nicht mit Deiner folgenden Aussage konform gehen: Und diese Diskrepanz lässt sich auch bei dem jetzigen Spiel in Lautern wieder feststellen. Wo bereits am Tag danach allerorts ein während der Partie durch die Polizei verhinderter Sturm der Dresdner auf den Nachbarblock vermeldet wurde oder laut Spiegel bereits wieder „Dutzende Pyrofackeln“ gebrannt haben sollen, was beides nicht der Realität entspricht. Nun gut, die Pyros habe ich nicht gezählt. ;-) Allerdings erscheint mir die genannte Zahl, wenn man den Anmarsch zum Stadion und das Spiel zusammenzählt, nicht unrealistisch. ;-) Was jedoch absolut peinlich ist, ist Dein Versuch, den Blocksturm zu negieren. Es gab diesen Versuch der Dresdner, über die Absperrung (deutlich sichtbar rot gekennzeichnet) in Richtung Süden zu gelangen. Allerdings wurde dieser Versuch recht schnell durch die in diesem Fall gut agierende Polizei unterbunden. Das zu leugnen disqualifiziert Dich fast schon für eine Fortführung der Diskussion, denn Realitätsverlust ist wenig konstruktiv. Wirst Du jetzt auch noch leugnen, daß es einen Sturm von mehreren Hundert Dresdnern auf den Eingang ab, bei dem die Kontrollen durchbrochen wurden und so eine Kontrolle jedes Einzelnen auf Pyros, etc. unmöglich gemacht wurde? Auch hier gilt: ich stand unmittelbar dabei, aufgrund der oben erwähnten Gründe.--Squarerigger (Diskussion) 16:01, 16. Feb. 2013 (CET)
Zahlen lassen KEINE qualitative Bewertung zu, das hatte ich bereits geschrieben. Das solltest Du mal beherzigen, anstatt anhand der „Opferzahlen“ eine Einordnung der Vorfälle zu versuchen. Denn abgesehen davon, dass weder Du noch ich genug Überblick haben, um diesen Geschehnissen eine in dieser Hinsicht gewisse Einmaligkeit zu attestieren, ist es letztendlich völlig egal, ob in Lautern 450 Businsassen in Mitleidenschaft gezogen wurden oder „nur“ 300 Hamburger in Rostock, 200 Chemnitzer in Hamburg-Altona oder ebenso viele Fürther auf einer Raststätte an der A3. Dass bei diesen Geschichten weniger Leute was abgekriegt hatten, lag einzig und allein an den Umständen und nicht an der fehlenden Gewaltbereitschaft der Angreifer. Das Gleiche gilt für den Lauterer Überfall auf die Mainzer Fans im März letzten Jahres.
Die von mir angekreideten „Dutzenden Fackeln“ waren dem Augenzeugenbericht im Spiegel entnommen und galten dem Zeitpunkt des Einlaufens beider Mannschaften, wo tatsächlich nicht mehr als zehn, zwölf Fackeln brannten. Gemessen an den späteren Dingen ist das zwar Peanuts, aber die Wiedergabe dieses Unsinns ist symptomatisch für die Vorgehensweise zahlreicher Medien. Wo viel zu oft die Sensation jeglichen Sinn für Realismus verdrängt hat. Und hat man in diesem Fall offensichtlich überhaupt keine Ahnung von der Nebelwirkung bereits einer einzigen Bengalofackel gehabt, wird in anderen Fällen gerne mal das Gewaltpotential einer 50-köpfigen Gruppe unterschätzt, woraus schnell aus einer halben Anhängerschaft ein gewalttätiger Mob gemacht wird (Hat nichts mit den Vorfällen in KL zu tun).
Vom versuchten Blocksturm während des Spiels haben weder ich noch meine saarländischen Begleiter (allesamt pro FCK) etwas mitbekommen. Dabei hatten wir vom Block 2.2 eine exklusive Sicht auf den Gästesektor. Da scheint es wohl tatsächlich verschiedene Ansichten zu geben. Und von einem Überrennen der Eingänge durch die Dresdner weiß ich nichts. Ich kann aber aus eigenem Erleben die Aussagen einiger Gästefans bezeugen, dass die Einlasskontrollen unter aller Kanone waren. Wäre ich sarkastisch, würde ich sagen, dass sich diese paar Hundert Dresdner die Mühe hätten sparen können.
Des weiteren bezweifle ich nicht, dass nicht wenige der in KL anwesenden Gästefans die bis dato schlimmsten Gewaltausbrüche ihrer eigenen Anhänger erlebt hatten, was Wunder, waren ja zum Teil auch Dresdner Opfer der Angriffe. Und obwohl diese Aussagen genauso subjektiv sind wie die – laut Deinen Worten „derzeit fast überall aus dem Umfeld der Dresdner Fanszene zu hören“ – weniger kritischen Stimmen, schlussfolgerst Du daraus ein Alleinstellungsmerkmal für den deutschen Fußball, und bleibst den Nachweis doch schuldig. Sollte Dir aber bereits die Tatsache genügen, dass Anhänger von Dynamo in deutlichen Worten Stellung gegen diese Krawalle der eigenen Klientel bezogen haben, so zeugt das nur von Deiner Unwissenheit über diese alles andere als homogene Fanszene, deren Verein vor 15 Jahre das letzte Mal mit Deinem FCK den Weg gekreuzt hatte und offenbar genauso lange aus Deinem Bewusstsein entschwunden war.
MfG, Robert--Sportfreak66 (Diskussion) 20:27, 16. Feb. 2013 (CET)
Is' klar: wenn man dem Gegenüber nicht seine Sicht der Dinge aufzwingen kann, dann hat der andere halt keine Ahnung - oder wie sonst darf ich Deinen letzten Satz verstehen?
Tja, wenn Du diesen versuchten Blocksturm nicht mitgekriegt hast, dann frag ich mich, inwieweit ich Deinen persönlichen Betrachtungen zum Spieltag noch Glauben schenken kann, denn der war so was von offensichtlich. Ich von meiner Position im Inneraum schräg vor Block 17.1 konnte ihn jedenfalls sehr, sehr deutlich sehen und habe mich danach auch mit Polizisten darüber unterhalten. Daß Du den Sturm der Einlasskontrollen nicht gesehen hast, ist dagegen schon wahrscheinlicher, denn dafür hättest Du zu genau der Zeit dort am Eingang sein müssen. DAVOR waren die Einlasskontrollen übrigens nicht "unter aller Kanone", wovon ich mich selbst durch Inaugenscheinnahme überzeugen konnte.
Aber letztlich werden wir beide hier auf keinen grünen Zweig kommen. Es sollte Dir allerdings zu denken geben, daß auch von anderen Usern auf eine Änderung/Erweiterung des Textes gedrängt wird (s.u.).--Squarerigger (Diskussion) 20:40, 16. Feb. 2013 (CET)
Wenn dieser Blocksturm sowas von offensichtlich war, dann frag ich mich, wieso ich mit meiner Meinung nicht allein dastehe. Das Gleiche gilt für die Einlasskontrollen und wenn Du Dich unter Deinesgleichen mal umhörst, weißt Du was ich meine. Die unteren Beiträge hast Du allesamt gelesen, oder? Ansonsten prima, wie Du auf meine Argumente eingehst. MfG, Robert --Sportfreak66 (Diskussion) 20:57, 16. Feb. 2013 (CET)
Ich vermag nicht zu beurteilen, warum andere Leute das nicht wahrgenommen haben, ich weiß jedoch, was ich und meine Kameraden gesehen haben, was in meinem Funk-Kopfhörer zu hören war, was in unserem Einsatzprotokoll steht (und ehe Du jetzt spekulierst: Nein, ich bin kein Polizist), was Ordner und Polizisten im Gespräch mit mir geäußert haben, etc. - Und ein weiteres Eingehen auf Deine immer gleichen Argumente bringt aus meiner Sicht nichts mehr. Du hast Deine Sicht der Dinge, ich meine. Wir werden hier auf keinen grünen Zweig kommen.--Squarerigger (Diskussion) 21:23, 16. Feb. 2013 (CET)
Dann stell bitte nicht meine Glaubwürdigkeit in Frage, wenn dieser angeblich offensichtliche Blocksturm doch nicht so offensichtlich war. Mag sein, dass ich mich dahingehend geirrt habe, aber das ändert nichts am Gehalt meiner eigentlichen Argumentation. Dass Dein Verhältnis zum FCK über dem des normalen Fanseins hinausgeht, ist mir schon vorher klargeworden. Zumindest ich lese unsere Beiträge hier aufmerksam durch;) Letztendlich bestätigt das nur meine Eingangs getätigte Vermutung Deiner ausschließlich persönlichen Motivation für dieses Thema. Und es erklärt, warum Du sämtliche Kritik an den lächerlichen Eingangskontrollen als unwahr zurückweist. Was Dein Eingehen auf meine Argumente betrifft, so wäre es schön gewesen, wenn Du hier mal abseits der derzeitigen Aufregung um Dynamo agiert hättest. MfG, Robert --Sportfreak66 (Diskussion) 22:18, 16. Feb. 2013 (CET)
Aus meiner Sicht war der Blocksturm-Versuch sehr wohl offensichtlich - mag sein, daß mancher ihn nicht sehen wollte.
Auf Deine Argumente bin ich aus meiner Sicht ausreichend eingegangen. Alles weitere wäre nur eine Wiederholung. Wenn Du meinst, meine Sichtweise mit einem unsinnigen Hinweis auf eine persönliche Motivation, von der Du zwar immer wieder schreibst, die Du mir aber bisher nicht glaubhaft nachweisen konntest und die auch keine Grundlage meiner Sichtweise ist, abkanzeln zu müssen, so ist das Dein Problem, welches eine weitere Diskussion aus meiner Sicht jedoch unmöglich macht, da Du mit dieser "Argumentation" ja offen zeigst, daß Du gar nicht bereit bist, Dich wirklich mit der Thematik auseinanderzusetzen, da Du Deinem Gegenüber ja jegliches Recht auf sachliche Argumente absprichst. Dann sei aber wenigsten so ehrlich und gib zu, daß Du aus welchen Gründen auch immer verhindern willst, daß über diese negativen Aspekte von Teilen der Dynamo-Fanzszene informiert werden soll.--Squarerigger (Diskussion) 01:28, 17. Feb. 2013 (CET)
Wie oft denn nun noch?! Weil diese negativen Aspekte genausowenig die Dresdner Fanszene charakterisieren wie jede andere große deutsche Fanszene, darum. Falls es tatsächlich ein Gewaltproblem gibt, dann betrifft das den gesamten Fußball. Und an dieser Tatsache wird sich auch in Zukunft nichts ändern, weil ein ernsthaftes Bekämpfen dieser Erscheinungen durch Populismus und Politik bereits im Ansatz verhindert wird. Das ist genauso symptomatisch wie unvermeidlich für unsere heutige Gesellschaft, dessen Meinung durch die Medien nachhaltig beeinflusst wird. Ein Beispiel dazu: Man ersetze das Wort Gewalt durch Doping sowie Dynamo Dresden durch Radsport. Diese Sportart ist als Folge des von den Medien für sich entdeckten Dopingkampfes in Deutschland am Boden. Traditionsreiche Rennen wurden mangels Sponsoren eingestellt, die Idole sind vergessen und die öffentlich rechtlichen Sender haben ihr Engagement auf ein Minimum zusammengestrichen und geben dafür umso mehr den Empörten, wenn bei der TdF wieder ein Sünder überführt wurde. Was hats gebracht? Die Öffentlichkeit ist dadurch sensibilisiert worden auf die Umtriebe, die über Jahrzehnten die Radsportwelt heimsuchten. Schön. Aber hat sich am eigentlichen Problem, sprich dem Doping irgendetwas geändert? Nein. Im Gegenteil, genau diese Art der „Aufarbeitung“ hat dazu geführt, dass nun nicht selten die Meinung vorherrscht, dass solche Dinge nur den Radsport beträfen. Das lässt sich auch in der Wikipedia beobachten, wo allen Ernstes in der Infobox für Radsportler der Passus „Doping“ eingearbeitet wurde(!). Und so feiert Deutschland weiterhin die Erfolge seiner Biathleten und beschert König Fußball einen seit Jahren anhaltenden Boom. Und der Radsport wird wie gehabt bei jedem neuen überführten Dopingsünder an den Pranger gestellt. Obwohl die Indizien darauf hindeuten, dass jeder Hochleistungssport das gleiche Problem hat und in der „Fuentes-Affäre“ z. B. der Fußball nur aufgrund eines fehlenden Kronzeugen nicht behelligt werden konnte. Und es wird auch weiterhin mit keinem Wort erwähnt, dass der Radsport – ob freiwillig oder nicht – Vorreiter der Dopingbekämpfung ist und dort seit Jahren Blutproben entnommen werden, während dies in anderen Sportarten gar nicht bzw. nur schleppend auf freiwilliger Basis Einzug findet. Und dass die dort gegenwärtig praktizierten Kontrollmechanismen à la Pipi ins Becherchen den Radsport zur saubersten Sportart der Welt erheben würden.
Hat man jemals gehört, dass Dynamo Dresden seit Jahren die meisten Stadionverbote aller Fußballvereine in Deutschland verhängt hat? Nein, ist aber so. Stattdessen wird gebetsmühlenartig angemahnt, dass dieser Verein endlich was „gegen seine Fans“ unternehmen muss und rechtfertigt damit irgendwelche Kollektivstrafen. Und wundert sich noch allen Ernstes über die darauffolgende Solidarisierung der Dresdner, die weit über die Fanszene hinausgeht und als Signal gegen die Stigmatisierung dieses Vereins verstanden werden will. Eben weil gerade durch diese Ausgrenzung Dynamo Gefahr läuft eines Tages tatsächlich eine Ausnahmestellung zu besitzen was den Anteil solcher Chaoten betrifft, die mit ihrem Image als Gewalttäter Sport kokettieren. Und genau deswegen bekomme ich einen Hals, wenn hier auf dieser Seite wiederholt irgendwelche Blitzgescheiten aufschlagen und ihre gestern gemachten negativen Erfahrungen mit den berüchtigten Dynamos verewigt wissen wollen. Wie, lieber Squarerigger, würdest Du reagieren, wenn jemand dieses Ereignis unbedingt im FCK-Artikel aufgeführt haben will, oder diese unschöne Aktion. Mit ein bisschen Suchen findet sich bestimmt auch noch das eine oder andere Statement von FCK-Fans, die die dortigen Aggressionen als „noch nie dagewesen“ klassifizieren. Würdest Du zulassen, dass irgendjemand das als symptomatisch für die Fans dieses Vereins feststellt. Für diesen Verein, der soviel Wert darauf legt von einer ganzen Region getragen zu werden und in erster Linie über seine Legenden wie Fritz Walter, Andi Brehme oder der „Walz aus der Pfalz“ definiert werden will und nicht über die Idioten, die alle paar Monate in Lautern, Frankfurt oder Mainz negativ auffallen. Zwischen dem FCK und Dynamo gibt es mehr Parallelen als Du glaubst.
Es ist offensichtlich, dass die selbsternannten Tugendwächter im deutschen Fußball aus Politik und DFB ihre Aktivitäten nach der Resonanz in den Medien ausrichten. So wird der Großteil der in dieser Saison passierten Ausschreitungen (Dortmund – Schalke; Frankfurt – Nürnberg etc.) den gleichen Weg des Vergessens gehen wie all die Jahre zuvor. Allein in der Saison 2011/12 fallen mir sofort mehrere solcher Vorfälle ein (Frankfurt – Lautern, Nürnberg – Fürth (beide DFB-Pokal); Hertha – Nürnberg (BL); KSC – Regensburg (Relegation)). Natürlich macht das die Aussetzer der Dresdner nicht ungeschehen. Aber es zeigt ganz deutlich: Dass alle großen Fußballklubs mit den gleichen internen Gewaltproblemen konfrontiert sind wie Dynamo Dresden. Die einzige Frage, die sich mir dabei aufdrängt, ist: Will man das wirklich als Problem wahrhaben oder nimmt man das als notwendiges Übel hin, dass es beim Fußball jede Woche aufs Neue zu mehr oder weniger unschönen Randerscheinungen kommt (wie erst gestern wieder bei der Bus-Attacke Augsburger Anhänger auf Schalke-Fans). Dann ist man aber bei diesem Artikel hier fehl am Platze.
MfG, Robert --Sportfreak66 (Diskussion) 16:45, 17. Feb. 2013 (CET)
Und jetzt? Wie geht es weiter? Offensichtlich werden wir Beide keine Einigung erreichen, zumal Du ja immer weiter vom eigentlichen Thema auf eine Metaebene ausweichst. Wie geht es mit dem Artikel weiter? Wir können den Baustein auch einfach drinlassen und warten, was noch kommt. Eine dauernde Wiederholung zweier diameträrer Standpunkte hilft uns hier nicht weiter.--Squarerigger (Diskussion) 20:26, 17. Feb. 2013 (CET)
Da Du seit geraumer Zeit offensichtlich nicht mehr auf meine Argumente eingehst, wird es wohl wirklich das Beste sein, dass „wir warten, was noch kommt“. Ich schlage also vor, wir lassen die derzeitige Aufregung um die jüngsten Vorkommnisse vorüberziehen und sehen dann weiter. Wir haben dann noch genügend Optionen wie 3M, falls Du darauf abzielst. Nutze die Zeit inzwischen, um bessere Gründe für Deinen Baustein zu finden, als Dynamo-Fans wegen „Inkaufnahme schwerer Verletzungen“ oder „Nichteinhalten des Ehrenkodex der Hool-Szene“ irgendein Alleinstellungsmerkmal verpassen zu wollen. In diesem Sinne, MfG, Robert --Sportfreak66 (Diskussion) 21:55, 17. Feb. 2013 (CET)
Stimmt, ich gehe seit geraumer Zeit nicht mehr auf Deine Argumente ein. Aber warum bloß? Vielleicht deshalb, weil Du Dich permanent wiederholst, von den aktuellen Problemen im Umfeld von Dynamo Dresden ablenkst, die Diskussion auf eine Metaebene ziehen willst, das Verhalten der Schläger in Lautern zu relativieren versuchst und auch ansonsten alles mögliche versuchst, um zu verhindern, daß hierzu etwas in den Artikel kommt. Ach ja, und auch deshalb, weil man sich mit jemandem, dessen Hauptargument ist, daß der Gegenüber alles nur durch die Vereinsbrille, eigentlich gar nicht diskutieren kann, weil er mit dieser Sichtweise von Anfang an klarmacht, daß er gar nicht offen für Argumente ist.--Squarerigger (Diskussion) 22:27, 17. Feb. 2013 (CET)
Dann lass es gut sein. Du hast die Schweinerei in Lautern offensichtlich hautnah mitbekommen und bist dementsprechend aufgewühlt. Das mache ich Dir nicht zum Vorwurf. Aber akzeptiere meinen Standpunkt, dass ich Dir abspreche, dass Du gerade unter diesen Eindrücken jetzt in der Lage bist, hier eine allgemeingültige Wertung über die Fanszene von Dynamo Dresden treffen zu können. Du bringst hier nichts besseres als Aussagen von Dynamo-Fans, die in KL eine neue Qualität der Gewalt festgestellt haben und die laut Deinen Worten „außerhalb jeden Zweifels stehen, das Geschehene übertrieben darzustellen“. Gleichzeitig wirfst Du mir Verharmlosung vor, was ebenfalls nach Deinen Worten „derzeit fast überall aus dem Umfeld der Dresdner Fanszene zu hören ist“. Mit anderen Worten, für Dich besitzen nur die Dynamo-Anhänger Glaubwürdigkeit, die Deine Ansichten teilen. Dazu darf ich aus meinen gestrigen Beitrag (20:27 Uhr) zitieren:
...Des weiteren bezweifle ich nicht, dass nicht wenige der in KL anwesenden Gästefans die bis dato schlimmsten Gewaltausbrüche ihrer eigenen Anhänger erlebt hatten, was Wunder, waren ja zum Teil auch Dresdner Opfer der Angriffe. Und obwohl diese Aussagen genauso subjektiv sind wie die – laut Deinen Worten „derzeit fast überall aus dem Umfeld der Dresdner Fanszene zu hören“ – weniger kritischen Stimmen, schlussfolgerst Du daraus ein Alleinstellungsmerkmal für den deutschen Fußball, und bleibst den Nachweis doch schuldig.
Mehr gibts dazu nicht zu sagen. Außer, dass ich Dir genauso gut vorwerfen kann, Vorfälle dieser Art im Fußball allgemein nicht wahrhaben zu wollen. Aber lassen wir das, wir drehen uns im Kreis.
MfG, Robert --Sportfreak66 (Diskussion) 23:09, 17. Feb. 2013 (CET)

Als Urheber der Formulierung, wie sie momentan besteht, und um mal etwas konstruktiv weiterzumachen: Ich halte die aktuelle Formulierung "Pyro und Sachbeschädigung" auch für etwas beschönigend - leider. Eingefügt hatte ich den Abschnitt im September 2011 (vor "Dortmund"), als abgesehen von etwas Pyrotechnik schon eine Zeit lang relative Ruhe herrschte. Mit dem Aufstieg scheint Dynamo wohl auch für die "Kategorie C" interessanter geworden zu sein. Aber sowohl in Dortmund als auch in Hannover als auch beim letzten Auswärtsspiel 2012/13 gegen den FSV Frankfurt waren die vorrangigen Vergehen so, dass "Pyro und Sachbeschädigung" zutreffend waren. Jetzt in Kaiserslautern, und das berichten dabeigewesene Dynamo-Fans, Lautern-Fans und Ordnungskräfte recht einhellig, war das ganze noch deutlich aggressiver und ging eben auch gegen Personen. Unabhängig von der medialen Aufmerksamkeit, den teilweise im Vergleich zu anderen Vereinen harten DFB-Strafen und oft mitschuldigen schlechten Sicherheitskonzepten der Gastgebervereine ist Dynamo, was die Vorfälle bei Auswärtsspielen angeht, trauriger weise bundesweit ganz vorn mit dabei. Deshalb kann das auch durchaus hier im Vereinsartikel erwähnt werden, solange nicht der Eindruck erweckt wird, dass es nur ein Dynamo-Problem ist und alle Fans Chaoten sind. Wenn wir also eine neutrale neue Formulierung finden, die das darstellt, bin ich für eine Änderung. --Zorbedit (Diskussion) 13:58, 16. Feb. 2013 (CET)

Der gesamte Abschnitt Zuschauer und Fankultur gehört drastisch aufs wesentliche eingekürzt, in dieser Form am besten gleich komplett rausgenommen. Diverser Nonsens wie Berichte über den Glückskäfer, Größe der Blockfahne, aktuelle Freund-und Feinschaften bzw. für WP komplett irrelevante Texte übers Zentralorgan gehören hier schlichtweg entfernt. Derartig peinlicher Käse, haupsächlich von Benutzer:Hufflepuff verzapft, kann auf den Seiten der UD ausführlich dargestellt werden, hier ist er komplett deplatziert. Wie das Ganze seriös und erträglich rüberkommt zeigt die Fanbeschreibung bei den Befis. Gruß --FvC (Diskussion) 14:45, 16. Feb. 2013 (CET)
Einkürzen wäre sinnvoll, des Beispiel vom BFC Dynamo finde ich allerdings nicht günstig. Dort wird der alleinige Fokus auf die Chaoten im Umfeld gelegt, was dem BFC Dynamo und noch viel mehr der SG Dynamo nicht gerecht wird. Es sollte auf jeden Fall weiterhin auf die für einen Verein, der seit bald zwanzig Jahren nicht mehr erstklassig gespielt hat, sehr große Anhängerschaft eingegangen werden. Auch Vereinshymne und die offizielle Stadionzeitung sollten drin bleiben. --Zorbedit (Diskussion) 14:56, 16. Feb. 2013 (CET)
Sehe ich ähnlich. Mit dieser Reduzierung auf die Kat-B und C-Leute wird man selbst den Biften nur unzureichend gerecht, obwohl die zugegebenermaßen schon zu DDR-Zeiten ihren Ruf sorgfältig gepflegt hatten. Aber das ist eine andere Baustelle. Was die Vorfälle der Dresdner betrifft, so würde genau die Erwähnung der Lauterer Ereignisse den Eindruck erwecken, dass das ein Dynamo-Problem ist. Weil eben in keinem anderen Vereinsartikel so etwas aufgeführt ist. Denn ich kann mich nur wiederholen: Die Vorfälle, mit denen Dynamo auswärts „bundesweit ganz vorn mit dabei“ ist, betreffen genau die beschriebenen Dinge wie Pyrotechnik und Sachbeschädigung. Gezielte(!) Gewalt gegen Personen, egal ob Polizei oder Zivilisten, ist bei Dresden genauso die Ausnahme wie woanders. Abgesehen davon ist m. E. der Täterkreis eher im Bereich der Kategorie-B zu finden als bei der zahlenmäßig doch relativ überschaubaren Hooliganszene.
MfG, Robert--Sportfreak66 (Diskussion) 15:09, 16. Feb. 2013 (CET)

Man hätte mic auch direkt ansprechen können und nicht so! Herr freiherr! --Hufflepuff (Diskussion) 21:05, 24. Feb. 2013 (CET)

Europapokal-Sperre immer noch gültig?

Im Artikel Europapokal der Landesmeister 1990/91 steht, dass die 2-jahres Sperre von allen europäischen Wettbewerben (verhängt nach den Randalen im Spiel gegen Roter Stern Belgrad 1991) immer noch gültig ist, da Dynamo Dresden bisher nicht mehr für den Europapokal qualifiziert war. Gibt es bei so einer Strafe irgendeine Verjährungsfrist? Oder kann es passieren, dass, wenn Dynamo z.Bsp. 2023 die Europa-League Plätze erreicht, auf Grund dieser Strafe nicht am Wettbewerb teilnehmen kann? --89.204.153.3 13:45, 15. Mai 2013 (CEST)

Hallo,
laut den UEFA-Statuten (Seite 31 Artikel 72) ist diese Geschichte bereits seit 15 Jahren durch. Ich hab das im obigen Artikel entsprechend geändert. MfG, Robert --Sportfreak66 (Diskussion) 19:16, 15. Mai 2013 (CEST)

Vorgängerlemma

Auf Plakaten des Leipziger Stadtmuseums ist 1950 von der SV/vom SV Deutsche Volkspolizei zu lesen. Was stimmt denn nun?--scif (Diskussion) 14:04, 29. Mai 2013 (CEST)

Einleitung

Die Mannschaft soll sich bis 95 im BL-Mittelfeld behauptet haben? Sie hat permanent gegen den Abstieg gespielt, soviel Liebe zur Wahrheit sollte hier vorherrschen! --VolkerAllwissend 11:24, 10. Juni 2013 (CEST)

Überarbeiten

Der Kader der zweiten Mannschaft müsste dringend mal aktualisiert werden.--Der Checkerboy • Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen!Bewertung 15:17, 27. Jun. 2013 (CEST)

Habe den Kader jetzt soweit aktualisiert. MfG --Kochel86 (Diskussion) 10:29, 3. Jul. 2013 (CEST)

Randale gegen Bielefeld

Ist das wirklich relevant dass es vereinzelt zu Fehlzündungen von Rauchbomben kam? Ich denke dann müsste man jede Pyroaktion der aktiven Fanszenen in den jeweiligen Vereinsartikel schreiben, also hat jemand was gegen wen ich das lösche?--17:03, 13. Mai 2014 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Bayern und Bengalo Fan (Diskussion | Beiträge))

Wo bitte steht etwas von "vereinzelten Fehlzündungen"? Im Artikel steht derzeit: Nach einem zwischenzeitlichen 0:2-Rückstand wurde das Spiel wegen des unerlaubten Einsatzes von Pyrotechnik durch die Dresdner Anhängerschaft von Schiedsrichter Manuel Gräfe für 15 Minuten unterbrochen.. Das ist eine korrekte Darstellung und hat somit im Artikel zu verbleiben.--Squarerigger (Diskussion) 17:07, 13. Mai 2014 (CEST)
Und wo genau bringt es dich weiter? Vor dem Stadion wurde auch genug Pyro gezündet das hat keinen gestört, die Pyroaktion war nur aus Frust nach dem 2:0 für Bielefeld, da kann sowas mal passieren darf eigentlich aber auch nicht, wo ist der wissenschaftliche Mehrwert dabei erkläre es mir?..--17:11, 13. Mai 2014 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Bayern und Bengalo Fan (Diskussion | Beiträge))
Hallo? Es kam zu einer Spielunterbrechung von rund 15 Minuten. Ist das für Dich etwa so irrelevant, daß es man es (mitsamt der Ursache) unter den Tisch kehren soll? Mag ja sein, daß Du, wie Dein Nickname suggeriert, ein Freund von Pyro-Zündelei bist, aber das ändert nichts an den Tatsachen.--Squarerigger (Diskussion) 17:17, 13. Mai 2014 (CEST)
Warst du im Stadion? Du kennst die Lügenpresse vom Hinspiel in Bielefeld, ala Dresdenfans überfallen Supermarkt etc, von mir aus schreibt rein aufgrund von Zuschauerausschreitungen kam es zu einer kurzen Unterbrechung, aber bitte nicht so einen großen Absatz, dann bitte auch die Fehlentscheidungen des Schiris erwähnen. Zumal die Situation nach 3 Minuten durch Kirsten geklärt wurde und die Bielefelder ewig in Ihrer Kabine waren.--Bayern und Bengalo Fan (Diskussion) 17:19, 13. Mai 2014 (CEST)
"Lügenpresse"? Aha.
Dumm nur, daß Deine persönliche Interpretation hier niemanden interessiert. Du kannst die Medien gerne als "Lügenpresse" bezeichnen, aber das ändert nichts daran, daß diese Theoriefindung Deinerseits niemanden interessiert. Wir geben das weiter, was seriöse Quellen (siehe hier WP:Q) berichten. Und diese seriösen Quellen schreiben z.B.:
Die Partie war überschattet von einer 15-minütigen Spielunterbrechung. Dresdner Chaoten hatten nach dem 2:0 für Bielefeld Böller auf das Spielfeld geworfen und dabei die Gesundheit der Akteure nachhaltig gefährdet. (FAZ)
Ähnliches findest Du auch in anderen seriösen Medien Oder willst Du uns jetzt weismachen, daß die alle lügen und Du allein die Wahrheit kennst?--Squarerigger (Diskussion) 17:28, 13. Mai 2014 (CEST)
Ich rede von den Vorfällen im Hinspiel, das war Lügenpresse, ja es flog ein Böller ok das war nicht gut, das war aber eher Frust über die Saison ist natürlich nicht ok den zu werfen, ja aber wegen 1 Böller gleich das im Artikel erwähnen?--Bayern und Bengalo Fan (Diskussion) 17:39, 13. Mai 2014 (CEST)
Fakt ist: es gab diese Spielunterbrechung. Fakt ist: sie fand wegen des Einsatzes von Pyrotechnik statt. Fakt ist: seriöse Medien haben darüber berichtet. Also bleibt die Info drin.--Squarerigger (Diskussion) 17:43, 13. Mai 2014 (CEST)
Das bestreite ich auch nicht, ich finde das nur überflüssig immer über die bösen Dynamofans zu reden, aber ok.--17:44, 13. Mai 2014 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Bayern und Bengalo Fan (Diskussion | Beiträge))
Die "bösen Dynamo-Fans" sind zunächst mal selber schuld, wenn die Presse erwähnt, daß aufgrund von Aktionen aus ihren Reihen eine 15minütige Spielunterbrechung vorgenommen wurde.--Squarerigger (Diskussion) 17:49, 13. Mai 2014 (CEST)

Ach Squarerigger, wie wäre es denn, wenn Du diese Spielunterbrechung noch im entsprechenden Artikel mit einarbeitest. Aber vielleicht solltest Du Dir auch nur mal ein Sachgebiet suchen, auf dem Du nicht so emotional eingebunden bist. Einfach lächerlich. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Du immer noch sauer bist, dass es beim letzten Dynamo-Auftritt letztens in Lautern nichts Negatives zu berichten gab. Naja, irgendwas wird Dir schon aufgefallen sein;) --Sportfreak66 (Diskussion) 21:31, 13. Mai 2014 (CEST)

Es ist ganz mieser Diskussionsstil, einem Diskussionsgegner irgendwelche Motive, die lediglich Deiner schrägen Phantasie entstammen, zu unterstellen. Fakt ist, daß die Spielunterbrechung gegen Bielefeld ein breites Medienecho gefunden hat. Ein paar Beispiele gefällig? Gib einfach mal bei Google News die Suchbegriffe "Dresden", "Bielefeld" und "Spielunterbrechung" ein, dann findest Du Berichte dazu aus dem Who is Who der dt. Presse, bspw. FAZ, FR, Welt, Süddeutsche, Kicker, etc.
Wie wäre es, wenn Du diese Berichterstattung, die zwingend Relevanz generiert, einfach zur Kenntnis nehmen würdest, anstatt Dir irgendwelche abstrusen Verschwörungstheorien á la "Squarerigger hat aus irgendwelchen Gründen was gegen Dynamo-Fans." aus den Fingern zu saugen. Solche "Diskussionen" sind schlichtweg erbärmlich und ich frag mich schon, was in einem Hirn vorgeht, welches solche schrägen Ideen entwickelt. Also, nerv nicht weiter mit solchem Unfug!--Squarerigger (Diskussion) 06:47, 14. Mai 2014 (CEST)
Oh bitte, spar Dir die Heuchelei, ich bin es nur;) Was soll diese billige Argumentation mit Google. Ich kann auch „Dortmund“ „Schalke“ und „Randale“ eingeben und werde ebenfalls beim „Who is Who der deutschen Presse“ fündig. Warum findet sich davon bei den betreffenden Wiki-Artikeln kein Sterbenswörtchen? Irgendeine Idee? Also lass den Quatsch. Ich schätz Dich für zu intelligent ein, als dass Du ernsthaft glauben würdest, die Größe des Medienechos wäre irgendein Indikator für die „Qualität“ eines Ereignisses. Es ist kein Geheimnis, dass die „Ausfälle“ von Dynamos Anhang eine ganz andere mediale Aufmerksamkeit erfahren als die Entgleisungen anderer Fanszenen. Genausowenig ist es ein Geheimnis, dass dabei nicht selten diverse Agenturmeldungen einfach unreflektiert weiterverbreitet werden, die dann im Nachhinein z. T. revidiert werden müssen. Dafür gibt es genug Beispiele, auf eines bezog sich übrigens der Kollege weiter oben. Also nix mit Theoriefindung. Von daher eignen sich die zahlreichen „seriöse“ Quellen auch nicht wirklich dafür, ein objektives Bild der Dresdner Fanszene zu vermitteln, sondern höchstens für den Nachweis, dass diese in den Medien öfters mit negativen Schlagzeilen bedacht werden als andere Anhängerschaften. Was so ein „seriöses“ Presseorgan im Fall von Dynamo Dresden unter Objektivität versteht, zeigt sich unmissverständlich hier rechts oben im Fenster. Eine selten dämliche Pauschalisierung, an der sich offenbar trotz allem keiner stört. Alles mittlerweile Normalität, so scheint es. Und auf Wikipedia geht’s auch langsam los, oder warum müssen in diesem Artikel detailliert die Spielunterbrechungen aufgezählt werden. Achso, ich vergaß, das breite Medienecho;) Einfach nur lächerlich... --Sportfreak66 (Diskussion) 20:17, 14. Mai 2014 (CEST)
Mag sein, daß Du es lächerlich findest, das ändert aber nichts daran, daß wir hier bei WP etabliertes Sekundärwissen, welches durch Quellen belegt ist, darstellen. Und da es über die aktuelle Fanszene von Dynamo wohl eher keine wissenschaftliche Literatur gibt (die als Quelle ideal wäre), so müssen wir uns auf die Medienrezeption beschränken. Diese Vorgehensweise entspricht WP:Q, ob es Dir passt oder nicht.--Squarerigger (Diskussion) 20:35, 14. Mai 2014 (CEST)
Squarerigger, lass mal bitte das Rumgereite auf Quellen sein. Darum gehts hier gar nicht, für die Begegnungen zwischen Dortmund und Schalke existieren mehr als genug davon, und trotzdem reicht es offenbar nicht für eine Berücksichtigung im WP-Artikel. Hier gehts einfach um die Verhältnismäßigkeit, um die Frage, ob im WP-Artikel von Dynamo Dresden die ganze Medienhysterie wiedergegeben werden soll – bei der, wie bereits erwähnt, oftmals die journalistische Sorgfalt abhanden kommt – oder ob versucht wird, ein sachliches Bild der Dinge zu vermitteln. Seien wir doch mal ehrlich, wenn in Dresden auch nur annähernd solche Verhältnisse geherrscht hätten wie diese Saison bei beiden Niedersachsen-Derbys [2] [3], wäre das hier vielen eine Erwähnung wert gewesen. Von daher stören mich solche Begründungen wie „Hallo? Es kam zu einer Spielunterbrechung von rund 15 Minuten. Ist das für Dich etwa so irrelevant, daß es man es (mitsamt der Ursache) unter den Tisch kehren soll?...“ oder „...Fakt ist: seriöse Medien haben darüber berichtet. Also bleibt die Info drin.“. Gut, wenn Du das prinzipiell so siehst, kannst Du ja gleich mit der Niederrheinpokal-Begegnung Essen vs. Duisburg fortfahren, bei dem die Unterbrechung sogar eine halbe Stunde andauerte. Im Ernst, ich vermisse beim Thema Dynamo Dresden einfach die notwendige Sensibilität, gerade weil die angeblich seriösen Quellen in diesem Fall oftmals ihre Seriösität schuldig bleiben und lieber altbekannte Klischees bedienen. Deswegen wird zwangsläufig ein schiefes Bild erzeugt, wenn einfach jedes Vorkommnis hier niedergeschrieben wird, nur weil dafür eine reputable Quelle existiert.
Ist jetzt meine persönliche Meinung und kannst Du getrost ignorieren. Aber unterm Strich ist in Dresden nichts passiert, was in ähnlicher Situation nicht schon woanders zu beobachten war. Ein Endspiel, bei denen einige der Zuschauer situationsbedingt und nicht aus Vorsatz heraus einen Zwischenfall provozierten. Macht die vorgefallenen Dinge nicht besser, ist aber im Fußball (leider) alles andere als unnormal und überhaupt nicht den Medienhype wert, der mal wieder darauf folgte. Gerade weil dabei die Tatsache völlig zur Randnotiz verkam, dass etwa zur gleichen Zeit auf Deutschlands Autobahnen Fußballfans verschiedener Vereine tatsächlich diversen Übergriffen ausgesetzt waren. --Sportfreak66 (Diskussion) 00:07, 15. Mai 2014 (CEST)
Der von Dir sog. "Medienhype" beschränkt sich hier im Artikel auf einen Halbsatz: Die Partie, die zwischenzeitlich wegen des unerlaubten Einsatzes von Pyrotechnik durch die Dresdner Anhängerschaft für rund 15 Minuten unterbrochen werden musste, .... Allein schon die kurze und sachliche Formulierung sollte sogar für Dich eindeutig keine Wiedergabe eines wie auch immer gearteten "Hypes" darstellen. Wir haben hier eine kurze, sachliche Formulierung einer Tatsache, die durch Quellen belegt ist. Kurz gesagt: wir halten uns an die Regeln der WP. Da kannst Du noch so oft darauf verweisen, daß in anderen Artikeln, bei anderen Vereinen so was nicht erwähnt werden würde. Das ist so was von egal. Wenn Dir das mißfällt, kannst Du gerne woanders ähnliche Passagen einbauen. Aber hör endlich auf mit dem Geheule, daß die armen Dresdner immer benachteiligt werden, wenn es um die Berichterstattung geht.--Squarerigger (Diskussion) 08:00, 15. Mai 2014 (CEST)
Auweia, wenn man nicht mehr weiter weiß, was Squarerigger? Aber lass gut sein. Noch eine Anmerkung zum Schluss: Der Einzige, der hier rumheult bist Du. Nämlich genau dann, wenn ich Dir fehlenden emotionalen Abstand zum Thema hier vorwerfe. Und die billige und selbstgerechte Art und Weise, mit der Du hier immer wieder aufs Neue JEDEM meiner Argumente ausweichst, bestärkt mich nur in meiner Auffassung. --Sportfreak66 (Diskussion) 13:07, 15. Mai 2014 (CEST)
Was für ein Blabla...
Argumente? Ich sehe bei Dir zweierlei: Unterstellungen über persönliche Motive, die einfach nur krank sind, und totale Ignoranz gegenüber den Regeln der WP (Darstellung etabliertes Wissens anhand von reputablen Quellen gemäß WP:Q. Ersteres ist einfach nur erbärmlich, aber in Diskussionen leider nicht selten, wenn man keine stichhaltigen Argumente hat. Zweiteres ist für jemand, der seit 2007 hier aktiv ist, einfach peinlich. Aber tatsächliche Argumente? Nein, die sind bei Deinem Geschwurbel nicht zu erkennen.
Und daher bleib ich dabei: wir halten uns auch bei diesem Artikel an die üblichen Regeln und geben das etablierte Wissen (leider nicht aus wissenschaftlicher Literatur, da nicht vorhanden - stattdessen aus Medienberichten, die gerade bei aktuellen Themen WP:Q entsprechen) wieder. Und damit ist aufgrund der breiten Medienrezeption die Relevant des Spielabbruchs gegeben. Solltest Du der Meinung sein, er müsse raus, dann bemühe WP:3M.--Squarerigger (Diskussion) 13:39, 15. Mai 2014 (CEST)

Stopp mal, diese Diskussion bewegt sich in eine völlig falsche und ins Unsachliche abdriftende Richtung. Ich muss Benutzer:Squarerigger insofern zustimmen, dass diese Tatsache ein Fakt ist, der, allein schon zum Zwecke der Vollständigkeit, im Artikel erwähnt gehört. Wenn du, Sportfreak66 dir den erwähnten Halbsatz im Artikel genau durchliest, erkennst du darin etwa, dass der Text sich ausdrücklich gegen die Dynamo-Anhänger richtet? werden sie dafür verurteilt? Nein, natürlich nicht, denn dies ist die Aufgabe des Lesers, nicht die unsere. Wir berichten nur, der Leser wertet. Und für seine/ihre Wertung sind wir Wikipedianer nicht verantwortlich, so lange die Texte neutral und POV-frei sind, welches hier gegeben ist. Damit, ob in den Medien sich wegen wiederholter Fälle auf Dynamo-Fans eingeschossen wird, hat dieser Satz überhaupt nichts zu tun, denn er verurteilt sie wie gesagt nicht, sondern berichtet nur über ihr Verhalten. Ich bitte dich also, die Dinge etwas kühler zu sehen und vor allem nicht anderen Benutzern unterstellen, sie würden etwas gegen Dynamo-Fans haben, das trifft nämlich weder bei mir, noch - da bin ich sicher - bei Squarerigger zu. In der Hoffnung, die Fronten etwas geglättet und im SInne der WP gehandelt zu haben, C.Cornehl | hier kommen wir ins Gespräch| meine Beiträge Es lebe König Fußball! 14:22, 15. Mai 2014 (CEST) Nachtrag: @Sportfreak: falls du dir dies hier noch nie durchgelesen hast, hole dies vielleicht mal nach. Falls doch, scheint mir eine erneute Lektüre ratsam. C.Cornehl | hier kommen wir ins Gespräch| meine Beiträge Es lebe König Fußball! 15:35, 15. Mai 2014 (CEST)

Mein Gott, C.Cornehl, Deine guten Absichten in Ehren, aber hier bringst Du was durcheinander. Falls Du mit Deinem Lesetipp darauf abzielst, ja ich bin mir WP:NS sehr wohl bewusst und wenn Du Dir meine bisherige Arbeit hier anschaust, wirst Du dass auch nicht ernsthaft bestreiten können. Aber es darf doch mal darauf hingewiesen werden, dass bei manchen Themen etwas mehr Fingerspitzengefühl wünschenswert wäre.
Wenn schon, dann lies Dir bitte meine Beiträge auch aufmerksam durch. Ich hab hier nicht kritisiert, dass der Artikel unter Verwendung reputabler Quellen ergänzt wurde. Ich hab hier nur mal die Frage aufgeworfen, inwieweit man (durch reputable Quellen) belegte Ereignisse en détail in einem Artikel einbringen muss. Also ob es wirklich von Relevanz ist, dass besagte Spielunterbrechung „15 Minuten lang“ war, oder ob nicht auch die bloße Erwähnung ausreicht, dass es eine Spielunterbrechung gegeben hat. Als Begründung einfach nur mit dem Totschlag-Argument WP:Q alles wegzuwischen, vielleicht noch mittels google auf das Medienecho verweisen, Nee, das ist mir einfach zu plump und am Thema vorbei. Erstens, weil vermeintlich reputable Quellen nicht immer ein Garant für Objektivität sind. Und zweitens, weil die Vorgehensweise, die Infos nur aufgrund ihres gesicherten Nachweises unterzubringen, im Artikelinhalt zu einer unverhältnismäßigen Gewichtung führen kann. Ich hab beide Einwände so gut es ging mit Beispielen untermauert, was natürlich nicht als Nachweis taugt. Soll es auch nicht. Es ist lediglich als Denkanstoß gedacht, wenn man im Artikel die Infos entsprechend selektiert, ähnlich wie bei der Auswahl bestimmter Spiele für den jeweiligen Saisonabschnitt. Aber wie gesagt, wenn man sich einer differenzierten Aufarbeitung partout nicht stellen will, ist es immer am bequemsten, ganz in Beamten-Manier auf die strikte Einhaltung der Regeln zu pochen. Prinzipiell richtig, aber m. E. in manchen Fällen nicht immer der beste Weg.
Und da wir gerade dabei sind. Ich unterstelle Squarerigger mitnichten, „etwas gegen Dynamo-Fans zu haben“ – das entspringt einzig und allein seiner Interpretation. Nein, ich unterstelle dem Kollegen einfach eine fehlende Distanz zum Thema hier, was m. E. für eine sachliche Bewertung der Dinge nicht zuträglich ist. Und diese Annahme beruht auch nicht auf der jetzigen Diskussion, aber das möchte ich jetzt nicht weiter ausführen. Letztlich hat mich nur die hier an den Tag gelegte Doppelmoral gestört, weswegen ich mir den Hinweis nicht verkneifen konnte, dass seine Motive für andere Vereinsartikel offenbar nicht gelten (Stichwort BVB + S04). Es ist natürlich Squaregigger sein gutes Recht, sich die Artikel auszusuchen, die er editiert. Aber dessen Reaktion auf meine Ansichten – kein Versuch des Dialogs, dafür ein bisschen Polemik hier, moralinsaure Empörung da, gewürzt mit entsprechenden Schlagworten sowie dem wohl unvermeidlichen und öden Beißreflex à la „Geheule, daß die armen Dresdner immer benachteiligt werden“ (Gääähn..., Entschuldigung) – das bestätigt mich nur, dass ich mit meiner Ansicht wohl nicht soweit daneben liege.
Und bevor hier wieder falsche Schlussfolgerungen gezogen werden. Trotz meiner Kritik kann ich mit der jetzigen Artikelversion hier leben, die „15 Minuten“ sind Peanuts im Vergleich zu dem Szenario, wenn der Artikel mit Berufung auf „reputable Quellen“ mit einschlägigen Meldungen hier zugespammt werden sollte. Weiterhin ist es auch nicht meine Absicht, dass die von mir indirekt angesprochenen Vorfälle am Rande der Ruhrpott-Derbys im Geschichtsteil der entsprechenden Vereinsartikeln verewigt werden. Weil diese Dinge eben schon vor dem Zeitalter der digitalen Information zu den üblichen Begleiterscheinungen gehörten. Die explizite Erwähnung eines bestimmten Ereignisses aus den letzten Jahren würde diesem nur ein Alleinstellungsmerkmal verpassen.
Soweit von meiner Seite, noch einen schönen Abend. --Sportfreak66 (Diskussion) 22:30, 16. Mai 2014 (CEST)
Nein, natütlich unterstellst Du mir nicht etwas gegen Dynamo-Fans zu haben. Das ist natürlich alles nur meine Interpretation. ;-)
Geht's noch? Weist Du eigentlich, was für einen Unfug Du da grade schreibst? Weiter oben hast Du explizit geschrieben: kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Du immer noch sauer bist, dass es beim letzten Dynamo-Auftritt letztens in Lautern nichts Negatives zu berichten gab. Lies Dir das nochmal in Ruhe durch und dann vergleich es mit dem, was Du als Letztes geschrieben hast. Also hör auf mit solcheun Unterstellungen.--Squarerigger (Diskussion) 08:58, 17. Mai 2014 (CEST)

Du hast ebenfalls weiter oben geschrieben, es sei immer am bequemsten, auf die Regeln zu pochen. Es ist ebenfalls am gemütlichsten, den Anderen die Fehlinterpretationen und Überreaktionen in die Schuhe zu schieben, und das tust du für meine Begriffe hier. C.Cornehl | hier kommen wir ins Gespräch| meine Beiträge Es lebe König Fußball! 10:15, 17. Mai 2014 (CEST)

@ Squarerigger
Ja, diese Bemerkung stammt von mir und langsam bereue ich, diese getätigt zu haben. Weil Du diesen einen Satz offenbar als willkommenen Anlass nimmst, weiterhin Tapsen an die Decke zu machen anstatt Dich mal mit meinen Argumenten konstruktiv auseinanderzusetzen. Diese Bemerkung war sarkastisch und zielte darauf ab, dass es diesmal in Lautern so ruhig gewesen sein musste, dass hier dem Herrn Squarerigger selbst ein überflüssiger Liveticker der Bielefeld-Partie inkl. Aufzählung der Tore + Torschützen nicht zu blöd ist, Hauptsache die Aussage, dass die Unterbrechung auch 15 Minuten lang war, ist dabei berücksichtigt. Ich fand es einfach scheinheilig, wie Du B&B-Fan mit dessen im Kern durchaus diskussionswürdigen Einwänden eine Abfuhr erteilt hast. Mit der Regelkeule alles beiseite zu wischen ist halt immer leichter als sich mit diesem Thema differenziert auseinanderzusetzen. Erst recht, wenn man selbst davon persönlich betroffen war wie in Deinem Fall. Und gerade weil Du im letzten Jahr offenbar einige heftige Erlebnisse mit Dynamo-Anhängern hattest, hab ich starke Zweifel an Deiner Unbefangenheit. Letzteres ist auch kein Vorwurf an Dich sondern lediglich eine Feststellung. Dass Du in diesem Artikel hier aus innerer Überzeugung handelst und nicht etwa, weil Dir generell die Nase von den Dresdnern nicht gefällt, habe ich dagegen nie angezweifelt. Wenn Du das anders siehst, ist das Deine Interpretation, Punkt.
@C.Cornehl
Danke für Deine Meinung, auch wenn ich nicht weiß, wie das der ganzen Diskussion hier in irgendeiner Weise förderlich sein soll. Nachdem Du mich schon über WP:NPOV so ausführlich belehrt hattest, wäre es zumindest angemessen gewesen, auch auf meine darauf bezogenen Erläuterungen einzugehen und nicht bloß neue Vorhaltungen zu machen. Wenn Du ebenfalls nichts Inhaltliches zum Thema beisteuern möchtest, schlage ich vor, wir lassen es darauf beruhen. Ich hab meine Beweggründe hier bereits ausführlich dargelegt, mehr gibt’s von meiner Seite nicht zu sagen.
--Sportfreak66 (Diskussion) 20:12, 18. Mai 2014 (CEST)

Es gab für mich keinen Grund, darauf einzugehen, weil ich deine Erleuterungen verstanden hatte, jedoch fühlte ich mich dazu angehalten, dich auf die fragwürdige Tatsache hinzuweisen, dass du Squarerigger und mir die Fehlinterpretationen in die Schuhe schiebst und dich selbst in einem guten Licht darstellst. Das habe ich jedoch hiermit getan und ich denke, für mich ist diese Diskussion hier ebenfalls erledigt, wo alle ihren Standpunkt klargemacht und einander nochmal schön beleidigt haben. C.Cornehl | hier kommen wir ins Gespräch| meine Beiträge Es lebe König Fußball! 20:30, 18. Mai 2014 (CEST)

Und weiter geht es mit haltlosen Unterstellungen, Sportfreak66. Weißt Du, wenn man will, daß der Gegenüber auf Argumente (wenn man überhaupt welche hat, was bei Dir wie schon erwähnt, eher nicht zutrifft) antwortet, dann sollte man gewisse Grundregeln im Umgang miteinander beachten. Dann klappt's auch mit den Nachbarn.--Squarerigger (Diskussion) 21:12, 18. Mai 2014 (CEST)

Den Lesetipp habe ich ihm ja schon gegeben, lassen wir es mal dabei bewenden, denn ein Kampf hat nur so lange Sinn, wie man ein Ziel vor Augen hat. C.Cornehl | hier kommen wir ins Gespräch| meine Beiträge Es lebe König Fußball! 21:19, 18. Mai 2014 (CEST)

Prima, zum wiederholten Male nur Vorwürfe, Zurechtweisungen, Moralpredigten und dabei nicht mal der Versuch einer Begründung. Ihr beide macht es einem auch nicht einfach;) Egal, beenden wir das traurige Kapitel auf dieser Seite. Squarerigger, Dir würde ich bei Bedarf noch erläutern, warum diese angeblich haltlosen Unterstellungen aus meiner Sicht doch nicht so haltlos sind. Aber nicht hier sondern per Mail. Vielleicht ist es dann möglich, einen Dialog abseits von jeglicher Polemik und Entrüstung zu führen. Hier scheint es ja auf jeden Erklärungsversuch meinerseits nur neue Vorwürfe zu hageln. Ansonsten war's das dann auch von mir. Noch einen schönen Abend. --Sportfreak66 (Diskussion) 23:31, 18. Mai 2014 (CEST)

Spiel gegen Halle

Durch den tragischen Abstieg, spielt Dynamo endlich wieder gegen Chemie Halle, darf das im Artikel erwähnt werden?--88.68.115.95 16:18, 23. Jun. 2014 (CEST)

Warum sollt es das?--Squarerigger (Diskussion) 16:27, 23. Jun. 2014 (CEST)
Weil es das erste Spiel im diesem Jahrtausend gegen Chemie ist?--14:35, 29. Jun. 2014 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Freier Unabhäniger infoma (Diskussion | Beiträge))
Und woraus ergibt sich auch nur der Anschein von Relevanz?--Squarerigger (Diskussion) 17:40, 29. Jun. 2014 (CEST)
„Chemie Halle“ gibt es schon seit 1965 nicht mehr, also wird es auch 2014 kein Spiel Dynamo Dresden - Chemie Halle oder ungekehrt geben. -- Greifen (Diskussion) 10:10, 10. Jul. 2014 (CEST)
Die Dresdener Fanszene, in diesen Kreise verkehre ich am Wochenende spricht aber vom Spiel gegen Chemie Halle!--88.68.112.202 10:50, 8. Okt. 2014 (CEST)
Man sollte doch mal festhhalten, dass endlich wieder gegen Karl-Marx Stadt, Chemie Halle und Hansa gespielt wird, das Produkt zum Glück nicht.--19:34, 20. Jan. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 146.60.55.122 (Diskussion))
Warum sollte man im Artikel erwähnen gegen welche Gegner nun gespielt wird? Was soll das für eine Bedeutung haben? Nur weil sich die Fanszene besonders drauf freut?--Steigi1900 (Diskussion) 09:46, 21. Jan. 2015 (CET)

Wir müssen leider draussen bleiben

http://www.zeit.de/sport/2015-03/dynamo-dresden-journalist-kritiker (nicht signierter Beitrag von 212.23.111.153 (Diskussion) 21:44, 11. Mär. 2015 (CET))

50iger und 60iger, ebenso die 70iger

Es ist schon erstaunlich, wie man aber auch anhand der recht verwaisten Diskseite sehen kann, das diese Abschnitte arg kurz gehalten sind, obwohl gerade die 70iger die goldene Dynamo-Ära waren. Hat da niemand was auf der Pfanne? Übrigen wird der erste Messecup-Auftritt von Dresden (Dresden= Messestadt?) nur statistisch erwähnt, im Text gar nicht.--scif (Diskussion) 23:33, 30. Okt. 2015 (CET)

Das ist wie immer man sucht nur die typische Randale, das Artikel muss ja Vorurteile erfuellen, da werde Nichtigkeiten wie gegen Bielefeld letztes Jahr eben wer weiss wie hochgekocht.--193.189.177.35 16:26, 20. Nov. 2015 (CET)

Seitengestaltung

Kann man die Seite nicht noch etwas bunter und mit noch kräftigeren Farben gestalten? Es macht großen Spaß, die Seite zu lesen. Ganz abgesehen davon, dass das Klickibunti nicht einmal den Vereinsfarben entspricht, H:Farbe gilt wohl für die Seite nicht?! --STE Wikipedia und Moral! 01:03, 12. Jun. 2017 (CEST)

Das kann man alles tun. Für Wikipedia ist es aber wichtig, dass mal die defekten Weblinks abgearbeitet werden. Siehe Abschnitt drüber. Es gibt hier permanente Newstickeritis von allen möglichen Anhängern, nur die für die Wikipedia wirklich wichtige Arbeit macht keiner.
Ich habe mal einen defekten Weblink bereinigt, weil zufällig vorbeigekommen - fünf sind noch offen, seit 1,5 Jahren: Deren Einsteller dürften sich inzwischen längst verabschiedet haben und sich einen Dreck um diesen Artikel scheren (sonst hätten sie es längst selbst bereinigt).
Auch das sind die "tausende Fans" von Dynamo (jenseits der Krawallos) - schwatzen: ja, arbeiten: nein. Grüße,--Rote4132 (Diskussion) 23:34, 22. Aug. 2017 (CEST)

SG Dynamo Dresden

  • Laut Impressum (Impressum) ist der Name "Dynamo Dresden" Falsch.
Denn dieses sagt einfach mal der Name ist:
SG Dynamo Dresden e.V.
Lennéstraße 12
01069 Dresden

Gruss --Seeler09 (Diskussion) 19:26, 6. Mär. 2018 (CET)

Allerdings wird der Verein für gewöhnlich ohne SG einfach nur Dynamo Dresden genannt. Siehe auch Werder Bremen (ohne SV) oder Arminia Bielefeld (ohne DSC) usw. --Hullu poro (Diskussion) 11:49, 5. Mai 2018 (CEST)

Ehrenspielführer

Zunächst sind die offensichtlich nicht vermerkt, und dann sollte der Disput durchaus ein paar Sätze hier verdienen.--scif (Diskussion) 22:25, 5. Jun. 2018 (CEST)

Newstickeritis.--Rote4132 (Diskussion) 22:30, 5. Jun. 2018 (CEST)
Das ist absoluter Blödsinn. Die Porträts der Ehrenspielführer hängen im Stadion. Die Diskussion spaltet die Fans. Weißt du überhaupt, worum es geht?--scif (Diskussion) 23:12, 5. Jun. 2018 (CEST)
Solange hier nicht mal die defekten Weblinks von den (vermeintlichen) Fans repariert werden, sehe ich den ganzen Haufen so, wie er sich aufführt. Und deren Beitrager bei de:WP ebenfalls. Seriöse Arbeit sieht anders aus, jedenfalls in einer Enzyklopädie. Wenn du die Weblinks repariert hast, gehe ich gern aufs inhaltliche ein. Weblinks reparieren hat jedenfalls noch niemand seit Dezember 2015 geschafft - von all denen. Noch Fragen, Kienzle?--Rote4132 (Diskussion) 00:02, 6. Jun. 2018 (CEST)

Aber sonst ist alles klar bei dir? Was erhebt dich in den Stand, mir Vorschriften machen zu wollen? Aber gut, wenn man offensichtlich keine Ahnung vom Inhalt hat, muss anderes vorgeschoben werden. Dein POV spricht ja Bände. Was Fans der SGD unmittelbar mit einem WP-Artikel zu haben , wirst du uns sicherlich noch kundtun.--scif (Diskussion) 12:13, 6. Jun. 2018 (CEST).

Du, Scialfa aka scif hast ausreichend Erfahrung (aktuell knapp 36.000 Bearbeitungen von dir), du weißt also, wie Wikipedia läuft, erspare also allen Beteiligten dein Gesenfe und mach dich hier vom Acker. EOD.--Rote4132 (Diskussion) 01:14, 7. Jun. 2018 (CEST)

Du wirst mir hier überhaupt nichts vorzuschreiben. Wer bist du denn? Hast du auch mal inhaltlich was zu melden?--scif (Diskussion) 22:54, 7. Jun. 2018 (CEST)

Mitgliederzahlen

Alt
  • | mitglieder = 22.084 (31. Mai 2018)[1]

Der Verein ist mit 22.084 Mitgliedern[1] der mitgliederstärkste Sportverein in den neuen Bundesländern und gehört damit zu den 25 größten Sportklubs bundesweit.

Neu
  • | mitglieder = 22.240 (30. Juni 2018)[1]

Der Verein ist mit 22.240 Mitgliedern[1] der mitgliederstärkste Sportverein in den neuen Bundesländern und gehört damit zu den 25 größten Sportklubs bundesweit.

Gruss Seeler09 --Seeler09 (Diskussion) 19:13, 27. Jul. 2018 (CEST)

SG Deutsche Volkspolizei Dresden oder SV Deutsche Volkspolizei Dresden?

War der Name des Vereins (zumindest seit 1950) SG Deutsche Volkspolizei Dresden oder SV Deutsche Volkspolizei Dresden?

Mit freundlichen Grüßen /EriFr (Diskussion) 00:43, 13. Apr. 2021 (CEST)

Sportvereinigung Deutsche Volkspolizei Dresden - SG ist definitiv falsch. Schlimm, das der Verein selbst einen solchen Käse auf die Vereinsseite stellt bzw. schon seit Monaten dort stehen hat, obwohl es genügend Fans Historiker gibt, die es richtig wissen und auch belegen können.--Rote4132 (Diskussion) 13:49, 13. Apr. 2021 (CEST), erg.--Rote4132 (Diskussion) 22:19, 15. Apr. 2021 (CEST)
Nur mal so: mit irgendeinenr online-Sammlung an an Belegen, deren Homepages nun nicht gerade ein Gral der sporthistorischen Geschichtsschreibung sind, überzeugt man nicht unbedingt. Im FCC-Wiki ist die Fuwo teilweise online. Was sagt denn die? Ich störe mich vor allem an dem Deutsche. War die Abkürzung denn nicht SVP Dresden?--scif (Diskussion) 09:45, 16. Apr. 2021 (CEST)
Abgesehen davon, dass die Homepage des Vereins beide Varianten angibt - was mal schon berechtigtes Interesse auslöst -, stammen meine Erkenntnisse aus seriöser Literatur, die ich gern, wenn ich Zeit habe, hier auch angeben kann. Noch mal: Zeitung ist hier nicht maßgebend, dort gibt es u.U. die seltsamsten Bezeichnungen.
Nein, die "Deutsche Volkspolizei" hieß auch im Titel so, abgekürzt "SV DVP Dresden". Grüße,--Rote4132 (Diskussion) 09:59, 16. Apr. 2021 (CEST)
Naja, die Fuwo ist schon nicht unmaßgeblich, denn allzuoft bezieht sich letztlich auch die seriöse Literatur auf die Fußballzeitschriften, wenn mal mal im Anhang nachschaut... SV DVP würde im Hinblick auf die Unterscheidung zur SV KVP natürlich Sinn machen.--scif (Diskussion) 10:06, 16. Apr. 2021 (CEST)

Bis 1953 gab es offensichtlich keine generelle Sprachregelung, sodass die Presse Begriffe wie SV Volkspolizei-Dresden, Deutsche Volkspolizei-Dresden oder einfach Volkspolizei-Dresden verwendete. Die Auflösung der Frage nach der Namensgebung gibt die Broschüre Einmal Dynamo, immer Dynamo! von Jochen Leimert aus dem Jahr 2017 (ISBN-13: 9783862656820). Leimert beschreibt die Historie wie folgt:

  • 20. Juni 1949 – der Chef der Deutschen Volkspolizei Kurt Fischer befielt die Gründung der „landesweit operierenden Sportvereinigung der Vokspolizei
  • 2. September 1950 Volkspolizei Dresden bestreitet sein erstes Oberliga-Spiel am Stendaler Hölzchen
  • 27. März 1953 Gründung der Sportvereinigung Dynamo
  • 12. April 1953 offiziellen Umbenennung von VP Dresden in SG Dynamo Dresden --Greifen (Diskussion) 11:27, 17. Apr. 2021 (CEST)
Ein Blick in die Dokumente erleichtert immer die Wahrheitsfindung. Fakt ist, und das ist - im derzeit leider nicht zugänglichen - Fußballmuseum einzusehen, dass der offizielle Name stets Sportvereinigung der Deutschen Volkspolizei Dresden war. Was da Sprachregelung war, ist völlig nebensächlich, die gebräuchlichsten Abkürzungen waren Volkspolizei Dresden und VP Dresden - was ja nun am offiziellen Namen nun gar nichts ändert.
Sportvereinigung Dynamo hatte vorerst mit Dresden gar nichts zu tun, es war die übergeordnete und DDR-weite Bezeichnung von VP-Mannschaften, die da die SED-Oberen ausgerufen hatten. Erst daraufhin, drei Wochen später, wurde die SV DVP Dresden in SG Dynamo Dresden quasi umgegründet ("SV" - "Sportvereinigung" - war ja dem übergeordneten Verband zugeordnet) und dem DDR-"SV Dynamo" eingeordnet.--Rote4132 (Diskussion) 11:59, 17. Apr. 2021 (CEST)
Ich kann immerhin eine Quelle angeben. Wie kannst Du Deine Behauptungen belegen? In den Printmedien ist jedenfalls bis 1953 nur in wenigen Ausnahmefällen von SV DVP Dresden die Rede (s.o.). --Greifen (Diskussion) 13:32, 17. Apr. 2021 (CEST)
Sorry, du hast eine der besten Quellen zum Thema vor dir liegen. Ich verstehe nicht, was du jetzt hier "hineingeheimnist". Ich habe dir den Ablauf geschildert, der deckt sich 1 : 1 mit den Angaben von Leimert. Wenn dir, was die Sportvereinigung Dynamo war, der Wikipedia-Link nicht reicht, gern noch weitere Internetlinks - inkl. des Bestandes der Stasi-Unterlagen.
Und wenn du nicht begriffen hast, dass, wenn eine Fußballzeitung schreibt: "Hertha war im Angriff", dann ganz bestimmt nicht eine alte Frau namens "Hertha" meint, sondern eben den Club, und auf Grund vorgegebener Zeilenzahl nicht "Hertha, Berliner Sport-Club e. V., war im Angriff" mit Verwendung der offiziellen Bezeichnung schreibt, dürfte ebenso zum kleinen Einmaleins jedes Fußballbegeisterten gehören. Die "Sportvereinigung Deutsche Volkspolizei Dresden" wurde eben genauso als "VP Dresden" (und noch anderen Bezeichnungen) halt in der Presse abgekürzt: Das ändert aber nichts an deren offiziellem Namen. Bis eben der Umbenennung/Umgründung am 12. April 1953. Viele Grüße,--Rote4132 (Diskussion) 00:04, 19. Apr. 2021 (CEST)

Ich würde dir mal raten, verbal bissl abzurüsten. Greifen als langjährigem und fast einzigem Autor von DDR-Fußball-Artikeln und mir mit Spezialgebiet DDR musst du zur SV Dynamo nix erklären. Im Übrigen war es die SV des MdI, des Zoll und des MfS. Und dein letzter EInwurf, wie man Sportzeitungen lesen muß, der ist nun unter aller Kanone. Uns musst du nicht die Welt erklären. Unstrittig ist erstmal das es zunächst SV statt SG hieß. Fraglich ist nur noch die offizielle Bezeichnung, ob SV Volkspolizei oder SV Deutsche Volkspolizei. Alles weitere bitte zur Sache, Sermon wie eins weiter oben kannst du dir sparen, wir sind schon groß.--scif (Diskussion) 00:59, 19. Apr. 2021 (CEST)

Schon groß? Offenbar nicht. Wenn, wie von Greifen geschrieben, die Fuwo mehr zählt, als die offiziellen Dokumente, dann ist nicht mehr zu helfen. Oder der Leimert, der es ja nun wirklich richtig beschreibt, oder das "Fußballmuseum", das die ganzen offiziellen Dokumente entweder im Original oder in Kopien hat und auch im Netz stehen hat.
Dann orakelt weiter, mit enzyklopädischer Arbeit hat das alles nichts mehr zu tun. Und, sorry, ein "Klein-Kinder-Vergleich" drängt sich halt auf diese Weise geradezu auf, halten zu Gnaden.--Rote4132 (Diskussion) 09:19, 19. Apr. 2021 (CEST)
Aber ohne das weiter zu kommentieren: "Als DDR-Vizemeister SG Dresden-Friedrichstadt 1950 in den Westen ging und der Aufstieg von Sachsenverlag Dresden in die höchste Spielklasse des Landes noch nicht perfekt war, stand der Elbestadt ein Vakuum bevor. Die einstige Fußballhochburg sollte aber nicht zum weißen Fleck im Oberhaus werden. So entstand die SV Deutsche Volkspolizei Dresden, die den Platz der Friedrichstädter einnahm und zu Recht als Begründer Dynamo Dresdens gilt, auch wenn die Gründungsurkunde mit dem Namen sowjetischen Ursprungs erst am 12. April 1953 im 'Filmtheater Schauburg' unterzeichnet wurde. Die Trainer Fritz Sack (Weimar) und Paul Döring (ehemals beim Dresdner Traditionsverein Guts Muts aktiv) beweisen Geschick und formieren eine Mannschaft, die mit dem Kürzel VP vom ersten Tage an um dynamischen Fußball bemüht ist." In: Peter Salzmann: Fußballheimat Dresden - Geschichte und Geschichten zwischen Abpfiff und Anstoß. SDV, Dresden o.J. (1998), ISBN3-929048-98-1, S. 116.
In Jens Genschmar, Jürgen Schwarz: Dynamo Dresden - Tradition verpflichtet. Geschichten und Interviews um den Kultverein des Ostens, Verlag Dieter Freund, Dresden 2003, ISBN 3-936477-32-9, dort S. 28, 30 (Fotos, jeweils voller Name, wie bei Salzmann nachgewiesen).--Rote4132 (Diskussion) 12:11, 19. Apr. 2021 (CEST)
Was ist den auf den Fotos bei Salzmann zu sehen, Spielansetzungen? Letzten Endes würde der Befehl von Fischer Aufklärung bringen.--scif (Diskussion) 13:04, 19. Apr. 2021 (CEST)
War da noch was unklar?scif (Diskussion) 18:05, 12. Nov. 2021 (CET)

Erste Mannschaft Tabellensyntax

Die Tabelle über die Mannschaft führt aktuell auf, wie viele Spiele die Spieler in den deutschen Profiligen absolviert haben. In meinen Augen ist das für den Verein sehr wenig von Bedeutung, viel mehr für den Spieler selbst, auf dessen Wikiseite es sowieso steht. Ich denke, man kann die drei Spalten getrost weglassen und sie beispielsweise durch das Vertragsende, was von Vereinsseite an Bedeutung ist, ersetzen. --Herbert Kaufmann (Diskussion) 23:46, 9. Nov. 2021 (CET)

Ich hätte nichts dagegen, Informationen wie Vertragsende zu ergänzen. Die Spielstatistiken können aber meines Erachtens gern drin bleiben, wird ja durchaus auch in anderen Artikeln so gehandhabt. — DCB (Diskussion) 16:55, 12. Nov. 2021 (CET)
Seh ich auch so, Vertragsende gern dazu, aber die drei Spalten mit den Profispielen sollten da nicht weh tun wenn man die drin lässt. Ich fand das persönlich immer ganz nett, das mal an einer Stelle zusammengefast zu sehen. --Zorbedit (Diskussion) 13:04, 13. Nov. 2021 (CET)

Die PR-Abteilung von Dynamo hat sich den Clou einfallen lassen, ihre Website zu überarbeiten. Dadurch sind alle Links, die mit dynamo-dresden.de anfangen und mit .html aufhören, jetzt Totlinks. Die Seiten sind aber mit anderer Adresse noch da und können dank der Suchfunktion der Website auch gefunden werden. Nur ist es schwer, manuell alle beschriebenen Totlinks in der Wikipedia ausfindig zu machen. Die Links ändern könnte ich, das wäre ja nur stumpfes Abarbeiten. Viel wichtiger wäre es, eine Liste mit den betreffenden Seiten zu erstellen. Kann jemand ein Programm schreiben, das das kann oder kennt jemanden, der das kann? Ich wäre sehr dankbar. Mit dynamischen Grüßen, Herbert Kaufmann (Diskussion) 01:25, 10. Jun. 2022 (CEST)

Bitte hier entlang.DCB (Diskussion) 22:21, 10. Jun. 2022 (CEST)
Super Sache, damit Gute Nacht allerseits Herbert Kaufmann (Diskussion) 00:31, 11. Jun. 2022 (CEST)

Gründung

Na da hat der mdr und Hansi den Feierlichkeiten zum 70. eine schöne Anekdode beigesteuert... --scif (Diskussion) 23:52, 9. Apr. 2023 (CEST)

Was war das Einzugsgebiet der SG Dynamo Dresden in den 70er und 80er Jahren?

  • Bezirk Dresden natürlich.

Klaus Sammer behauptet in einem Interview mit der Berliner Zeitung im Jahr 2003: „Und dabei hat Dynamo bis auf wenige Ausnahmen nur auf das Einzugsgebiet des Bezirkes Dresden zurückgreifen können.“

  • Horst Friedemann behauptet: „Der BFC war der Sportclub der SV Dynamo, und die Dynamo-Gemeinschaften Rostock-Mitte, Neustrelitz, Fürstenwalde, Schwerin haben dem BFC die Talente zugliefert. Eiseleben und Halle/Neustadt gingen nach Dresden, das war die Südlinie, da hatte Dresden den Zugriff.“
  • Anne Hahn (sowie Hardy Grüne) behauptet: „Dynamo betrieb in der DDR flächendeckend Trainingszentren, die je nach Einzugsgebiet dem BFC oder der SG Dynamo Dresden zugeordnet waren.“

Dieser Artikel in der Sächsische Zeitung zitiert Klaus Sammer, behauptet aber auch, dass die SG Dynamo Dresden 35 Partnervereine, darunter auch Trainingszentren, gehabt habe. („Insgesamt hatte Dynamo damals 35 Partnervereine, darunter sogenannte Trainingszentren. Deren Aufgabe bestand hauptsächlich darin, die besten Spieler zu scouten und nach Dresden zu schicken.“) Aber umfassen diese 35 Partnervereine auch etwas (Sportgemeinschaften oder Trainingszentren) außerhalb des Bezirk Dresden? (Dies geht aus dem Artikel nicht hervor.)

Weiß jemand, ob:

  • Hatte die SG Dynamo Dresden Zugriff zu Sportgemeinschaften und Trainingszentren des SV Dynamo außerhalb des Bezirk Dresden?
  • Was ist in den 35 von Sächsische Zeitung genannten „Partnervereinen“ enthalten? Etwas außerhalb des Bezirks Dresden?

Freundliche Grüße /EriFr (Diskussion) 23:28, 27. Jun. 2023 (CEST) --EriFr (Diskussion) 23:28, 27. Jun. 2023 (CEST)

Auch ein Sammer kann sich irren und die Mär von der Bezirkself wie bei Magdeburg pflegen. Natürlich konnte er den Eindruck gewinnen, da am Ende in der 1. Mannschaft fast nur Spieler aus dem Bezirk Dresden standen. Das lässt aber nicht unbedingt auf den Nachwuchs schließen. Meines Wissens gab es pro Kreis ein TZ. Der Bezirk DD hatte aber nicht 35 Kreise. Ich sehe das mit Nord-Südlinie ähnlich. Dazu muß man wissen, das es letztlich gar nicht so viele SG Dynamo im Fußball gab. Die SV Dynamo war breit aufgestellt und hatte Spitzen- und gutklassigen Amateursport auch in anderen Sportarten wie Kanu, Boxen etc. Deswegen wird sich die Zahl 35 aus TZ und anderen SG Dynamos nicht allein aus dem Bezirk DD haben speisen können. Überdies gab es ja zeitweise mit Riesa noch mindestens einen erstklassigen Club, der auch Spieler brauchte. Eine KJS gab es aber nur in DD. --scif (Diskussion) 20:30, 27. Nov. 2023 (CET)

Die Wessis waren's

"...durch Missmanagement des damaligen hessischen Club-Präsidenten..." Natürlich: Das ist doch der Wessi gewesen. Was soll der Leser bei der Lektüre denken? Dass zwanzigtausend Hessen kurzzeitig in den Verein eingetreten waren und einen Hessen gewählt haben, damit auf keinen Fall ein Sachse etwas falsch gemacht hat? Oder warum sonst steht das so in der Einleitung? Der Präsident ist von der Mehrheit der Mitgliederversammlung gewählt worden, und da sollte man die Verantwortung auch nicht abschieben. --2003:EB:F16:1700:381A:706E:D603:7C95 14:37, 27. Nov. 2023 (CET)

In einer Doku von Uwe Karte kam wohl aber schon rüber, dass Otto wohl Beschäftigte seiner Firmen kurz vorher Mitglied werden ließ, um Mehrheiten zu bekommen. Nix Verantwortung abschieben.--scif (Diskussion) 20:16, 27. Nov. 2023 (CET)

Schreibweise des Vereinsnamens in der Einleitung

Im Impressum schreibt sich der Verein zwar SG Dynamo Dresden e.V., aber die Überschrift der Internetseite lautet Sportgemeinschaft Dynamo Dresden. (Impressum | Sportgemeinschaft Dynamo Dresden - Die offizielle Website (dynamo-dresden.de)) --12:01, 7. Mär. 2024 (CET) --2003:E0:F741:9100:9863:CD05:D3EB:B62E 12:01, 7. Mär. 2024 (CET)

  1. a b c d Dynamo-Dresden.de: Der Verein bist du! - Aktuelle Mitgliederzahl